Trotzdem ist nicht alles automatisch Rechtsaußen. Aber wenn man hart am linken Rand ist, dann ist wahrscheinlich sogar die politische Mitte übles Nazipack.
Ich würde behaupten, der Abstand Xavers zur Mitte ist geringer als dies bei Maaßen der Fall ist.
Trotzdem ist nicht alles automatisch Rechtsaußen. Aber wenn man hart am linken Rand ist, dann ist wahrscheinlich sogar die politische Mitte übles Nazipack.
Ich würde behaupten, der Abstand Xavers zur Mitte ist geringer als dies bei Maaßen der Fall ist.
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Aber vermutlich sieht das nicht jeder so. Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen. Vermutlich dürfte aber weitestgehend Einigkeit herrschen, dass er nicht der gesellschaftlichen Mitte entspricht, aber auch nicht als rechtsextrem einzustufen ist. Damit ist der Streitpunkt höchstens noch, ob er rechts der Mitte oder rechts ist. Das ist aber völlig egal, da er somit zweifelsfrei ein rechter Sack ist. Mit den gleichen zu kurz gefassten Gedanken bin ich dann halt linksradikal
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist.
Das ist schon ein bischen übertrieben. Hier sind vielleicht einige als Wähler eher im linken Politspektrum verortet (SPD - Grüne - Linke). Die CDU steht halt rechts der Mitte. Aber gemäßigte Unionler sind halt einfach nur konservativ = rechts. Und stehen somit konträr zu dem, was einige hier wählen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Merkel, Schäuble oder damals z.B. ein Blüm als rechts-außen verortet werden, nur weil sie in der Union sind oder waren. Aber es gibt nun einmal eine AfD, die rechts-außen steht. Die Bandbreite in dieser Partei, finde ich, reicht da von "stark konservativ" zu "rechtsextrem, menschen- und demokratiefeindlich und propagandistisch". Umsonst ist der Flügel nicht unter Beobachtung. Und wenn die Parteispitze halt Höcke in der Mitte der AfD sieht, dann verortet die Partei ja selber das Spektrum neu.
Das Problem der Stigmatisierung finde ich umgekehrt viel gravierender: Vonseiten dem stark konservativen Flügel wird oft als Sozialistisch eingestuft, was auch nur in die Nähe der Sozialdemokratie kommt. Man schaut es sich halt aus den USA ab und kopiert die Rhetorik (radical left, radical left, Antifa bla bla bla). Hier wurde ja schon ein kleiner Ausschnitt aus Maaßens Twitter-Verlauf gegeben. Zappzerapp hat das schon richtigerweise mit Trump und seiner Tea-Party verglichen, was das Level der Äußerungen angeht. Und wenn das blöde A.CAB vonseiten HGM (heeresgeschichtliches Museum) von der Partei kommt, dann haben sie da einen Bärendienst geleistet Verunglimpfung von Namen ist aber wohl auch nix mehr Neues bei den Unionlern. Wenn ich dann noch was von CDU-Bashing hier im Forum lese, wenn sie ihr Fett ab bekommt, weiß ich nie so ganz, ob ich Lachen oder Weinen soll.
Trotzdem ist nicht alles automatisch Rechtsaußen. Aber wenn man hart am linken Rand ist, dann ist wahrscheinlich sogar die politische Mitte übles Nazipack.
Ich würde behaupten, der Abstand Xavers zur Mitte ist geringer als dies bei Maaßen der Fall ist.
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Aber vermutlich sieht das nicht jeder so. Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen. Vermutlich dürfte aber weitestgehend Einigkeit herrschen, dass er nicht der gesellschaftlichen Mitte entspricht, aber auch nicht als rechtsextrem einzustufen ist. Damit ist der Streitpunkt höchstens noch, ob er rechts der Mitte oder rechts ist. Das ist aber völlig egal, da er somit zweifelsfrei ein rechter Sack ist. Mit den gleichen zu kurz gefassten Gedanken bin ich dann halt linksradikal
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen.
Das habe ich weder gesagt noch gemeint. Der Satz war losgelöst von Maaßen. Hier gab es mal einen User, bei dem war jeder ein Nazis, der auch nur einen mm weniger links dachte als er.
Entschuldigt bitte. Aber über die politische Einstellung des Hauptverantwortlichen für die Vertuschungen und absichtlichen Ermittlungsfehler beim NSU zu diskutieren grenzt schon an Skurrilität.
Können wir einen Eintracht-Forum-Links-Mitte-Rechts-Skala-Einordungs-Diskussionsthread für solches Geplänkel eröffnen?
Frag Xaver, der hat die Frage gestellt. Liegt sowieso alles im Auge des Betrachters. Und jeder ordnet sich selbst und auch andere anders ein. Das ist ja auch nicht weiter tragisch und da wird man sich im Kreise drehen. Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen. Vermutlich dürfte aber weitestgehend Einigkeit herrschen, dass er nicht der gesellschaftlichen Mitte entspricht, aber auch nicht als rechtsextrem einzustufen ist. Damit ist der Streitpunkt höchstens noch, ob er rechts der Mitte oder rechts ist. Das ist aber völlig egal, da er somit zweifelsfrei ein rechter Sack ist. Mit den gleichen zu kurz gefassten Gedanken bin ich dann halt linksradikal
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen.
Das habe ich weder gesagt noch gemeint. Der Satz war losgelöst von Maaßen. Hier gab es mal einen User, bei dem war jeder ein Nazis, der auch nur einen mm weniger links dachte als er.
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen. Vermutlich dürfte aber weitestgehend Einigkeit herrschen, dass er nicht der gesellschaftlichen Mitte entspricht, aber auch nicht als rechtsextrem einzustufen ist. Damit ist der Streitpunkt höchstens noch, ob er rechts der Mitte oder rechts ist. Das ist aber völlig egal, da er somit zweifelsfrei ein rechter Sack ist. Mit den gleichen zu kurz gefassten Gedanken bin ich dann halt linksradikal
Entschuldigt bitte. Aber über die politische Einstellung des Hauptverantwortlichen für die Vertuschungen und absichtlichen Ermittlungsfehler beim NSU zu diskutieren grenzt schon an Skurrilität.
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Frag Xaver, der hat die Frage gestellt. Liegt sowieso alles im Auge des Betrachters. Und jeder ordnet sich selbst und auch andere anders ein. Das ist ja auch nicht weiter tragisch und da wird man sich im Kreise drehen. Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Das sicher nicht, aber er wird sicherlich - und oftmals zu Recht - betonen, dass er mit Rechtsradikalen nichts gemein hat. Zum Beispiel, wenn er aus der ursprünglich wirtschaftsliberalen/-konservativen Ecke kommt, die die Partei gegründet hat. Fragen lassen muss er sich dann allerdings, warum er nicht den Schritt ebendieser Gründer vollzogen hat, sich von dem Haufen zu distanzieren, nachdem die Rechtsradikalen dort das Szepter übernommen haben.
Können wir einen Eintracht-Forum-Links-Mitte-Rechts-Skala-Einordungs-Diskussionsthread für solches Geplänkel eröffnen?
Frag Xaver, der hat die Frage gestellt. Liegt sowieso alles im Auge des Betrachters. Und jeder ordnet sich selbst und auch andere anders ein. Das ist ja auch nicht weiter tragisch und da wird man sich im Kreise drehen. Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Das sicher nicht, aber er wird sicherlich - und oftmals zu Recht - betonen, dass er mit Rechtsradikalen nichts gemein hat. Zum Beispiel, wenn er aus der ursprünglich wirtschaftsliberalen/-konservativen Ecke kommt, die die Partei gegründet hat. Fragen lassen muss er sich dann allerdings, warum er nicht den Schritt ebendieser Gründer vollzogen hat, sich von dem Haufen zu distanzieren, nachdem die Rechtsradikalen dort das Szepter übernommen haben.
Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Das sicher nicht, aber er wird sicherlich - und oftmals zu Recht - betonen, dass er mit Rechtsradikalen nichts gemein hat. Zum Beispiel, wenn er aus der ursprünglich wirtschaftsliberalen/-konservativen Ecke kommt, die die Partei gegründet hat. Fragen lassen muss er sich dann allerdings, warum er nicht den Schritt ebendieser Gründer vollzogen hat, sich von dem Haufen zu distanzieren, nachdem die Rechtsradikalen dort das Szepter übernommen haben.
Auch sind die Wähler Unterstützer der Nazis, da ist es völlig egal wie sie sich sehen. Sie machen es doch erst möglich das Nazis in die Parlamente kommen, da müssen sie sich nicht wundern wenn sie in diese Ecke gestellt werden. Sich hin zu stellen und erzählen man sei kein Nazi, wählen sie aber, macht die Aussage das sie kein Nazi sind unglaubwürdig.
Ich verstehe ja schon seit geraumer Zeit nicht, weshalb hier erstens ständig eine Schubladeneinordnung von Usern solche Wichtigkeit besitzt, noch, aufgrund welcher quasiradikalen Beiträge hier ein Großteil der User als stramm links oder allenfalls ganz knapp haarscharf rechts (pfui!) der strammen Linken bezeichnet wird.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
ne, das fass hat eigentlich basaltkopp aufgemacht, der die einordnung maassens als rechtsaussen (mal wieder) zum anlass genommen hat, gegen mich zu stänkern.
es ist für ihn zu einem grossen spass geworden (im hunsrück ist es halt sonst recht ruhig), immer wieder und kreuz und quer durch versch. threads zu verkuenden, wie weit links ich denn wäre.
es ist halt die frage, über wen dieses schubladenschieben mehr aussagt, über mich und meine positionen oder über die normierung von basaltkopps koordinatensystem.
parteipolitisch wirst du mich schwer einordnen können, wir verhakeln uns ja durchaus öfter, d.h. zu einigen themen kennst du meine positionen. ich überlasse es Dir
Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Das sicher nicht, aber er wird sicherlich - und oftmals zu Recht - betonen, dass er mit Rechtsradikalen nichts gemein hat. Zum Beispiel, wenn er aus der ursprünglich wirtschaftsliberalen/-konservativen Ecke kommt, die die Partei gegründet hat. Fragen lassen muss er sich dann allerdings, warum er nicht den Schritt ebendieser Gründer vollzogen hat, sich von dem Haufen zu distanzieren, nachdem die Rechtsradikalen dort das Szepter übernommen haben.
Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Das sicher nicht, aber er wird sicherlich - und oftmals zu Recht - betonen, dass er mit Rechtsradikalen nichts gemein hat. Zum Beispiel, wenn er aus der ursprünglich wirtschaftsliberalen/-konservativen Ecke kommt, die die Partei gegründet hat. Fragen lassen muss er sich dann allerdings, warum er nicht den Schritt ebendieser Gründer vollzogen hat, sich von dem Haufen zu distanzieren, nachdem die Rechtsradikalen dort das Szepter übernommen haben.
Auch sind die Wähler Unterstützer der Nazis, da ist es völlig egal wie sie sich sehen. Sie machen es doch erst möglich das Nazis in die Parlamente kommen, da müssen sie sich nicht wundern wenn sie in diese Ecke gestellt werden. Sich hin zu stellen und erzählen man sei kein Nazi, wählen sie aber, macht die Aussage das sie kein Nazi sind unglaubwürdig.
Trotzdem ist nicht alles automatisch Rechtsaußen. Aber wenn man hart am linken Rand ist, dann ist wahrscheinlich sogar die politische Mitte übles Nazipack.
Ich würde behaupten, der Abstand Xavers zur Mitte ist geringer als dies bei Maaßen der Fall ist.
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Aber vermutlich sieht das nicht jeder so. Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist.
Das ist schon ein bischen übertrieben. Hier sind vielleicht einige als Wähler eher im linken Politspektrum verortet (SPD - Grüne - Linke). Die CDU steht halt rechts der Mitte. Aber gemäßigte Unionler sind halt einfach nur konservativ = rechts. Und stehen somit konträr zu dem, was einige hier wählen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Merkel, Schäuble oder damals z.B. ein Blüm als rechts-außen verortet werden, nur weil sie in der Union sind oder waren. Aber es gibt nun einmal eine AfD, die rechts-außen steht. Die Bandbreite in dieser Partei, finde ich, reicht da von "stark konservativ" zu "rechtsextrem, menschen- und demokratiefeindlich und propagandistisch". Umsonst ist der Flügel nicht unter Beobachtung. Und wenn die Parteispitze halt Höcke in der Mitte der AfD sieht, dann verortet die Partei ja selber das Spektrum neu.
Das Problem der Stigmatisierung finde ich umgekehrt viel gravierender: Vonseiten dem stark konservativen Flügel wird oft als Sozialistisch eingestuft, was auch nur in die Nähe der Sozialdemokratie kommt. Man schaut es sich halt aus den USA ab und kopiert die Rhetorik (radical left, radical left, Antifa bla bla bla). Hier wurde ja schon ein kleiner Ausschnitt aus Maaßens Twitter-Verlauf gegeben. Zappzerapp hat das schon richtigerweise mit Trump und seiner Tea-Party verglichen, was das Level der Äußerungen angeht. Und wenn das blöde A.CAB vonseiten HGM (heeresgeschichtliches Museum) von der Partei kommt, dann haben sie da einen Bärendienst geleistet Verunglimpfung von Namen ist aber wohl auch nix mehr Neues bei den Unionlern. Wenn ich dann noch was von CDU-Bashing hier im Forum lese, wenn sie ihr Fett ab bekommt, weiß ich nie so ganz, ob ich Lachen oder Weinen soll.
Ich verstehe ja schon seit geraumer Zeit nicht, weshalb hier erstens ständig eine Schubladeneinordnung von Usern solche Wichtigkeit besitzt, noch, aufgrund welcher quasiradikalen Beiträge hier ein Großteil der User als stramm links oder allenfalls ganz knapp haarscharf rechts (pfui!) der strammen Linken bezeichnet wird.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
Hast schon recht. Zumal die wenigsten vermutlich eine mit einer Partei oder Richtung vollständig kohärente politische Auffassung haben. Die Positionen sind häufig genauso bunt und teilweise widersprüchlich wie das Leben an sich, daher passen die Schubladen ohnehin nicht.
Die Versuchung, Xaver08s Selbsteinschätzung zu erfahren, hat mich etwas zu sehr in die Richtung der Stereotypen gelockt 😎. Sorry.
Da kann er seine Aussagen anmalen wie er möchte. Wer antidemokratisch argumentiert und antidemokratisch propagiert, kann nichts anderes sein.
Und hier muss man meiner Meinung nach auch eine klare Linie ziehen, da gibt es für mich auch keine Toleranz.
Als Ex-Soldat sind auch Kameraden, die die AfD Partei unterstützen Landesverräter. Weil meiner Auffassung klar ist, dass eine Führung der Republik nach Vorstellungen der AfD verfassungswidrig wäre.
Und natürlich bin ich mir bewusst, dass diese Überzeugung extrem ist. Aber niemals wieder. Ohne wenn und ohne Aber. Ich selbst verordne mich als konservativer Soze, da ich geprägt wurde durch unverhältnismäßige Forderungen der Gewerkschaften Ende in den 90ern.
Aber wer mit Hass Politik macht, macht Politik gegen die Grundsätze unseres Landes. Und dagegen muss man stehen mit allem was man hat.
Witzigerweise bietet das Parteiprogramm der Grünen reale Angriffsfläche, für mich ist es ein Armutszeugnis, dass diese nicht aufgegriffen werden, sondern man sich in Argumentationsketten der amerikanischen Republikaner wiederfindet.
Und wer aus deren "Playbook" klaut hat in der Führung eines demokratischen Landes nichts verloren.
Aber das ist alles natürlich meine Meinung, aufgrund meiner Erfahrungen, nur bin ich halt die Zielgruppe, die als enttäuschter Sozialdemokrat interessant für die CDU wäre, aber ein Kandidat, der seine Zeit damit verbringt zu sagen, wofür er nicht verantwortlich ist, sorgt bei mir für Abscheu.
Wer MP des größten Bundeslandes ist, sollte hervorheben wofür er verantwortlich ist. Nicht das Gegenteil.
Ich verstehe ja schon seit geraumer Zeit nicht, weshalb hier erstens ständig eine Schubladeneinordnung von Usern solche Wichtigkeit besitzt, noch, aufgrund welcher quasiradikalen Beiträge hier ein Großteil der User als stramm links oder allenfalls ganz knapp haarscharf rechts (pfui!) der strammen Linken bezeichnet wird.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
Hast schon recht. Zumal die wenigsten vermutlich eine mit einer Partei oder Richtung vollständig kohärente politische Auffassung haben. Die Positionen sind häufig genauso bunt und teilweise widersprüchlich wie das Leben an sich, daher passen die Schubladen ohnehin nicht.
Die Versuchung, Xaver08s Selbsteinschätzung zu erfahren, hat mich etwas zu sehr in die Richtung der Stereotypen gelockt 😎. Sorry.
Zumal die wenigsten vermutlich eine mit einer Partei oder Richtung vollständig kohärente politische Auffassung haben. Die Positionen sind häufig genauso bunt und teilweise widersprüchlich wie das Leben an sich, daher passen die Schubladen ohnehin nicht.
Mach aus diesen Sätzen bitte einen Eröffnungsbeitrag in einem neuen Thread und ich werde täglich dafür kämpfen, diesen im D&D anpinnen zu lassen.
Die Mitte dürfte nach den aktuellen Wähleranteilen irgendwo zwischen rechterem Teil SPD/Grüne und dem moderaten Teil der CDU liegen.
Rechts von Maaßen sind bestenfalls noch 10 Prozent AfD-Anhänger. Der ist für mich etwa dort, wo ich die FPÖ in Österreich verorte oder früher die Reps verortet hätte.
Unabhängig davon befürchte ich wirklich, dass links von manchen Usern hier weniger Menschen stehen als rechts von Maaßen. Auch wenn ich es mir anders wünschen würde.
Unabhängig davon befürchte ich wirklich, dass links von manchen Usern hier weniger Menschen stehen als rechts von Maaßen. Auch wenn ich es mir anders wünschen würde.
Das brauchst du nicht befürchten. Das ist Realität.
Deswegen ist ja (auch in den USA) diese Antifa Hetze so absolut lächerlich.
Es wäre einfacher einen Umsturz des Staates durch ein gesetzliches Verbot von Wacken hinzubekommen als durch die Antifa.
Unabhängig davon befürchte ich wirklich, dass links von manchen Usern hier weniger Menschen stehen als rechts von Maaßen.
Kommt auf den User an. Nimmst Du den hawischer als Referenz User hättest Du sicher nicht Recht. Nimmst Du Xaver würde ich sogar wetten, dass es da weniger Menschen gibt, die weiter links stehen als Menschen, die rechts von Maaßen stehen.
Sorry, mal wieder Faden verloren, Arbeit, Frau und Kind machen in einem Fluß schreiben schwer 😏
Du sitzt beim Schreiben mit Frau und Kind in der Spree? Schon ein wenig verrückt, oder?
Du solltest mich lang genug kennen um "ein wenig verrückt" in Relation mit mir deutlich verneinen zu können.
Außerdem ist es die Wuhle, nicht die Spree! Da kann man aufgrund der Hitze aktuell recht gut drin sitzen.
Und außerdem sitzen Frau, Kind und Arbeit nicht mit in der Wuhle - sie machen es nur schwer. Unklar ist, wo er den Faden verloren hat. In oder außerhalb der Wuhle. 🤔
Sorry, mal wieder Faden verloren, Arbeit, Frau und Kind machen in einem Fluß schreiben schwer 😏
Du sitzt beim Schreiben mit Frau und Kind in der Spree? Schon ein wenig verrückt, oder?
Du solltest mich lang genug kennen um "ein wenig verrückt" in Relation mit mir deutlich verneinen zu können.
Außerdem ist es die Wuhle, nicht die Spree! Da kann man aufgrund der Hitze aktuell recht gut drin sitzen.
Und außerdem sitzen Frau, Kind und Arbeit nicht mit in der Wuhle - sie machen es nur schwer. Unklar ist, wo er den Faden verloren hat. In oder außerhalb der Wuhle. 🤔
Die Mitte dürfte nach den aktuellen Wähleranteilen irgendwo zwischen rechterem Teil SPD/Grüne und dem moderaten Teil der CDU liegen.
Rechts von Maaßen sind bestenfalls noch 10 Prozent AfD-Anhänger. Der ist für mich etwa dort, wo ich die FPÖ in Österreich verorte oder früher die Reps verortet hätte.
Unabhängig davon befürchte ich wirklich, dass links von manchen Usern hier weniger Menschen stehen als rechts von Maaßen. Auch wenn ich es mir anders wünschen würde.
Unabhängig davon befürchte ich wirklich, dass links von manchen Usern hier weniger Menschen stehen als rechts von Maaßen. Auch wenn ich es mir anders wünschen würde.
Das brauchst du nicht befürchten. Das ist Realität.
Deswegen ist ja (auch in den USA) diese Antifa Hetze so absolut lächerlich.
Es wäre einfacher einen Umsturz des Staates durch ein gesetzliches Verbot von Wacken hinzubekommen als durch die Antifa.
Unabhängig davon befürchte ich wirklich, dass links von manchen Usern hier weniger Menschen stehen als rechts von Maaßen. Auch wenn ich es mir anders wünschen würde.
Das brauchst du nicht befürchten. Das ist Realität.
Deswegen ist ja (auch in den USA) diese Antifa Hetze so absolut lächerlich.
Es wäre einfacher einen Umsturz des Staates durch ein gesetzliches Verbot von Wacken hinzubekommen als durch die Antifa.
Wittere ich hier den zarten Hauch eines Missverständnisses oder ist mir als einziger irgendwo der Gag verrutscht?
Hast schon recht. Zumal die wenigsten vermutlich eine mit einer Partei oder Richtung vollständig kohärente politische Auffassung haben. Die Positionen sind häufig genauso bunt und teilweise widersprüchlich wie das Leben an sich, daher passen die Schubladen ohnehin nicht.
Die Versuchung, Xaver08s Selbsteinschätzung zu erfahren, hat mich etwas zu sehr in die Richtung der Stereotypen gelockt 😎. Sorry.
Zumal die wenigsten vermutlich eine mit einer Partei oder Richtung vollständig kohärente politische Auffassung haben. Die Positionen sind häufig genauso bunt und teilweise widersprüchlich wie das Leben an sich, daher passen die Schubladen ohnehin nicht.
Mach aus diesen Sätzen bitte einen Eröffnungsbeitrag in einem neuen Thread und ich werde täglich dafür kämpfen, diesen im D&D anpinnen zu lassen.
Ich würde behaupten, der Abstand Xavers zur Mitte ist geringer als dies bei Maaßen der Fall ist.
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Aber vermutlich sieht das nicht jeder so.
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen.
Vermutlich dürfte aber weitestgehend Einigkeit herrschen, dass er nicht der gesellschaftlichen Mitte entspricht, aber auch nicht als rechtsextrem einzustufen ist. Damit ist der Streitpunkt höchstens noch, ob er rechts der Mitte oder rechts ist. Das ist aber völlig egal, da er somit zweifelsfrei ein rechter Sack ist.
Mit den gleichen zu kurz gefassten Gedanken bin ich dann halt linksradikal
Das ist schon ein bischen übertrieben. Hier sind vielleicht einige als Wähler eher im linken Politspektrum verortet (SPD - Grüne - Linke). Die CDU steht halt rechts der Mitte. Aber gemäßigte Unionler sind halt einfach nur konservativ = rechts. Und stehen somit konträr zu dem, was einige hier wählen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Merkel, Schäuble oder damals z.B. ein Blüm als rechts-außen verortet werden, nur weil sie in der Union sind oder waren.
Aber es gibt nun einmal eine AfD, die rechts-außen steht. Die Bandbreite in dieser Partei, finde ich, reicht da von "stark konservativ" zu "rechtsextrem, menschen- und demokratiefeindlich und propagandistisch". Umsonst ist der Flügel nicht unter Beobachtung. Und wenn die Parteispitze halt Höcke in der Mitte der AfD sieht, dann verortet die Partei ja selber das Spektrum neu.
Das Problem der Stigmatisierung finde ich umgekehrt viel gravierender: Vonseiten dem stark konservativen Flügel wird oft als Sozialistisch eingestuft, was auch nur in die Nähe der Sozialdemokratie kommt. Man schaut es sich halt aus den USA ab und kopiert die Rhetorik (radical left, radical left, Antifa bla bla bla). Hier wurde ja schon ein kleiner Ausschnitt aus Maaßens Twitter-Verlauf gegeben. Zappzerapp hat das schon richtigerweise mit Trump und seiner Tea-Party verglichen, was das Level der Äußerungen angeht. Und wenn das blöde A.CAB vonseiten HGM (heeresgeschichtliches Museum) von der Partei kommt, dann haben sie da einen Bärendienst geleistet Verunglimpfung von Namen ist aber wohl auch nix mehr Neues bei den Unionlern.
Wenn ich dann noch was von CDU-Bashing hier im Forum lese, wenn sie ihr Fett ab bekommt, weiß ich nie so ganz, ob ich Lachen oder Weinen soll.
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Aber vermutlich sieht das nicht jeder so.
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen.
Vermutlich dürfte aber weitestgehend Einigkeit herrschen, dass er nicht der gesellschaftlichen Mitte entspricht, aber auch nicht als rechtsextrem einzustufen ist. Damit ist der Streitpunkt höchstens noch, ob er rechts der Mitte oder rechts ist. Das ist aber völlig egal, da er somit zweifelsfrei ein rechter Sack ist.
Mit den gleichen zu kurz gefassten Gedanken bin ich dann halt linksradikal
Das habe ich weder gesagt noch gemeint. Der Satz war losgelöst von Maaßen.
Hier gab es mal einen User, bei dem war jeder ein Nazis, der auch nur einen mm weniger links dachte als er.
Frag Xaver, der hat die Frage gestellt.
Liegt sowieso alles im Auge des Betrachters. Und jeder ordnet sich selbst und auch andere anders ein. Das ist ja auch nicht weiter tragisch und da wird man sich im Kreise drehen. Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen.
Vermutlich dürfte aber weitestgehend Einigkeit herrschen, dass er nicht der gesellschaftlichen Mitte entspricht, aber auch nicht als rechtsextrem einzustufen ist. Damit ist der Streitpunkt höchstens noch, ob er rechts der Mitte oder rechts ist. Das ist aber völlig egal, da er somit zweifelsfrei ein rechter Sack ist.
Mit den gleichen zu kurz gefassten Gedanken bin ich dann halt linksradikal
Das habe ich weder gesagt noch gemeint. Der Satz war losgelöst von Maaßen.
Hier gab es mal einen User, bei dem war jeder ein Nazis, der auch nur einen mm weniger links dachte als er.
Wenn Maaßen Deiner Meinung nach leicht links der Mitte einzuordnen wäre, ist glaube ich völlig egal, ob andere ihn mittig, rechts der Mitte, rechts oder am rechten Rand sehen.
Vermutlich dürfte aber weitestgehend Einigkeit herrschen, dass er nicht der gesellschaftlichen Mitte entspricht, aber auch nicht als rechtsextrem einzustufen ist. Damit ist der Streitpunkt höchstens noch, ob er rechts der Mitte oder rechts ist. Das ist aber völlig egal, da er somit zweifelsfrei ein rechter Sack ist.
Mit den gleichen zu kurz gefassten Gedanken bin ich dann halt linksradikal
Frag Xaver, der hat die Frage gestellt.
Liegt sowieso alles im Auge des Betrachters. Und jeder ordnet sich selbst und auch andere anders ein. Das ist ja auch nicht weiter tragisch und da wird man sich im Kreise drehen. Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Das sicher nicht, aber er wird sicherlich - und oftmals zu Recht - betonen, dass er mit Rechtsradikalen nichts gemein hat. Zum Beispiel, wenn er aus der ursprünglich wirtschaftsliberalen/-konservativen Ecke kommt, die die Partei gegründet hat.
Fragen lassen muss er sich dann allerdings, warum er nicht den Schritt ebendieser Gründer vollzogen hat, sich von dem Haufen zu distanzieren, nachdem die Rechtsradikalen dort das Szepter übernommen haben.
Frag Xaver, der hat die Frage gestellt.
Liegt sowieso alles im Auge des Betrachters. Und jeder ordnet sich selbst und auch andere anders ein. Das ist ja auch nicht weiter tragisch und da wird man sich im Kreise drehen. Selbst ein AfD Wähler würde sich wahrscheinlich nicht als rechts bezeichnen.
Das sicher nicht, aber er wird sicherlich - und oftmals zu Recht - betonen, dass er mit Rechtsradikalen nichts gemein hat. Zum Beispiel, wenn er aus der ursprünglich wirtschaftsliberalen/-konservativen Ecke kommt, die die Partei gegründet hat.
Fragen lassen muss er sich dann allerdings, warum er nicht den Schritt ebendieser Gründer vollzogen hat, sich von dem Haufen zu distanzieren, nachdem die Rechtsradikalen dort das Szepter übernommen haben.
Auch sind die Wähler Unterstützer der Nazis, da ist es völlig egal wie sie sich sehen. Sie machen es doch erst möglich das Nazis in die Parlamente kommen, da müssen sie sich nicht wundern wenn sie in diese Ecke gestellt werden. Sich hin zu stellen und erzählen man sei kein Nazi, wählen sie aber, macht die Aussage das sie kein Nazi sind unglaubwürdig.
Und da Xaver08 das Fass aufgemacht hat, wäre ich schon neugierig, ob er sich selbst politisch eher rechts oder links von Hennig-Wellsow einordnet 😎.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
es ist für ihn zu einem grossen spass geworden (im hunsrück ist es halt sonst recht ruhig), immer wieder und kreuz und quer durch versch. threads zu verkuenden, wie weit links ich denn wäre.
es ist halt die frage, über wen dieses schubladenschieben mehr aussagt, über mich und meine positionen oder über die normierung von basaltkopps koordinatensystem.
parteipolitisch wirst du mich schwer einordnen können, wir verhakeln uns ja durchaus öfter, d.h. zu einigen themen kennst du meine positionen. ich überlasse es Dir
Das sicher nicht, aber er wird sicherlich - und oftmals zu Recht - betonen, dass er mit Rechtsradikalen nichts gemein hat. Zum Beispiel, wenn er aus der ursprünglich wirtschaftsliberalen/-konservativen Ecke kommt, die die Partei gegründet hat.
Fragen lassen muss er sich dann allerdings, warum er nicht den Schritt ebendieser Gründer vollzogen hat, sich von dem Haufen zu distanzieren, nachdem die Rechtsradikalen dort das Szepter übernommen haben.
Auch sind die Wähler Unterstützer der Nazis, da ist es völlig egal wie sie sich sehen. Sie machen es doch erst möglich das Nazis in die Parlamente kommen, da müssen sie sich nicht wundern wenn sie in diese Ecke gestellt werden. Sich hin zu stellen und erzählen man sei kein Nazi, wählen sie aber, macht die Aussage das sie kein Nazi sind unglaubwürdig.
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Aber vermutlich sieht das nicht jeder so.
Wobei ich den Eindruck habe, dass hier bisweilen schon leicht links von der Mitte äußerst rechts außen ist. Das würde dann gegen Deine Vermutung sprechen. 😎
Das ist schon ein bischen übertrieben. Hier sind vielleicht einige als Wähler eher im linken Politspektrum verortet (SPD - Grüne - Linke). Die CDU steht halt rechts der Mitte. Aber gemäßigte Unionler sind halt einfach nur konservativ = rechts. Und stehen somit konträr zu dem, was einige hier wählen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Merkel, Schäuble oder damals z.B. ein Blüm als rechts-außen verortet werden, nur weil sie in der Union sind oder waren.
Aber es gibt nun einmal eine AfD, die rechts-außen steht. Die Bandbreite in dieser Partei, finde ich, reicht da von "stark konservativ" zu "rechtsextrem, menschen- und demokratiefeindlich und propagandistisch". Umsonst ist der Flügel nicht unter Beobachtung. Und wenn die Parteispitze halt Höcke in der Mitte der AfD sieht, dann verortet die Partei ja selber das Spektrum neu.
Das Problem der Stigmatisierung finde ich umgekehrt viel gravierender: Vonseiten dem stark konservativen Flügel wird oft als Sozialistisch eingestuft, was auch nur in die Nähe der Sozialdemokratie kommt. Man schaut es sich halt aus den USA ab und kopiert die Rhetorik (radical left, radical left, Antifa bla bla bla). Hier wurde ja schon ein kleiner Ausschnitt aus Maaßens Twitter-Verlauf gegeben. Zappzerapp hat das schon richtigerweise mit Trump und seiner Tea-Party verglichen, was das Level der Äußerungen angeht. Und wenn das blöde A.CAB vonseiten HGM (heeresgeschichtliches Museum) von der Partei kommt, dann haben sie da einen Bärendienst geleistet Verunglimpfung von Namen ist aber wohl auch nix mehr Neues bei den Unionlern.
Wenn ich dann noch was von CDU-Bashing hier im Forum lese, wenn sie ihr Fett ab bekommt, weiß ich nie so ganz, ob ich Lachen oder Weinen soll.
Und da Xaver08 das Fass aufgemacht hat, wäre ich schon neugierig, ob er sich selbst politisch eher rechts oder links von Hennig-Wellsow einordnet 😎.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
Die Versuchung, Xaver08s Selbsteinschätzung zu erfahren, hat mich etwas zu sehr in die Richtung der Stereotypen gelockt 😎. Sorry.
Da kann er seine Aussagen anmalen wie er möchte.
Wer antidemokratisch argumentiert und antidemokratisch propagiert, kann nichts anderes sein.
Und hier muss man meiner Meinung nach auch eine klare Linie ziehen, da gibt es für mich auch keine Toleranz.
Als Ex-Soldat sind auch Kameraden, die die AfD Partei unterstützen Landesverräter. Weil meiner Auffassung klar ist, dass eine Führung der Republik nach Vorstellungen der AfD verfassungswidrig wäre.
Und natürlich bin ich mir bewusst, dass diese Überzeugung extrem ist.
Aber niemals wieder. Ohne wenn und ohne Aber.
Ich selbst verordne mich als konservativer Soze, da ich geprägt wurde durch unverhältnismäßige Forderungen der Gewerkschaften Ende in den 90ern.
Aber wer mit Hass Politik macht, macht Politik gegen die Grundsätze unseres Landes. Und dagegen muss man stehen mit allem was man hat.
Witzigerweise bietet das Parteiprogramm der Grünen reale Angriffsfläche, für mich ist es ein Armutszeugnis, dass diese nicht aufgegriffen werden, sondern man sich in Argumentationsketten der amerikanischen Republikaner wiederfindet.
Und wer aus deren "Playbook" klaut hat in der Führung eines demokratischen Landes nichts verloren.
Aber das ist alles natürlich meine Meinung, aufgrund meiner Erfahrungen, nur bin ich halt die Zielgruppe, die als enttäuschter Sozialdemokrat interessant für die CDU wäre, aber ein Kandidat, der seine Zeit damit verbringt zu sagen, wofür er nicht verantwortlich ist, sorgt bei mir für Abscheu.
Wer MP des größten Bundeslandes ist, sollte hervorheben wofür er verantwortlich ist. Nicht das Gegenteil.
Du sitzt beim Schreiben mit Frau und Kind in der Spree? Schon ein wenig verrückt, oder?
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
Die Versuchung, Xaver08s Selbsteinschätzung zu erfahren, hat mich etwas zu sehr in die Richtung der Stereotypen gelockt 😎. Sorry.
Mach aus diesen Sätzen bitte einen Eröffnungsbeitrag in einem neuen Thread und ich werde täglich dafür kämpfen, diesen im D&D anpinnen zu lassen.
Du sitzt beim Schreiben mit Frau und Kind in der Spree? Schon ein wenig verrückt, oder?
Du solltest mich lang genug kennen um "ein wenig verrückt" in Relation mit mir deutlich verneinen zu können.
Außerdem ist es die Wuhle, nicht die Spree! Da kann man aufgrund der Hitze aktuell recht gut drin sitzen.
Rechts von Maaßen sind bestenfalls noch 10 Prozent AfD-Anhänger. Der ist für mich etwa dort, wo ich die FPÖ in Österreich verorte oder früher die Reps verortet hätte.
Unabhängig davon befürchte ich wirklich, dass links von manchen Usern hier weniger Menschen stehen als rechts von Maaßen. Auch wenn ich es mir anders wünschen würde.
Das brauchst du nicht befürchten.
Das ist Realität.
Deswegen ist ja (auch in den USA) diese Antifa Hetze so absolut lächerlich.
Es wäre einfacher einen Umsturz des Staates durch ein gesetzliches Verbot von Wacken hinzubekommen als durch die Antifa.
Kommt auf den User an. Nimmst Du den hawischer als Referenz User hättest Du sicher nicht Recht. Nimmst Du Xaver würde ich sogar wetten, dass es da weniger Menschen gibt, die weiter links stehen als Menschen, die rechts von Maaßen stehen.
Du sitzt beim Schreiben mit Frau und Kind in der Spree? Schon ein wenig verrückt, oder?
Du solltest mich lang genug kennen um "ein wenig verrückt" in Relation mit mir deutlich verneinen zu können.
Außerdem ist es die Wuhle, nicht die Spree! Da kann man aufgrund der Hitze aktuell recht gut drin sitzen.
Und außerdem sitzen Frau, Kind und Arbeit nicht mit in der Wuhle - sie machen es nur schwer.
Unklar ist, wo er den Faden verloren hat. In oder außerhalb der Wuhle. 🤔
Mit "ein wenig" meinte ich natürlich "total". Aber am Ende wird mir das wieder als Provokation ausgelegt.
Du solltest mich lang genug kennen um "ein wenig verrückt" in Relation mit mir deutlich verneinen zu können.
Außerdem ist es die Wuhle, nicht die Spree! Da kann man aufgrund der Hitze aktuell recht gut drin sitzen.
Und außerdem sitzen Frau, Kind und Arbeit nicht mit in der Wuhle - sie machen es nur schwer.
Unklar ist, wo er den Faden verloren hat. In oder außerhalb der Wuhle. 🤔
Rechts von Maaßen sind bestenfalls noch 10 Prozent AfD-Anhänger. Der ist für mich etwa dort, wo ich die FPÖ in Österreich verorte oder früher die Reps verortet hätte.
Unabhängig davon befürchte ich wirklich, dass links von manchen Usern hier weniger Menschen stehen als rechts von Maaßen. Auch wenn ich es mir anders wünschen würde.
Das brauchst du nicht befürchten.
Das ist Realität.
Deswegen ist ja (auch in den USA) diese Antifa Hetze so absolut lächerlich.
Es wäre einfacher einen Umsturz des Staates durch ein gesetzliches Verbot von Wacken hinzubekommen als durch die Antifa.
Wittere ich hier den zarten Hauch eines Missverständnisses oder ist mir als einziger irgendwo der Gag verrutscht?
Die Versuchung, Xaver08s Selbsteinschätzung zu erfahren, hat mich etwas zu sehr in die Richtung der Stereotypen gelockt 😎. Sorry.
Mach aus diesen Sätzen bitte einen Eröffnungsbeitrag in einem neuen Thread und ich werde täglich dafür kämpfen, diesen im D&D anpinnen zu lassen.