Der Baerbock Zug hat dann wohl das selbe Gleis genommen wie der Schulz Zug...
Tjoa, so schnell geht es, wenn man so gravierende Sachen verbockt hat wie: Nebeneinkünfte nicht gemeldet und Lebenslauf verhunzt. Da vergessen Menschen dann doch recht schnell Sachen wie den Wirecard-Skandal. Oder die Maskenaffäre. Oder die Asserbaidschan-Connection. Oder gefühlt zwei Dutzend Böcke von Spahn bei der Pandemiebekämpfung.
Der Baerbock Zug hat dann wohl das selbe Gleis genommen wie der Schulz Zug...
Achtung, Achtung, vom Gleis 1b fährt der Laschet-Zug ab. Alle die keine Alternativen kennen, bitte einsteigen. Opas kleine Lok macht tuff-tuff-tuff, tuff-tuff-tuff…*sing*
Packe es mal hier rein, weil es um verschiedene aktuelle Themen wie Klimaschutz, Gendern oder Religiosität geht. Eine Studie hat in Deutschland, Frankreich, Polen und Schweden erstmals untersucht, wie sich die Zu- bzw. Abneigung zu bestimmten Themen zusammensetzt und ist dabei auf das Modell Entdecker gegen Verteidiger kommen. Sehr lesenswerter Artikel.
Wer schafft es noch, bis zur BTW eine Partei an den Staat zu bringen, die diese Gruppen vereint?
Aus dem Artikel: "Deutschland zählen die Wissenschaftler 20 Prozent zu den Verteidigern und 14 Prozent zu den Entdeckern. In Frankreich und Schweden machen die Verteidiger 14 Prozent beziehungsweise 29 Prozent aus, die Entdecker 11 beziehungsweise 15 Prozent. In Polen zählen 47 Prozent zu den Entdeckern, 27 Prozent zu den Verteidigern. Die Entdecker fühlen sich jedoch trotz zahlenmäßiger Überlegenheit von der PiS-Regierung schlecht repräsentiert."
Demnach gibt es also im konservativ-christlichen Polen mit dementsprechender Regierung anteilig deutlich mehr liberale Menschen als in Deutschland? Das fällt mir doch sehr schwer zu glauben . Meine Vermutung: Diese Zahlen sind verfälscht, weil die Leute kulturell bedingt ein anderes Verständnis davon haben, was ein "Entdecker", und was ein "Verteidiger" ist.
Der Baerbock Zug hat dann wohl das selbe Gleis genommen wie der Schulz Zug...
Tjoa, so schnell geht es, wenn man so gravierende Sachen verbockt hat wie: Nebeneinkünfte nicht gemeldet und Lebenslauf verhunzt. Da vergessen Menschen dann doch recht schnell Sachen wie den Wirecard-Skandal. Oder die Maskenaffäre. Oder die Asserbaidschan-Connection. Oder gefühlt zwei Dutzend Böcke von Spahn bei der Pandemiebekämpfung.
Der Baerbock Zug hat dann wohl das selbe Gleis genommen wie der Schulz Zug...
Achtung, Achtung, vom Gleis 1b fährt der Laschet-Zug ab. Alle die keine Alternativen kennen, bitte einsteigen. Opas kleine Lok macht tuff-tuff-tuff, tuff-tuff-tuff…*sing*
Packe es mal hier rein, weil es um verschiedene aktuelle Themen wie Klimaschutz, Gendern oder Religiosität geht. Eine Studie hat in Deutschland, Frankreich, Polen und Schweden erstmals untersucht, wie sich die Zu- bzw. Abneigung zu bestimmten Themen zusammensetzt und ist dabei auf das Modell Entdecker gegen Verteidiger kommen. Sehr lesenswerter Artikel.
Wer schafft es noch, bis zur BTW eine Partei an den Staat zu bringen, die diese Gruppen vereint?
Aus dem Artikel: "Deutschland zählen die Wissenschaftler 20 Prozent zu den Verteidigern und 14 Prozent zu den Entdeckern. In Frankreich und Schweden machen die Verteidiger 14 Prozent beziehungsweise 29 Prozent aus, die Entdecker 11 beziehungsweise 15 Prozent. In Polen zählen 47 Prozent zu den Entdeckern, 27 Prozent zu den Verteidigern. Die Entdecker fühlen sich jedoch trotz zahlenmäßiger Überlegenheit von der PiS-Regierung schlecht repräsentiert."
Demnach gibt es also im konservativ-christlichen Polen mit dementsprechender Regierung anteilig deutlich mehr liberale Menschen als in Deutschland? Das fällt mir doch sehr schwer zu glauben . Meine Vermutung: Diese Zahlen sind verfälscht, weil die Leute kulturell bedingt ein anderes Verständnis davon haben, was ein "Entdecker", und was ein "Verteidiger" ist.
Das schreibt das UBA basierend auf durchgefuehrten Rechnungen:
Tempolimit auf Autobahnen
Die Einführung eines allgemeinen Tempolimits auf Autobahnen wäre ein kurzfristig realisierbarer, kostengünstiger und wirksamer Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen des Verkehrs. Zudem würde auch die Verkehrssicherheit erhöht und die Lärm- und Schadstoffemissionen gemindert.
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Der Typ ist einfach nur dämlich. Und so etwas soll Kanzler werden, unglaublich.
Fast gleichzeitig wird zutage gefördert, dass Annalena Baerbock in ihrem just erschienen Buch einige Passagen mit nicht als Zitat gekennzeichnet bzw die Quelle nicht angegeben hat. Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist. Nun ja, choose your fighter.
Das schreibt das UBA basierend auf durchgefuehrten Rechnungen:
Tempolimit auf Autobahnen
Die Einführung eines allgemeinen Tempolimits auf Autobahnen wäre ein kurzfristig realisierbarer, kostengünstiger und wirksamer Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen des Verkehrs. Zudem würde auch die Verkehrssicherheit erhöht und die Lärm- und Schadstoffemissionen gemindert.
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Der Typ ist einfach nur dämlich. Und so etwas soll Kanzler werden, unglaublich.
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Der Typ ist einfach nur dämlich. Und so etwas soll Kanzler werden, unglaublich.
Das schreibt das UBA basierend auf durchgefuehrten Rechnungen:
Tempolimit auf Autobahnen
Die Einführung eines allgemeinen Tempolimits auf Autobahnen wäre ein kurzfristig realisierbarer, kostengünstiger und wirksamer Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen des Verkehrs. Zudem würde auch die Verkehrssicherheit erhöht und die Lärm- und Schadstoffemissionen gemindert.
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Fast gleichzeitig wird zutage gefördert, dass Annalena Baerbock in ihrem just erschienen Buch einige Passagen mit nicht als Zitat gekennzeichnet bzw die Quelle nicht angegeben hat. Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist. Nun ja, choose your fighter.
Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist.
Also Ronzheimer von der Bild-Zeitung hat sich gestern schon echauffiert, dass Trittin das Ganze von denen als Scheisskampagne bezeichnet hat. Dabei sagt Trittin genau das, was es ist.
Die Umfragewerte für die Grünen sinken trotzdem rapide (heute Abend gibts von mir die Juni-Zahlen).
Ups, sry, irgendwie hat der Thread gerade bei mir nicht voll geladen oder ich war auf nem alten Stand. Hab die Beiträge jedenfalls vorher nicht gesehen.
Wenn die Union mit den Grünen koalieren will / muss, dann wird das Tempolimit m.E. auch kommen, wenn auch vllt. "in Etappen" (oder als Kompromiss 140 oder sonstigen Quatsch). Das Ganze hat zu viel Symbolik für die Grünen und wird ähnlich wie der Atomausstieg unter Rot-Grün definitiv kommen.
Außer die Union schafft es aus irgendwelchen Gründen ne Koalition mit der SPD und wenn nötig in Dreierkombi mit der FDP zu bilden.
Fast gleichzeitig wird zutage gefördert, dass Annalena Baerbock in ihrem just erschienen Buch einige Passagen mit nicht als Zitat gekennzeichnet bzw die Quelle nicht angegeben hat. Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist. Nun ja, choose your fighter.
Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist.
Also Ronzheimer von der Bild-Zeitung hat sich gestern schon echauffiert, dass Trittin das Ganze von denen als Scheisskampagne bezeichnet hat. Dabei sagt Trittin genau das, was es ist.
Die Umfragewerte für die Grünen sinken trotzdem rapide (heute Abend gibts von mir die Juni-Zahlen).
Ja, sie hat zum Beispiel aus dem Parteiprogramm ihrer eigenen Partei Passagen übernommen:
tagesschau.de schrieb: Ein weiterer Vorwurf: Zahlreiche Absätze in Baerbocks Buch seien fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen. Das dürfte kaum überraschen. Wenn eine Kanzlerkandidatin im Wahlkampf ein Buch über ihre politischen Ideen veröffentlicht, liegt eine Überschneidung mit dem Wahlprogramm der Partei auf der Hand. Teile des Buches ähneln im Übrigen auch Baerbocks Rede beim Parteitag der Grünen vor zweieinhalb Wochen.
Weiter heißt es auf tagesschau.de : Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Fast gleichzeitig wird zutage gefördert, dass Annalena Baerbock in ihrem just erschienen Buch einige Passagen mit nicht als Zitat gekennzeichnet bzw die Quelle nicht angegeben hat. Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist. Nun ja, choose your fighter.
Ups, sry, irgendwie hat der Thread gerade bei mir nicht voll geladen oder ich war auf nem alten Stand. Hab die Beiträge jedenfalls vorher nicht gesehen.
Ja, sie hat zum Beispiel aus dem Parteiprogramm ihrer eigenen Partei Passagen übernommen:
tagesschau.de schrieb: Ein weiterer Vorwurf: Zahlreiche Absätze in Baerbocks Buch seien fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen. Das dürfte kaum überraschen. Wenn eine Kanzlerkandidatin im Wahlkampf ein Buch über ihre politischen Ideen veröffentlicht, liegt eine Überschneidung mit dem Wahlprogramm der Partei auf der Hand. Teile des Buches ähneln im Übrigen auch Baerbocks Rede beim Parteitag der Grünen vor zweieinhalb Wochen.
Weiter heißt es auf tagesschau.de : Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Ja, sie hat zum Beispiel aus dem Parteiprogramm ihrer eigenen Partei Passagen übernommen:
tagesschau.de schrieb: Ein weiterer Vorwurf: Zahlreiche Absätze in Baerbocks Buch seien fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen. Das dürfte kaum überraschen. Wenn eine Kanzlerkandidatin im Wahlkampf ein Buch über ihre politischen Ideen veröffentlicht, liegt eine Überschneidung mit dem Wahlprogramm der Partei auf der Hand. Teile des Buches ähneln im Übrigen auch Baerbocks Rede beim Parteitag der Grünen vor zweieinhalb Wochen.
Weiter heißt es auf tagesschau.de : Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut. Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden. Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Ja, sie hat zum Beispiel aus dem Parteiprogramm ihrer eigenen Partei Passagen übernommen:
tagesschau.de schrieb: Ein weiterer Vorwurf: Zahlreiche Absätze in Baerbocks Buch seien fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen. Das dürfte kaum überraschen. Wenn eine Kanzlerkandidatin im Wahlkampf ein Buch über ihre politischen Ideen veröffentlicht, liegt eine Überschneidung mit dem Wahlprogramm der Partei auf der Hand. Teile des Buches ähneln im Übrigen auch Baerbocks Rede beim Parteitag der Grünen vor zweieinhalb Wochen.
Weiter heißt es auf tagesschau.de : Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Ja, sie hat zum Beispiel aus dem Parteiprogramm ihrer eigenen Partei Passagen übernommen:
tagesschau.de schrieb: Ein weiterer Vorwurf: Zahlreiche Absätze in Baerbocks Buch seien fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen. Das dürfte kaum überraschen. Wenn eine Kanzlerkandidatin im Wahlkampf ein Buch über ihre politischen Ideen veröffentlicht, liegt eine Überschneidung mit dem Wahlprogramm der Partei auf der Hand. Teile des Buches ähneln im Übrigen auch Baerbocks Rede beim Parteitag der Grünen vor zweieinhalb Wochen.
Weiter heißt es auf tagesschau.de : Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut. Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden. Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen.
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Adlerdenis schrieb:
Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet?
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein. Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.
Adlerdenis schrieb:
Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Natürlich darf man das. Wird ja auch ständig gemacht. So wie man das darf, darf man aber auch seine Meinung dazu haben.
laschet hat ja auch ein buch geschrieben, aber er hat es anders gemacht, er hat die mitarbeiter seines damaligen ministeriums sein buch schreiben lassen. auf rueckfragen hat es das verfassen des buchs als diensttaetigkeit deklariert.
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
Ja, sie hat zum Beispiel aus dem Parteiprogramm ihrer eigenen Partei Passagen übernommen:
tagesschau.de schrieb: Ein weiterer Vorwurf: Zahlreiche Absätze in Baerbocks Buch seien fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen. Das dürfte kaum überraschen. Wenn eine Kanzlerkandidatin im Wahlkampf ein Buch über ihre politischen Ideen veröffentlicht, liegt eine Überschneidung mit dem Wahlprogramm der Partei auf der Hand. Teile des Buches ähneln im Übrigen auch Baerbocks Rede beim Parteitag der Grünen vor zweieinhalb Wochen.
Weiter heißt es auf tagesschau.de : Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut. Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden. Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Union und SPD (mit Abstrichen) machen Boden gut, FDP gestoppt, Grüne sinken weiterhin
Union: 27,4 (+ 2,3)
SPD: 15,4 (+ 0,4)
Grüne: 21,2 (- 3,2)
FDP: 12,1 (+ 0,8)
Linke: 6,8 (+- 0)
AfD: 10,5 (- 0,4)
Sonstige: 6,6 (+- 0)
Tjoa, so schnell geht es, wenn man so gravierende Sachen verbockt hat wie: Nebeneinkünfte nicht gemeldet und Lebenslauf verhunzt.
Da vergessen Menschen dann doch recht schnell Sachen wie den Wirecard-Skandal. Oder die Maskenaffäre. Oder die Asserbaidschan-Connection. Oder gefühlt zwei Dutzend Böcke von Spahn bei der Pandemiebekämpfung.
Oder es hilft einfach, mit Schlamm zu werfen.
Achtung, Achtung, vom Gleis 1b fährt der Laschet-Zug ab. Alle die keine Alternativen kennen, bitte einsteigen. Opas kleine Lok macht tuff-tuff-tuff, tuff-tuff-tuff…*sing*
Packe es mal hier rein, weil es um verschiedene aktuelle Themen wie Klimaschutz, Gendern oder Religiosität geht. Eine Studie hat in Deutschland, Frankreich, Polen und Schweden erstmals untersucht, wie sich die Zu- bzw. Abneigung zu bestimmten Themen zusammensetzt und ist dabei auf das Modell Entdecker gegen Verteidiger kommen. Sehr lesenswerter Artikel.
Wer schafft es noch, bis zur BTW eine Partei an den Staat zu bringen, die diese Gruppen vereint?
"Deutschland zählen die Wissenschaftler 20 Prozent zu den Verteidigern und 14 Prozent zu den Entdeckern. In Frankreich und Schweden machen die Verteidiger 14 Prozent beziehungsweise 29 Prozent aus, die Entdecker 11 beziehungsweise 15 Prozent. In Polen zählen 47 Prozent zu den Entdeckern, 27 Prozent zu den Verteidigern. Die Entdecker fühlen sich jedoch trotz zahlenmäßiger Überlegenheit von der PiS-Regierung schlecht repräsentiert."
Demnach gibt es also im konservativ-christlichen Polen mit dementsprechender Regierung anteilig deutlich mehr liberale Menschen als in Deutschland?
Das fällt mir doch sehr schwer zu glauben .
Meine Vermutung: Diese Zahlen sind verfälscht, weil die Leute kulturell bedingt ein anderes Verständnis davon haben, was ein "Entdecker", und was ein "Verteidiger" ist.
Tjoa, so schnell geht es, wenn man so gravierende Sachen verbockt hat wie: Nebeneinkünfte nicht gemeldet und Lebenslauf verhunzt.
Da vergessen Menschen dann doch recht schnell Sachen wie den Wirecard-Skandal. Oder die Maskenaffäre. Oder die Asserbaidschan-Connection. Oder gefühlt zwei Dutzend Böcke von Spahn bei der Pandemiebekämpfung.
Oder es hilft einfach, mit Schlamm zu werfen.
Achtung, Achtung, vom Gleis 1b fährt der Laschet-Zug ab. Alle die keine Alternativen kennen, bitte einsteigen. Opas kleine Lok macht tuff-tuff-tuff, tuff-tuff-tuff…*sing*
Mag sein, aber immerhin ziehen sie Konsequenzen, im Gegensatz zu anderen Parteien.
Mag sein, aber immerhin ziehen sie Konsequenzen, im Gegensatz zu anderen Parteien.
Packe es mal hier rein, weil es um verschiedene aktuelle Themen wie Klimaschutz, Gendern oder Religiosität geht. Eine Studie hat in Deutschland, Frankreich, Polen und Schweden erstmals untersucht, wie sich die Zu- bzw. Abneigung zu bestimmten Themen zusammensetzt und ist dabei auf das Modell Entdecker gegen Verteidiger kommen. Sehr lesenswerter Artikel.
Wer schafft es noch, bis zur BTW eine Partei an den Staat zu bringen, die diese Gruppen vereint?
"Deutschland zählen die Wissenschaftler 20 Prozent zu den Verteidigern und 14 Prozent zu den Entdeckern. In Frankreich und Schweden machen die Verteidiger 14 Prozent beziehungsweise 29 Prozent aus, die Entdecker 11 beziehungsweise 15 Prozent. In Polen zählen 47 Prozent zu den Entdeckern, 27 Prozent zu den Verteidigern. Die Entdecker fühlen sich jedoch trotz zahlenmäßiger Überlegenheit von der PiS-Regierung schlecht repräsentiert."
Demnach gibt es also im konservativ-christlichen Polen mit dementsprechender Regierung anteilig deutlich mehr liberale Menschen als in Deutschland?
Das fällt mir doch sehr schwer zu glauben .
Meine Vermutung: Diese Zahlen sind verfälscht, weil die Leute kulturell bedingt ein anderes Verständnis davon haben, was ein "Entdecker", und was ein "Verteidiger" ist.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/verkehrsplanung/tempolimit#tempolimit-auf-autobahnen-
Das schreibt das UBA basierend auf durchgefuehrten Rechnungen:
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Der Typ ist einfach nur dämlich. Und so etwas soll Kanzler werden, unglaublich.
Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist.
Nun ja, choose your fighter.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/verkehrsplanung/tempolimit#tempolimit-auf-autobahnen-
Das schreibt das UBA basierend auf durchgefuehrten Rechnungen:
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Der Typ ist einfach nur dämlich. Und so etwas soll Kanzler werden, unglaublich.
so eine aussage kommt durchaus an, der weiss schon, was er da tut. leider.
Der Typ ist einfach nur dämlich. Und so etwas soll Kanzler werden, unglaublich.
so eine aussage kommt durchaus an, der weiss schon, was er da tut. leider.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/verkehrsplanung/tempolimit#tempolimit-auf-autobahnen-
Das schreibt das UBA basierend auf durchgefuehrten Rechnungen:
Laschet wiederum bleibt seiner Linie "mir sagt kein Wissenschaftler was" treu, im Morgenmagazin des WDR2 heute morgen behauptet er, dass ein Tempolimit reine Symbolpolitik waere.
Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist.
Nun ja, choose your fighter.
Also Ronzheimer von der Bild-Zeitung hat sich gestern schon echauffiert, dass Trittin das Ganze von denen als Scheisskampagne bezeichnet hat. Dabei sagt Trittin genau das, was es ist.
Die Umfragewerte für die Grünen sinken trotzdem rapide (heute Abend gibts von mir die Juni-Zahlen).
Außer die Union schafft es aus irgendwelchen Gründen ne Koalition mit der SPD und wenn nötig in Dreierkombi mit der FDP zu bilden.
Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist.
Nun ja, choose your fighter.
Also Ronzheimer von der Bild-Zeitung hat sich gestern schon echauffiert, dass Trittin das Ganze von denen als Scheisskampagne bezeichnet hat. Dabei sagt Trittin genau das, was es ist.
Die Umfragewerte für die Grünen sinken trotzdem rapide (heute Abend gibts von mir die Juni-Zahlen).
https://www.tagesspiegel.de/politik/habe-mich-in-das-thema-verbissen-das-ist-der-mann-der-baerbock-plagiatsvorwuerfe-macht/27375816.html
Von Seiten der Grünen wird geopfert, "Rufmord" etc. Warte nur noch auf "frauenfeindlich".
Weiter heißt es auf tagesschau.de :
Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Hier übrigens der Link zu tagesschau.de, der den Vorwürfen nachgeht und sie einordnet.
https://www.tagesschau.de/inland/faq-plagiatsvorwuerfe-baerbock-101.html
Und im Gegenteil schalten die Grünen gerade eher in Angriff um.
Und ich frage mich, welcher der beiden Faux pas wichtiger ist.
Nun ja, choose your fighter.
https://www.tagesspiegel.de/politik/habe-mich-in-das-thema-verbissen-das-ist-der-mann-der-baerbock-plagiatsvorwuerfe-macht/27375816.html
Von Seiten der Grünen wird geopfert, "Rufmord" etc. Warte nur noch auf "frauenfeindlich".
Weiter heißt es auf tagesschau.de :
Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Hier übrigens der Link zu tagesschau.de, der den Vorwürfen nachgeht und sie einordnet.
https://www.tagesschau.de/inland/faq-plagiatsvorwuerfe-baerbock-101.html
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut.
Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden.
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
https://www.tagesspiegel.de/politik/habe-mich-in-das-thema-verbissen-das-ist-der-mann-der-baerbock-plagiatsvorwuerfe-macht/27375816.html
Von Seiten der Grünen wird geopfert, "Rufmord" etc. Warte nur noch auf "frauenfeindlich".
Und im Gegenteil schalten die Grünen gerade eher in Angriff um.
Opfert die FDP mit, oder nicht? Etwas widersprüchlich, oder ist der FDP-Parlamentsgeschäftsführer jetzt nicht mehr Teil der Partei?
Weiter heißt es auf tagesschau.de :
Seine jetzigen Vorwürfe hat er in Interviews bereits etwas relativiert. Dem "Spiegel" sagt er, die fraglichen Stellen seien "nichts Weltbewegendes". Baerbock hätte sie als Zitate kennzeichnen sollen.
Zitatpflicht besteht bei einer nichtwissenschaftlichen Arbeit wie diesem Buch selbstredend nicht, zumal es sich ausnahmslos und für alle zugängliche Informationen handelt.
Das ist zwar wenig geglückt und unprofessionell, was Baerbock und Team (inklusive Lektorat) da machten, aber mich würde das als Wähler recht wenig tangieren.
Hier übrigens der Link zu tagesschau.de, der den Vorwürfen nachgeht und sie einordnet.
https://www.tagesschau.de/inland/faq-plagiatsvorwuerfe-baerbock-101.html
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut.
Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden.
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Dass seit einiger Zeit eine Kampagne insbesondere vom Springer Verlag gefahren wird oder vom INSM, ist kaum von der Hand zu weisen.
Da ging es um Dissertationen und wissenschaftliche Arbeiten, nicht um so ein Werbebüchlein.
Steht übrigens im tagesschau.de Beitrag, den du offensichtlich nicht gelesen hast, auch drin, dass sie Passagen zum Teil auch aus Webseiten übernommen hat.
Natürlich darf man das. Wird ja auch ständig gemacht.
So wie man das darf, darf man aber auch seine Meinung dazu haben.
den reinerloes hat er gespendet, die spendenquittung allerdings bei seiner privaten steuererklaerung angegeben. was dann wiederum rueckfragen verursacht hat. jahre spaeter hat er es dann als fehler bezeichnet und richtigstellen lassen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/cdu-nordrhein-westfalen-das-falsch-verbuchte-buch-von-armin-laschet-1.2525618!amp?__twitter_impression=true
parallel dazu gab es ja die aktion mit den klausuren, die er verloren hat. um den verlust zu vertuschen, hat er klausurennoten erfunden. aufgeflogen ist das ganze, weil er auch noten fuer studenten erfunden hat, die gar nicht mitgeschrieben haben.
beide vorfaelle sagen zwar viel ueber laschet aus, aber viel relevanter finde ich das was mit ihm politisch zu erwarten bzw nicht zu erwarten ist.
viel kritischer betrachte ich, dass er entweder schwierigkeiten hat, wissenschaft zu erfassen oder sie einfach ignoriert.
Ich habe gestern ein Video auf Youtube gesehen, wo Bezug auf eine bestimme Webpage genommen wurde, die definitiv nix mit den Grünen zu tun hatte, und wo manche Sätze aus ihrem Buch 1:1 so stehen. Das ist nicht "wenig geglückt", sondern einfach eiskalt geklaut.
Wäre gerade sowas bei Laschet rausgekommen, würde das hier im Forum sicher nicht mit so einer Milde behandelt oder mit "aber die anderen" angefangen werden.
Es ist auch von Seiten der Grünen echt albern, jegliche berechtigte Kritik an Frau Baerbock als "Kampagne" etc. darzustellen. Wie sehr wurden bitte die Plagiate von CDU-Politikern ausgeschlachtet? Aber bei Baerbock darf man das nicht, weil die ja so supidupi ist oder wie?
Ich habe nur manchmal den Drang, hier für mehr Ausgewogenheit beim Meckern gegen politische Parteien zu sorgen.
ohne Dich persönlich zu meinen, ist das umgekehrt bei der Union nicht hier mindestens genauso?
Und im Gegenteil schalten die Grünen gerade eher in Angriff um.
Opfert die FDP mit, oder nicht? Etwas widersprüchlich, oder ist der FDP-Parlamentsgeschäftsführer jetzt nicht mehr Teil der Partei?
Der FDP Parlamentsgeschäftsführer adressiert an Union, Parteifreunde und Springer. Nicht an die Grünen.
Er hält die Plagiatsvorwürfe für übertrieben.