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DFB schützt Hopp und droht mit empfindlichen Strafen

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Ich befürchte da kann man nix mehr tun.....
Wenn man da nach England schaut sieht man wie die Zukunft aussieht.
Vielleicht wird sich das ganze auch von allein erledigen wenn die enstprechenden Personen (Hopp, Abramowitsch) den "Spaß" verlieren und Ihre Kohle sonst wo investieren.
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Joker1975 schrieb:
Ich befürchte da kann man nix mehr tun.....
Wenn man da nach England schaut sieht man wie die Zukunft aussieht.
Vielleicht wird sich das ganze auch von allein erledigen wenn die enstprechenden Personen (Hopp, Abramowitsch) den "Spaß" verlieren und Ihre Kohle sonst wo investieren.


Ich glaube, dass auch ohne einen Hopp die Entwicklung in diese Richtung weitergehen würde. Angefangen hat das ganze ja schon bevor Hoffenheim in aller Munde war. Es hat jetzt ein paar abstruse Tiefpunkte gegeben und durch Hopp ist die Diskussion wieder richtig ins Rollen gekommen. Es ist aber auch noch nicht lange her, dass ein gewisser Herr Hellmich den Duisburgern ein Wedaustadion-Banner verbieten wollte, unter Androhung den Block von der Polizei stürmen zu lassen....
Zumal, selbst wenn Hopp eines Tages keine Lust mehr auf Fußball haben sollte, gibt es noch genügend andere die es ihm gleich tun könnten.
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kasi1981 schrieb:
http://cfhh.net/news.php?id=142

Gemeinsam mit den Gladbacher Ultras entstand die Idee, sich kritisch zur Diskussion um Dietmar Hopp und den Protesten der letzten Wochen zu äußern. Um die fanszenenübergreifende Wichtigkeit dieses Themas herauszustellen, war eine gemeinsame Spruchband-Aktion in vier Teilen mit den Gladbachern geplant. Die Hamburger Seite sollte wie folgt beginnen: „Entschuldigung, Herr Hopp, dürfen wir was sagen?“ Gladbacher Antwort: „Ohne gleich Repressionen zu ertragen…“ Dann wieder die HSV-Seite: „Sagen Sie lieber Hoffenheim adé“ und zuletzt nochmal Gladbach: „…und kümmern sich wieder um SAP!“.

Doch dazu kam es nicht! Freitagabend wurde die Spruchbandaktion von allerhöchster Stelle (nein, nicht der Mitgliederversammlung, sondern dem Vorstandsvorsitzenden höchstpersönlich) verboten!



Das bestätigt aber eine Vermutung von mir, die ich schon zuvor hatte, zumindest im Ansatz.
Die Entwicklung von solchen Kunstvereinen wie Wolfsburg oder nun Hoffenheim im extremeren Maßstab (ob da in Zukunft noch weitere kommen?) hat ein in meinen Augen positives:

Traditionsvereine der BuLi's solidarisieren sich wieder und planen gemeinschaftliche Aktionen. Ich möchte nicht soweit gehen, daß es wieder eine Ära der Fanfreundschaften wie in den End-80'ern Anfang-90'ern geben wird. Aber irgendwie müßten die traditionellen Clubs wie Hamburg, Gladbach, Bremen (Schalke und Bauern mag sowieso keiner, da gibt es wohl nix), Dortmund, Köln, die Eintracht etc. tatsächlich miteinander korrespondieren, um dem Probelm "moderner Fußball" und auch dem Problem Hopp zu begegnen.  
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Fahrt einfach nicht zum Auswärtsspiel nach Hoppenheim, Mannheim.

Eine kleine Abordnung von 3-4 Fans, welches ein Banner im Gästeblock zeigen:

"Wir wollen hier nicht hin..." oder sowas in der Art.
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Troubadix schrieb:
Fahrt einfach nicht zum Auswärtsspiel nach Hoppenheim, Mannheim.

Eine kleine Abordnung von 3-4 Fans, welches ein Banner im Gästeblock zeigen:

"Wir wollen hier nicht hin..." oder sowas in der Art.


Das wäre eigentlich der konsequenteste und effiktivste Protest!
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kasi1981 schrieb:
http://cfhh.net/news.php?id=142

Gemeinsam mit den Gladbacher Ultras entstand die Idee, sich kritisch zur Diskussion um Dietmar Hopp und den Protesten der letzten Wochen zu äußern. Um die fanszenenübergreifende Wichtigkeit dieses Themas herauszustellen, war eine gemeinsame Spruchband-Aktion in vier Teilen mit den Gladbachern geplant. Die Hamburger Seite sollte wie folgt beginnen: „Entschuldigung, Herr Hopp, dürfen wir was sagen?“ Gladbacher Antwort: „Ohne gleich Repressionen zu ertragen…“ Dann wieder die HSV-Seite: „Sagen Sie lieber Hoffenheim adé“ und zuletzt nochmal Gladbach: „…und kümmern sich wieder um SAP!“.

Doch dazu kam es nicht! Freitagabend wurde die Spruchbandaktion von allerhöchster Stelle (nein, nicht der Mitgliederversammlung, sondern dem Vorstandsvorsitzenden höchstpersönlich) verboten!


Zensur olé, freie Meinumgsäußerung ade!
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Chosen Few Hamburg schrieb:
Denn als von vereinzelten Fans aus unserem Block verbale Beleidigungen in Richtung Dietmar Hopps gesungen wurden, hat uns der Ordnungsdienst gebeten, diese Gesänge zu unterlassen. „Wir sollten darauf achten und das unterbinden…“ hieß es von einem der Ordner. Wir sind fassungslos!


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Welt schrieb:
oder jenen kopflosen Fan, der von den Gescheiten mit vereinten Kräften daran gehindert wurde, im Kampf gegen den verpönten Geldgeber der Hoffenheimer das Plakat zu entrollen: „Hoppe, hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.“

Welt schrieb:
Ohne Rücksicht auf die Gefühle der Neidhammel wagt es dieser Heidelberger, im Leben etwas auf die Beine zu stellen und sagt dafür nicht einmal Entschuldigung, dieser schamlose Leistungsträger

Welt schrieb:
Viel Überzeugungsarbeit ist zu leisten gegen den Vorwurf der Dukatenspuckerei und fehlenden Tradition. Aus Mangel an Letzterem hat es kürzlich der Stuttgarter Trainer Veh sogar abgelehnt, vor dem Spiel beim neuen badischen Nachbarn den Begriff „Derby“ gelten zu lassen. Der Fußball denkt gern rückwärts, dabei lässt sich für Tradition in dieser Welt immer weniger kaufen.

Welt schrieb:
Moderne Menschen bauen mit modernen Methoden und pfiffigen Ideen einen neuen Spitzenklub, mit Einfallsreichtum, dem Streben nach Präzision und perspektivischem Denken – und dabei pflegen sie nebenbei noch vorbildlich die wichtigste Tradition des Fußballs: Er wird für die Fans gespielt.


http://www.welt.de/sport/fussball/article2505417/Vor-Hoffenheim-muss-man-langsam-Angst-haben.html

Die Bremer sind ja wirklich schlimm! Total undankbar und dann wird auch wieder so ein Plakat mitgebracht, auf dem der arme Herr Hopp bedroht und beleidigt wird. So geht das natürlich nicht! Der gemeine Fußballfan sollte öfter mal die Welt lesen...
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Das ist doch nicht deren Ernst?

Welt schrieb:

Moderne Menschen bauen mit modernen Methoden und pfiffigen Ideen einen neuen Spitzenklub, mit Einfallsreichtum, dem Streben nach Präzision und perspektivischem Denken – und dabei pflegen sie nebenbei noch vorbildlich die wichtigste Tradition des Fußballs: Er wird für die Fans gespielt.


Liebe Welt, wie siehts aus im Enddarm von Hopp? Grüßen Sie mir Herrn Zwanziger und den Rest der deutschen Journaille!
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Welt schrieb:

Moderne Menschen bauen mit modernen Methoden und pfiffigen Ideen einen neuen Spitzenklub, mit Einfallsreichtum, dem Streben nach Präzision und perspektivischem Denken – und dabei pflegen sie nebenbei noch vorbildlich die wichtigste Tradition des Fußballs: Er wird für die Fans gespielt.


*gröhl*

   
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Bis Samstag alle schon mal vor sich hinsummen:

http://www.youtube.com/watch?v=jtQlRsYqpWE
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Echt der Hammer. So langsam fällt mir zu der ganzen Geschichte echt nix mehr ein. Die Kollegen vom DFB setzen dem ganzen Affentheater ja noch die Krone auch.
Was glaubt der Hopp eigentlich, in was für Sphären er sich bewegt? Im IKEA-Kinderparadies? Fußball war schon immer auch Proletensport und mit extremen Emotionen verbunden. Wenn dann einer daher kommt und mit seinem "Modell" schlichtweg alle Regeln des Marktes aushebelt und den Fußball, so wie ihn die meisten von uns kennen und lieben gelernt haben, untergräbt, ja wie um alles in der Welt sollen wir denn bitte reagieren? Applaudieren oder was?
Das ganze Rumgeheule zeigt nur einmal mehr, dass die Verantwortlichen keine Ahnung haben, mit was sie es eigentlich zu tun haben.

Mal abgesehen davon, dass ich durchaus der Meinung bin, dass die Fadenkreuzsymbolik überzogen war. Dagegen würde ich mich an Hopps Stelle auch wehren.
Im übrigens finde ich den Fußball, den Hoffenheim zeigt sehr geil. Dafür haben die Kicker und die Trainermannschaft auch meinen Respekt. Aber soll das jetzt ein Grund sein, den Verein nicht zu verabscheuen? Nö.. und als Mannheimer schon mal dreimal nicht.  
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Passt ja auf, dass ihr nicht mit einer Erdbeere beim Didi erwischt werdet. Diese naturgewachsenen Morddrohungen müssen endlich ein Ende haben!
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Rummie schrieb:
zur Info aus der Blöd:


Der Hopp-Cop: Er passt auf, dass Hoffenheims Boss nicht beleidigt wird


DFB und DFL haben sich bei Werder erkundigt, welche Maßnahmen der Klub zur Sicherheit Hopps treffen will.

Bereits am Donnerstag gab es in Bremen wie üblich eine große Sicherheitskonferenz. Mit Polizei, Feuerwehr und Sicherheitsdienst diskutiert Werder rund 90 Minuten über Probleme und Gefahren eines Spiels.

Dort wird auch die Erlaubnis für alle Fan-Plakate im Stadion erteilt – oder abgelehnt! Ein Transparent wurde von Werder am Donnerstag eingezogen. Marketing-Manager Manfred Müller: „Wir haben als Geschäftsführung ein Plakat abgelehnt. Auch in Hinsicht auf das, was vor einer Woche passiert ist.“

Aufschrift war der alte Kinderreim: „Hoppe, hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.“

Wie lächerlich ist denn der SV Werder Bremen, ohne Worte. Der Vereinsvorstand da oben ist bestimmt schon ganz braun vom vielen ***** kriechen.
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Ich warte ja als, dass sich der Hoffenheinz anmeldet...
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A.H.A.B

Erfüllt das auch den Tatbestand einer Beleidigung?
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Solang das B für beautiful steht, nicht...
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Veni-vidi-vici schrieb:
Ich warte ja als, dass sich der Hoffenheinz anmeldet...


DietmarJuniorHopp  
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Für die mitlesenden Anwälte:

"Acht Handkäs, acht Bembel" waren natürlich gemeint.  
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batscher schrieb:
Veni-vidi-vici schrieb:
Ich warte ja als, dass sich der Hoffenheinz anmeldet...


DietmarJuniorHopp    


Nix da!

Hoffenheinz allez


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