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Ioannis Amanatidis und Eintracht Frankfurt trennen sich

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Momentmal - es ist immer ein Unterschied, ob jemand den Mund aus vorwiegend egoistischen Motiven oder zum Wohle Anderer aufmacht. Danach sollte man auch die "Causa Amanatidis" beurteilen.

Da hat uns jemand wie Spycher gefehlt, bzw. Chris war ja zeitweise leider nichtmal faehig zu laufen. Die haetten ihren Mund sicher auch aufgemacht (bestimmt aber zunaechst intern) - aber im Sinne der Mannschaft. Und die haetten auch sicher nie was von Ausmisten von sich gegeben.

Ich find es nicht ok das auf eine Stufe zu stellen.
Nicht jeder, der den Mund aufmacht ist ein Wohltaeter der Menschheit.
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charly_602 schrieb:
Was man an diesem Thema sehen kann ist doch, dass

1. Die Person Amanatidis die Fans spaltet

- Ich gestehe jedem zu, ihn anders zu bewerten als ich es tue. Was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist, dass er hier oder in anderen Diskussionen für den Abstieg verantwortlich gemacht wird.
Wie jeder weiß, durfte er kaum - und wenn, dann nur über wenige Minuten - spielen. Und die Punkte werden nun mal auf dem Feld eingefahren und nicht in der Presse oder im Mannschaftsrat oder sonstwo. Und genau diese Punkte hat die Mannschaft ohne Amanatidis nicht geholt. Wenn er mal gespielt hat, hat er mehr Einsatz und Ehrgeiz gezeigt als jeder andere auf dem Feld - auch wenn es leider nicht von Erfolg gekrönt war. Mit Abstrichen kam da eigentlich nur Franz ran.
Zu behaupten, er hätte die Mannschaft durch seine Aussagen verunsichert, ist in meinen Augen völliger Unsinn. Es handelt sich hier um erwachsene Männer, die allesamt Millionen (oder annähernd) damit verdienen. Wenn die den "Psychodruck" von Ama nicht aushalten, sollen die Sportlehrer an 'ner Walldorf-Schule werden.

2. Ein Trend, den ich seit Jahren nicht nur im Fußball, sondern generell in der Gesellschaft feststelle:

- Es werden aalglatte, stromlinienförmige Menschen bevorzugt. In der Gesellschaft war es schon vorher so, Jogi Löw und Konsorten haben diese Mentalität auch im Fußball nun fest verankert. Ein Uli Stein oder ein Mario Basler, um nur zwei zu nennen, würden heute auf keinen grünen Zweig mehr kommen. Und dabei sind das die Spieler, an die man sich im Rückblick erinnert, die der Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben.

Wer seine Klappe hält und zu allem "Ja und Amen" sagt, kommt weiter, wer es wagt, eine eigene Meinung zu entwickeln und diese auch noch auszusprechen, bekommt Probleme. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob die geäußerte Meinung richtig ist. Man möchte sich einfach nicht hineinreden lassen und gemütlich vor sich hin arbeiten können. Diskussion und Kritik stört da nur. Zugegeben, grundsätzlich sollte die Kritik intern vorgebracht werden, wenn aber intern niemand das erkennen will und alles offensichtlich den Bach runtergeht und er zudem noch so unwürdig demontiert wird, gestehe ich ihm zu, diese Kritik auch öffentlich zu üben. Wie man im Übrigen gesehen hat, war die Kritik mehr als berechtigt.

Des weiteren konnte ich beobachten (nicht in der aktuellen Diskussion, sondern schon seit längerem), wie hier im speziellen Falle Amanatidis alleine wegen seiner Frisur und seines Bartes von vielen Menschen, darunter auch Fans, der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Ein Mensch, der nicht dem gängigen (aktuellen) Schönheitsideal entspricht und es sich wagt, individuell zu sein, wird verspottet, aber die ganzen "kleinen Buben", die mit Haargel und Kamm in die Kabine kommen, werden bewundert. Diese Kleingeistigkeit ist beispielhaft für unsere aktuelle Gesellschaft.

Individuell sein - ja, aber bitte nur bis zum nächsten Friseurladen.

In diesem Sinne - mir wird er immer positiv in Erinnerung bleiben, Interviews mit ihm habe ich geliebt. Da war es immer so: "Nimm' Dir 'nen Stuhl, Ama gibt ein Interview, das kann dauern". Warum? Weil er was zu sagen hatte - im Gegensatz zu vielen der aktuellen Profis (nicht nur bei uns), die nach dem Training oder einem Spiel nach Hause fahren, um sich an der Playstation selbst zu spielen.

Man muss keinen Personenkult um Ama betreiben, man muss ihn auch nicht mögen - aber die Kampagne gegen ihn sucht ihresgleichen und hat dafür gesorgt, dass mir einige der Entscheidungsträger der Eintracht doch sehr unsympathisch geworden sind.



sehr schön formuliert,

du triffst den nagel auf den Kopf...
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charly_602 schrieb:
Was man an diesem Thema sehen kann ist doch, dass

1. Die Person Amanatidis die Fans spaltet

- Ich gestehe jedem zu, ihn anders zu bewerten als ich es tue. Was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist, dass er hier oder in anderen Diskussionen für den Abstieg verantwortlich gemacht wird.
Wie jeder weiß, durfte er kaum - und wenn, dann nur über wenige Minuten - spielen. Und die Punkte werden nun mal auf dem Feld eingefahren und nicht in der Presse oder im Mannschaftsrat oder sonstwo. Und genau diese Punkte hat die Mannschaft ohne Amanatidis nicht geholt. Wenn er mal gespielt hat, hat er mehr Einsatz und Ehrgeiz gezeigt als jeder andere auf dem Feld - auch wenn es leider nicht von Erfolg gekrönt war. Mit Abstrichen kam da eigentlich nur Franz ran.
Zu behaupten, er hätte die Mannschaft durch seine Aussagen verunsichert, ist in meinen Augen völliger Unsinn. Es handelt sich hier um erwachsene Männer, die allesamt Millionen (oder annähernd) damit verdienen. Wenn die den "Psychodruck" von Ama nicht aushalten, sollen die Sportlehrer an 'ner Walldorf-Schule werden.

2. Ein Trend, den ich seit Jahren nicht nur im Fußball, sondern generell in der Gesellschaft feststelle:

- Es werden aalglatte, stromlinienförmige Menschen bevorzugt. In der Gesellschaft war es schon vorher so, Jogi Löw und Konsorten haben diese Mentalität auch im Fußball nun fest verankert. Ein Uli Stein oder ein Mario Basler, um nur zwei zu nennen, würden heute auf keinen grünen Zweig mehr kommen. Und dabei sind das die Spieler, an die man sich im Rückblick erinnert, die der Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben.

Wer seine Klappe hält und zu allem "Ja und Amen" sagt, kommt weiter, wer es wagt, eine eigene Meinung zu entwickeln und diese auch noch auszusprechen, bekommt Probleme. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob die geäußerte Meinung richtig ist. Man möchte sich einfach nicht hineinreden lassen und gemütlich vor sich hin arbeiten können. Diskussion und Kritik stört da nur. Zugegeben, grundsätzlich sollte die Kritik intern vorgebracht werden, wenn aber intern niemand das erkennen will und alles offensichtlich den Bach runtergeht und er zudem noch so unwürdig demontiert wird, gestehe ich ihm zu, diese Kritik auch öffentlich zu üben. Wie man im Übrigen gesehen hat, war die Kritik mehr als berechtigt.

Des weiteren konnte ich beobachten (nicht in der aktuellen Diskussion, sondern schon seit längerem), wie hier im speziellen Falle Amanatidis alleine wegen seiner Frisur und seines Bartes von vielen Menschen, darunter auch Fans, der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Ein Mensch, der nicht dem gängigen (aktuellen) Schönheitsideal entspricht und es sich wagt, individuell zu sein, wird verspottet, aber die ganzen "kleinen Buben", die mit Haargel und Kamm in die Kabine kommen, werden bewundert. Diese Kleingeistigkeit ist beispielhaft für unsere aktuelle Gesellschaft.

Individuell sein - ja, aber bitte nur bis zum nächsten Friseurladen.

In diesem Sinne - mir wird er immer positiv in Erinnerung bleiben, Interviews mit ihm habe ich geliebt. Da war es immer so: "Nimm' Dir 'nen Stuhl, Ama gibt ein Interview, das kann dauern". Warum? Weil er was zu sagen hatte - im Gegensatz zu vielen der aktuellen Profis (nicht nur bei uns), die nach dem Training oder einem Spiel nach Hause fahren, um sich an der Playstation selbst zu spielen.

Man muss keinen Personenkult um Ama betreiben, man muss ihn auch nicht mögen - aber die Kampagne gegen ihn sucht ihresgleichen und hat dafür gesorgt, dass mir einige der Entscheidungsträger der Eintracht doch sehr unsympathisch geworden sind.


In einigen Aussagen hast Du sicherlich recht! Aber meiner Meinung nach, hast Du einen entscheidenden Aspekt vergessen! Amanatidis hat sich öffentlich geäußert bzw. beklagt! Manche Sachen gehören einfach nicht an die Presse! Amanatidis war Angestellter von Eintracht Frankfurt! Du darfst Dich als Angestellter auch nicht öffentlich über Firmeninterna äußern! Ich mochte Ama immer, aber, wie gesagt sollten einige Dinge nicht öffentlich ausgetragen werden!
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Aragorn schrieb:
charly_602 schrieb:
Was man an diesem Thema sehen kann ist doch, dass

1. Die Person Amanatidis die Fans spaltet

- Ich gestehe jedem zu, ihn anders zu bewerten als ich es tue. Was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist, dass er hier oder in anderen Diskussionen für den Abstieg verantwortlich gemacht wird.
Wie jeder weiß, durfte er kaum - und wenn, dann nur über wenige Minuten - spielen. Und die Punkte werden nun mal auf dem Feld eingefahren und nicht in der Presse oder im Mannschaftsrat oder sonstwo. Und genau diese Punkte hat die Mannschaft ohne Amanatidis nicht geholt. Wenn er mal gespielt hat, hat er mehr Einsatz und Ehrgeiz gezeigt als jeder andere auf dem Feld - auch wenn es leider nicht von Erfolg gekrönt war. Mit Abstrichen kam da eigentlich nur Franz ran.
Zu behaupten, er hätte die Mannschaft durch seine Aussagen verunsichert, ist in meinen Augen völliger Unsinn. Es handelt sich hier um erwachsene Männer, die allesamt Millionen (oder annähernd) damit verdienen. Wenn die den "Psychodruck" von Ama nicht aushalten, sollen die Sportlehrer an 'ner Walldorf-Schule werden.

2. Ein Trend, den ich seit Jahren nicht nur im Fußball, sondern generell in der Gesellschaft feststelle:

- Es werden aalglatte, stromlinienförmige Menschen bevorzugt. In der Gesellschaft war es schon vorher so, Jogi Löw und Konsorten haben diese Mentalität auch im Fußball nun fest verankert. Ein Uli Stein oder ein Mario Basler, um nur zwei zu nennen, würden heute auf keinen grünen Zweig mehr kommen. Und dabei sind das die Spieler, an die man sich im Rückblick erinnert, die der Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben.

Wer seine Klappe hält und zu allem "Ja und Amen" sagt, kommt weiter, wer es wagt, eine eigene Meinung zu entwickeln und diese auch noch auszusprechen, bekommt Probleme. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob die geäußerte Meinung richtig ist. Man möchte sich einfach nicht hineinreden lassen und gemütlich vor sich hin arbeiten können. Diskussion und Kritik stört da nur. Zugegeben, grundsätzlich sollte die Kritik intern vorgebracht werden, wenn aber intern niemand das erkennen will und alles offensichtlich den Bach runtergeht und er zudem noch so unwürdig demontiert wird, gestehe ich ihm zu, diese Kritik auch öffentlich zu üben. Wie man im Übrigen gesehen hat, war die Kritik mehr als berechtigt.

Des weiteren konnte ich beobachten (nicht in der aktuellen Diskussion, sondern schon seit längerem), wie hier im speziellen Falle Amanatidis alleine wegen seiner Frisur und seines Bartes von vielen Menschen, darunter auch Fans, der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Ein Mensch, der nicht dem gängigen (aktuellen) Schönheitsideal entspricht und es sich wagt, individuell zu sein, wird verspottet, aber die ganzen "kleinen Buben", die mit Haargel und Kamm in die Kabine kommen, werden bewundert. Diese Kleingeistigkeit ist beispielhaft für unsere aktuelle Gesellschaft.

Individuell sein - ja, aber bitte nur bis zum nächsten Friseurladen.

In diesem Sinne - mir wird er immer positiv in Erinnerung bleiben, Interviews mit ihm habe ich geliebt. Da war es immer so: "Nimm' Dir 'nen Stuhl, Ama gibt ein Interview, das kann dauern". Warum? Weil er was zu sagen hatte - im Gegensatz zu vielen der aktuellen Profis (nicht nur bei uns), die nach dem Training oder einem Spiel nach Hause fahren, um sich an der Playstation selbst zu spielen.

Man muss keinen Personenkult um Ama betreiben, man muss ihn auch nicht mögen - aber die Kampagne gegen ihn sucht ihresgleichen und hat dafür gesorgt, dass mir einige der Entscheidungsträger der Eintracht doch sehr unsympathisch geworden sind.


In einigen Aussagen hast Du sicherlich recht! Aber meiner Meinung nach, hast Du einen entscheidenden Aspekt vergessen! Amanatidis hat sich öffentlich geäußert bzw. beklagt! Manche Sachen gehören einfach nicht an die Presse! Amanatidis war Angestellter von Eintracht Frankfurt! Du darfst Dich als Angestellter auch nicht öffentlich über Firmeninterna äußern! Ich mochte Ama immer, aber, wie gesagt sollten einige Dinge nicht öffentlich ausgetragen werden!


Oh, zumindest als er sich gegen die wohl auch noch unwahren und öffentlich vorgetragenen Vorwürfe von Skibbe bzgl. seiner Trainigsteilnahme wehrte, hatte er ganz sicher das Recht dazu.
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Maabootsche schrieb:
Aragorn schrieb:
charly_602 schrieb:
Was man an diesem Thema sehen kann ist doch, dass

1. Die Person Amanatidis die Fans spaltet

- Ich gestehe jedem zu, ihn anders zu bewerten als ich es tue. Was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist, dass er hier oder in anderen Diskussionen für den Abstieg verantwortlich gemacht wird.
Wie jeder weiß, durfte er kaum - und wenn, dann nur über wenige Minuten - spielen. Und die Punkte werden nun mal auf dem Feld eingefahren und nicht in der Presse oder im Mannschaftsrat oder sonstwo. Und genau diese Punkte hat die Mannschaft ohne Amanatidis nicht geholt. Wenn er mal gespielt hat, hat er mehr Einsatz und Ehrgeiz gezeigt als jeder andere auf dem Feld - auch wenn es leider nicht von Erfolg gekrönt war. Mit Abstrichen kam da eigentlich nur Franz ran.
Zu behaupten, er hätte die Mannschaft durch seine Aussagen verunsichert, ist in meinen Augen völliger Unsinn. Es handelt sich hier um erwachsene Männer, die allesamt Millionen (oder annähernd) damit verdienen. Wenn die den "Psychodruck" von Ama nicht aushalten, sollen die Sportlehrer an 'ner Walldorf-Schule werden.

2. Ein Trend, den ich seit Jahren nicht nur im Fußball, sondern generell in der Gesellschaft feststelle:

- Es werden aalglatte, stromlinienförmige Menschen bevorzugt. In der Gesellschaft war es schon vorher so, Jogi Löw und Konsorten haben diese Mentalität auch im Fußball nun fest verankert. Ein Uli Stein oder ein Mario Basler, um nur zwei zu nennen, würden heute auf keinen grünen Zweig mehr kommen. Und dabei sind das die Spieler, an die man sich im Rückblick erinnert, die der Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben.

Wer seine Klappe hält und zu allem "Ja und Amen" sagt, kommt weiter, wer es wagt, eine eigene Meinung zu entwickeln und diese auch noch auszusprechen, bekommt Probleme. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob die geäußerte Meinung richtig ist. Man möchte sich einfach nicht hineinreden lassen und gemütlich vor sich hin arbeiten können. Diskussion und Kritik stört da nur. Zugegeben, grundsätzlich sollte die Kritik intern vorgebracht werden, wenn aber intern niemand das erkennen will und alles offensichtlich den Bach runtergeht und er zudem noch so unwürdig demontiert wird, gestehe ich ihm zu, diese Kritik auch öffentlich zu üben. Wie man im Übrigen gesehen hat, war die Kritik mehr als berechtigt.

Des weiteren konnte ich beobachten (nicht in der aktuellen Diskussion, sondern schon seit längerem), wie hier im speziellen Falle Amanatidis alleine wegen seiner Frisur und seines Bartes von vielen Menschen, darunter auch Fans, der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Ein Mensch, der nicht dem gängigen (aktuellen) Schönheitsideal entspricht und es sich wagt, individuell zu sein, wird verspottet, aber die ganzen "kleinen Buben", die mit Haargel und Kamm in die Kabine kommen, werden bewundert. Diese Kleingeistigkeit ist beispielhaft für unsere aktuelle Gesellschaft.

Individuell sein - ja, aber bitte nur bis zum nächsten Friseurladen.

In diesem Sinne - mir wird er immer positiv in Erinnerung bleiben, Interviews mit ihm habe ich geliebt. Da war es immer so: "Nimm' Dir 'nen Stuhl, Ama gibt ein Interview, das kann dauern". Warum? Weil er was zu sagen hatte - im Gegensatz zu vielen der aktuellen Profis (nicht nur bei uns), die nach dem Training oder einem Spiel nach Hause fahren, um sich an der Playstation selbst zu spielen.

Man muss keinen Personenkult um Ama betreiben, man muss ihn auch nicht mögen - aber die Kampagne gegen ihn sucht ihresgleichen und hat dafür gesorgt, dass mir einige der Entscheidungsträger der Eintracht doch sehr unsympathisch geworden sind.


In einigen Aussagen hast Du sicherlich recht! Aber meiner Meinung nach, hast Du einen entscheidenden Aspekt vergessen! Amanatidis hat sich öffentlich geäußert bzw. beklagt! Manche Sachen gehören einfach nicht an die Presse! Amanatidis war Angestellter von Eintracht Frankfurt! Du darfst Dich als Angestellter auch nicht öffentlich über Firmeninterna äußern! Ich mochte Ama immer, aber, wie gesagt sollten einige Dinge nicht öffentlich ausgetragen werden!


Oh, zumindest als er sich gegen die wohl auch noch unwahren und öffentlich vorgetragenen Vorwürfe von Skibbe bzgl. seiner Trainigsteilnahme wehrte, hatte er ganz sicher das Recht dazu.  


Ah ja...dann nenn mir mal ein Spiel, nach seiner schweren Knieverletzung, in dem er einen topfitten Eindruck hinterlassen hat!?! Menschlich kann ich Amas Aktionen durchaus nachvollziehen! Ich kann mir aber keinen Trainer in der BuLi vorstellen, der diesen Auftritt akzeptiert hätte!?
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Zugegeben, ich war auch nicht glücklich darüber, dass Ama den Weg über die Presse gewählt hat. Er ist eben ein sehr emotionaler Mensch und wenn er auf solche Dinge angesprochen wurde, platzte es wahrscheinlich aus ihm heraus (weil er sein Herz eben auf der Zunge trägt).

Wenn aber derart offensichtliche Dinge intern nicht gehört werden wollen, finde ich es in diesem Fall legitim. Zumal sein damaliger "Trainer" Skibbe ihm ebenfalls über die Presse die Sporttauglichkeit usw. abgesprochen hat - und zudem auf offensichtliche Mängel auch nicht reagierte. Mal ganz abgesehen davon, was Skibbe sich als Angestellter der SGE rausnahm (öffentliche Kritik, zu spät kommen zum Training...).

Auch wenn es ihm in Teilen sicherlich um seine Person ging, habe ich ihm aber auch immer abgenommen, dass er sich ernsthaft Sorgen über den Verein macht.

Schwegler hatte übrigens zu Beginn der letzten Saison auch seine Kollegen kritisiert als er (ebenfalls in der Presse) bemerkte, dass es sich hier einige gemütlich gemacht haben. Er wurde dafür allerdings niemals in der Form angefeindet, wie es bei Ama der Fall war.
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Aragorn schrieb:
Maabootsche schrieb:
Aragorn schrieb:
charly_602 schrieb:
Was man an diesem Thema sehen kann ist doch, dass

1. Die Person Amanatidis die Fans spaltet

- Ich gestehe jedem zu, ihn anders zu bewerten als ich es tue. Was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist, dass er hier oder in anderen Diskussionen für den Abstieg verantwortlich gemacht wird.
Wie jeder weiß, durfte er kaum - und wenn, dann nur über wenige Minuten - spielen. Und die Punkte werden nun mal auf dem Feld eingefahren und nicht in der Presse oder im Mannschaftsrat oder sonstwo. Und genau diese Punkte hat die Mannschaft ohne Amanatidis nicht geholt. Wenn er mal gespielt hat, hat er mehr Einsatz und Ehrgeiz gezeigt als jeder andere auf dem Feld - auch wenn es leider nicht von Erfolg gekrönt war. Mit Abstrichen kam da eigentlich nur Franz ran.
Zu behaupten, er hätte die Mannschaft durch seine Aussagen verunsichert, ist in meinen Augen völliger Unsinn. Es handelt sich hier um erwachsene Männer, die allesamt Millionen (oder annähernd) damit verdienen. Wenn die den "Psychodruck" von Ama nicht aushalten, sollen die Sportlehrer an 'ner Walldorf-Schule werden.

2. Ein Trend, den ich seit Jahren nicht nur im Fußball, sondern generell in der Gesellschaft feststelle:

- Es werden aalglatte, stromlinienförmige Menschen bevorzugt. In der Gesellschaft war es schon vorher so, Jogi Löw und Konsorten haben diese Mentalität auch im Fußball nun fest verankert. Ein Uli Stein oder ein Mario Basler, um nur zwei zu nennen, würden heute auf keinen grünen Zweig mehr kommen. Und dabei sind das die Spieler, an die man sich im Rückblick erinnert, die der Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben.

Wer seine Klappe hält und zu allem "Ja und Amen" sagt, kommt weiter, wer es wagt, eine eigene Meinung zu entwickeln und diese auch noch auszusprechen, bekommt Probleme. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob die geäußerte Meinung richtig ist. Man möchte sich einfach nicht hineinreden lassen und gemütlich vor sich hin arbeiten können. Diskussion und Kritik stört da nur. Zugegeben, grundsätzlich sollte die Kritik intern vorgebracht werden, wenn aber intern niemand das erkennen will und alles offensichtlich den Bach runtergeht und er zudem noch so unwürdig demontiert wird, gestehe ich ihm zu, diese Kritik auch öffentlich zu üben. Wie man im Übrigen gesehen hat, war die Kritik mehr als berechtigt.

Des weiteren konnte ich beobachten (nicht in der aktuellen Diskussion, sondern schon seit längerem), wie hier im speziellen Falle Amanatidis alleine wegen seiner Frisur und seines Bartes von vielen Menschen, darunter auch Fans, der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Ein Mensch, der nicht dem gängigen (aktuellen) Schönheitsideal entspricht und es sich wagt, individuell zu sein, wird verspottet, aber die ganzen "kleinen Buben", die mit Haargel und Kamm in die Kabine kommen, werden bewundert. Diese Kleingeistigkeit ist beispielhaft für unsere aktuelle Gesellschaft.

Individuell sein - ja, aber bitte nur bis zum nächsten Friseurladen.

In diesem Sinne - mir wird er immer positiv in Erinnerung bleiben, Interviews mit ihm habe ich geliebt. Da war es immer so: "Nimm' Dir 'nen Stuhl, Ama gibt ein Interview, das kann dauern". Warum? Weil er was zu sagen hatte - im Gegensatz zu vielen der aktuellen Profis (nicht nur bei uns), die nach dem Training oder einem Spiel nach Hause fahren, um sich an der Playstation selbst zu spielen.

Man muss keinen Personenkult um Ama betreiben, man muss ihn auch nicht mögen - aber die Kampagne gegen ihn sucht ihresgleichen und hat dafür gesorgt, dass mir einige der Entscheidungsträger der Eintracht doch sehr unsympathisch geworden sind.


In einigen Aussagen hast Du sicherlich recht! Aber meiner Meinung nach, hast Du einen entscheidenden Aspekt vergessen! Amanatidis hat sich öffentlich geäußert bzw. beklagt! Manche Sachen gehören einfach nicht an die Presse! Amanatidis war Angestellter von Eintracht Frankfurt! Du darfst Dich als Angestellter auch nicht öffentlich über Firmeninterna äußern! Ich mochte Ama immer, aber, wie gesagt sollten einige Dinge nicht öffentlich ausgetragen werden!


Oh, zumindest als er sich gegen die wohl auch noch unwahren und öffentlich vorgetragenen Vorwürfe von Skibbe bzgl. seiner Trainigsteilnahme wehrte, hatte er ganz sicher das Recht dazu.  


Ah ja...dann nenn mir mal ein Spiel, nach seiner schweren Knieverletzung, in dem er einen topfitten Eindruck hinterlassen hat!?! Menschlich kann ich Amas Aktionen durchaus nachvollziehen! Ich kann mir aber keinen Trainer in der BuLi vorstellen, der diesen Auftritt akzeptiert hätte!?


Der Eindruck auf dem Platz ist bei Beurteilung der öffentlichen Äußerung Amas Anfang des Jahres eigentlich weniger von Bedeutung.
Hätte sich Skibbe auf die übliche Allgemeinplätze wie: "Ich sehe nicht, daß er der Mannschaft momentan helfen kann." usw. beschränkt, hätte man wenig dagegen sagen können. So hat er aber wohl auch noch unwahr behauptet, daß Ama wegen seiner alten Verletzung teilweise nicht am Training teilnimmt, und ihn damit praktisch zum Sportinvaliden erklärt.
Wenn sich ein Vorgesetzter derart und öffentlich über einen Angestellten äußert, hat der dann jedenfalls das Recht dazu, in der gleichen Form, also öffentlich, Contra zu geben.
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charly_602 schrieb:
Auch wenn es ihm in Teilen sicherlich um seine Person ging, habe ich ihm aber auch immer abgenommen, dass er sich ernsthaft Sorgen über den Verein macht.

Schwegler hatte übrigens zu Beginn der letzten Saison auch seine Kollegen kritisiert als er (ebenfalls in der Presse) bemerkte, dass es sich hier einige gemütlich gemacht haben. Er wurde dafür allerdings niemals in der Form angefeindet, wie es bei Ama der Fall war.  


Hier liegt aber auch genau der Unterschied. Ama ging es hauptsächlich um ihn und nur teilweise auch um den Verein. Schweglers Äußerungen waren nicht egozentrisch sondern ausschließlich auf die Gesamtsituation bezogen.

Allgemein finde ich es etwas befremdlich, wie hier im Forum von aalglatten, angepaßten Profis gesprochen wird, ohne daß wir wissen, was intern angesprochen wird, z.B. ob Russ das Thema Trainingsintensität nicht mit HB diskutiert hat (das Interview letzten Samstag ging trotzdem nicht). Es ist für den Fan natürlich interessanter und offensichtlicher, wenn Diskussionen über die Presse geführt werden, dem Verein schadet es eher.
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Aragorn schrieb:
Shmiddy schrieb:
Schon praktisch, die Russ-Millionen dem Ama zu geben damit er seinen Porsche nochmal tanken kann.


Was hat denn die Ablösesumme für Russ mit der Abfindung für Amanatidis zutun??? ...nämlich NICHTS!!!    


Hut ab - du checkst mal voll die Ironie.
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Shmiddy schrieb:
Aragorn schrieb:
Shmiddy schrieb:
Schon praktisch, die Russ-Millionen dem Ama zu geben damit er seinen Porsche nochmal tanken kann.


Was hat denn die Ablösesumme für Russ mit der Abfindung für Amanatidis zutun??? ...nämlich NICHTS!!!    


Hut ab - du checkst mal voll die Ironie.


Da kann er nicht für. Als er geantwortet hat, ist die Ironie mich grad voll angesprungen und war für ihn für einen Moment gar nicht zu sehen.
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ama war eine identifikationsfigur für uns! es ist ein großer verlust für den gesamten verein und ich kann net verstehen wie man ihn gehen lassen kann...
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Maabootsche schrieb:

Oh, zumindest als er sich gegen die wohl auch noch unwahren und öffentlich vorgetragenen Vorwürfe von Skibbe bzgl. seiner Trainigsteilnahme wehrte, hatte er ganz sicher das Recht dazu.  

Jain, denn die Art und Weise war daneben.
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propain schrieb:
Maabootsche schrieb:

Oh, zumindest als er sich gegen die wohl auch noch unwahren und öffentlich vorgetragenen Vorwürfe von Skibbe bzgl. seiner Trainigsteilnahme wehrte, hatte er ganz sicher das Recht dazu.  

Jain, denn die Art und Weise war daneben.


Habt Ihr nicht langsam genug von diesen zig mal wiederholten Argumenten?

Ama ist weg, er ist ein Verlust, keine Frage. Mit den Abgängen von Russ, Ochs und jetzt Ama beginnt ein neues Eintracht Kapitel. Bin gespannt, welche Spieler hier in den nächsten Jahren die (Identifikations-) Lücke schließen.
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Shmiddy schrieb:
Aragorn schrieb:
Shmiddy schrieb:
Schon praktisch, die Russ-Millionen dem Ama zu geben damit er seinen Porsche nochmal tanken kann.


Was hat denn die Ablösesumme für Russ mit der Abfindung für Amanatidis zutun??? ...nämlich NICHTS!!!    


Hut ab - du checkst mal voll die Ironie.


Du kannst den Hut wieder aufsetzen!  Wie soll für mich denn, anhand Deines Postings, erkennbar gewesen sein, daß Du es ironisch gemeint hast!? Manchmal sind Smily's doch recht hilfreich!
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Aragorn schrieb:
Shmiddy schrieb:
Aragorn schrieb:
Shmiddy schrieb:
Schon praktisch, die Russ-Millionen dem Ama zu geben damit er seinen Porsche nochmal tanken kann.


Was hat denn die Ablösesumme für Russ mit der Abfindung für Amanatidis zutun??? ...nämlich NICHTS!!!    


Hut ab - du checkst mal voll die Ironie.


Du kannst den Hut wieder aufsetzen!  Wie soll für mich denn, anhand Deines Postings, erkennbar gewesen sein, daß Du es ironisch gemeint hast!? Manchmal sind Smily's doch recht hilfreich!


Wieso braucht es bei dem Porsche-Satz noch einen Smilie? Russ-Ablöse = Ama-Abfindung = Tankfüllung.
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und tschüss..am besten wieder direkt zurück nach lautern...da kann er seine schrottmode ( http://www.iam-exposure.com/index.php/women-men.html ) verkaufen...die is noch schlechter als ed hardy-ich dachte das kann man nicht toppen...das findet man dort bestimmt gut !
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SerboHesse schrieb:
Du weisst ja wo du dir den antiautoritären Spruch hinstecken kannst.
Wir sind hier beim Fussball da kann man seine Meinung kund tun wie man möchte -kannst ja zum Dressurreiten gehen.


Da Dein Beitrag nicht nur gesperrt, sondern komplett gelöscht wurde, weisst Du vielleicht jetzt, dass man sich eben nicht äußern darf wie man will, sondern wie bei zivilisierten Menschen!
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Das hast gerade du zu sagen , hast deinen SPruch gelöscht-wie armselig!
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Aragorn schrieb:
Maabootsche schrieb:
Aragorn schrieb:
charly_602 schrieb:
Was man an diesem Thema sehen kann ist doch, dass

1. Die Person Amanatidis die Fans spaltet

- Ich gestehe jedem zu, ihn anders zu bewerten als ich es tue. Was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist, dass er hier oder in anderen Diskussionen für den Abstieg verantwortlich gemacht wird.
Wie jeder weiß, durfte er kaum - und wenn, dann nur über wenige Minuten - spielen. Und die Punkte werden nun mal auf dem Feld eingefahren und nicht in der Presse oder im Mannschaftsrat oder sonstwo. Und genau diese Punkte hat die Mannschaft ohne Amanatidis nicht geholt. Wenn er mal gespielt hat, hat er mehr Einsatz und Ehrgeiz gezeigt als jeder andere auf dem Feld - auch wenn es leider nicht von Erfolg gekrönt war. Mit Abstrichen kam da eigentlich nur Franz ran.
Zu behaupten, er hätte die Mannschaft durch seine Aussagen verunsichert, ist in meinen Augen völliger Unsinn. Es handelt sich hier um erwachsene Männer, die allesamt Millionen (oder annähernd) damit verdienen. Wenn die den "Psychodruck" von Ama nicht aushalten, sollen die Sportlehrer an 'ner Walldorf-Schule werden.

2. Ein Trend, den ich seit Jahren nicht nur im Fußball, sondern generell in der Gesellschaft feststelle:

- Es werden aalglatte, stromlinienförmige Menschen bevorzugt. In der Gesellschaft war es schon vorher so, Jogi Löw und Konsorten haben diese Mentalität auch im Fußball nun fest verankert. Ein Uli Stein oder ein Mario Basler, um nur zwei zu nennen, würden heute auf keinen grünen Zweig mehr kommen. Und dabei sind das die Spieler, an die man sich im Rückblick erinnert, die der Bundesliga ihren Stempel aufgedrückt haben.

Wer seine Klappe hält und zu allem "Ja und Amen" sagt, kommt weiter, wer es wagt, eine eigene Meinung zu entwickeln und diese auch noch auszusprechen, bekommt Probleme. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob die geäußerte Meinung richtig ist. Man möchte sich einfach nicht hineinreden lassen und gemütlich vor sich hin arbeiten können. Diskussion und Kritik stört da nur. Zugegeben, grundsätzlich sollte die Kritik intern vorgebracht werden, wenn aber intern niemand das erkennen will und alles offensichtlich den Bach runtergeht und er zudem noch so unwürdig demontiert wird, gestehe ich ihm zu, diese Kritik auch öffentlich zu üben. Wie man im Übrigen gesehen hat, war die Kritik mehr als berechtigt.

Des weiteren konnte ich beobachten (nicht in der aktuellen Diskussion, sondern schon seit längerem), wie hier im speziellen Falle Amanatidis alleine wegen seiner Frisur und seines Bartes von vielen Menschen, darunter auch Fans, der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Ein Mensch, der nicht dem gängigen (aktuellen) Schönheitsideal entspricht und es sich wagt, individuell zu sein, wird verspottet, aber die ganzen "kleinen Buben", die mit Haargel und Kamm in die Kabine kommen, werden bewundert. Diese Kleingeistigkeit ist beispielhaft für unsere aktuelle Gesellschaft.

Individuell sein - ja, aber bitte nur bis zum nächsten Friseurladen.

In diesem Sinne - mir wird er immer positiv in Erinnerung bleiben, Interviews mit ihm habe ich geliebt. Da war es immer so: "Nimm' Dir 'nen Stuhl, Ama gibt ein Interview, das kann dauern". Warum? Weil er was zu sagen hatte - im Gegensatz zu vielen der aktuellen Profis (nicht nur bei uns), die nach dem Training oder einem Spiel nach Hause fahren, um sich an der Playstation selbst zu spielen.

Man muss keinen Personenkult um Ama betreiben, man muss ihn auch nicht mögen - aber die Kampagne gegen ihn sucht ihresgleichen und hat dafür gesorgt, dass mir einige der Entscheidungsträger der Eintracht doch sehr unsympathisch geworden sind.


In einigen Aussagen hast Du sicherlich recht! Aber meiner Meinung nach, hast Du einen entscheidenden Aspekt vergessen! Amanatidis hat sich öffentlich geäußert bzw. beklagt! Manche Sachen gehören einfach nicht an die Presse! Amanatidis war Angestellter von Eintracht Frankfurt! Du darfst Dich als Angestellter auch nicht öffentlich über Firmeninterna äußern! Ich mochte Ama immer, aber, wie gesagt sollten einige Dinge nicht öffentlich ausgetragen werden!


Oh, zumindest als er sich gegen die wohl auch noch unwahren und öffentlich vorgetragenen Vorwürfe von Skibbe bzgl. seiner Trainigsteilnahme wehrte, hatte er ganz sicher das Recht dazu.  


Ah ja...dann nenn mir mal ein Spiel, nach seiner schweren Knieverletzung, in dem er einen topfitten Eindruck hinterlassen hat!?! Menschlich kann ich Amas Aktionen durchaus nachvollziehen! Ich kann mir aber keinen Trainer in der BuLi vorstellen, der diesen Auftritt akzeptiert hätte!?


Das war aber nicht das Problem von Ama, sondern von HB, weil dieser seine rechtliche Verpflichtung der Richtigstellung der falschen Trainerbehauptungen versäumt hat.
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SerboHesse schrieb:
Das hast gerade du zu sagen , hast deinen SPruch gelöscht-wie armselig!


Na toll, Basalti ist also der Einzige, der hier ne Edit-Funktion hat. Ungleichbehandlung Allez...


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