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Braune Kurven

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Spiegel online noch Mal ausführlicher dazu.

Übrigens, wenn ich bei uns solche oder ähnliche Liedzeilen höre, gibt es eine klare Ansage.
Ich find es eklig.
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Dummheit stirbt nicht aus. Aber man kann sie lächerlich machen.

Hier zum Beispiel mit Otto.

Monty Python haben seinerzeit "Das Leben des Brian" u.a. um diese Szenen gekürzt, da sie der Meinung waren, es könnte mißverstanden werden.

http://www.youtube.com/watch?v=h1dZ0YddG7w
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Tarik schrieb:
=86s

Liedtext "Von Stalingrad bis an die Spree". Das singt der komplette bvb- (ja, jeder Verein außer die SGE wird klein geschrieben) Auswärtsmob mit. Finde ich schon ziemlich bedenklich...


Von Stalingrad bis an die Spree siegte nur die ruhmreiche Rote Armee.
So rein historisch gesehen ist das also ein sauberes Eigentor. Kann ich nur drüber lachen.
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giordani schrieb:
Tarik schrieb:
=86s

Liedtext "Von Stalingrad bis an die Spree". Das singt der komplette bvb- (ja, jeder Verein außer die SGE wird klein geschrieben) Auswärtsmob mit. Finde ich schon ziemlich bedenklich...


Von Stalingrad bis an die Spree siegte nur die ruhmreiche Rote Armee.
So rein historisch gesehen ist das also ein sauberes Eigentor. Kann ich nur drüber lachen.


interessant, danke. ich vermute trotzdem ne ganz andre intention dahinter, aber mehr als unterstellen kann ichs nich.
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giordani schrieb:
Tarik schrieb:
=86s

Liedtext "Von Stalingrad bis an die Spree". Das singt der komplette bvb- (ja, jeder Verein außer die SGE wird klein geschrieben) Auswärtsmob mit. Finde ich schon ziemlich bedenklich...


Von Stalingrad bis an die Spree siegte nur die ruhmreiche Rote Armee.
So rein historisch gesehen ist das also ein sauberes Eigentor. Kann ich nur drüber lachen.


Du hast völlig Recht, giordani.
Drüber lachen kann ich irgendwie nicht. Ich bin sicher, die meisten der Deppen haben noch nie richtig in Erfahrung gebracht, was Stalingrad war. Für die Zivilisten und die Soldaten.
Die Fanvertreter des BVB sollten mal eine Fahrt nach Rossoschka unternehmen.
Vielleicht lässt sich dann einigermaßen ermessen, was da los war. Auch lesenswert.

Manche Menschen haben ihren Kopf wohl nur zum Haare schneiden.
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SGE-Wuschel schrieb:
Manche Menschen haben ihren Kopf wohl nur zum Haare schneiden.


Und bei manchen reichts sogar nur zum Kopf rasieren.
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giordani schrieb:
Tarik schrieb:
=86s

Liedtext "Von Stalingrad bis an die Spree". Das singt der komplette bvb- (ja, jeder Verein außer die SGE wird klein geschrieben) Auswärtsmob mit. Finde ich schon ziemlich bedenklich...


Von Stalingrad bis an die Spree siegte nur die ruhmreiche Rote Armee.
So rein historisch gesehen ist das also ein sauberes Eigentor. Kann ich nur drüber lachen.


Na verherrlichen muss man das auch nicht. Da haben sich 2 kriminelle Armeen bekämpft und gegenseitig abgeschlachtet. Ruhmreich war an diesen Roten und Grauen Verbrechern gar nichts.
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Ist schon sehr erstaunlich, daß die mediale Landschaft da ruhig bleibt.

Von Watzkes angedachten Standgerichten wegen den Bengalozündlern hatte ich was mitbekommen.

Sonst wird auch jeder Pups breitgetreten. und hier wird jemand gezielt von Rechten verprügelt und die Medienlandschaft hält sich doch relativ bedeckt.Das finde ich erstaunlich.

Da muß sich jeder selbst einen Reim drauf machen,was Gleichheit der Vereine , und gesteuerte Aufmerksamkeiten usw, betrifft.

Und dabei denke ich, es wäre hier doch vermutlich sogar richtig schnell zielführend ,die kerle auszugrenzen, wenn da bloß mal ein kurzer Aufschrei z.b.durch Sky, Sport 1,Sportstudio und Sportschau gehen würde
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Dirty-Harry schrieb:
Ist schon sehr erstaunlich, daß die mediale Landschaft da ruhig bleibt.

Von Watzkes angedachten Standgerichten wegen den Bengalozündlern hatte ich was mitbekommen.

Sonst wird auch jeder Pups breitgetreten. und hier wird jemand gezielt von Rechten verprügelt und die Medienlandschaft hält sich doch relativ bedeckt.Das finde ich erstaunlich.

Da muß sich jeder selbst einen Reim drauf machen,was Gleichheit der Vereine , und gesteuerte Aufmerksamkeiten usw, betrifft.

Und dabei denke ich, es wäre hier doch vermutlich sogar richtig schnell zielführend ,die kerle auszugrenzen, wenn da bloß mal ein kurzer Aufschrei z.b.durch Sky, Sport 1,Sportstudio und Sportschau gehen würde



Ja, ist schon erstaunlich, dass der DFB verlogene Kampagnen wie "Mein Freund ist Ausländer" fährt, andererseits aber diejenigen, die die entsprechende Klientel mit "Nazisch.weine" betiteln dann wegen "Stasisch.weine" zur Kasse bittet. Wirklich ernst kann es ihm nicht sein.
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Haliaeetus schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Ist schon sehr erstaunlich, daß die mediale Landschaft da ruhig bleibt.

Von Watzkes angedachten Standgerichten wegen den Bengalozündlern hatte ich was mitbekommen.

Sonst wird auch jeder Pups breitgetreten. und hier wird jemand gezielt von Rechten verprügelt und die Medienlandschaft hält sich doch relativ bedeckt.Das finde ich erstaunlich.

Da muß sich jeder selbst einen Reim drauf machen,was Gleichheit der Vereine , und gesteuerte Aufmerksamkeiten usw, betrifft.

Und dabei denke ich, es wäre hier doch vermutlich sogar richtig schnell zielführend ,die kerle auszugrenzen, wenn da bloß mal ein kurzer Aufschrei z.b.durch Sky, Sport 1,Sportstudio und Sportschau gehen würde



Ja, ist schon erstaunlich, dass der DFB verlogene Kampagnen wie "Mein Freund ist Ausländer" fährt, andererseits aber diejenigen, die die entsprechende Klientel mit "Nazisch.weine" betiteln dann wegen "Stasisch.weine" zur Kasse bittet. Wirklich ernst kann es ihm nicht sein.


Worthülsen  in ganz vielen Fällen Ansonsten geht es um Macht und den guten Gesamteindruck(und da schließt sich der kreis mit den Worthülsen)

die ach so friedliche WM 2006 ,kein ***** in der Hose bei Blatter ,ach was reg ich mich auf. ich schenk mir des listsche, was sich da locker zusammenstellen läßt

Natürlich ist dieses thema möglichst auf Sparflamme,weil es den heiligen Schein stört :neutral-face

Lebenslüge Fußball .... gesteuert und benutzt von Politik, Verbänden und Medien
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Haliaeetus schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Ist schon sehr erstaunlich, daß die mediale Landschaft da ruhig bleibt.

Von Watzkes angedachten Standgerichten wegen den Bengalozündlern hatte ich was mitbekommen.

Sonst wird auch jeder Pups breitgetreten. und hier wird jemand gezielt von Rechten verprügelt und die Medienlandschaft hält sich doch relativ bedeckt.Das finde ich erstaunlich.

Da muß sich jeder selbst einen Reim drauf machen,was Gleichheit der Vereine , und gesteuerte Aufmerksamkeiten usw, betrifft.

Und dabei denke ich, es wäre hier doch vermutlich sogar richtig schnell zielführend ,die kerle auszugrenzen, wenn da bloß mal ein kurzer Aufschrei z.b.durch Sky, Sport 1,Sportstudio und Sportschau gehen würde



Ja, ist schon erstaunlich, dass der DFB verlogene Kampagnen wie "Mein Freund ist Ausländer" fährt, andererseits aber diejenigen, die die entsprechende Klientel mit "Nazisch.weine" betiteln dann wegen "Stasisch.weine" zur Kasse bittet. Wirklich ernst kann es ihm nicht sein.


Niemand wurde wegen "Stasischweine" zur Kasse gebeten
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Da reden wir aber - auch wenn es unglücklich ist - über eine Verwechslung. So halte ich es doch für höchst asozial und bestrafenswert, Fans - genauer das ganze Stadion - als Stasischweine zu bezeichnen, weil man sich im Osten befindet. Dies ist aber bekanntlich nicht passiert, sondern man richtete sich ja gegen rechte Fans. Dem Schiedsrichter und allen Beteiligten, die sich auf das Spiel konzentrieren, ist da überhaupt kein Vorwurf zu machen. URNA hat es ja richtig gestellt, dass man dafür nichts gezahlt hat.

Im übrigen halte ich es für bedenklich, auch wenn es als Provokation von Fangruppierung zu Fangruppierung gilt, eine 25.000 Mann Kurve so zu bezeichnen. Dann braucht man sich über ebenso pauschalisierte Kritik seitens Medien etc. pp. a la "alle Frankfurter sind irgendein Gesocks" auch nicht wundern. Ich glaube es tut dem Fußball ganz gut, unpolitisch, aber wachsam vor politischem, verfassungsfeindlichen Aktivismus in sämtliche Richtungen zu sein.
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Was vorher gerufen wurde, habe ich aber auch noch gut im Ohr...
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S-G-Eintracht schrieb:
Da reden wir aber - auch wenn es unglücklich ist - über eine Verwechslung. So halte ich es doch für höchst asozial und bestrafenswert, Fans - genauer das ganze Stadion - als Stasischweine zu bezeichnen, weil man sich im Osten befindet. Dies ist aber bekanntlich nicht passiert, sondern man richtete sich ja gegen rechte Fans. Dem Schiedsrichter und allen Beteiligten, die sich auf das Spiel konzentrieren, ist da überhaupt kein Vorwurf zu machen. URNA hat es ja richtig gestellt, dass man dafür nichts gezahlt hat.

Im übrigen halte ich es für bedenklich, auch wenn es als Provokation von Fangruppierung zu Fangruppierung gilt, eine 25.000 Mann Kurve so zu bezeichnen. Dann braucht man sich über ebenso pauschalisierte Kritik seitens Medien etc. pp. a la "alle Frankfurter sind irgendein Gesocks" auch nicht wundern. Ich glaube es tut dem Fußball ganz gut, unpolitisch, aber wachsam vor politischem, verfassungsfeindlichen Aktivismus in sämtliche Richtungen zu sein.


dem stimme ich zu.

jetzt müßen wir nur noch die Politiker und die Verbände überzeugen.des schaffe mer ned ,-)

Z.B.Rote Karten verteilen,Werbefilmschen usw sind Käse, wenn andere Dinge -wie hier-nicht mal öffentlich thematisiert werden.

Fußballer die zwanghaft die Hymne singen müßen(sollen) ,,,,o.k es sei denn sie mit ausländ Wurzeln

Der Besuch von Konzentrationslagern in Polen.insbesondere wenn er medial aufbereitet und dokumentiert wird.

Dieser DFB und das ganze Gebilde ist mir bei genauer Betrachtung dann doch zu unglaubwürdig für solche netten und aufgesetzten Gesten. Diesen harten Schnitt nehm ich vor
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Veni-vidi-vici schrieb:
Was vorher gerufen wurde, habe ich aber auch noch gut im Ohr...


Wenn du auf Dresden ansprichst, dann hat das auch seine volle Berechtigung und ist Zivilcourage, wenngleich Antisemitismus gerade historisch aus Bewegungen gewachsen und tiefverankert ist, die sich Rot und Links sehen. Letztendlich ist das aber auch die selbe Sippe und nervig ohne Ende. Ob das damals die meisten ohne Polizeischutz vor dem Stadion auch gerufen hätten, wäre ich mir aber unsicher.

Dortmund hat aber nichts gebrüllt, (warum auch?) oder habe ich etwas nicht gehört?
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Dirty-Harry schrieb:

jetzt müßen wir nur noch die Politiker und die Verbände überzeugen.des schaffe mer ned ,-)

Z.B.Rote Karten verteilen,Werbefilmschen usw sind Käse, wenn andere Dinge -wie hier-nicht mal öffentlich thematisiert werden.


Wird doch getan. Rechtsradikale, radikale Antifa und Linksradikale sind in erster Linie anti-bürgerliche Bewegungen. Wenn das jemand sein geheimes Hobby ist, dann findet man es natürlich nicht heraus. Ansonsten aber dürfte der Fußball und der Sport gut integrieren und soetwas nicht innerhalb von Mannschaften auftreten, solange die Vereinsführung nicht aus ebensolchen Trotteln besteht. Dass ist ja gerade in der Vergangenheit (90er) ein Problem bei relativ nationalistisch eingestellten "Ausländern" gewesen, die von der Vereinsseite nichts zu befürchten hatten und ansonsten beim Nachbarverein gelandet sind, und durch wildes Herumgetrichse der Verband auf gut Deutsch mit seinen Strafen (Rot-Sperren, Geldstrafen) verarscht wurde und vor allem das Schiedsrichterwesen einen derben Schaden erlitten hat.

Schwierig wird es bei Gruppen, wie organisierten Fans, die drumherum stehen. Da ist dies aber Aufgabe der Gesellschaft, und in zweiter Instanz der Vereine und der Fangruppen.

Dirty-Harry schrieb:

Fußballer die zwanghaft die Hymne singen müßen(sollen) ,,,,o.k es sei denn sie mit ausländ Wurzeln

Der Besuch von Konzentrationslagern in Polen.insbesondere wenn er medial aufbereitet und dokumentiert wird.

Dieser DFB und das ganze Gebilde ist mir bei genauer Betrachtung dann doch zu unglaubwürdig für solche netten und aufgesetzten Gesten. Diesen harten Schnitt nehm ich vor


Nationalhymne singen oder nicht singen, hat doch nichts mit brauner oder roter Scheisse zu tun, solange spezifisch diese Hymnen nicht gesungen werden. Für mich sollte der DFB vorgeben, dass die Mannschaft die Hymne singt, weil wir gerade in Deutschland ein inniges Verhältnis zur Nationalelf haben. Wenn jemand sie nicht mitsingen will, weil er sich nicht Deutsch fühlt oder Repressalien gegenüber seinen Verwandten in der ursprünglichen Heimat fürchtet, dann kann man das zur Kenntnis nehmen. Jedenfalls hat der DFB nicht wenig Geld in die Ausbildung der Spieler gesteckt. Wenn irgendeiner meint, Deutschland sei scheisse, dann bitte direkt aus der Nationalelf werfen.

Dass der DFB andere Länder und ihre Gedenkstätten bereist, ist der Öffentlichkeitsarbeit geschuldet. Dafür bekommt jeder Spieler abstruse Gehälter und ich finde es auch hier eher ein Skandal vieler Fußballvereine, dass dies den Spielern selten bewusst ist. Dass eine bunte deutsche Mannschaft, die anders aufgestellt ist wie eine Nationalelf vor 10 Jahren, wo noch irgendwelche "Buschmänner" aus Brasilien eingedeutscht wurden, im Ausland uns gut präsentiert, ist doch super. Auch die Eintracht sollte ruhig Spieler mal mit auf organisierten Fahrten nach Hohenschönhausen, Sachsenhausen oder an Schulen schicken und klare Werte mitgeben.

Entscheidend sind doch die bürgerlichen, gesellschaftlichen Werte. Solange diese nicht von Randgruppen missachtet werden, gibt es auch gesamtgesellschaftliche keine Radikalisierung oder Tolleranz gegenüber bestimmten Extremisten. Eigentlich recht einfach, ohne dass man dies immer wieder betonen müsste.
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S-G-Eintracht schrieb:
Dirty-Harry schrieb:

jetzt müßen wir nur noch die Politiker und die Verbände überzeugen.des schaffe mer ned ,-)

Z.B.Rote Karten verteilen,Werbefilmschen usw sind Käse, wenn andere Dinge -wie hier-nicht mal öffentlich thematisiert werden.


Wird doch getan. Rechtsradikale, radikale Antifa und Linksradikale sind in erster Linie anti-bürgerliche Bewegungen. Wenn das jemand sein geheimes Hobby ist, dann findet man es natürlich nicht heraus. Ansonsten aber dürfte der Fußball und der Sport gut integrieren und soetwas nicht innerhalb von Mannschaften auftreten, solange die Vereinsführung nicht aus ebensolchen Trotteln besteht. Dass ist ja gerade in der Vergangenheit (90er) ein Problem bei relativ nationalistisch eingestellten "Ausländern" gewesen, die von der Vereinsseite nichts zu befürchten hatten und ansonsten beim Nachbarverein gelandet sind, und durch wildes Herumgetrichse der Verband auf gut Deutsch mit seinen Strafen (Rot-Sperren, Geldstrafen) verarscht wurde und vor allem das Schiedsrichterwesen einen derben Schaden erlitten hat.

Schwierig wird es bei Gruppen, wie organisierten Fans, die drumherum stehen. Da ist dies aber Aufgabe der Gesellschaft, und in zweiter Instanz der Vereine und der Fangruppen.

Dirty-Harry schrieb:

Fußballer die zwanghaft die Hymne singen müßen(sollen) ,,,,o.k es sei denn sie mit ausländ Wurzeln

Der Besuch von Konzentrationslagern in Polen.insbesondere wenn er medial aufbereitet und dokumentiert wird.

Dieser DFB und das ganze Gebilde ist mir bei genauer Betrachtung dann doch zu unglaubwürdig für solche netten und aufgesetzten Gesten. Diesen harten Schnitt nehm ich vor


Nationalhymne singen oder nicht singen, hat doch nichts mit brauner oder roter Scheisse zu tun, solange spezifisch diese Hymnen nicht gesungen werden. Für mich sollte der DFB vorgeben, dass die Mannschaft die Hymne singt, weil wir gerade in Deutschland ein inniges Verhältnis zur Nationalelf haben. Wenn jemand sie nicht mitsingen will, weil er sich nicht Deutsch fühlt oder Repressalien gegenüber seinen Verwandten in der ursprünglichen Heimat fürchtet, dann kann man das zur Kenntnis nehmen. Jedenfalls hat der DFB nicht wenig Geld in die Ausbildung der Spieler gesteckt. Wenn irgendeiner meint, Deutschland sei scheisse, dann bitte direkt aus der Nationalelf werfen.

Dass der DFB andere Länder und ihre Gedenkstätten bereist, ist der Öffentlichkeitsarbeit geschuldet. Dafür bekommt jeder Spieler abstruse Gehälter und ich finde es auch hier eher ein Skandal vieler Fußballvereine, dass dies den Spielern selten bewusst ist. Dass eine bunte deutsche Mannschaft, die anders aufgestellt ist wie eine Nationalelf vor 10 Jahren, wo noch irgendwelche "Buschmänner" aus Brasilien eingedeutscht wurden, im Ausland uns gut präsentiert, ist doch super. Auch die Eintracht sollte ruhig Spieler mal mit auf organisierten Fahrten nach Hohenschönhausen, Sachsenhausen oder an Schulen schicken und klare Werte mitgeben.

Entscheidend sind doch die bürgerlichen, gesellschaftlichen Werte. Solange diese nicht von Randgruppen missachtet werden, gibt es auch gesamtgesellschaftliche keine Radikalisierung oder Tolleranz gegenüber bestimmten Extremisten. Eigentlich recht einfach, ohne dass man dies immer wieder betonen müsste.


Seh ich ein ganzes Stück anders, Es ist dieser geheuchelte Schein ,der dem etwas entfernteren Bürger ein unzutreffendes kartenhaus suggeriert,

Vor diesm Hintergrund denkt sich der Außenstehend auch mal gar nix, wenn

-wie hier nicht berichtet wird(weils den Schein stört)
-ob die WM tatsächlich sooo friedlich bei uns zu Gast bei Freunden gewesen ist
ob Zeltchen berechtigt und legitim aufgebaut werden

usw,usw.

das mit der hymne war zugegeben ebenfalls ein weiter Bogen.

es ist für mich die größte Heuchelei schlechthin, daß wir seit einigen Jahren8auch in anderen Sportarten dieses gewollte Schauspiel haben.

für mich die größte Verblödung schlechthin, Auch die gelenkte öffentliche Zustimmung zum Hymnesingen.

Aber das thema hatten wir ja schon(sprengt auch hier das braune Thema und hat damit nichts zu tun) angepaßte Warmduscherei ohne ***** in der Hose... ich mag den kahn bestimmt nicht besonders...... aber der einzig richtig kerl in diesem stolzen knabenchor war er,was die Hymne betrifft.

Mit der Pflicht zum Singen geht diese Pseudoheuchelei , fernab den echten Werten doch schon los. es ist geheuchelt,weil die kerle sich einen abquälen

Hymne Singen---- draußen gehn die fans in die Zelte, bekommen Stadionverbot bei Verdacht

rote kärtchen halten und die Öffentlichkeitsarbeit, weil die Bubis medinewirksam ein lager besuchen und  geschickt werden--------------- aber der fanbetreuer der Opfer rechter Gewalt ist...und dies scheint keine Einzefall zu sein in Dortmund,, halten wir auf Sparflamme.

Nicht meine Welt. Es ist ein künstliche und in den entscheidenden facetten eben nicht glaubwürdige Welt. Öffentlichkeitsarbeit...--oder wirksam. Aber Hallo, da sind wir im fußball  prima ,-)
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Dirty-Harry schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Dirty-Harry schrieb:

jetzt müßen wir nur noch die Politiker und die Verbände überzeugen.des schaffe mer ned ,-)

Z.B.Rote Karten verteilen,Werbefilmschen usw sind Käse, wenn andere Dinge -wie hier-nicht mal öffentlich thematisiert werden.


Wird doch getan. Rechtsradikale, radikale Antifa und Linksradikale sind in erster Linie anti-bürgerliche Bewegungen. Wenn das jemand sein geheimes Hobby ist, dann findet man es natürlich nicht heraus. Ansonsten aber dürfte der Fußball und der Sport gut integrieren und soetwas nicht innerhalb von Mannschaften auftreten, solange die Vereinsführung nicht aus ebensolchen Trotteln besteht. Dass ist ja gerade in der Vergangenheit (90er) ein Problem bei relativ nationalistisch eingestellten "Ausländern" gewesen, die von der Vereinsseite nichts zu befürchten hatten und ansonsten beim Nachbarverein gelandet sind, und durch wildes Herumgetrichse der Verband auf gut Deutsch mit seinen Strafen (Rot-Sperren, Geldstrafen) verarscht wurde und vor allem das Schiedsrichterwesen einen derben Schaden erlitten hat.

Schwierig wird es bei Gruppen, wie organisierten Fans, die drumherum stehen. Da ist dies aber Aufgabe der Gesellschaft, und in zweiter Instanz der Vereine und der Fangruppen.

Dirty-Harry schrieb:

Fußballer die zwanghaft die Hymne singen müßen(sollen) ,,,,o.k es sei denn sie mit ausländ Wurzeln

Der Besuch von Konzentrationslagern in Polen.insbesondere wenn er medial aufbereitet und dokumentiert wird.

Dieser DFB und das ganze Gebilde ist mir bei genauer Betrachtung dann doch zu unglaubwürdig für solche netten und aufgesetzten Gesten. Diesen harten Schnitt nehm ich vor


Nationalhymne singen oder nicht singen, hat doch nichts mit brauner oder roter Scheisse zu tun, solange spezifisch diese Hymnen nicht gesungen werden. Für mich sollte der DFB vorgeben, dass die Mannschaft die Hymne singt, weil wir gerade in Deutschland ein inniges Verhältnis zur Nationalelf haben. Wenn jemand sie nicht mitsingen will, weil er sich nicht Deutsch fühlt oder Repressalien gegenüber seinen Verwandten in der ursprünglichen Heimat fürchtet, dann kann man das zur Kenntnis nehmen. Jedenfalls hat der DFB nicht wenig Geld in die Ausbildung der Spieler gesteckt. Wenn irgendeiner meint, Deutschland sei scheisse, dann bitte direkt aus der Nationalelf werfen.

Dass der DFB andere Länder und ihre Gedenkstätten bereist, ist der Öffentlichkeitsarbeit geschuldet. Dafür bekommt jeder Spieler abstruse Gehälter und ich finde es auch hier eher ein Skandal vieler Fußballvereine, dass dies den Spielern selten bewusst ist. Dass eine bunte deutsche Mannschaft, die anders aufgestellt ist wie eine Nationalelf vor 10 Jahren, wo noch irgendwelche "Buschmänner" aus Brasilien eingedeutscht wurden, im Ausland uns gut präsentiert, ist doch super. Auch die Eintracht sollte ruhig Spieler mal mit auf organisierten Fahrten nach Hohenschönhausen, Sachsenhausen oder an Schulen schicken und klare Werte mitgeben.

Entscheidend sind doch die bürgerlichen, gesellschaftlichen Werte. Solange diese nicht von Randgruppen missachtet werden, gibt es auch gesamtgesellschaftliche keine Radikalisierung oder Tolleranz gegenüber bestimmten Extremisten. Eigentlich recht einfach, ohne dass man dies immer wieder betonen müsste.


Seh ich ein ganzes Stück anders, Es ist dieser geheuchelte Schein ,der dem etwas entfernteren Bürger ein unzutreffendes kartenhaus suggeriert,

Vor diesm Hintergrund denkt sich der Außenstehend auch mal gar nix, wenn

-wie hier nicht berichtet wird(weils den Schein stört)
-ob die WM tatsächlich sooo friedlich bei uns zu Gast bei Freunden gewesen ist
ob Zeltchen berechtigt und legitim aufgebaut werden

usw,usw.

das mit der hymne war zugegeben ebenfalls ein weiter Bogen.

es ist für mich die größte Heuchelei schlechthin, daß wir seit einigen Jahren8auch in anderen Sportarten dieses gewollte Schauspiel haben.

für mich die größte Verblödung schlechthin, Auch die gelenkte öffentliche Zustimmung zum Hymnesingen.

Aber das thema hatten wir ja schon(sprengt auch hier das braune Thema und hat damit nichts zu tun) angepaßte Warmduscherei ohne ***** in der Hose... ich mag den kahn bestimmt nicht besonders...... aber der einzig richtig kerl in diesem stolzen knabenchor war er,was die Hymne betrifft.

Mit der Pflicht zum Singen geht diese Pseudoheuchelei , fernab den echten Werten doch schon los. es ist geheuchelt,weil die kerle sich einen abquälen

Hymne Singen---- draußen gehn die fans in die Zelte, bekommen Stadionverbot bei Verdacht

rote kärtchen halten und die Öffentlichkeitsarbeit, weil die Bubis medinewirksam ein lager besuchen und  geschickt werden--------------- aber der fanbetreuer der Opfer rechter Gewalt ist...und dies scheint keine Einzefall zu sein in Dortmund,, halten wir auf Sparflamme.

Nicht meine Welt. Es ist ein künstliche und in den entscheidenden facetten eben nicht glaubwürdige Welt. Öffentlichkeitsarbeit...--oder wirksam. Aber Hallo, da sind wir im fußball  prima ,-)  


Verstehe ich teilweise nicht. Es wird doch gerade bei Dortmund ausführlich darüber berichtet, wie auch bei anderen Fanvergehen. Wie objektiv diese Berichterstattung oftmals ist, darf man jedoch anzweifeln und sollte vorsichtig sein, vorzuverurteilen.

Bei der Hymne kritisierst du also die Künstlichkeit im Hinblick auf Soziale Programme z.B. gegen Nazis? Ich denke 90% der Deutschen haben ein aus der Historie des DFB und der BRD gefestigtes Bild, eine mediale Beeinflussung sehe ich nicht. Kahns Position kann man verstehen. Die Vorgabe bei der Hymne müsste seitens DFB/Mannschaft immer sein, dass man sie aus mannschaftlicher Geschlossenheit singt und nicht an historische Momente der Nation denkt. Wer die Werte des DFB und Deutschlands nicht verkörpert, sollte gar nicht erst im Kader sein. Prinzipientreue sucht man jedoch oft vergeblich, sodass Werte zersetzt werden.

Und genauso verhält es sich mit gesellschaftlichen Werten. Wer meint: "Ich bin cooler Fußballspieler, was interessiert mich die Wertevermittlung", dem sollte gerade sämtliches Gehalt neben den Anfahrtskosten und einer Aufwandsentschädigung entzogen werden. Ansonsten gebe ich dir Recht, braucht man sich gar nicht über die Bekämpfung "Brauner Kurven" oder anderen Dingen unterhalten. Eine Alibi-Veranstaltung und "eingebildete Spieler" braucht man nicht.

Das alles fällt aber meines Ermessens bloß unter die Aufklärungsphase. Wirklich verinnerlichtes Gedankengut verliert man erst, wenn man aktiv dagegen mit Argumenten vorgeht. Und dazu muss man die Leute aber an einen Tisch holen, aber die normalen Leute eben dazu auch in der Überzahl sein.


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