
Brady74
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Knueller schrieb:franzzufuss schrieb:
Boxbeutel Thüngersheimer Scharlachberg
Tatsächlich haben wir heute zwei Bocksbeutel gesoffen. Eine Scheurebe Kabinett, einen Riesling, jeweils alte Sorten.
Warum trinkt man in Unterfranken Bier aus Bamberg und fragt sich dann, was man dort sonst noch so machen kann?
Man könnte bestimmt auch Warsteiner oder Bitburger trinken. Oder nach Schweinfurt fahren.
Was das bringen soll?
Keine Ahnung!
Aber du scheinst ja auch eher zufällig in Unterfranken gelandet zu sein. So gesehen würd es auch nicht schaden.
FrankenAdler schrieb:Knueller schrieb:franzzufuss schrieb:
Boxbeutel Thüngersheimer Scharlachberg
Tatsächlich haben wir heute zwei Bocksbeutel gesoffen. Eine Scheurebe Kabinett, einen Riesling, jeweils alte Sorten.
Warum trinkt man in Unterfranken Bier aus Bamberg und fragt sich dann, was man dort sonst noch so machen kann?
Man könnte bestimmt auch Warsteiner oder Bitburger trinken. Oder nach Schweinfurt fahren.
Was das bringen soll?
Keine Ahnung!
Aber du scheinst ja auch eher zufällig in Unterfranken gelandet zu sein. So gesehen würd es auch nicht schaden.
Dein Jever Fun heute schon gesoffen?
Tafelberg schrieb:
Es kommt aber so rüber
Na, dann führe das mal aus, wo das bei mir so rüberkommt.
Brady74 schrieb:
Is son Bauchgefühl.
Na dann. Gute Nacht. 😉
Brady74 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ich habe deine Frage bereits beantwortet.
Du ziehst also in den Guerillakrieg.
Wo steht das?
Na in deiner Antwort.
Blödsinn. Ich habe Beispiele genannt. Aus Zeitgründen nur drei. Du kannst ja weitere Möglichkeiten googeln statt immer nur mich zu fragen.
WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ich habe deine Frage bereits beantwortet.
Du ziehst also in den Guerillakrieg.
Wo steht das?
Na in deiner Antwort.
Blödsinn. Ich habe Beispiele genannt. Aus Zeitgründen nur drei. Du kannst ja weitere Möglichkeiten googeln statt immer nur mich zu fragen.
Alter!
Die Ukrainer sparten sich die Sucherei bei Google und entschieden sich direkt für bewaffneten Widerstand.
David hat ja auch nicht erst nach möglichen Alternativen recherchiert.
David hat ja auch nicht erst nach möglichen Alternativen recherchiert.
Brady74 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ich habe deine Frage bereits beantwortet.
Du ziehst also in den Guerillakrieg.
Wo steht das?
Brady74 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ich habe deine Frage bereits beantwortet.
Du ziehst also in den Guerillakrieg.
Wo steht das?
Na in deiner Antwort.
Blödsinn. Ich habe Beispiele genannt. Aus Zeitgründen nur drei. Du kannst ja weitere Möglichkeiten googeln statt immer nur mich zu fragen.
Ich habe deine Frage bereits beantwortet.
Brady74 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ich habe deine Frage bereits beantwortet.
Du ziehst also in den Guerillakrieg.
Wo steht das?
brodo schrieb:
Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben.
Das Ganze könnte ich auch umdrehen und sagen: Klar, sie würden ihre Freiheit verlieren. Aber sie wären noch am Leben und ihr Land und ihre Städte gäbe es auch noch.
Im Übrigen kann ich den Vorwurf der Arroganz nicht nachvollziehen. Ich habe lediglich eine Antwort auf die Frage gegeben, was ich an deren Stelle machen würde. In einem Atemzug mit der Aussage, dass die Menschen in der Ukraine das selbst entscheiden. Hätte ich diese Antwort verweigern sollen? *kopfschüttel*
WürzburgerAdler schrieb:brodo schrieb:
Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben.
Das Ganze könnte ich auch umdrehen und sagen: Klar, sie würden ihre Freiheit verlieren. Aber sie wären noch am Leben und ihr Land und ihre Städte gäbe es auch noch.
Im Übrigen kann ich den Vorwurf der Arroganz nicht nachvollziehen. Ich habe lediglich eine Antwort auf die Frage gegeben, was ich an deren Stelle machen würde. In einem Atemzug mit der Aussage, dass die Menschen in der Ukraine das selbst entscheiden. Hätte ich diese Antwort verweigern sollen? *kopfschüttel*
OK. Ich stelle meine Frage konkreter.
Du bist Ukrainer, bist jetzt in Kiev.
Was machst du?
Streiken
Ich habe deine Frage bereits beantwortet.
Landroval schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Brady74 schrieb:Landroval schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Da liegt auch meine Hoffnung, der Druck von innen wird wahrscheinlich immer größer.
Und es gibt auch Berichte darüber, dass gerade unteren Ränge keine Ahnung hatten, dass sie in den "Bruderkrieg" in die Ukraine geschickt worden sind.
Ich hoffe, die Russen finden bald den notwendigen Mut.
Brady74 schrieb:Landroval schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Naja, Sanktionen lehnst Du ja auch ab, weil das Russland provozieren könnte und irgendein Wirtschaftshistoriker meint, dass das ohnehin nichts bringen würde.
Die Sanktionen gegen sein Land wertet Putin bereits als Kriegserklärung. (Quelle CNN).
Und ich (hoffentlich) das ihm die Felle davon schwimmen.
Wenn die Sanktionen nicht bereits jetzt schon für Unruhe sorgen würden, hätte er diese Ausage nicht getroffen. Einer seiner Vertreter hat das ja vor kurzem noch lächerlich gemacht, da der einzige Effekt wäre, dass wir bald frieren würden ...
Knueller schrieb:
Bin gerade in Franken (Unterfranken). Jetzt die Frage: was kann man hier so machen? Gestern hab ich ein Schlenkerla getrunken, welches mich an Schwarzwälder Schinken erinnert hat. Vorhin die Eintracht geschaut.
Viel mehr gibt's hier nicht zu holen, wenn man ehrlich ist, oder?
Fahr ein Stück weiter biste in Frankfurt.
WürzburgerAdler schrieb:
Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist.
Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
brodo schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Nun, die jüngere Geschichte zeigt, wie erfolglos politischer Widerstand im System Putins oder auch in Belarus war und ist. Der wurde brutal zerstört und nun im Keim erstickt. Wenn meine persönlichen Zukunftsoptionen aktive Verteidigung durch Kampf oder Unfreiheit bzw. Arbeitslager wären, ich hätte eine Ahnung was ich wählen würde. Selbst wenn es noch so aussichtslos ist.
Auch wenn du es vermutlich so nicht meinst, aber ich empfinde Verweise auf Alternativen gegenüber der Ukraine bzw. ihrer Bevölkerung ziemlich arrogant.
Klar, sie könnten jetzt kapitulieren. Sie würden damit vermutlich zunächst Zerstörung verhindern und faktisch erstmal Menschenleben retten. Der Preis dafür wäre das Gegenteil von Freiheit und somit auch zerstörtes Leben. Mit dem zusätzlichen Nebeneffekt, dass der Diktator aus dem Kreml seinen Plan als gelungen einstufen würde und den nächsten ehemaligen Sowjetstaat zurück "schlucken" würde, um in deiner Wortwahl zu bleiben.
Und zu den von dir zitierten Expertenmeinungen: Die meisten Experten, so auch vermutlich die Berater unserer Bundesregierung, gingen davon aus, dass die Ukraine nach dem Angriff innerhalb weniger Tage von Putins Truppen erobert sein würde und zumindest Präsident Selenskyj ausgeschaltet sein würde.
Danke!
Brady74 schrieb:
Was würdest du denn machen? In U-Bahn Schächten verstecken? Fliehen oder den russischen Soldaten die Ohren blutig reden?
Oder vielleicht doch kämpfen?
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges.
Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:
Was würdest du denn machen? In U-Bahn Schächten verstecken? Fliehen oder den russischen Soldaten die Ohren blutig reden?
Oder vielleicht doch kämpfen?
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges.
Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Ich weiss zwar nicht auf welche Frage von mir du geantwortet hast. Aber aus Höflichkeit sage ich mal danke.
Brady74 schrieb:WurstBlinker schrieb:
kdBSCan
Cheater 😎
Hoffentlich ein gutes Omen gegen Fredi
SamuelMumm schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ein paar Panzerfäuste und ein paar Helme werden in diesem Krieg Null Komma Null bewegen.
Nun spiele doch mal all das nicht herunter, als wäre Deutschland das einzige Land, welches Waffen und Gerät liefert. Zumal auch, wie ich heute gelesen habe, zig tausend im Ausland lebende Ukrainer in die Heimat reisen, um gegen den Giganten zu kämpfen.
Und womit wollen die noch kämpfen? Den Ukrainern geht inzwischen die Munition aus. Treibstoffe dito. Vermutlich werden die ZigTausend Ukrainer gar nicht mehr eingreifen können.
Aber egal. Ich will da nicht spekulieren. Diejenigen, die aus Expertensicht auf diesen Krieg schauen, geben den Ukrainern in einem offenen Kampf gegen den an Nachschub und Soldaten schier unerschöpflichen Gegner keine Chance. Da nützen auch diverse Pannen im Feldzug der Russen wenig.
WürzburgerAdler schrieb:SamuelMumm schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ein paar Panzerfäuste und ein paar Helme werden in diesem Krieg Null Komma Null bewegen.
Nun spiele doch mal all das nicht herunter, als wäre Deutschland das einzige Land, welches Waffen und Gerät liefert. Zumal auch, wie ich heute gelesen habe, zig tausend im Ausland lebende Ukrainer in die Heimat reisen, um gegen den Giganten zu kämpfen.
Und womit wollen die noch kämpfen? Den Ukrainern geht inzwischen die Munition aus. Treibstoffe dito. Vermutlich werden die ZigTausend Ukrainer gar nicht mehr eingreifen können.
Aber egal. Ich will da nicht spekulieren. Diejenigen, die aus Expertensicht auf diesen Krieg schauen, geben den Ukrainern in einem offenen Kampf gegen den an Nachschub und Soldaten schier unerschöpflichen Gegner keine Chance. Da nützen auch diverse Pannen im Feldzug der Russen wenig.
Was würdest du denn machen? In U-Bahn Schächten verstecken? Fliehen oder den russischen Soldaten die Ohren blutig reden?
Oder vielleicht doch kämpfen?
Brady74 schrieb:
Was würdest du denn machen? In U-Bahn Schächten verstecken? Fliehen oder den russischen Soldaten die Ohren blutig reden?
Oder vielleicht doch kämpfen?
Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen sowie die Genesis dieses Krieges.
Dein Sarkasmus mit "Ohren blutig reden" kannst du dir sparen. Dafür bin ich derzeit nicht empfänglich. Trotzdem will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben: Natürlich entscheiden die Ukrainer selbst, wie sie sich wehren. Die Geschichte zeigt aber, dass es zum offenen Krieg immer eine Alternative gibt. Vom gewaltlosen Widerstand über Generalstreiks bis zum Guerillakampf. Und vermutlich noch viel mehr.
Für mich steht jedenfalls fest, dass die Ukraine einen offenen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann und bis zum bitteren Ende noch viele Tote und zerstörte Städte zu beklagen sein werden. Und da würden auch etwaige Waffenlieferungen durch den Westen nichts daran ändern.
Brady74 schrieb:
Ich tank immer für 20 Euro.
den Liter? Soo teuer ists bei uns noch nicht.
sgevolker schrieb:
Das Problem dabei ist, dass Putin an so einer Lösung gar kein Interesse hat bzw. der Druck noch nicht groß genug ist für Kompromisse.
So sieht es aus. Innenpolitisch könnte Putin eine solche Lösung auch nicht verkaufen, weil er damit überhaupt nichts erreicht hätte, was er nicht schon vor dem Einmarsch gehabt hätte. Zu einer solchen Lösung wird Russland nur bereit sein, wenn absehbar ist, dass die Invasion in die Ukraine militärisch scheitern wird.
Umso länger die Ukraine militärisch standhält, umso mehr wird die Verständigungsbereitschaft Russlands steigen. Daher sollte der Westen alles daran setzen, Russland durch Sanktionen zu schwächen und die Ukraine in jeder Hinsicht zu stärken.
amsterdam_stranded schrieb:sgevolker schrieb:
Das Problem dabei ist, dass Putin an so einer Lösung gar kein Interesse hat bzw. der Druck noch nicht groß genug ist für Kompromisse.
So sieht es aus. Innenpolitisch könnte Putin eine solche Lösung auch nicht verkaufen, weil er damit überhaupt nichts erreicht hätte, was er nicht schon vor dem Einmarsch gehabt hätte. Zu einer solchen Lösung wird Russland nur bereit sein, wenn absehbar ist, dass die Invasion in die Ukraine militärisch scheitern wird.
Umso länger die Ukraine militärisch standhält, umso mehr wird die Verständigungsbereitschaft Russlands steigen. Daher sollte der Westen alles daran setzen, Russland durch Sanktionen zu schwächen und die Ukraine in jeder Hinsicht zu stärken.
Das sind auch meine Gedanken
FaE!