
vogeslberger
1995
#
Haliaeetus
Ja, vermisse das gute bayerische Kabarett auch
Haliaeetus schrieb:
Ja, vermisse das gute bayerische Kabarett auch
„Der Mensch is guad, de Leit‘ san schlecht!“
(Dem Valentin sein Karl)
Den kannste allein lasse!
Top Typ!
Top Typ!
Ich kann die Entscheidung der Eintracht verstehen, obgleich ich sie schade finde.
Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat.
Mich verwundern zwei Sachen:
Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht.
Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D.
Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht.
Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht???
Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte.
Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht.
Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen.
Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern.
Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen.
Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits):
Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig.
Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein".
Eins darf man nicht vergessen:
Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat.
Mich verwundern zwei Sachen:
Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht.
Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D.
Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht.
Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht???
Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte.
Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht.
Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen.
Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern.
Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen.
Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits):
Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig.
Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein".
Eins darf man nicht vergessen:
Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Vielen Dank Eintracht-Laie!
Bei einem solchen Beitrag streikt beim Begriff "Laie" fast die Tastatur.
Das liest sich alles so durchdacht, nachvollziehbar und es begeistert, dass die Moderatoren wieder ins richtige Licht gestellt werden.
Bei einem solchen Beitrag streikt beim Begriff "Laie" fast die Tastatur.
Das liest sich alles so durchdacht, nachvollziehbar und es begeistert, dass die Moderatoren wieder ins richtige Licht gestellt werden.
Schiedsrichter aus England?
Dann pfeift er erst foul wenn der Spieler schwerverletzt aus dem Stadion getragen werden muss.
Dazu fällt mir ein:
Der Teufel kommt zu Petrus und schlägt vor ein Fußballspiel gegeneinander auszutragen.
Sacht Petrus: "Ja glaubst du denn, dass ihr auch nur die geringste Chance hättet? Wir haben hier oben Grabowski, Nickel, Hölzenbein, Pezzey, Cryuff, Pel``é und und und
Ja! Aber wir haben die Schiedsrichter!
Also dann - einer aus England!
Dann pfeift er erst foul wenn der Spieler schwerverletzt aus dem Stadion getragen werden muss.
Dazu fällt mir ein:
Der Teufel kommt zu Petrus und schlägt vor ein Fußballspiel gegeneinander auszutragen.
Sacht Petrus: "Ja glaubst du denn, dass ihr auch nur die geringste Chance hättet? Wir haben hier oben Grabowski, Nickel, Hölzenbein, Pezzey, Cryuff, Pel``é und und und
Ja! Aber wir haben die Schiedsrichter!
Also dann - einer aus England!
vogeslberger schrieb:
Schiedsrichter aus England?
Dann pfeift er erst foul wenn der Spieler schwerverletzt aus dem Stadion getragen werden muss.
Oder er pfeift gar nicht, wenn so ein Medusenkopp Handball spielt.
Also was ich berichten kann ist, dass die Eintracht auf E-Mails zu dem Thema antwortet. Inwieweit der Inhalt der Antworten dann zufriedenstellend ist, muss jeder für sich selber beurteilen.
Wovon ich aber ausgehe ist, dass dieses ganze Thema nicht für Verschwörungstheorien ausreicht. Ich vermute, da ist irgendwann eine (mehr oder weniger) rationale Abwägungsentscheidung getroffen worden, in die durchaus unterschiedliche Sichtweisen und Argumente eingeflossen sind. Dass diese Entscheidung auch Gegenrede verursacht, war den handelnden Personen vermutlich klar.
Was ich mir vorstellen kann - und das ist jetzt wirklich reine Spekulation meinerseits und hat nix mit der Antwort der Eintracht zu tun: Das "Dies & Das" hat einfach eine riesen Sog-Welle hinter den Kulissen erzeugt. Jeder, der einigermaßen Erfahrung in diesem Forum hat, der wird wissen, dass sich hier teilweise per PN in einer Form angegangen wird, die in keiner Weise mit der Netiquette vereinbar ist noch von guter Kinderstube zeugt. Was da einige (wenige) User im Verborgenen für ein zweites Gesicht an den Tag legen....mein lieber Herr Gesangsverein!!!
Und da kann ich mir vorstellen, dass es im Hintergrund zu gewaltigen Abnutzungskämpfen kam, die auf unterschiedlichen Ebenen ausgetragen wurden und so am Ende nicht mehr tragbar waren (Relation Aufwand-Nutzen). Denn nach außen hin hat auch das politische D&D immer noch um Welten besser ausgesehen, als das, was auf anderen Plattformen in diesem Internet los ist. Wie gesagt: letzteres ist reine Spekulation (keine VT ) meinerseits. Aber so würde die Entscheidung für mich Sinn ergeben.
Wovon ich aber ausgehe ist, dass dieses ganze Thema nicht für Verschwörungstheorien ausreicht. Ich vermute, da ist irgendwann eine (mehr oder weniger) rationale Abwägungsentscheidung getroffen worden, in die durchaus unterschiedliche Sichtweisen und Argumente eingeflossen sind. Dass diese Entscheidung auch Gegenrede verursacht, war den handelnden Personen vermutlich klar.
Was ich mir vorstellen kann - und das ist jetzt wirklich reine Spekulation meinerseits und hat nix mit der Antwort der Eintracht zu tun: Das "Dies & Das" hat einfach eine riesen Sog-Welle hinter den Kulissen erzeugt. Jeder, der einigermaßen Erfahrung in diesem Forum hat, der wird wissen, dass sich hier teilweise per PN in einer Form angegangen wird, die in keiner Weise mit der Netiquette vereinbar ist noch von guter Kinderstube zeugt. Was da einige (wenige) User im Verborgenen für ein zweites Gesicht an den Tag legen....mein lieber Herr Gesangsverein!!!
Und da kann ich mir vorstellen, dass es im Hintergrund zu gewaltigen Abnutzungskämpfen kam, die auf unterschiedlichen Ebenen ausgetragen wurden und so am Ende nicht mehr tragbar waren (Relation Aufwand-Nutzen). Denn nach außen hin hat auch das politische D&D immer noch um Welten besser ausgesehen, als das, was auf anderen Plattformen in diesem Internet los ist. Wie gesagt: letzteres ist reine Spekulation (keine VT ) meinerseits. Aber so würde die Entscheidung für mich Sinn ergeben.
Auch Dein Post, wie der von "adlerkadabra" wieder einer der zum Nachdenken und zur Diskussion einlädt.
Die Verschwörungstheorien und die Angriffe auf die Moderatorengemeinschaft ist für mich nicht nachvollziehbar.
Von Grundrechten der Meinungsfreiheit und von der Zensur durch unseren Verein zu sprechen ist Quatsch!
Wir müssen hier alle lernen, dass wir den Anderen oder die Andere hinter der Tastatur mit Würde und Respekt behandeln.
Wer das nicht kann (wir haben alle die Zeit uns für Würde und Respekt in der "realen Welt" aber auch hier zu entscheiden!).
Und man sollte dann auch konsequent sein, dass ein Schreiber oder eine Schreiberin ausnahmslos nach einer Verwarnung für längere Zeit (Monate) und wenn dies keine Wirkung zeigt dauerhaft gesperrt wird.
Ich meine nicht die "Diskussionen" bei denen auch mal die Fetzen fliegen.
Das kommt auch im wirklichen Leben vor, selbst zuhause, aber Beleidigungen in dem Ausmaß wie wir alle sie hier erleben müsste, sollte aufhören.
Nur so könnte man meiner Einschätzung nach die Entscheider der Schließung von politischen Diskussionen überzeugen, dass diese politischen Diskussionen gut sind, vielleicht sogar inhaltlich für jemanden hier wichtig?!
Die Verschwörungstheorien und die Angriffe auf die Moderatorengemeinschaft ist für mich nicht nachvollziehbar.
Von Grundrechten der Meinungsfreiheit und von der Zensur durch unseren Verein zu sprechen ist Quatsch!
Wir müssen hier alle lernen, dass wir den Anderen oder die Andere hinter der Tastatur mit Würde und Respekt behandeln.
Wer das nicht kann (wir haben alle die Zeit uns für Würde und Respekt in der "realen Welt" aber auch hier zu entscheiden!).
Und man sollte dann auch konsequent sein, dass ein Schreiber oder eine Schreiberin ausnahmslos nach einer Verwarnung für längere Zeit (Monate) und wenn dies keine Wirkung zeigt dauerhaft gesperrt wird.
Ich meine nicht die "Diskussionen" bei denen auch mal die Fetzen fliegen.
Das kommt auch im wirklichen Leben vor, selbst zuhause, aber Beleidigungen in dem Ausmaß wie wir alle sie hier erleben müsste, sollte aufhören.
Nur so könnte man meiner Einschätzung nach die Entscheider der Schließung von politischen Diskussionen überzeugen, dass diese politischen Diskussionen gut sind, vielleicht sogar inhaltlich für jemanden hier wichtig?!
Aus dem Betrag von @Eintracht-Frankfurt-Online-Team-BB:
"Grundsätzlich gilt bei Eintracht Frankfurt: Politischer Diskurs ist in unserer Gesellschaft wichtig und wertvoll. Wir stehen für ein pluralistisches und offenes Miteinander, bei dem wir uns mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Als Eintracht Frankfurt positionieren wir uns deutlich gegen jegliche Form von Diskriminierung, Fremdenhass und Ausgrenzung.
(...)
Aber es gilt: Für politische Themen wird es in diesem Forum keinen Platz mehr geben. Entsprechende Beiträge und Threads werden gelöscht oder gesperrt.
Wir danken für Euer Verständnis."
*
Der Dank für das Verständnis ist, was mich anbelangt, sehr voreilig. Ich habe keines für diese Maßnahme. Und: wer ist "wir"?
Da stößt sich etwas hart im Raum. Politischer Diskurs in der Gesellschaft "wichtig und wertvoll". Im Forum hingegen: kein Platz mehr für politische Themen. Idealerweise sollte das Forum eines großen und traditionsreichen Vereins wie Eintracht Frankfurt ein Abbild der Gesellschaft sein. Auf erstaunliche Weise war es das auch, nicht zuletzt auch durch das wichtige Unterforum D&D in seiner lebendigen Mannigfaltigkeit, über lange Zeit hin gewachsen. Tempi passati, leider. Irgendwie drängt die Frage sich auf: wem oder was wurde da geopfert.
Ein Forum ist, historisch gesehen, "in der römischen Antike der Stadt- und Marktplatz, der das politische, juristische, ökonomische und religiöse Zentrum des Orts bildete. (Wiki) Eben gerade auch: das politische Zentrum. Dies gilt inzwischen auch für den virtuellen Raum. Galt, leider. Denn auf brüske, völlig undurchsichtige und m.E. auch alles andere als kluge Weise hat man dem ein Ende bereitet.
"Im Herzen von Europa" heißt die Hymne der Eintracht. Diese Ortsbezeichnung spielt auf die geographische Lage von Frankfurt an. Vor allem aber auf die bedeutende Lage im Beziehungsgeflecht des alten Kontinents: als dessen Forum gewissermaßen. Und dies meint ausdrücklich einen politischen Ort. Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt, die für die politische Kastration des Forums optiert haben, sollten sich konsequenterweise auch Gedanken über eine neue Hymne machen.
"Grundsätzlich gilt bei Eintracht Frankfurt: Politischer Diskurs ist in unserer Gesellschaft wichtig und wertvoll. Wir stehen für ein pluralistisches und offenes Miteinander, bei dem wir uns mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Als Eintracht Frankfurt positionieren wir uns deutlich gegen jegliche Form von Diskriminierung, Fremdenhass und Ausgrenzung.
(...)
Aber es gilt: Für politische Themen wird es in diesem Forum keinen Platz mehr geben. Entsprechende Beiträge und Threads werden gelöscht oder gesperrt.
Wir danken für Euer Verständnis."
*
Der Dank für das Verständnis ist, was mich anbelangt, sehr voreilig. Ich habe keines für diese Maßnahme. Und: wer ist "wir"?
Da stößt sich etwas hart im Raum. Politischer Diskurs in der Gesellschaft "wichtig und wertvoll". Im Forum hingegen: kein Platz mehr für politische Themen. Idealerweise sollte das Forum eines großen und traditionsreichen Vereins wie Eintracht Frankfurt ein Abbild der Gesellschaft sein. Auf erstaunliche Weise war es das auch, nicht zuletzt auch durch das wichtige Unterforum D&D in seiner lebendigen Mannigfaltigkeit, über lange Zeit hin gewachsen. Tempi passati, leider. Irgendwie drängt die Frage sich auf: wem oder was wurde da geopfert.
Ein Forum ist, historisch gesehen, "in der römischen Antike der Stadt- und Marktplatz, der das politische, juristische, ökonomische und religiöse Zentrum des Orts bildete. (Wiki) Eben gerade auch: das politische Zentrum. Dies gilt inzwischen auch für den virtuellen Raum. Galt, leider. Denn auf brüske, völlig undurchsichtige und m.E. auch alles andere als kluge Weise hat man dem ein Ende bereitet.
"Im Herzen von Europa" heißt die Hymne der Eintracht. Diese Ortsbezeichnung spielt auf die geographische Lage von Frankfurt an. Vor allem aber auf die bedeutende Lage im Beziehungsgeflecht des alten Kontinents: als dessen Forum gewissermaßen. Und dies meint ausdrücklich einen politischen Ort. Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt, die für die politische Kastration des Forums optiert haben, sollten sich konsequenterweise auch Gedanken über eine neue Hymne machen.
Du hast es geschafft!
Bei meinen Beiträgen schreibe ich meistens aus meinen Gefühlen heraus.
Das könnte ein Grund sein, warum ich hier selten Menschen überzeugen kann und eher ein Poster "unter ferner liefen" bin.
Schreiber wie "WürzburgerAdler", "SGE_Werner", brodo und jetzt Du sind immer wieder lesenswert, auch wenn ich nicht immer deren Meinung bin. Aber auch in meinem Alter, mit 64, kann man dazulernen. Und das ist gut so!
Ich benehme mich im Waldstadion oder bei gelegentlichen Auswärtsspielen manchmal schlimmer als "die Schlimmsten" im "Nahost-Konflikt" um den es ja offensichtlich geht.
Es fällt mir schwer mich öffentlich zu entschuldigen, weil das ja oft etwas mit "Niederlage" oder "Scham" zu tun haben kann - aber diese Bitten um Entschuldigung müssen manchmal sein.
Deshalb könnte (muss ich aber nicht) ich auch Dich um Entschuldigung bitten, ich glaube aber es genügt wenn ich Dir für meinen "Überfall" auf Dich eine Erklärung abgebe.
Was Du in Deinem Beitrag geschrieben hast, hat mich dazu gebracht es mir wieder durchzulesen und auszudrucken.
Es ist ein Beitrag der einem die Augen öffnet. Auch deshalb, weil ich nicht selber auf diese Erklärungen gekommen bin und nur dankbar sein kann, dass ein Mensch wie Du es derart "sauber" - ohne Angriffe, ohne Häme und ohne Beleidigungen schreibst.
Auch wenn ich zu dem was ich in Bezug auf die Handlung der Eintracht geschrieben habe stehe, Dein Beitrag ist ein Glück, weil er sehr zum Nachdenken anregt.
Vielen Dank dafür!
Bei meinen Beiträgen schreibe ich meistens aus meinen Gefühlen heraus.
Das könnte ein Grund sein, warum ich hier selten Menschen überzeugen kann und eher ein Poster "unter ferner liefen" bin.
Schreiber wie "WürzburgerAdler", "SGE_Werner", brodo und jetzt Du sind immer wieder lesenswert, auch wenn ich nicht immer deren Meinung bin. Aber auch in meinem Alter, mit 64, kann man dazulernen. Und das ist gut so!
Ich benehme mich im Waldstadion oder bei gelegentlichen Auswärtsspielen manchmal schlimmer als "die Schlimmsten" im "Nahost-Konflikt" um den es ja offensichtlich geht.
Es fällt mir schwer mich öffentlich zu entschuldigen, weil das ja oft etwas mit "Niederlage" oder "Scham" zu tun haben kann - aber diese Bitten um Entschuldigung müssen manchmal sein.
Deshalb könnte (muss ich aber nicht) ich auch Dich um Entschuldigung bitten, ich glaube aber es genügt wenn ich Dir für meinen "Überfall" auf Dich eine Erklärung abgebe.
Was Du in Deinem Beitrag geschrieben hast, hat mich dazu gebracht es mir wieder durchzulesen und auszudrucken.
Es ist ein Beitrag der einem die Augen öffnet. Auch deshalb, weil ich nicht selber auf diese Erklärungen gekommen bin und nur dankbar sein kann, dass ein Mensch wie Du es derart "sauber" - ohne Angriffe, ohne Häme und ohne Beleidigungen schreibst.
Auch wenn ich zu dem was ich in Bezug auf die Handlung der Eintracht geschrieben habe stehe, Dein Beitrag ist ein Glück, weil er sehr zum Nachdenken anregt.
Vielen Dank dafür!
Hat er Und Samstag war es wieder soweit... also meine Vaterpflichten hinsichtlich Eintracht hab ich, glaube ich, bestens erfüllt. Das 7:2 war schon ein Highlight. So langsam muss ich doch mal an einem grauen Tag mit ihm zu einem Auswärtsspiel fahren, das verloren wird. Nicht, dass er denkt, man geht zur Eintracht und gewinnt immer locker flockig und feiert durchgängig
brockman schrieb:
Dann bringen wir mal den Plastikmüll raus.
Morgen wird bei uns die Gelbe Tonne geleert. Passt ja.
derexperte schrieb:brockman schrieb:
Dann bringen wir mal den Plastikmüll raus.
Morgen wird bei uns die Gelbe Tonne geleert. Passt ja.
Ist doch eher Sondermüll!
vogeslberger schrieb:
Ist doch eher Sondermüll!
Castor-Behälter wären da wohl am sichersten, was die Entsorgung betrifft...
Feigling schrieb:
Jep. Wenn hier jemand weiß, dass alles in Ordnung ist, würde ich mich über eine Nachricht freuen.
Ja, würde mich auch über eine Nachricht freuen, am liebsten - wie alle von Hyundaii selbst.
Weiterhin gute Besserung Hyundaii
Bevor "Stille Mitleser" hier wieder von irgendjemandem als Argument angeführt werden:
Die penetranz und irgendwo auch Arroganz einiger in die Entscheidung eingeweiht werden zu wollen ist bezeichnend.
Die angeblichen Politik-Diskussionen waren nur noch ein "fünf gegen Hawischer" weil jeder dessen Meinung nicht mindestens weit links der Mitte lagen keinen Bock mehr drauf hatte als ungebildetes Landei mit rechtem Narrativ bezeichnet zu werden... Und genau dort ist es eigentlich immer gelandet.
Schade ist es um bspw den USA Thread aber der Rest war festgefahren ohne Chance der Befreiung.
Wenn die Mods mal durchgegriffen haben ging es halt erstmal wieder hier weiter.
Opferrolle und so.
Wenn euch das politische D&D so wichtig war das sogar ein Vereinsaustritt in Erwägung gezogen wird wäre es echt angeraten ein eigenes Forum zu betreiben und sich zur "Unterhaltung" halt einen Hawischer einzuladen (sorry Hawischer, ich fand es respektablen das du nicht aufgegeben hast) . Damit könntet ihr dann sagen ihr wärt keine bubble.
Die penetranz und irgendwo auch Arroganz einiger in die Entscheidung eingeweiht werden zu wollen ist bezeichnend.
Die angeblichen Politik-Diskussionen waren nur noch ein "fünf gegen Hawischer" weil jeder dessen Meinung nicht mindestens weit links der Mitte lagen keinen Bock mehr drauf hatte als ungebildetes Landei mit rechtem Narrativ bezeichnet zu werden... Und genau dort ist es eigentlich immer gelandet.
Schade ist es um bspw den USA Thread aber der Rest war festgefahren ohne Chance der Befreiung.
Wenn die Mods mal durchgegriffen haben ging es halt erstmal wieder hier weiter.
Opferrolle und so.
Wenn euch das politische D&D so wichtig war das sogar ein Vereinsaustritt in Erwägung gezogen wird wäre es echt angeraten ein eigenes Forum zu betreiben und sich zur "Unterhaltung" halt einen Hawischer einzuladen (sorry Hawischer, ich fand es respektablen das du nicht aufgegeben hast) . Damit könntet ihr dann sagen ihr wärt keine bubble.
Danke!
Meine Gedanken dazu:
Es gibt ein Problem bei Diskussionen, Streitgesprächen und Diskursen. Während wir es gewohnt sind und immer wieder versuchen in unserem familiären/ sozialen Umfeld und Kontext Diskussionen friedlich und harmonisch zu lösen, sollen und müssen politische Diskussionen "unharmonisch" ablaufen. Die Opposition muss mit der Regierung streiten, sie muss dysharmonisch reagieren, erst dadurch entstehen gute politische Ergebnisse. Die Politikwissenschaft hat das belegt: Harmonie in der Politik führt eindeutig zu schlechteren Ergebnissen.
Unser Problem ist nun, dass wir es schwer aushalten können, wenn politische Diskussion nicht so abläuft wie wir es zB bei einem Familienstreit gewohnt sind, wenn also nicht nach Harmonie gesucht wird. Dann triftet man schnell in persönliche Angriffe und Diffamierungen ab. Dieses ist zu genüge im D&D passiert und war nicht gut. Aber wir müssen es aushalten, dass das Merkmal einer politischen Diskussion nun mal die Dysharmonie ist.
Ob es einem Fußballforum gut tut eine politische Diskussion zu zulassen? Ich denke ja, da jedes soziale Miteinander immer gewollt oder ungewollt zu einer Positionierung führt. Der eine Mensch vertritt und lebt diese Werte, ein anderer Mensch eben andere. Und darüber sollte sich ausgetauscht, unterschiedliche Meinungen angeschaut und verschiedene Blickwinkel betrachtet werden können. So lernen wir Menschen voneinander und entwickeln uns weiter.
Die Eintracht AG als Betreiber des Forums könnte stolz sein (so meine Meinung), diese Facette in einem Fußballforum als Mehrwert haben zu dürfen.
Die Entscheider (wer auch immer das sind?), haben sich anders entschieden. Wir werden sehen, ob dadurch die Qualität eines der beliebtesten vereinseigenen Foren der Bundeliga an Qualität verliert, gewinnt, oder sich nichts ändert.
Nochmals ich persönliche finde es schade, auch wenn ich aus familiären une beruflichen Gründen nur stiller Mitleser die letzten Jahre war. Ein besonderes Prädikat wurde aufgegeben. Ob das gut durchdacht war, wird sich zeigen.
Ein besonderen Dank an die Moderatoren.
Es gibt ein Problem bei Diskussionen, Streitgesprächen und Diskursen. Während wir es gewohnt sind und immer wieder versuchen in unserem familiären/ sozialen Umfeld und Kontext Diskussionen friedlich und harmonisch zu lösen, sollen und müssen politische Diskussionen "unharmonisch" ablaufen. Die Opposition muss mit der Regierung streiten, sie muss dysharmonisch reagieren, erst dadurch entstehen gute politische Ergebnisse. Die Politikwissenschaft hat das belegt: Harmonie in der Politik führt eindeutig zu schlechteren Ergebnissen.
Unser Problem ist nun, dass wir es schwer aushalten können, wenn politische Diskussion nicht so abläuft wie wir es zB bei einem Familienstreit gewohnt sind, wenn also nicht nach Harmonie gesucht wird. Dann triftet man schnell in persönliche Angriffe und Diffamierungen ab. Dieses ist zu genüge im D&D passiert und war nicht gut. Aber wir müssen es aushalten, dass das Merkmal einer politischen Diskussion nun mal die Dysharmonie ist.
Ob es einem Fußballforum gut tut eine politische Diskussion zu zulassen? Ich denke ja, da jedes soziale Miteinander immer gewollt oder ungewollt zu einer Positionierung führt. Der eine Mensch vertritt und lebt diese Werte, ein anderer Mensch eben andere. Und darüber sollte sich ausgetauscht, unterschiedliche Meinungen angeschaut und verschiedene Blickwinkel betrachtet werden können. So lernen wir Menschen voneinander und entwickeln uns weiter.
Die Eintracht AG als Betreiber des Forums könnte stolz sein (so meine Meinung), diese Facette in einem Fußballforum als Mehrwert haben zu dürfen.
Die Entscheider (wer auch immer das sind?), haben sich anders entschieden. Wir werden sehen, ob dadurch die Qualität eines der beliebtesten vereinseigenen Foren der Bundeliga an Qualität verliert, gewinnt, oder sich nichts ändert.
Nochmals ich persönliche finde es schade, auch wenn ich aus familiären une beruflichen Gründen nur stiller Mitleser die letzten Jahre war. Ein besonderes Prädikat wurde aufgegeben. Ob das gut durchdacht war, wird sich zeigen.
Ein besonderen Dank an die Moderatoren.
Das Runde muss ins Eckige!
Wenn ich das lese, was Du geschrieben hast, dann kann dich Dino Toppmöller ohne Probetraining getrost in die Startelf stellen.
Danke, finde deinen Beitrag sehr gut!!
Wenn ich das lese, was Du geschrieben hast, dann kann dich Dino Toppmöller ohne Probetraining getrost in die Startelf stellen.
Danke, finde deinen Beitrag sehr gut!!
Danke.
An digital@ oder hat wenigstens euer Ansprechpartner einen Namen?
Für mich ist das nach wie vor sehr wichtig, wer „die Gremien“ der Eintracht sind. Hat hier irgendein IT-Futzi entschieden und verfasst oder kommt die Entscheidung von einer höheren Ebene?
Weil wir sollen ja an diese genannte Emailadresse schreiben.
Wer sitzt da und an wen würde er es denn weiterleiten, wenn er Lust hat?
Ich habe übrigens auf der Homepage der Fußball AG herauszufinden versucht, wer „die Gremien“ sind, aber ein Unternehmensorganigramm findet man nicht.
An digital@ oder hat wenigstens euer Ansprechpartner einen Namen?
Für mich ist das nach wie vor sehr wichtig, wer „die Gremien“ der Eintracht sind. Hat hier irgendein IT-Futzi entschieden und verfasst oder kommt die Entscheidung von einer höheren Ebene?
Weil wir sollen ja an diese genannte Emailadresse schreiben.
Wer sitzt da und an wen würde er es denn weiterleiten, wenn er Lust hat?
Ich habe übrigens auf der Homepage der Fußball AG herauszufinden versucht, wer „die Gremien“ sind, aber ein Unternehmensorganigramm findet man nicht.
Gude HessiP,
weil du keine Antwort bekommst und mich das auch interessiert, hab ich mal nachgeguckt.
Unter Eintracht Frankfurt e. V. (wir sind in Gedanken immer bei dir) fand ich folgedes:
https://klub.eintracht.de/eintracht-frankfurt-ev/vereinsorganisation/gremien/
Daher gehe ich davon aus, dass unter "Gremien" der AG der Vorstand und der Aufsichtsrat gemeint ist.
Das ist dir selber klar, das ist mir klar.
Aber: Wenn es denn kein Organigram der AG gibt, dann würde ich den Vorstand der AG oder den Vorstand des Vereins anschreiben.
Übrigens sitzt unter digital@eintrachtfrankfurt.de tatsächlich ein Mensch.
Hatte auch mal nachgefragt und eine Antwort bekommen.
Sehr schnell sogar.
Probier es halt einfach aus.
Solltest du schon alles selber recherchiert haben - werf mich in den Müll.
Gutes Spiel (geht viernull aus) und n schönes Wochenende
Ende!
weil du keine Antwort bekommst und mich das auch interessiert, hab ich mal nachgeguckt.
Unter Eintracht Frankfurt e. V. (wir sind in Gedanken immer bei dir) fand ich folgedes:
https://klub.eintracht.de/eintracht-frankfurt-ev/vereinsorganisation/gremien/
Daher gehe ich davon aus, dass unter "Gremien" der AG der Vorstand und der Aufsichtsrat gemeint ist.
Das ist dir selber klar, das ist mir klar.
Aber: Wenn es denn kein Organigram der AG gibt, dann würde ich den Vorstand der AG oder den Vorstand des Vereins anschreiben.
Übrigens sitzt unter digital@eintrachtfrankfurt.de tatsächlich ein Mensch.
Hatte auch mal nachgefragt und eine Antwort bekommen.
Sehr schnell sogar.
Probier es halt einfach aus.
Solltest du schon alles selber recherchiert haben - werf mich in den Müll.
Gutes Spiel (geht viernull aus) und n schönes Wochenende
Ende!
philadlerist schrieb:
Irrt auch der VAR, weil er es auch nicht sieht oder sich garnicht erst ansehen will, verlangt einer der Trainer eine Überprüfung.
Diese wird nicht durch den Schiri oder den VAR durchgeführt, sondern durch drei „Ringrichter“ (die Werner und Henk Gremium nennen). Die hocken jeder für sich allein vor ner Glotze, haben keinen Kontakt zur Außenwelt und haben 30 sek Zeit, um auf den roten oder den grünen Buzzer zu drücken.
Und das deswegen, damit weder Schiri noch VAR Boss sind. Wenn sie sich geirrt haben, sollten sie nicht diejenigen sein, die über den Irrtum abstimmen.
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
propain schrieb:
Vielleicht noch eine Zuschauerabstimmung (Tele-Voting TED)? Ihr macht doch alles noch komplizierter, dabei würde es genügen wieder die Regeln auf dem Platz zu vereinfachen und den VAR auch. Wenn der VAR erst überlegen muss ob das eine Situation ist wo er eingreifen darf läuft schon was falsch. Genauso gehören die ganzen Gummiregeln weg, die Regeln haben klar und einfach zu sein.
Genau so!
Ungerecht, ungerecht, ungerecht!
ABER: Nach den letzten Entscheidungen von Kirchers Leuten und dem Statement vom "ich habs Lich erfunden" Oberschiedsrichter ist mir mittlerweile scheibenegal wer pfeift.
Halte die Leistungen der Schiedsrichter in Deutschland für unterdurchschnittlich und das Verhalten von Kircher für unterirdisch.
Von daher werde ich sie bei ihren einzigartig nachvollziehbaren Entscheidungen (Schnick, Schnack, Schnuck?) weiter bewundern.
(Pardon, dass es diesmal nicht um den Bremer und den Bayern ging).
ABER: Nach den letzten Entscheidungen von Kirchers Leuten und dem Statement vom "ich habs Lich erfunden" Oberschiedsrichter ist mir mittlerweile scheibenegal wer pfeift.
Halte die Leistungen der Schiedsrichter in Deutschland für unterdurchschnittlich und das Verhalten von Kircher für unterirdisch.
Von daher werde ich sie bei ihren einzigartig nachvollziehbaren Entscheidungen (Schnick, Schnack, Schnuck?) weiter bewundern.
(Pardon, dass es diesmal nicht um den Bremer und den Bayern ging).
Meinen Kopf in die Asche - oder so ähnlich...
Wundert mich nicht, wenn ich mir auch nur meine eigenen Posts zum Terror (ich formuliere es mal allgemein) in Nahost ansehe.
Von Beschuldigungen, Auswahl von Worten etc. an einige User hier, kann ich nur sagen, dass es vielleicht auch meine DeppenPosts waren, die zu der Entscheidung von Eintracht Frankfurt (mir egal ob AG oder e.V. - ist die ganze Familie) geführt haben könnten. Leider!
Ich habe mir auch nach meinen Ausfällen die Frage gestellt, was wäre eigentlich wenn ein User, den ich hier öffentlich angegangen bin, im Waldstadion neben oder in meiner Nähe sitzen würde?
Wäre es so, dass man sich dort weiter "anfeinden" oder "ignorieren" würde oder dass man entspannt gemeinsam etwas trinkt und sich über die auseinandergehenden Meinungen lächelnd "neu" unterhalten würde?
Was jetzt ein anderer Eintrachtler hier im Forum schrieb, dass die Wahlen in den USA hier nicht diskutiert werden können und dass man eine so weltpolitisch wichtige Entscheidung diskutieren muss - auch hier - unterschreibe ich.
Nur noch kurz: Die Entscheidung kann ich im Grundsatz verstehen (Außenwirkung).
Allerdings kann ich nicht verstehen, dass man keine anderen Möglichkeiten finden konnte um hier wichtige, sehr oft sehr gute Diskussionen, sehr kontroverse Diskussionen zuzulassen.
In der netten Kette kann man doch auch auf die besondere Verantwortung bei Diskussionen über politsche Themen und die Außenwirkung auf unseren Verein hinweisen.
(Ja, alles schon versucht, wir können nicht bei jeder usw usw.....)
Doch könnte man!
Nicht ihr, die Moderatoren, hätten diese Nachricht überbringen sollen, weil ihr die gleichen Gestalten seid wie wir hier, Fans, Forumsuser und was weiß ich noch.
Eintracht Frankfurt ob/und AG oder Verein hätten dies überbringen müssen und vielleicht fordern können, macht euch Gedanken und teilt mit, wie wir gemeinsam diese wichtigen politischen Diskussionen retten könnten!
Bei der Gelegenheit: Bei meinen großmäuligen, unangebrachten Beiträgen habe ich mich als Typ entlarvt, der hier die "dicke Emma" spielt, das, was ich hier geschrieben habe, keinem ins Gesicht sagen würde.
Tastaturen können schon mutig sein.
Sollten die Entscheider mitlesen, dann macht eine Diskussion darüber möglich, wie wir g e m e i n s a m die politische Diskussion hier erhalten können, wenn wir wollen.
Wundert mich nicht, wenn ich mir auch nur meine eigenen Posts zum Terror (ich formuliere es mal allgemein) in Nahost ansehe.
Von Beschuldigungen, Auswahl von Worten etc. an einige User hier, kann ich nur sagen, dass es vielleicht auch meine DeppenPosts waren, die zu der Entscheidung von Eintracht Frankfurt (mir egal ob AG oder e.V. - ist die ganze Familie) geführt haben könnten. Leider!
Ich habe mir auch nach meinen Ausfällen die Frage gestellt, was wäre eigentlich wenn ein User, den ich hier öffentlich angegangen bin, im Waldstadion neben oder in meiner Nähe sitzen würde?
Wäre es so, dass man sich dort weiter "anfeinden" oder "ignorieren" würde oder dass man entspannt gemeinsam etwas trinkt und sich über die auseinandergehenden Meinungen lächelnd "neu" unterhalten würde?
Was jetzt ein anderer Eintrachtler hier im Forum schrieb, dass die Wahlen in den USA hier nicht diskutiert werden können und dass man eine so weltpolitisch wichtige Entscheidung diskutieren muss - auch hier - unterschreibe ich.
Nur noch kurz: Die Entscheidung kann ich im Grundsatz verstehen (Außenwirkung).
Allerdings kann ich nicht verstehen, dass man keine anderen Möglichkeiten finden konnte um hier wichtige, sehr oft sehr gute Diskussionen, sehr kontroverse Diskussionen zuzulassen.
In der netten Kette kann man doch auch auf die besondere Verantwortung bei Diskussionen über politsche Themen und die Außenwirkung auf unseren Verein hinweisen.
(Ja, alles schon versucht, wir können nicht bei jeder usw usw.....)
Doch könnte man!
Nicht ihr, die Moderatoren, hätten diese Nachricht überbringen sollen, weil ihr die gleichen Gestalten seid wie wir hier, Fans, Forumsuser und was weiß ich noch.
Eintracht Frankfurt ob/und AG oder Verein hätten dies überbringen müssen und vielleicht fordern können, macht euch Gedanken und teilt mit, wie wir gemeinsam diese wichtigen politischen Diskussionen retten könnten!
Bei der Gelegenheit: Bei meinen großmäuligen, unangebrachten Beiträgen habe ich mich als Typ entlarvt, der hier die "dicke Emma" spielt, das, was ich hier geschrieben habe, keinem ins Gesicht sagen würde.
Tastaturen können schon mutig sein.
Sollten die Entscheider mitlesen, dann macht eine Diskussion darüber möglich, wie wir g e m e i n s a m die politische Diskussion hier erhalten können, wenn wir wollen.
Vielen Dank, vogeslberger, für deine selbstreflektierten Gedanken dazu.
Tatsächlich handelt es sich bei dem heutigen Schritt seitens der Eintracht um eine Reaktion, keine Aktion.
Die Nettikette hatte da schon ausreichend Rahmen vorgegeben
und wurde ja auch kürzlich genau deswegen nochmal nachgeschärft.
Allein das und die Arbeit meiner fleißigen Ehrenamtskollegen im D&D haben trotzdem nicht ausgereicht,
um verbale Übergriffe in Zaum zu halten.
Als jemand, der schon vor Amtsantritt als Moderator festgelegt hatte, nicht in den politischen Diskussionen zu moderieren und da nur selten reingelesen habe, wenn wir Moderatoren uns abgestimmt haben, kann ich nur bedauern, dass dieser Schritt nun unausweichlich schien. Muss aber gestehen, weil ich genau wegen der ideologischen Klappmesser und des zunehmend unversöhnlichen Tons der User untereinander nicht reinlesen wollte, dass ich die Entscheidung der Eintracht am Ende verstehe.
Das Forum leidet da wie soviel online-Plattformen unter der allgemeinen Verrohung des verbalen Miteinanders. Wie du sehr schön formulierst: Tastaturen können mutig sein. Behauptung und Selbstbehauptung sind da leider oft wichtiger als vernünftige Argumentation auf der Basis von Fakten.
Darum danke für deine Einsicht. Wäre schön, wenn es den einen oder anderen auch dazu verführt, mal sein eigenes Verhalten über die letzten Monate zu überdenken.
Tatsächlich handelt es sich bei dem heutigen Schritt seitens der Eintracht um eine Reaktion, keine Aktion.
Die Nettikette hatte da schon ausreichend Rahmen vorgegeben
und wurde ja auch kürzlich genau deswegen nochmal nachgeschärft.
Allein das und die Arbeit meiner fleißigen Ehrenamtskollegen im D&D haben trotzdem nicht ausgereicht,
um verbale Übergriffe in Zaum zu halten.
Als jemand, der schon vor Amtsantritt als Moderator festgelegt hatte, nicht in den politischen Diskussionen zu moderieren und da nur selten reingelesen habe, wenn wir Moderatoren uns abgestimmt haben, kann ich nur bedauern, dass dieser Schritt nun unausweichlich schien. Muss aber gestehen, weil ich genau wegen der ideologischen Klappmesser und des zunehmend unversöhnlichen Tons der User untereinander nicht reinlesen wollte, dass ich die Entscheidung der Eintracht am Ende verstehe.
Das Forum leidet da wie soviel online-Plattformen unter der allgemeinen Verrohung des verbalen Miteinanders. Wie du sehr schön formulierst: Tastaturen können mutig sein. Behauptung und Selbstbehauptung sind da leider oft wichtiger als vernünftige Argumentation auf der Basis von Fakten.
Darum danke für deine Einsicht. Wäre schön, wenn es den einen oder anderen auch dazu verführt, mal sein eigenes Verhalten über die letzten Monate zu überdenken.
Schiedsrichter?
Geh fodd!
Geh fodd!
Bei allen berechtigten und angemessenen Argumenten gegen die Challenge muss ich doch sagen, dass sich die meisten darüber einig sind, dass der VAR in der jetzigen Konstellation einfach nicht funktioniert, da der Willkür des VAR (und notfalls sogar des Hauptrefs) nach wie vor Tür und Tor geöffnet sind. Gerade die Eintracht-Fans können doch mittlerweile jede Woche ein Lied davon singen, anderen Vereinen geht's bestimmt ähnlich.
Warum man sich dann so vor möglichen Anpassungen und Änderungen entzieht, begreife ich nicht.
Auf jedes "ja aber Missbrauch der Challenges"-Argument kommt doch mindestens auch ein " ja, aber so wie derzeit ist halt auch scheiße "-Argument.
Ich nehme die Challenges in der NBA als relativ hilfreich und transparent wahr, daher würde ich mir ein ähnliches System auch für den Fußball wünschen. Auch müssen die Schiris da transparent darlegen, warum sie die Entscheidung so getroffen haben. Der geheime Funk und die unkommentierten Entscheidungen in der Bundesliga wirken dagegen wie das was sie sind: völlig willkürlich und zufällig.
Ich bleibe dabei: der VAR in der derzeitigen Konstellation funktioniert nicht nur überhaupt nicht, sondern sorgt bei mir persönlich zuvorderst dafür, dass ich immer weniger Lust darauf bekommen, mit dieses Lottospiel weiter jede Woche anzusehen.
Warum man sich dann so vor möglichen Anpassungen und Änderungen entzieht, begreife ich nicht.
Auf jedes "ja aber Missbrauch der Challenges"-Argument kommt doch mindestens auch ein " ja, aber so wie derzeit ist halt auch scheiße "-Argument.
Ich nehme die Challenges in der NBA als relativ hilfreich und transparent wahr, daher würde ich mir ein ähnliches System auch für den Fußball wünschen. Auch müssen die Schiris da transparent darlegen, warum sie die Entscheidung so getroffen haben. Der geheime Funk und die unkommentierten Entscheidungen in der Bundesliga wirken dagegen wie das was sie sind: völlig willkürlich und zufällig.
Ich bleibe dabei: der VAR in der derzeitigen Konstellation funktioniert nicht nur überhaupt nicht, sondern sorgt bei mir persönlich zuvorderst dafür, dass ich immer weniger Lust darauf bekommen, mit dieses Lottospiel weiter jede Woche anzusehen.
Beim VAR geht mir am meisten auf den Wecker, dass Abseits Abseits ist wenn der Furunkel am Fuß des Angreifers einen Millimeter vor der Warze am Fuß des Hinterhechelnden im Vordergrund steht.
Was noch? Das die Entscheidungsfindung so lange benötigt, wie die Notenfindung bei meinem ehemaligen Klassenlehrer - endlos (und auch damals - falsch entschieden )
Und schließlich, dass sich der VAR meldet obwohl er sich nicht zu melden hat.
Wie geschrieben, alles aus der Sicht eines alten Mannes.
Deine Meinug ist aus deiner Sichtweise fundiert begründet, ich kann mich mit den Neuerungen lediglich nicht anfreunden.
Warum führt man nicht gleich einen "Oberschiedsrichter" ein, der letztendlich entscheidet ob Halbzeit, Elfmeter, Rot oder Verdienstmedaille vergeben wird?
Was noch? Das die Entscheidungsfindung so lange benötigt, wie die Notenfindung bei meinem ehemaligen Klassenlehrer - endlos (und auch damals - falsch entschieden )
Und schließlich, dass sich der VAR meldet obwohl er sich nicht zu melden hat.
Wie geschrieben, alles aus der Sicht eines alten Mannes.
Deine Meinug ist aus deiner Sichtweise fundiert begründet, ich kann mich mit den Neuerungen lediglich nicht anfreunden.
Warum führt man nicht gleich einen "Oberschiedsrichter" ein, der letztendlich entscheidet ob Halbzeit, Elfmeter, Rot oder Verdienstmedaille vergeben wird?
Wird Zeit, dass ich mir einen Platz in einer Altenwohnanlage suche - ich merke, dass ich alt werde.
Ich komme mit den ganzen Neuerungen nicht zurecht. Das heißt verstehen kann ich die schon, mir sind es nur zu viele neue Neuerungen.
Natürlich haben die recht, die sagen, dass es durch den VAR insgesamt fairer geworden sein soll.
Natürlich kann ich die verstehen, die das Gegenteil sagen - man hat es ja schon oft mitbekommen.
Mit dem Lineal bei Abseits nachmessen und einen Millimeter als Abseits zu pfeifen - ist die Regel, weiß ich, aber mir fehlt "im Zweifel für den Angreifer".
Und die Neuerung mit der Auszeit durch den Trainer? Das wäre zu viel für mich alten Sack!
Warum? Weil ich mir dann vorstelle, dass wir in der Halbzeit (die dann auch verlängert werden sollte) bald Showeinlagen sehen werden. So wie in den USA beim Football.
Mag "etwas" übertrieben sein - aber ich sehe die Liga dahin marschieren.
Wie gesagt ich bin ein alter Mann. Deshalb werde ich nichts aufhalten können.
Meine Wünsche, dass es bei Europapokalspielen wieder Meister, Pokalsieger und UEFA Cup gibt - na ja, ihr wisst es ja selbst.
Und mein Wunsch nach einheitlichen Spielzeiten`? Freitag 3 Spiele 2. Liga, 1 Spiel Bundesliga, der Rest am Samstach und 2. Liga am Sonntag?
Bevor ich mich lächerlich mache, gewöhn' ich mich mal dran, dass ich demnächst vielleicht vie Popkorn in der Halbzeit brauche...
Ich komme mit den ganzen Neuerungen nicht zurecht. Das heißt verstehen kann ich die schon, mir sind es nur zu viele neue Neuerungen.
Natürlich haben die recht, die sagen, dass es durch den VAR insgesamt fairer geworden sein soll.
Natürlich kann ich die verstehen, die das Gegenteil sagen - man hat es ja schon oft mitbekommen.
Mit dem Lineal bei Abseits nachmessen und einen Millimeter als Abseits zu pfeifen - ist die Regel, weiß ich, aber mir fehlt "im Zweifel für den Angreifer".
Und die Neuerung mit der Auszeit durch den Trainer? Das wäre zu viel für mich alten Sack!
Warum? Weil ich mir dann vorstelle, dass wir in der Halbzeit (die dann auch verlängert werden sollte) bald Showeinlagen sehen werden. So wie in den USA beim Football.
Mag "etwas" übertrieben sein - aber ich sehe die Liga dahin marschieren.
Wie gesagt ich bin ein alter Mann. Deshalb werde ich nichts aufhalten können.
Meine Wünsche, dass es bei Europapokalspielen wieder Meister, Pokalsieger und UEFA Cup gibt - na ja, ihr wisst es ja selbst.
Und mein Wunsch nach einheitlichen Spielzeiten`? Freitag 3 Spiele 2. Liga, 1 Spiel Bundesliga, der Rest am Samstach und 2. Liga am Sonntag?
Bevor ich mich lächerlich mache, gewöhn' ich mich mal dran, dass ich demnächst vielleicht vie Popkorn in der Halbzeit brauche...
vogeslberger schrieb:
Mit dem Lineal bei Abseits nachmessen und einen Millimeter als Abseits zu pfeifen - ist die Regel, weiß ich, aber mir fehlt "im Zweifel für den Angreifer".
Naja, wenn es millimetergenau gemessen werden kann, gibt es eben auch keinen Zweifel. Dann gibt's eben nur schwarz oder weiß, und das ist auch gut so. Ich bin ja froh, dass es wenigstens bei EINER Regel keinen Ermessensspielraum gibt.
Das man sich von der Chefin der Personenkultbewegung am Nasenring durch die Manege führen lässt und die Öffentlichkeit interessiert zusieht, soweit hat man es gebracht.
Diese Dressur mitzumachen ist meiner Meinung nach der Fehler.
Selbstverständlich will ich keinen MInisterpräsidenten, den man öffentlich als Nazi bezeichnen kann!
Hier hat mich mal einer gefragt ob ich dieses "Bündnis" für rechtsextrem halten würde.
Damals wusste ich noch nicht so genau für was ich dieses "Bündnis" halten soll.
Jetzt glaube ich, dass Wagenknecht auch eine Gefahr für unsere Demokratie ist!
Der geht es nicht um Politik in den Ländern, der geht es darum, dass sie im Mittelpunkt steht!
Und wer sich nicht ihren Forderungen unterwirft, ist halt kein Gesprächspartner.
Ich kann das nicht belegen, ich habe aber das "Gefühl!!", dass diese Organisation, genau wie die "Höcke-Partei" eher mit dem Kriegsverbrecher Putin zusammenarbeitet, als für unsere Demokratie einzutreten.
Ganz nach Ulbricht: Es muss demokratisch aussehen.
Und - was die Alternative wäre kann ich nicht sagen. Ich weiß es nicht.
Ich glaube nur, dass die Personenkultpartei und die Höcke-Partei für unser Land nicht gut sind!
Diese Dressur mitzumachen ist meiner Meinung nach der Fehler.
Selbstverständlich will ich keinen MInisterpräsidenten, den man öffentlich als Nazi bezeichnen kann!
Hier hat mich mal einer gefragt ob ich dieses "Bündnis" für rechtsextrem halten würde.
Damals wusste ich noch nicht so genau für was ich dieses "Bündnis" halten soll.
Jetzt glaube ich, dass Wagenknecht auch eine Gefahr für unsere Demokratie ist!
Der geht es nicht um Politik in den Ländern, der geht es darum, dass sie im Mittelpunkt steht!
Und wer sich nicht ihren Forderungen unterwirft, ist halt kein Gesprächspartner.
Ich kann das nicht belegen, ich habe aber das "Gefühl!!", dass diese Organisation, genau wie die "Höcke-Partei" eher mit dem Kriegsverbrecher Putin zusammenarbeitet, als für unsere Demokratie einzutreten.
Ganz nach Ulbricht: Es muss demokratisch aussehen.
Und - was die Alternative wäre kann ich nicht sagen. Ich weiß es nicht.
Ich glaube nur, dass die Personenkultpartei und die Höcke-Partei für unser Land nicht gut sind!
vogeslberger schrieb:
Ich glaube nur, dass die Personenkultpartei und die Höcke-Partei für unser Land nicht gut sind!
Da sind sicher hier die allermeisten User Deiner Meinung.
Nur bezogen auf Landtagswahlen, weniger dramatisch ist es mit einer Frau Wolf, als mit einem Herrn Höcke. Im Bund geht beides nicht.
Minderheitsregierungen kann man mal machen, wie in Thüringen die letzten Jahre. Es sollte eine Ausnahme bleiben.
edmund schrieb:
Das ist schon hart.
Das BSW okkupiert den Friedensbegriff für sich, während CDU und SPD für Westbindung stehen.
Besonders perfide, dass Frieden hier im Gegensatz zu Westorientierung gefasst wird
Das ist ein Skandal!
Mit der Personenkultpartei Wagenknecht sollte man keine Koalition eingehen.
Oder glauben CDU und SPD sie könnten dieses "Bündnis" dann besser kontrollieren?
Glaube ich eher nicht, ist schon mal in die Hosen gegangen.
vogeslberger schrieb:edmund schrieb:
Das ist schon hart.
Das BSW okkupiert den Friedensbegriff für sich, während CDU und SPD für Westbindung stehen.
Besonders perfide, dass Frieden hier im Gegensatz zu Westorientierung gefasst wird
Das ist ein Skandal!
Mit der Personenkultpartei Wagenknecht sollte man keine Koalition eingehen.
Oder glauben CDU und SPD sie könnten dieses "Bündnis" dann besser kontrollieren?
Glaube ich eher nicht, ist schon mal in die Hosen gegangen.
Es ist eine Höckeverhinderungskoalition, die auch noch Unterstützung von der Linken braucht. Macht man es nicht, dann lässt sich der Höcke im dritten Wahlgang wählen und dann ist die Kacke am dampfen und alle werden sagen, anstelle von ein paar wachsweichen Formulierungen in der Präambel habt ihr jetzt einen Nazi als MP.
Schwierig, aber daran werden wir uns gewöhnen müssen. Schaut ins europäische Ausland, da ist das längst Praxis.