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Adler-in-Wiesbaden

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Was ist eigentlich mit der SG Hoechst los? Nach zuvor zwei Aufstiegen in Folge stehen die jetzt so da? Hat man sowas schon gesehen - schlechter als Tasmania Berlin.

Gruppenliga WI nach dem 31. Spieltag

Treten die in dieser Saison in der 7.Liga mit ihrer C-Jugend-Mannschaft an?
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Basaltkopp schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:
http://www.transfermarkt.de/de/dfl-kontra-rb-leipzig-so-geht-es-beim-lizenzstreit-weiter-/news/anzeigen_158852.html

transfermarkt.de schrieb:
Am 15. Mai tagt dann erstmals der Lizenzierungsausschuss und entscheidet endgültig über die zweite Beschwerde. Bis zum 28. Mai trifft der Lizenzierungsausschuss die finale Entscheidung über die Vergabe der Lizenzen.

Diese Entscheidung wird die DFL kommunizieren. Sollte RB Leipzig die geforderten Bedingungen - unter anderem ein neues Vereinslogo, eine vom Geldgeber unabhängigere Besetzung der Führungsgremien sowie geringere Hürden für neue Mitglieder - nicht erfüllen und die Lizenz verwehrt bekommen, bleibt der Weg vor das Ständige Schiedsgericht für Lizenzvereine und Kapitalgesellschaften. Erst für diesen Schritt wäre eine Klage notwendig. Das Verfahren kann dann mehrere Wochen oder sogar Monate dauern.


Bleiben die dann in Liga 3 oder was wenn es Wochen / Monate dauert?    


Ich denke, dass die nicht in Liga 3 bleiben. Wenn Leipzig keine Lizenz für die zweite Liga bekommt, dann lässt Brause Diddi sein Projekt fallen wie eine heiße Kartoffel.
Inwiefern die Leipziger ohne die Kohle von RedBull in der Lage sind, sich zu finanzieren und für die 3. Liga eine Lizenz zu bekommen, weiß ich nicht. Ich wage es aber zu bezweifeln.


Sagen wir mal so: Die 8 stimmberechtigten Mitglieder, allesamt von Red Bulls Gnaden, werden im Ernstfall die Mannschaft abmelden und die Auflösung des Vereins beschließen, wenn Mateschitz das will. Da gibt es ja keine Basis, die gefragt wird und somit auch keine "Leipziger", die sich ohne Kohle halten könnten.

Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Mateschitz den Laden einfach so dichtmacht. Der hat nicht nur einen Haufen Geld in den "Verein" gesteckt, sondern auch in die Namensrechte am Stadion, die er sich bis 2040 gesichert hat. Gut, den Stadionnamen könnte er lassen, so dass die Arena immer noch Werbung für seine Brause macht, wenn RBL schon nicht mehr existiert. Aber was wäre das für eine Werbung? Ein leerstehendes Stadion, das bis auf weiteres nur noch Popkonzerte und gelegentliche Länderspiele genutzt wird und mit dem Namen Red Bull ganzjährig an das gescheiterte Projekt erinnert - das kann er auch nicht gebrauchen. Nein, der wird sich irgendwie mit DFL und DFB verständigen. Jetzt bellt er erstmal, knurrt, schnappt und flescht die Zähne, aber am Ende wird's irgendwie zurechtgebogen.
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Peace@bbc schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Ganz interessanter Artikel wie das damals in Salzburg abgelaufen ist

http://www.11freunde.de/interview/red-bull-dietrich-mateschitz-und-die-dfl


Wirklich interessanter Artikel.
Allerdings disqualifiziert sich der Kollege mit folgender Aussage ja eigentlich selbst
Artikel schrieb:
Allerdings trug der Klub bereits seit 1973 Sponsorennamen im Titel. Mal hieß er SV Wüstenrot Salzburg, mal SV Casino Salzburg. Was störte Sie daran?
Der Name wäre in der Tat noch zu verschmerzen gewesen.


Ich weiß ja nicht... Konsequent ist anders.


Der Satz "Der Name wäre in der Tat noch zu verschmerzen gewesen" klingt wirklich seltsam. Wäre es die Eintracht, wäre aus meiner Sicht eine Umbenennung in "RB Frankfurt" das Allerschlimmste, zumindest aber noch ein weitaus größeres "NO-GO" als neue Trikotfarben.

Aber in Österreich gehen bezüglich der Kommerzialisierung des Fußballs die Uhren eben schon lange anders als bei uns; da durften Vereine schon immer nach Sponsoren und Investoren benannt werden, und davon wurde schon so oft und so wechselhaft Gebrauch gemacht wie in Deutschland bei den Stadion-Namen (etwa in Hannover oder Hamburg), so dass die Leute sich daran gewöhnt haben.
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Glückwunsch, da hat sich Armin Veh ja eine richtige Spitzenmannschaft rausgesucht. Vom 13. zum 15. der Bundesliga - eine erhebliche Verbesserung, ich muss schon sagen. Super Perspektiven, die Champions League ist in Sichtweite. Aber eines kann man als Trainer in Stuttgart tatsächlich wesentlich schneller und sicherer erreichen als in Frankfurt: Man wird, wenn's nicht mehr optimal läuft, ohne lange Diskussionen - rausgeschmissen.
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wegjubler schrieb:
Fürth und Sandhausen sind immerhin Traditionsvereine,die ihren Erfolg auf völlig unterschiedliche Weise errungen haben. Aalen genauso.
Fürth ja. Aber die anderen beiden - was macht die zu Traditionsvereinen? Dass es sie schon deutlich länger gibt?  
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Mateschitz klingt im Moment wie einer dieser Diktatoren aus dem Ostblock oder aus dem arabischen Raum, die sich von Anfang an komplett gegen jegliche Veränderungen oder Zugeständnisse wehren und sofort wild um sich schlagen, statt an der einen oder anderen Stelle einzulenken.

Das einfachste wäre doch, wenn er von diesen idiotischen 800 € pro Jahr abrücken würde. Im Wikipedia-Artikel steht, dass RBL nach Angaben des Geschäftsführers ca. 250 Mitglieder habe (und nicht, wie oft berichtet, nur 8 - die 8 sind wohl die stimmberechtigten Mitglieder). Ich kann mir ansonsten auch nicht vorstellen, wo die ganzen Jugendspieler dann Mitglied sein sollen wenn nicht im Verein RBL. Nur: Müssen die Eltern eines F-Jugend-Spielers für ihren Bub 800 € im Jahr zahlen? Das kann doch nicht sein.
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singender_hesse schrieb:
ob die den zuschauerchnitt so halten können, muss sich zeigen.
auch hoffenheim kam mit für sie gigantischem schnitt, und sind mittlerweile zurechtgeschrumpft.
Hoffenheim ist aber auch ein Kaff. Leipzig ist eine Großstadt mit 520.000 Einwohnern, Tendenz steigend. Das ist ein ganz anderes Potential. Und die einzigen, die den Rasenballern Zuschauer wegnehmen könnten, kämpfen ums Überleben, saufen ab und/oder wurschteln unter ferner liefen in der 4. bis 7. Liga herum.

Wie schon gesagt: Red Bull hat es so denkbar einfach, weil sich die "Konkurrenz" durch anhaltende Misswirtschaft selbst entsorgt. Gäbe es eine andere Leipziger Mannschaft, die wenigstens auf dem Niveau von Erfurt, Rostock oder Halle spielt, sähe das schon ein bisschen anders aus - aber das ist ja nicht absehbar.
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etienneone schrieb:
Ich lach mich kaputt, wenn jetzt Stuttgart uns den DiMatteo vor der Nase wegverpflichtet.
Keine Bange, da geht Veh doch schon hin.  
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micl schrieb:
EintrachtFrankfurtAllez schrieb:
planscher08 schrieb:
warum wird den die Eintracht immer so hingestellt, als kleiner bedeutungsloser Verein. Erstens spielen wir in einer der besten Liga, haben Perspektive nach oben, in der EL ein Ausrufezeichen gesetzt und ein rießiges Fanpotential. Warum soll sowas nicht für ein Trainer wie di Matteo Reizvoll sein? Und die Vereine wo viel Geld für Trainer bezahlt werden, sind rar.  


Scheinbar bekommt der noch sein volles Gehalt von Chelsea und hat deswegen keinen neuen Job angenommen, denke der wird jetzt nen Haufen Angebote kriegen.
Heißt, er muss erstmal kleinere Brötchen backen um wieder reinzukommen. Dafür ist EF optimal geeignet.
Dachte sich wohl auch Armin Veh.
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Eintracht Frankfurt vor Sensationscoup? Roberto di Matteo soll neuer Trainer werden

Die schreiben, dass "nach informationen dieser Zeitung" di Matteo kommt. Wenn die FAZ diese Floskel benutzt, hat es bisher immer gestimmt - fragt sich, ob das auch für den eine Liga tiefer spielenden Wiesbadener Kurier gilt.
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Der Sechstligist SG Sachsen Leipzig, Nachfolgeverein des nach Insolvenz aufgelösten FC Sachsen ist nun, nach nur drei Jahren, ebenfalls insolvent. Da braucht man sich eigentlich nicht groß zu wundern, dass viele Leipziger zu RBL gehen. Nach und nach wird ein Leipziger Verein nach dem anderen an die Wand gefahren. Die meisten anderen Clubs scheinen nicht mit Geld umgehen zu können und zerstreiten sich oder bekämpfen einander. Was bleibt und was funktioniert, ist Rasenball - da gibt es demnächst sogar 2. Liga, da kann man hingehen. So kommt das vermutlich bei vielen Fußballfreunden in der Stadt an. Es wird den Dosen unglaublich leicht gemacht.

Mal Hand aufs Herz: Wenn in Frankfurt solche Verhältnisse herrschen würden (SGE und FSV werden aufgelöst, werden neu gründet, krebsen in unteren Ligen herum, überziehen sich gegenseitig mit Hass, gehen wieder pleite) und dann käme Rasenballsport Frankfurt und zöge locker in die Profiligen ein - diverse Frankfurter würden da auch hingehen. Seien wir froh, dass es in Frankfurt kein geeigneter Nährboden für so ein Projekt vorhanden ist.
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Der SV Wiesbaden hat übrigens den Klassenerhalt in der Hessenliga geschafft. Damit bleibt der Traditionsverein zumindest einigermaßen "in Sichtweite".
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skyeagle schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:
Jan4President schrieb:
Wir müssen  aufhören! Wir sind doch schon völlig fertig! Gleich kommt einer um die Ecke und behauptet Löw kommt!





Löw kommt!!!        


Ich könnte mir fast keinen schlimmeren vorstellen  

Stimmt - da er bekannt dafür ist, ums Verrecken keinen Eintracht-Spieler aufzustellen, könnten wir in diesem Fall auch die Erste Mannschaft vom Spielbetrieb abmelden...
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Dass ausgerechnet jemand wie Schwegler sich als so einkommensfixiert herausstellt und zu einem mittelmäßigen, aber reichen Langweilerclub geht, ist enttäuschend. Die treulose Tomate Rode hat sich ja wenigstens auch in sportlicher Hinsicht erheblich verbessert - aber nach diesem Wechsel bleibt nur ein...
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U.K. schrieb:
raideg schrieb:

Allerdings frage ich mich wo bei nur neun Mitgliedern! eine Vereinsstruktur zu sehen ist?

Die ganzen Nachwuchsabteilungen, die Trainer, die Spieler etc.etc. - alle keine Vereinsmitglieder, sondern nur der Vorstand?
Das ist kein Verein, das ist ein Unternehmen.

RB versucht doch gerade durch den "Vereinsanstrich" die Statuten zu umgehen.
Das kann man nicht so einfach hinnehmen - schon gar nicht die Millionen Mitglieder anderer Vereine, die auch noch viel Freizeit in ihren Verein stecken.
Dann kommt da so ein Brausehersteller, setzt eine Geschäftsführung ein, ernennt die zu Mitgliedern und plötzlich ist man ein Verein?

Ein Verein kann ich mit 7 Leuten gründen. Solange ich mit dem Verein keine wirtschaftlichen Interessen verfolgen kann auch keiner diesen Status entziehen. Es sei denn die Mitgliederanzahl sinkt unter 3. Ob ich nun neue Mitglieder aufnehme oder wie hoch der Beitrag ist, ist alles der Satzung überlassen und unabhängig vom Vereinsdasein. Ich befürchte auch hier wird die DFL den kürzeren ziehen.


So steht's im BGB - aber eigentlich ist das ja auch schon ein Witz, dass man mit 9 Leuten (7 würden sogar reichen), einen Fußballverein gründen kann - wo doch eine Fußballmannschaft bekanntlich aus 11 Spielern besteht. Das hat es auch mit Sicherheit vorher noch nie gegeben. Das ist, als würde man zu zweit eine Skatrunde gründen.
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Cyrillar schrieb:
Adler-in-Wiesbaden schrieb:
Basaltkopp schrieb:
apozed schrieb:
Auch wenn ich Rohde erfolg in münchen gönne, so bin ich mir auch sicher, dass er in zwei Jahren dem herrgott auf knien danken darf, wenn ihn noch jemand stammelf-asyl in der bundesliga gewährt. Er kann sich sicher sein, bald nach canossa gehen zu müssen (wie auch russ, der sich nach seiner rückkehr imho klasseverkauft hat) und bei einem kleineren bundesligisten klinken putzen muss


Ob Rohde in München Erfolg hat, ist mir noch egaler als ob Rode in Müchen Erfolg hat.

Weg isser. Fäddisch. Sportlich hält sich der Verlust, wenn man die letzten 1,5 Jahre sieht, doch ziemlich in Grenzen.
So sieht's aus. Die Mannschaft spielt ohne Rode nicht gerade besser als zuvor mit ihm - aber auch nicht schlechter. Wir kommen auch ohne ihn gut zurecht. Schade nur, dass Seppl uns nicht den Gefallen getan hat, den Mario Götze "seinen" Dortmundern getan hatte. Eine Vertragsverlängerung mit einer Ausstiegsklausel und einer festgeschriebenen Ablöse von meinetwegen auch nur einer Million wäre ein netter Zug gewesen und hätte neben ein wenig Dankbarkeit auch etwas Geld in die Kasse des Vereins gespült, der Rode zu dem gemacht hat, was er heute ist. Für die Bayern wär's ein Trinkgeld gewesen, das sie ebenso wenig von einer Verpflichtung abgehalten hätte wie die Schutzgebühr von 37 Mio € für Götze. Aber jeder hat seinen eigenen Stil. Gute Reise...



Die Vertragsverlängerung hätte mehr Gehalt bedeutet und Beraterhonorare, Handgeld etc ... selbst mit ner AK für 3-4 Mios wäre das ein 0 Geschäft geworden.
Kann sein, muss aber nicht sein - kommt drauf an, wie man verhandelt. Ich glaube, dass es Rodes Berater war, der ihn davon abgehalten hat, seinen Vertrag zu verlängern. Bei der Eintracht spielen doch seit vielen Jahren überdurchchnittlich viele komplett beratergesteuerte Spieler ohne eigenen Kopf.
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Basaltkopp schrieb:
apozed schrieb:
Auch wenn ich Rohde erfolg in münchen gönne, so bin ich mir auch sicher, dass er in zwei Jahren dem herrgott auf knien danken darf, wenn ihn noch jemand stammelf-asyl in der bundesliga gewährt. Er kann sich sicher sein, bald nach canossa gehen zu müssen (wie auch russ, der sich nach seiner rückkehr imho klasseverkauft hat) und bei einem kleineren bundesligisten klinken putzen muss


Ob Rohde in München Erfolg hat, ist mir noch egaler als ob Rode in Müchen Erfolg hat.

Weg isser. Fäddisch. Sportlich hält sich der Verlust, wenn man die letzten 1,5 Jahre sieht, doch ziemlich in Grenzen.
So sieht's aus. Die Mannschaft spielt ohne Rode nicht gerade besser als zuvor mit ihm - aber auch nicht schlechter. Wir kommen auch ohne ihn gut zurecht. Schade nur, dass Seppl uns nicht den Gefallen getan hat, den Mario Götze "seinen" Dortmundern getan hatte. Eine Vertragsverlängerung mit einer Ausstiegsklausel und einer festgeschriebenen Ablöse von meinetwegen auch nur einer Million wäre ein netter Zug gewesen und hätte neben ein wenig Dankbarkeit auch etwas Geld in die Kasse des Vereins gespült, der Rode zu dem gemacht hat, was er heute ist. Für die Bayern wär's ein Trinkgeld gewesen, das sie ebenso wenig von einer Verpflichtung abgehalten hätte wie die Schutzgebühr von 37 Mio € für Götze. Aber jeder hat seinen eigenen Stil. Gute Reise...
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igorpamic schrieb:
Basaltkopp schrieb:
VW Hirni schrieb:


Grüße aus Hessen  Tötet die Eintracht BITTE !!!
NUR DER VfL  


Ich könnte ja verstehen, wenn man als Hesse Oxxen- oder Lilien-Fan ist. Wenn man ganz lokal angehaucht ist, wegen mir auch noch Wehen-Fan. Und als ganz besonderer Kunde von mir aus sogar noch ein Bonbonwerfer. Könnte ich alles noch irgendwie nachvollziehen.

Aber als Hesse ein VW-Fan zu sein? Wieviel Alkohol und welche Drogen muss man da seinem Körper zugeführt haben, um sein Hirn so nachhaltig zu zerstören?    


Vielleicht ist er auch nur ein Bürger der Stadt Wolfsburg, welcher im schönen Hessen lebt und arbeitet.Dazu bedarf es weder Drogen noch Alkohol.

Ich glaube auch, das kann nur ein nach Hessen Zugezogener mit Wolfsburger Migrationshintergrund sein. Ich find's ja schon seltsam und unnötig, wenn man als (hier auch geborener oder zumindest aufgewachsener) Hesse FCB-, S04- oder BVB-Fan ist. Aber auch das ist immer noch irgendwie weitaus weniger gestört, als Wolfsburg-Fan zu werden...
:neutral-face
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mussigger schrieb:
ABER  

am 15.12.12 haben wir unter ihm 2:0 in WOB gewonnen !!!

Ich bitte um Wiederholung dieser Leistung !  
Bist Du denn sicher, dass das was mit SEINER Leistung zu tun hatte?
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joesz schrieb:
... sehr hübsch ^^

DESWEGEN sitzt er also lieber draussen statt zu spielen, verstehe...    
Mich beschleicht eher der Verdacht, dass das der Grund für den vom Trainer vermissten körperlichen Einsatz auf dem Platz ist - der Junge verballert (was man ihm nur bedingt vorwerfen kann) einen Großteil seiner Kraft & Ausdauer anderweitig...
,-)