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Adler-in-Wiesbaden

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Für kein Geld der Welt gibt man diesen Spieler jetzt her, wenn man noch bei Trost ist. Bruchhagen soll dem Russen ein ebenso klares Njet entgegenschleudern wie dem Hörgerätbaron, der uns im Sommer Aigner abluchsen wollte. Gar nicht erst reden - ablehnen, Hörer auflegen und abhaken.
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SVW für die Zukunft gerüstet

Erfreuliche Kehrtwende: Der Sponsor macht nun doch weiter, und der SV Wiesbaden kann weiter für die Hessenliga planen. Oder sogar die Regionalliga ins Visier nehmen. Wie heute der Kurier berichtet, könnte der SVW im Falle eines Aufstiegs sogar zumindest für eine Saison unter Auflagen im Helmut-Schön-Sportpark seine Heimspiele austragen.
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Hoffentlich kommt nicht irgendwann der DFB oder die Bundesregierung und macht uns unseren Adler streitig... ,-)
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Ich hoffe ja seit Jahren auf eine Begegnung im DFB-Pokal, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Obwohl dann die Karten wahrscheinlich in Minutenschnelle vergriffen wären...
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Alles Gute zum Geburtstag, Marc! Und weiter so...
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Eintracht testet beim SV Wehen Wiesbaden

Zwischen den beiden Hallenturnieren in Mannheim (04.01.15) und in der Fraport-Arena (10.01.15) bestreitet Eintracht Frankfurt zum Jahresauftakt am 09.01.2015 ein Freundschaftsspiel beim den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Der Anstoß in der BRITA-Arena erfolgt um 19:00 Uhr.

Da geh ich hin. Endlich spielen die Adler in Wiesbaden.  

Es ist ja noch gar nicht so lange her, da hätte die Eintracht um ein Haar hier zum Pflichtspiel antreten müssen. Na jedenfalls wird der Filter endlich mal wieder gut gefüllt sein. Volles Haus gab's ja bislang meist nur gegen die vom anderen Ufer...
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Bruno_P schrieb:
Adler-in-Wiesbaden schrieb:
...weil der Haris ein Star is.    

Nein, Nicht, weil er ein Star ist. Das ist er gottseidank überhaupt nicht, sondern einfach ein Klasse Typ mit einer phantastischen Einstellung. Hoffe, daß das auch so bleibt, dann werden wir an Ihm noch sehr viel Freude haben.

Was hätte man denn auf "Seferovic" so alles reimen können, Du Philosoph?
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...weil der Haris ein Star is.

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Der Mann wird älter und älter - aber einfach überhaupt kein bisschen schlechter! Wann hatten wir eigentlich das letzte Mal so einen Knipser - zu Yeboahs Zeiten? Möge er noch lange bei uns spielen, von mir aus auch noch mit 38!

Und wenn eines Tages den Finanzhallodris nicht mehr für die Namensrechte zahlen sollten, dann nennen wir das Stadion MeiArena.

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realdeal schrieb:
Mich würde mal interessieren mit was dieser Typ seinen Lebensunterhalt bestreitet.
18 Jahre alt vorbestraft und fährt eine Mercedes-Limo.  
Da liegt sein "Beruf" doch eigentlich auf der Hand.
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emmkay schrieb:
Laut Blöd & Focus online haben sich die 2 gesuchten Zeuginnen gemeldet
Na, immerhin. Wurde aber auch Zeit... :neutral-face
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Basaltkopp schrieb:
peter schrieb:
Basaltkopp schrieb:
peter schrieb:
Aragorn schrieb:
peter schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
Foofighter schrieb:
Tatsächlich scheint es so, als ob in Offenbach die immer latente Gefahr einer Aggression deutlich höher ist als anderswo.
Ich war vor 3 Wochen abends dort unterwegs und hatte das Gefühl, dass ich nur deshalb nicht dumm angemacht wurde, weil ich meine kleine Tochter dabei hatte.....
So etwas kenne ich von Frankfurt eher nicht.

Gewalt, Schlägereien gab es natürlich auch früher schon.
Aber früher konnte ich mich dem entziehen, in dem ich mich umgedreht habe und weggegangen bin. Das genügt heute nicht mehr. Da wirst du verfolgt und musst dich schliesslich stellen!
Zudem habe ich das Gefühl, dass man früher eher gleichwertige Gegner gesucht hat, um sich abzureagieren. Auch das scheint heute anders zu sein.

Und, zu Letzt: wenn ein Gegner am Boden lag war Schluß!
Heute fängt`s dann erst an........  


das ist eine mär, die sich allerdings nicht halten lässt:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/jugendgewalt-brutal-aber-nicht-mehr-als-frueher-1.1100429

die wahrnehmbarkeit ist einfach eine andere


Deswegen muss Foofighter doch nicht unrecht haben. Mag vielleicht nur eine Empfindung sein, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es in den 90er zu so einem Übergriff, wie den auf Tugce gekommen wäre. Wenn ich in diesem Zusammenhang sowas wie "Ehre" lese, kriege ich das kalte Kotzen!  


Selbstverständlich gab es diese.
Aber, Quizfrage: Was gab es in den 90er noch nicht?


Ich habe lediglich von einer Empfindung gesprochen, dass ich mich an einen ähnlichen Fall aus der Vergangenheit nicht erinnern kann. Und aus dieser Empfindung heraus habe ich den Eindruck, dass die Hemmschwelle doch erheblich gesunken ist.


@Aragorn: was macht den fall so ungewöhnlich? eigentlich nur die tatsache, dass das mädchen gestorben ist. ansonsten ist körperliche gewalt, auch gegen frauen, nichts neues. neu ist lediglich, dass frauen sich einmischen und sehr junge minderjährige in den frühen morgenstunden unterwegs sind. aber, da ich in sachsenhausen am apfelweinviertel wohne, überrascht mich zumindest letzteres nicht mehr sonderlich.

@HeinzGründel: mit dem begriff "ehre" geht es mir wie dir, der ist im weltbild einiger ziemlich degeneriert. wenn manche von "stolz" und auch "ehre" reden wird mir ganz komisch.

allerdings ist der begriff "ehrenmord" von aussen aufgeklebt, bei deutschen und nichtmuslimen spricht man da von einer beziehungstat. so wie bei dem jungen mann der gerade in frankfurt vor gericht stand weil er sich in sachsenhausen in der wohnung seiner freunddin barrikadiert hatte und der polizei drohte die freundin mit salzsäure zu malträtieren. beziehungstaten findet man in den zeitungen immer wieder, allerdings nicht so prominent plaziert.

@all: noch eine kurze anmerkung: in den siebzigern und achtzigern gab es nicht wenige frauen die abends nicht alleine losgezogen wären und es gab stadtviertel die gemieden wurden, gerade von frauen. da war auch die angst vor vergewaltigungsszenarien und überfällen sehr groß.

das was Tugce passiert ist hätte jedem passieren können, unabhängig vom geschlecht. allerdings hätte sich wahrscheinlich nicht jeder eingemischt als die mädchen angepöbelt wurden. und testosteron gesteuerte jungmänner sind häufig das problem, völlig unabhängig von nationalität und religiöser identität, auch das kann man in sachsenhausen sehr gut beobachten.



Du fragst mich was daran ungewöhnlich ist? Das ein 18jaehriger einer jungen Frau auflauert, um es ihr mal richtig zu zeigen und sie so schlägt, dass sie an den Folgen stirbt und das aus gekränkter Eitelkeit (Ehre) finde ich jetzt nicht unbedingt alltäglich!


falls der tatverlauf so stimmen sollte

http://www.focus.de/panorama/welt/bilder-aus-der-tatnacht-freunde-versuchte-taeter-zurueckzuhalten-das-zeigt-die-videoaufnahme-von-tugces-tod_id_4309940.html

war das kein auflauern sondern dummes ausrasten, seine kumpels wollten ihn wohl auch noch zurück halten. dass er es ihr "so richtig zeigen" wollte ist deine interpretation und nichts anderes. er hat sie einmal geschlagen, schlimm genug, und dann ist sie wohl unglücklich gefallen, wahrscheinlich war der schlag nicht die todesursache.

man kann etwas, das für sich alleine schrecklich genug ist, auch noch künstlich  hochpushen aber damit wird man der realität nicht gerecht. und verallgemeinerbar ist das schon gar nicht.

Dennoch sollte man die Bevölkerung mal einige Jahre vor dem Gewohnheitsschläger schützen.


den will ich auch gar nicht verteidigen, der soll einsitzen. aber der ist halt nur ein gewöhnlicher schläger und kein monster das man exorzieren müsste.



Davon kann aber keine Rede sein. Aber der Richter sollte ihn so lange wegsperren wie das Gesetz es zulässt. Vor sowas muss man die Bevölkerung schützen. Der hat das schon öfter gemacht und wird auch nicht dazulernen. Keine Ausbildung, kein Job,  da wird sich nichts ändern.
Man kann ihm aber sicher nicht unterstellen, dass er Tugce töten wollte.  

Tja, das Problem mit dem angeblich fehlenden Tötungsvorsatz. Häufig wird das, was wie Totschlag aussieht, schnell mal zur Körperverletzung mit Todesfolge herunterstuft. Wenn der Täter aber tatsächlich einen gezielten Schlag auf die Schläfe abgegeben hat und auch wusste, was er damit anrichten kann, dann könnte man ihm einen bedingten Tötungsvorsatz unterstellen. Das bedeutet, dass er zwar nicht direkt wollte, dass das Opfer daran stirbt, dass er es aber billigend in Kauf genommen hat, dass er sich also beim Ausführen des Schlages sinngemäß gedacht "und wenn die Alte das daran verrecken sollte, dann ist es mir auch Wurscht". Und dieses Den-Tod-des Opfers-Billigend-in-Kauf-nehmen reicht grundsätzlich aus für eine Verurteilung wegen Totschlags.

Es bedürfte allerdings eines mutigen Staatsanwalts, der Anklage wegen Totschlags erhebt und eines Gerichts, das ebenfalls über etwas Mumm verfügt und sich nicht von dem Gebabbel des Strafverteidigers beeindrucken lässt.

Die Verteidiger machen in solchen Fällen ja meist ihre Trickkiste auf und erzählen von der schweren Kindheit des armen Täters, davon, dass er einen Blackout hatte und überhaupt gar nicht abschätzen konnte, was er da tat, und am besten noch, dass er ja auch provoziert wurde etc. Mir wird jetzt schon übel, wenn ich daran denke, was diese H...n der Rechtspflege sich wieder einfallen lassen, um das Strafmaß so gering wie möglich zu halten.

In diesem Zusammenhang finde ich es langsam auch unerträglich, dass die beiden Teeniemädchen sich nicht melden. Tugce ist ihretwegen umgebracht worden - wie feige kann man denn sein, jetzt noch abzutauchen?
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Alles Gute, Charly! Wenn es im Fußball Treuepunkte gäbe, könntest Du heute den ganzen Verein kaufen...
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Wenn kein Wunder geschieht, kann dieser Fred hier umbenannt werden in SV Wiesbaden geht zurück in die Kreisoberliga.

Natürlich ist es vernünftig, dass die Verantwortlichen nach den Erfahrungen von vor 20 Jahren auf Nr. Sicher gehen und keine neue Überschuldung riskieren wollen, aber bitter ist das schon, so ein Direktabstieg von der 5. in die 8 Liga. Krass, wie das Schicksal so mancher Amateurvereine offenbar nur noch an der Laune bzw. Solvenz des Sponsors hängt.

Von Zuschauereinnahemen kann man bei den wenigen hundert Figuren, die da hingehen, natürlich nur einen Bruchteil der Kosten erwirtschaften. Es wäre aber zu einfach, jetzt mit dem Finger auf den SV Wehen Wiesbaden zu zeigen. Natürlich zieht der SVWW weit mehr Wiesbadener an, und der SV Wiesbaden steht seit 2007 im Schatten der Wehener. Aber vor 2007, als kaum nur wenige Wiesbadener sich nach Wehen verirrten, gingen auch nicht mehr Leute zum SV Wiesbaden als heute; die krebsten auch damals schon rum, stiegen dann 2004 immerhin wieder in die 5. Liga auf, aber dann war das Geld wieder knapp und runter ging's.

Das Problem ist eher, dass sich einfach seit 20 Jahren kein großes Unternehmen aus WI oder Umkreis gefunden hat, das den SVW in größerem Umfang unterstützt. 2004 wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, den Durchbruch nach oben zu schaffen - und was machte die Wiesbadener Versicherung DBV-Winterthur? Wurde Hauptsponsor bei Mainz 05. Die meisten Unternehmen legen sich ins gemachte Bett, d.h. sponsern Vereine, die schon erfolgreich sind, statt kleineren nach oben zu verhelfen.
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Unfassbar, das Ganze.

Dem Täter, dieser überflüssigen Kreatur, wünsche ich, dass ihm im Knast jemand  nach allen Regeln der Kunst das Leben zur Hölle macht. Aber so wie's läuft, kriegt dort wahrscheinlich eher ein harmloser Scheckfälscher den Schädel eingeschlagen...
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Wuschelblubb schrieb:
Wahrscheinlich bezahlt Wolfsburg auch besser und wenn es mit der Fussballerkarriere nichts wird, hat der Junge mehr Geld für eine weitere Ausbildung (z.B. Studium).
Wenn's mit der Fußballerkarrriere nichts wird, muss der Bub mit 17 ins Werk und darf Gölfe zusammenschweißen.
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Denis schrieb:
realdeal schrieb:
Als Nachfolger von HB bekommt Veh von mir ein klares Nein.
Wir brauchen als AV jemanden der Stressresistent ist und sich nicht andauernd zwei drei Tage nach Augsburg absetzt um seinen Akku aufzuladen


+1
Der einzige Vorteil, dass Veh scheinbar gute Connections hat. Vielleicht könnte man den einen oder anderen Spieler dann zu uns locken. Wer weiß?
Ja, von Vehs Netzwerk können wir nur profitieren; der besorgt uns im Notfall auch ruckzuck einen neuen Trainer. Wie hieß doch der bekannte Übungsleiter, mit dem Veh seit Urzeiten befreundet ist? Ach ja, Loddar Maddäus.
,-)
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Aachener_Adler schrieb:
Das Nachtreten hier im Forum ist zwar teilweise nachvollziehbar, aber wer eine gewisse Größe hat, sollte sich das lieber sparen. Es ist doch völlig klar, dass Veh im Moment die ärmste Sau im Bundesligabetrieb ist. Der Kerl ist doch nicht blöd. Der weiß auch, was er bei der Eintracht liegengelassen hat... Hätte er besser sein Sabbat-Jahr gemacht...
Naja, was heißt nachtreten. Die Sprüche, mit denen er seinen Abgang eingeläutet hat, gingen ja direkt gegen den Verein - als ob die Eintracht ein verarmter, flügellahmer Dorfclub wäre, mit dem man mittelfristig keinen Blumentopf gewinnen kann. Und das, obwohl er gerade kurz zuvor das Gegenteil bewiesen hatte. Aber kaum läuft es in der BL nicht mehr so ganz rund und Hübner kann ihm keine 10 Millionen für neue Spieler hinlegen, schmeißt er hin. Und geht dann zu einem schlechteren Verein. Das ist wie ein Kapitän, der, sobald das Schiff ein kleines, aber reparables Leck hat, sofort über Bord springt, obwohl gar kein anderes Schiff in der Nähe ist und dann zu einem Schiff schwimmt, das bereits starke Schlagseite hat.

Ich weiß, dass Veh sich mittlerweile selbst doof vorkommt, aber das ändert nichts an seinem Selbstverständnis, das er mit der Aktion zum Vorschein gebracht hat: Er ist ein hervorragender Trainer, der immer alles richtig gemacht hat, und wenn es bei der Mannschaft nicht mehr gut läuft, dann liegt es selbstverständlich nicht an ihm, der keine Fehler macht, sondern einzig und allein daran, dass Knauser-Bruno ihm nicht noch mehr Geld für noch mehr gute Spieler geben kann. Auf die Idee, mit neuen jungen Spielern den Laden wieder flottzumachen, kommt er gar nicht erst.

Tut mir leid - aber auch wenn Veh hier zwischen 2011 und 2014 einiges erreicht und geleistet hat - mir ist ein Trainer lieber, der gerne bei der Eintracht arbeitet und nicht aus Gefälligkeit, solange nichts besseres in Sicht ist, der sich nicht ewig bitten und feiern lässt, wenn man mit ihm zufrieden ist und verlängern will und der sich nicht bei Auftreten erster Schwierigkeiten vom Acker macht. Funkel war so einer, auch wenn wirn unter seiner Regie keinen tollen Fußball gespielt haben. Und Schaaf schätze ich auch eher so ein.

Hochmut kommt vor dem Fall: Wer erinnert sich noch an Jörn Andersen? Erst eine grottige Saison mit nur 2 Toren gespielt, dann eine überragende mit 18 Toren. Der Verein wollte natürlich verlängern, aber Super-Jörn wollte mehr Geld und lehnte alle Angebote ab, jetzt wo sich doch alle Spitzenclubs um ihn rissen. Dumm nur, dass ihn dann am Ende aber doch keiner wollte - statt beim UEFA-Cup-Teilnehmer Eintracht zu bleiben, dessen Publikumsliebling er inzwischen geworden war, landete er beim Aufsteiger Düsseldorf.

Andersen kehrte bekanntlich später reumütig zur Eintracht zurück. Armin "ich-hab's-nicht-nötig" Veh hingehen will ich bei der Eintracht nicht mehr sehen. Man hat ja gerade wieder gesehen, wie es um sein Durchhaltevermögen bestellt ist. Veh gehört unter all den früheren Eintracht-Trainern zu den erfolgreicheren, zu denen, die etwas erreicht haben - nicht mehr und nicht weniger, und dabei sollte man es belassen.
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SGE_77 schrieb:
Verzockt, würde ich sagen.
So kann man's sagen. Ich allerdings sage es  so.
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brockman schrieb:
Poldi bei uns würde ich alleine schon aus dem Grund gerne sehen, weil der Jogi dann im Dilemma steckt, dass er ja eigentlich keine Eintrachtspieler beruft.  

Was heißt Dilemma? Der wird dann genauso abserviert wie vor ihm die Herren Ballack, Frings und Kießling. Da wird mit einem Schlürfgeräusch kurz etwas Luft in den Mund gezogen und dann erklärt, dass der Luggas leider nicht mehr ins Spielsystem passt. Was ja auch verständlich ist, nachdem die Pflaume gegen Gibraltar nur zwei Treffer vorbereitet hat... ,-)