Adler²
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Bis sowas entwickelt wäre wäre es Dezember.
Bei all den kruden Thesen über die Ticketvergabe, bleibt eine Frage noch offen die mich umtreibt. Wenn ich mich selbst esse, nehme ich dann zu oder verschwinde ich ?
Wie wäre es mit einem Lossystem, das die Dauer des DK-Besitzes und/oder der Mitgliedschaft einbezieht?
Z.B. wer seit einem Jahr Mitglied ist bekommt ein Los, das in den Lostopf gegeben wird; wer 16 Jahre Mitglied ist bekommt 16 Lose. Man kann es natürlich auch homogener machen und die Quadratwurzel aus der Dauer der Mitlgiedschaft ziehen; hier also statt 1:20 Lose dann 1:4.
Z.B. wer seit einem Jahr Mitglied ist bekommt ein Los, das in den Lostopf gegeben wird; wer 16 Jahre Mitglied ist bekommt 16 Lose. Man kann es natürlich auch homogener machen und die Quadratwurzel aus der Dauer der Mitlgiedschaft ziehen; hier also statt 1:20 Lose dann 1:4.
Bruno_P schrieb:
Toller Artikel im Stern. Man erkennt sich darin sehr gut wieder. Sehr authentisch geschrieben.
Kein Wunder, der Artikel ist ja auch von einem Mitglied des Eintracht-Forums geschrieben!
Vor vielen, vielen Jahren (>10) war Swen hier sehr aktiv, auch wenn ich den Usernamen nicht mehr zusammenbekomme. Kann hier eines der Urgesteine weiterhelfen?
Bruno_P schrieb:
Toller Artikel im Stern. Man erkennt sich darin sehr gut wieder. Sehr authentisch geschrieben.
Kein Wunder, der Artikel ist ja auch von einem Mitglied des Eintracht-Forums geschrieben!
Vor vielen, vielen Jahren (>10) war Swen hier sehr aktiv, auch wenn ich den Usernamen nicht mehr zusammenbekomme. Kann hier eines der Urgesteine weiterhelfen?
Das stimmt so nicht. Ante kam 2016 und ging 2017 zurück nach Florenz. Am 31. August 2017 wurde Rebic erneut ausgeliehen und im Dezember 2017 bis 2021 fest verpflichtet.
Ich war auch nicht mehr sicher, deshalb habe ich nochmal auf tm.de nachgesehen.
Ein Highlight für mich sind auch die Ausführungen zu Mainz. Das wäre schon ein Hammer, wenn die bei ihren Transferspielchen unter einer Decke stecken
(vermutlich geschaffen in der Klopp-Ära - möglicherweise im Zuge des günstigen Subotic-Transfers - und seitdem als Win-Win-Situation etabliert)
(vermutlich geschaffen in der Klopp-Ära - möglicherweise im Zuge des günstigen Subotic-Transfers - und seitdem als Win-Win-Situation etabliert)
b) Der Fall Rebic
Florenz wollte für Ante Rebic 6-8 Mio €. Das konnte und wollte die Eintracht nicht bezahlen. Florenz ist dann auf 2,5 Mio € heruntergegangen hat aber im Gegenzug eine erhebliche Weiterverkaufsbeteiligung verlangt.
Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht war der Sachverhalt wie folgt (gemäß Medien):
- Die Eintracht hatte eine KO für Ante über 3.5 Mio, ließ sie aber verstreichen
- Ante ist nach Florenz zurück, konnte sich in der Vorbereitung aber nicht durchsetzen
- Am letzten Tag der Transferperiode holt die Eintracht Ante für 2.5 Mio., aber mit signifikanter Weiterverkaufsbeteiligung
Frage: Hätte es bei der KO-Verpflichtung auch eine so krasse Weiterverkaufsbeteiligung gegeben? Andernfalls hätte die Eintracht die 1 Mio. Ersparnis wirklich teuer erkauft (vor allem, wenn man die Weiterverkaufsbeteilung jetzt teuer abkaufen möchte)
Das stimmt so nicht. Ante kam 2016 und ging 2017 zurück nach Florenz. Am 31. August 2017 wurde Rebic erneut ausgeliehen und im Dezember 2017 bis 2021 fest verpflichtet.
so sehe ich das auch.
Zu Schwegler: Er wollte nach dem Abstieg auch weg.Veh hatte das untersagt
Zu Schwegler: Er wollte nach dem Abstieg auch weg.Veh hatte das untersagt
HappyAdlerMeenz schrieb:
Zu Schwegler: Er wollte nach dem Abstieg auch weg.Veh hatte das untersagt
Wenn ich mich recht erinnere, wollte Schwegler als er damals zu Hoffenheim ging,gar nicht wirklich weg.
Die Eintracht hatte sich aber wohl bestenfalls halbherzig um seinen Verbleib bemüht und er sah dies als Zeichen, dass man ihn als verzichtbar erachtete. Das hat dann wohl den Wechselwunsch erst wirklich reifen lassen.
Adler² schrieb:HappyAdlerMeenz schrieb:
Zu Schwegler: Er wollte nach dem Abstieg auch weg.Veh hatte das untersagt
Wenn ich mich recht erinnere, wollte Schwegler als er damals zu Hoffenheim ging,gar nicht wirklich weg.
Die Eintracht hatte sich aber wohl bestenfalls halbherzig um seinen Verbleib bemüht und er sah dies als Zeichen, dass man ihn als verzichtbar erachtete. Das hat dann wohl den Wechselwunsch erst wirklich reifen lassen.
Alles richtig, dennoch kein Grund für die Art und Weise. Das war richtig schwach, geschenkt, mir ging es ja eigentlich nur darum aufzuzeigen, das Rode das damals richtig gut hinbekommen hat! Und wenn man immer wieder das Gegenteil liest, dann jucken eben die Finger.
Adler² schrieb:HappyAdlerMeenz schrieb:
Zu Schwegler: Er wollte nach dem Abstieg auch weg.Veh hatte das untersagt
Wenn ich mich recht erinnere, wollte Schwegler als er damals zu Hoffenheim ging,gar nicht wirklich weg.
Die Eintracht hatte sich aber wohl bestenfalls halbherzig um seinen Verbleib bemüht und er sah dies als Zeichen, dass man ihn als verzichtbar erachtete. Das hat dann wohl den Wechselwunsch erst wirklich reifen lassen.
Vielleicht hatte man seitens der Eintracht auch irgendwann keine Lust mehr, nachdem es irgendwie jedes Jahr die Diskussionen gab, ob Schwegler bleibt oder gehen will und er ja immer ne Klausel haben wollte. Dieses „Man hat sich nur halbherzig bemüht“ heißt für mich eigentlich immer, dass man finanziell halt zu weit auseinander war. Ich erinnere mich hier auch an Skela, der uns verließ, weil er in der Angebotshöhe „mangelnde Wertschätzung“ sah, obwohl man sich maximal gestreckt hatte und ihn trotz finanziell beschränkter Mittel zum bestbezahltesten Spieler der zweiten Liga gemacht hätte.
Mit dem Rode Ding hatte ich nie ein großes Problem. Klar kann man meckern, dass es zu früh wohl festgemacht wurde. Das halte ich persönlich aber halt für normal in der Branche. Und wenn wir einen Spieler geholt haben, haben wir auch mehr als einmal gehört, dass Hübner schon seit Jahren Kontakt mit dem Spieler hatte.
Meine Bedenken gegen Rode sind rein sportliche wegen zu vielen Verletzungen und das Geschmäckle, dass ich nicht glaube, dass er ein Thema wäre, wenn er nicht ein Ex-Spieler wäre, was eigentlich kein Kriterium mehr sein sollte.
Xaver08 schrieb:grinch schrieb:
Laut DPD soll ich vielmehr den "Versender über diese Unstimmigkeit in Kenntnis [zu] setzen und diesem mitzuteilen, dass [ich] die Sendung bis dato nicht erhalten habe[n].
ich würde als allererstes dieses hier tun.
bei dhl ist es z.t. auch so, daß wenn das paket nicht angekommt, der absender aktiv werden muß.
richtig und der kollege am telefon kann normalerweise sehen, wer unterschrieben hat und an wenn es zu gestellt ist. sollte dies auch keinen erfolg haben, wird bei dhl der fahrer kontaktiert, der sagen muss an wen und wo das paket geliefert wurde.
Ich hatte mal einen identischen Fall mit Hermes und es hat einfach nur genervt. Warenwert waren etwa 25 Euro.
Erst einmal wurde per Mail mitgeteilt, dass das Paket bei einem Nachbarn abgegeben worden sei. Benachrichtigungskarte war keine im Briefkasten. Keiner der Nachbar hatte etwas angenommen. Am Telefon sagt man mir "Das hat ihr Nachbar, Herr Zool" angenommen. Gut, dass es den nicht gibt...
Nach X Telefonaten sah man dann bei Hermes ein, dass man es wohl irgendwem auf dem Hof ausgehändigt hat.
Ich fülle brav und auf Verlangen(!) den Verlustantrag aus.
Rückmeldung: "Sie haben keine Anspruch gegeben uns. Unser Vetragspartner ist der der Versender. Melden sie sich bitte beim ihm".
Der Online-Shop erzählte mir dann dieselbe Geschichte von einem Herrn Zool. Erstattete mir dann jedoch problemlos die 25€. Pikanterie am Rande: wenige Tage später meldete der Onlineshop Insolvenz an und ich war vermutlich einer der letzten Menschen, der von ihnen Geld bekommen hat.
Das Allerbeste kommt aber noch:
Wenige Wochen später bestellte ich den verloren gegangenen Artikel wieder und bekam eine Mail, dass das Paket bei mir abgelegt wurde. Als ich heim kam hing das Paket zu 3/4 - bestens sichtbar - aus dem Briefkasten raus.
Erst einmal wurde per Mail mitgeteilt, dass das Paket bei einem Nachbarn abgegeben worden sei. Benachrichtigungskarte war keine im Briefkasten. Keiner der Nachbar hatte etwas angenommen. Am Telefon sagt man mir "Das hat ihr Nachbar, Herr Zool" angenommen. Gut, dass es den nicht gibt...
Nach X Telefonaten sah man dann bei Hermes ein, dass man es wohl irgendwem auf dem Hof ausgehändigt hat.
Ich fülle brav und auf Verlangen(!) den Verlustantrag aus.
Rückmeldung: "Sie haben keine Anspruch gegeben uns. Unser Vetragspartner ist der der Versender. Melden sie sich bitte beim ihm".
Der Online-Shop erzählte mir dann dieselbe Geschichte von einem Herrn Zool. Erstattete mir dann jedoch problemlos die 25€. Pikanterie am Rande: wenige Tage später meldete der Onlineshop Insolvenz an und ich war vermutlich einer der letzten Menschen, der von ihnen Geld bekommen hat.
Das Allerbeste kommt aber noch:
Wenige Wochen später bestellte ich den verloren gegangenen Artikel wieder und bekam eine Mail, dass das Paket bei mir abgelegt wurde. Als ich heim kam hing das Paket zu 3/4 - bestens sichtbar - aus dem Briefkasten raus.
0604adler schrieb:
Keine Chance an das Geld auf der Karte zu kommen. Was hier abläuft ist eine Frechheit. Wo ist die Stadion GmbH? Wo ist die Staatsanwaltschaft? Das ist Unterschlagung! Die Guthaben sind Treuhandgelder. Ich glaube sowas läuft nur in Frankfurt.
Ich konnte mir in der Halbzeit mein Guthaben auszahlen lassen (20 Euro) und ein Kumpel auch (10 Euro).
Jedes mal, wenn jemand aufgewertet hatte, konnten Auszahlansprüche aus der Schlange bedient werden, bis das Geld aufgebraucht war. 3 Minuten vor Pausenende kamen dann Männer die etwas mehr Geld in die Kasse gebracht haben (vorne sagte man "das waren vielleicht 70 Euro"), aber es hat gereicht um mindestens 10 Kunden vollständig auszuzahlen und nach meiner Einschätzung waren nach mir vielleicht noch 300 Euro in der Kasse.
Falls tatsächlich ein Insolvenzantrag vorlag, bin ich mir aber ziemlich sicher, dass man gar niemanden hätte auszahlen dürfen, da es sicher Banken o.ä. Gläubiger gibt, die in der Reihenfolge der Schuldner eine höhere Senioriät haben. Ich bin froh mein Geld zu haben, und es tut mir Leid für alle die leer ausgegangen sind. Aber rechtlich in Ordnung war es m.E. nicht auszuzahlen.
Adler² schrieb:
Ich konnte mir in der Halbzeit mein Guthaben auszahlen lassen (20 Euro) und ein Kumpel auch (10 Euro).
Jedes mal, wenn jemand aufgewertet hatte, konnten Auszahlansprüche aus der Schlange bedient werden, bis das Geld aufgebraucht war. 3 Minuten vor Pausenende kamen dann Männer die etwas mehr Geld in die Kasse gebracht haben (vorne sagte man "das waren vielleicht 70 Euro"), aber es hat gereicht um mindestens 10 Kunden vollständig auszuzahlen und nach meiner Einschätzung waren nach mir vielleicht noch 300 Euro in der Kasse.
Stand in der gleichen Schlange sehr weit vorne als der Nachschub kam, nachdem ich etwa zur 40. Minute raus bin. Geld war schon bei meiner Ankunft leer und die Schlange recht lang. Ausgezahlt wurde immer wenn Leute ihre Karten aufgeladen haben. Viele vor mir haben aufgegeben. Kurz vor Ende der Halbzeitpause kamen dann zwei Herren mit Rucksäcken in denen mehr Geld gebunkert war. Handelte sich um einige Hundert Euro in Münzen und Scheinen. Ausgezahlt wurde häufig auch in Münzrollen statt Scheinen. Das Geld an dem Stand hielt dann eine Ganze Weile bevor sie endgültig zu gemacht haben.
Die Geschichte, dass auch in 2 Wochen noch die Karte ausbezahlt und genutzt werden könne habe ich auch erzählt bekommen. Wer es glaubt...
Später konnte man dann nicht mal mehr Becher gegen Bargeld zurückgeben. Die waren komplett blank. Konnte ja keiner mit rechnen, dass so viele Leute plötzlich ihr Geld haben wollen
Bevor ihr euch zu Tode ratet: http://de.forvo.com/word/vallejo/#es
Auf südamerikanischem Spanisch: Vajecho
Auf südamerikanischem Spanisch: Vajecho
Steubings Aussage zu Peter Fischer: Lese ich da eine leise Kritik heraus? dem zolle ich grundsätzlich erst einmal Respekt klingt für mich, dass Steubing von Peters Lebensstil nicht so überzeugt ist.. oder interpretiere ich das falsch
sitzfussballer schrieb:Interessant finde ich übrigens auch folgenden Satz:
Steubings Aussage zu Peter Fischer: Lese ich da eine leise Kritik heraus?
"Bruno Hübner ist ein sehr effizient arbeitender Mann, zum Beispiel bei der Umsetzung von Transfers. "
Klingt für mich danach, als ob Hübner lediglich die Verhandlungen führen darf. Die Impulse zu setzen, wer geholt werden soll, fällt scheinbar überhaupt nicht in seinen Aufgabenbereich.
Adler² schrieb:Genau das scheint ja auch seine Schwäche zu sein. Zumindest wird ihm ja Konzeptlosigkeit vorgeworfen.
Klingt für mich danach, als ob Hübner lediglich die Verhandlungen führen darf. Die Impulse zu setzen, wer geholt werden soll, fällt scheinbar überhaupt nicht in seinen Aufgabenbereich.
Wenn man aber Hübner den Auftrag gibt, diesen oder jenen Spieler zu holen, scheint er sehr gut zu arbeiten.
Würde also prima passen, wenn es so wäre.
Ich glaube nicht, dass das eine irgendwas mit dem anderen zu tun hatte.
Okay, das hatte ich bisher nicht mitbekommen. Dann kann es natürlich sein, dass Russ sonst nicht getestet worden wäre.
Gelöschter Benutzer
Stender fällt aus...Iggy kommt rein
Wir haben doch schon ganz andere Namen überstanden.
Erinnert euch doch mal an Tony Woodcock, Gernot Rohr oder Rolf Dohmen!
Da kommt einem ein Bobic doch gar nicht mehr so schlimm vor!
Erinnert euch doch mal an Tony Woodcock, Gernot Rohr oder Rolf Dohmen!
Da kommt einem ein Bobic doch gar nicht mehr so schlimm vor!
Na dann darf man aber einen Schatzmeister Reiner Leben auch nicht ungenannt lassen.
Z.B. wer seit einem Jahr Mitglied ist bekommt ein Los, das in den Lostopf gegeben wird; wer 16 Jahre Mitglied ist bekommt 16 Lose. Man kann es natürlich auch homogener machen und die Quadratwurzel aus der Dauer der Mitlgiedschaft ziehen; hier also statt 1:20 Lose dann 1:4.