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AdlerBonn
5849
Adler_Steigflug schrieb:AdlerBonn schrieb:ein Augsburger schrieb:
die Balkantruppe
Ich bin ja sowieso kein Fan von Verunglimpfung und Verballhornung von Namen, aber offenbar wird es wieder salonfähig Menschen aufgrund ihrer regionalen Herkunft mit "lustigen" Namen zu betiteln.
… und wir schreiben von Spätzles, Zecken, Kartoffelbauern etc.
und das ist auch keinen Deut besser.
Hab bei diesem Spiel gar kein gutes Gefühl.
Die Frankfurter spielen bisher eine echt starke Saison. Mit Jojic, Rebic und Haller haben sie nach vorne grosse Stärken.
Wäre mit einem Remis schon zufrieden. Befürchte aber eher eine Niederlage.
Im Stadion kann ich nicht sein, habe leider an diesem Samstag eine berufliche Veranstaltung. Ausgerechnet auch noch in Frankfurt, fast in Spuckweite zu deren Stadion. Aber ist vielleicht ein gutes Omen , denn letzte Saison habe ich das Heimspiel gegen die Äppelwoisäufer auch verpasst und das endete mit einem souveränen 3-0 für die good guys. HOffentlich wiederholt sich Geschichte auch diesmal, wobei mir ein schmuckloses 1-0 auch schon reichen würde.
Also gegen Frankfurt hatten wir in den ganzen Jahren in der Bundesliga nur ein schlechtes Spiel. Vor allem daheim haben wir die regelmäßig hergespielt. Das hat sich zwar nicht immer im Ergebnis widergespiegelt, aber ich denke auch diesmal wird es wenigstens ein Unentschieden
Frankfurt hat eine starke Offensive, aber auch die Eintracht wird mal wieder ein schwaches Spiel haben. Es ist keine dauergefestigte Spitzentruppe, wie man z.B. am Saisonbeginn gesehen hat.
Ich setze auf Baum, der sicher die richtige Marschrichtung gegen die Balkantruppe ausgeben wird.
Außerdem ist diesmal wohl wieder ein ernst zu nehmender und lauter Gästeblock zu erwarten - der erst zweite in diesem Jahr, nach den Nürnbergern.
Bin gespannt was passiert.....
A. Mann hat einen Sahnetag und gewinnt.Jubel Trubel Heiterkeit!
B. Unentschieden! In der derzeitigen Form der Eintracht ein Achtungserfolg, der uns aber punktetechnisch nicht viel weiter bringt.....
C. Niederlage und der Beginn der Trainerdiskussion.....und wenn die Fans diese nicht entfachen, so schaffts 100%ig die heimische Presse...
70 Minuten toller Vollgas-Fußball, danach wird sich hinten reingestellt und gebetet. Mal schaun, wie es bis dahin steht und was man dann noch mitnehmen kann. Und der Logik mancher Experten zufolge darf man sich gegen ein Platz 4 - Team ja eh nix ausrechnen, also isses eh wurscht. S Bier wird schmecken, die FCA-Knacker wird knacken, die Kumpels nach 12 Tagen Shanghai wiedersehen wird genial, der Rest kommt, wie er kommt. Spaßiger Fussball-Nachmittag mit am Ende hoffentlich mindestens einem Punkt auf der Habenseite.
Dieses Mal reicht die Luft für 90 Minuten und wir werden knapp (unverdient) gewinnen nach der schwächsten Saisonleistung.
Die Frankfurter spielen bisher eine echt starke Saison. Mit Jojic, Rebic und Haller haben sie nach vorne grosse Stärken.
Wäre mit einem Remis schon zufrieden. Befürchte aber eher eine Niederlage.
Im Stadion kann ich nicht sein, habe leider an diesem Samstag eine berufliche Veranstaltung. Ausgerechnet auch noch in Frankfurt, fast in Spuckweite zu deren Stadion. Aber ist vielleicht ein gutes Omen , denn letzte Saison habe ich das Heimspiel gegen die Äppelwoisäufer auch verpasst und das endete mit einem souveränen 3-0 für die good guys. HOffentlich wiederholt sich Geschichte auch diesmal, wobei mir ein schmuckloses 1-0 auch schon reichen würde.
Also gegen Frankfurt hatten wir in den ganzen Jahren in der Bundesliga nur ein schlechtes Spiel. Vor allem daheim haben wir die regelmäßig hergespielt. Das hat sich zwar nicht immer im Ergebnis widergespiegelt, aber ich denke auch diesmal wird es wenigstens ein Unentschieden
Frankfurt hat eine starke Offensive, aber auch die Eintracht wird mal wieder ein schwaches Spiel haben. Es ist keine dauergefestigte Spitzentruppe, wie man z.B. am Saisonbeginn gesehen hat.
Ich setze auf Baum, der sicher die richtige Marschrichtung gegen die Balkantruppe ausgeben wird.
Außerdem ist diesmal wohl wieder ein ernst zu nehmender und lauter Gästeblock zu erwarten - der erst zweite in diesem Jahr, nach den Nürnbergern.
Bin gespannt was passiert.....
A. Mann hat einen Sahnetag und gewinnt.Jubel Trubel Heiterkeit!
B. Unentschieden! In der derzeitigen Form der Eintracht ein Achtungserfolg, der uns aber punktetechnisch nicht viel weiter bringt.....
C. Niederlage und der Beginn der Trainerdiskussion.....und wenn die Fans diese nicht entfachen, so schaffts 100%ig die heimische Presse...
70 Minuten toller Vollgas-Fußball, danach wird sich hinten reingestellt und gebetet. Mal schaun, wie es bis dahin steht und was man dann noch mitnehmen kann. Und der Logik mancher Experten zufolge darf man sich gegen ein Platz 4 - Team ja eh nix ausrechnen, also isses eh wurscht. S Bier wird schmecken, die FCA-Knacker wird knacken, die Kumpels nach 12 Tagen Shanghai wiedersehen wird genial, der Rest kommt, wie er kommt. Spaßiger Fussball-Nachmittag mit am Ende hoffentlich mindestens einem Punkt auf der Habenseite.
Dieses Mal reicht die Luft für 90 Minuten und wir werden knapp (unverdient) gewinnen nach der schwächsten Saisonleistung.
Die wollten Balkontruppe schreiben, Balkon!
Wahrscheinlich wegen Fenins Grillexperimenten
Außerdem: was soll denn dieser ganze PC-Scheiß in nem Fußballforum?
Ich hab die Augsburger Puppenkiste als Kind geliebt,
trotzdem heißt sie jetzt bei mir nur Pupsburger Augenkiste.
Wahrscheinlich wegen Fenins Grillexperimenten
Außerdem: was soll denn dieser ganze PC-Scheiß in nem Fußballforum?
Ich hab die Augsburger Puppenkiste als Kind geliebt,
trotzdem heißt sie jetzt bei mir nur Pupsburger Augenkiste.
AdlerBonn schrieb:ein Augsburger schrieb:
die Balkantruppe
Ich bin ja sowieso kein Fan von Verunglimpfung und Verballhornung von Namen, aber offenbar wird es wieder salonfähig Menschen aufgrund ihrer regionalen Herkunft mit "lustigen" Namen zu betiteln.
… und wir schreiben von Spätzles, Zecken, Kartoffelbauern etc.
AdlerBonn schrieb:ein Augsburger schrieb:
die Balkantruppe
Ich bin ja sowieso kein Fan von Verunglimpfung und Verballhornung von Namen, aber offenbar wird es wieder salonfähig Menschen aufgrund ihrer regionalen Herkunft mit "lustigen" Namen zu betiteln.
Was heißt denn wieder? Das wird doch dauernd und schon ewig gemacht, egal ob regional oder überregional. Ich finde es erheiternd wenn man sich über bestimmte Eigenheiten belustigt und das der andere genauso macht. Ohne diese Frotzeleien würde bei mir in der Firma, in der Eintrachtfans und Kackersfans arbeiten, was fehlen, da haben wir schon viel gelacht.
Vielleicht sollten Unternehmen dazu angehalten werden Personal möglichst ausschließlich aus der näheren Umgebung zu rekrutieren. Ich kenne jedenfalls einige Leute, die jeden Tag ~100km zur Arbeit fahren, eine Strecke!
Mal ganz davon ab, dass es bei solchen Entfernungen kaum wirtschaftlich ist, wenn das Gehalt nicht dementsprechend hoch ist, nimmt die Feinstaubbelastung auch durch so teils unsinnige Verhältnisse zu. Es ist nämlich mitnichten so, also ob es hier in der Gegend nicht genug Industrie und Arbeitsplätze gibt. Nicht umsonst liegt hier die Arbeitslosenquote seit Jahren bei ~ 3%.
Nur wenn 100km entfernt viel mehr gezahlt wird, obwohl dort in den Ballungszentren eine Arbeitslosenquote von teils über 10% herrscht und die dortigen Unternehmen auch wunderbar auf die dort lebende Bevölkerung zurückgreifen könnte, wird lieber jemand aus 100km Entfernung eingestellt. Diesen umweltfeindlichen Irrsinn verstehe wer will . Dem Unternehmen ists ja im Endeffekt wurscht, woher der Arbeitnehmer kommt, sofern er pünktlich am Arbeitsplatz erscheint.
Der Umweltgedanke kommt da meiner Ansicht nach deutlich zu kurz.
Mal ganz davon ab, dass es bei solchen Entfernungen kaum wirtschaftlich ist, wenn das Gehalt nicht dementsprechend hoch ist, nimmt die Feinstaubbelastung auch durch so teils unsinnige Verhältnisse zu. Es ist nämlich mitnichten so, also ob es hier in der Gegend nicht genug Industrie und Arbeitsplätze gibt. Nicht umsonst liegt hier die Arbeitslosenquote seit Jahren bei ~ 3%.
Nur wenn 100km entfernt viel mehr gezahlt wird, obwohl dort in den Ballungszentren eine Arbeitslosenquote von teils über 10% herrscht und die dortigen Unternehmen auch wunderbar auf die dort lebende Bevölkerung zurückgreifen könnte, wird lieber jemand aus 100km Entfernung eingestellt. Diesen umweltfeindlichen Irrsinn verstehe wer will . Dem Unternehmen ists ja im Endeffekt wurscht, woher der Arbeitnehmer kommt, sofern er pünktlich am Arbeitsplatz erscheint.
Der Umweltgedanke kommt da meiner Ansicht nach deutlich zu kurz.
edmund schrieb:
Ich meine, keine Privatautos innerhalb des S-Bahnrings in Berlin, keine innerhalb der Stadtgrenze von Frankfurt.
Weder für Reiche noch für Arme.
Ja, dann hatte ich Dich wohl falsch verstanden, aber Dein Vorschlag ist leider so einfach nicht umsetzbar.
Was tun dann Personen, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht oder nur nur sehr beschwerlich den ÖPNV nutzen können und ggfs. auf die Hilfe andere angewiesen sind um sie mit dem Auto zu einem Arzt oder wohin auch immer zu bringen?
Wie bringst Du das Regal nach Hause, dass Du im Industriegebiet gekauft hast? Oder die Glaswasserflachen, die ökologischer sind als der Plastikmist? Und, und, und. Die Liste ist nach Belieben zu verlängern.
Wir brauchen ökologisch sinnvolle Lösungen, die nicht immer nur über den Geldbeutel gehen und damit Wenigverdiener mehr treffen als die Reichen des Landes.
Ggfs. Innenstadtverbot für alle privaten PKWs inkl Dienstfahrzeugen, die nicht dem Zweck der kommerziellen Personenbeförderung dienen. Im Gegenzug kostenfreie Nutzung von innerstädtischem ÖPNV und städtischen (Elektro-)Fahrzeugen mit einer individuell auf die Lebensumstände zugeschnitten Nutzungsdauer.
Wie soll man das reglementieren und finanzieren? Ich denke, da werden kreative Köpfe schon was finden, aber einfach ists sicher nicht..
AdlerBonn schrieb:
Wir brauchen ökologisch sinnvolle Lösungen, die nicht immer nur über den Geldbeutel gehen und damit Wenigverdiener mehr treffen als die Reichen des Landes.
Ggfs. Innenstadtverbot für alle privaten PKWs inkl Dienstfahrzeugen, die nicht dem Zweck der kommerziellen Personenbeförderung dienen. Im Gegenzug kostenfreie Nutzung von innerstädtischem ÖPNV und städtischen (Elektro-)Fahrzeugen mit einer individuell auf die Lebensumstände zugeschnitten Nutzungsdauer.
Wie soll man das reglementieren und finanzieren? Ich denke, da werden kreative Köpfe schon was finden, aber einfach ists sicher nicht..
Hat ja niemand gesagt, dass es einfach ist 😅
Das mag ja alles mehr oder weniger korrekt sein, was ihr schreibt, aber man kann doch nicht alles nur über Preise regeln.
Die armen Menschen nutzen den ÖPNV, schonen die Umwelt und nehmen daher die teilweisen Unannehmlichkeiten des ÖPNVs in Kauf. Im Gegenzug haben die Reichen dann freie Straßen um schnell von A nach B zu kommen und finden überall einen Parkplatz. Soll das die Zukunft sein? Zumal der ÖPNV nicht mal unbedingt günstiger
Die armen Menschen nutzen den ÖPNV, schonen die Umwelt und nehmen daher die teilweisen Unannehmlichkeiten des ÖPNVs in Kauf. Im Gegenzug haben die Reichen dann freie Straßen um schnell von A nach B zu kommen und finden überall einen Parkplatz. Soll das die Zukunft sein? Zumal der ÖPNV nicht mal unbedingt günstiger
Xbuerger schrieb:Wenn Du in Berlin wohnst, wundert es mich nicht. Wohnst Du in Frankfurt, dann schon.
außerdem sehe ich in meinem berufsverkehr so gut wie ausschließlich berliner kennzeichen...
Ich wohne im Großraum N-FÜ-ER und pendle täglich nach Erlangen, ca. 25km einfach.
Warum lebe ich auf dem Land?
Ich habe das große Haus meiner Eltern in ein Zweifamiliehaus umgebaut, ich komme vom Land.
Mit dem ÖPNV hier im Großraum, übrigegens der 3. teuerste in Deutschland brauche ich selbst zu Stoßzeiten für meinen Arbeitsweg 1 1/4 Stunden. Einfach. Mit dem Auto sind es 25 Min außerhalb der Stoßzeiten, innerhalb sind es 35.
Ab 22:00 Uhr erreiche ich nur noch die 8 km entfernte Kreisstadt. Heim kann man dann laufen oder Taxi fahren.
Preislich kann ich sagen, dass ich weniger für Sprit ausgebe, als mich der ÖPNV kosten würde.
Da ich bei der Stadt angestellt bin, bekäme ich ein preisvergünstigtes Ticket - das ich dann als geldwerten Vorteil zusätzlich versteuern müsste.
Dieser ÖPNV ist in dieser Form definitiv keine Alternative für mich als Pendler.
Übrigens betreibe ich hier, als Mensch mit einer Holzzentralheizung gekoppelt mit Solarthermie Landschaftspflege und fälle selber die Bäume für meine Heizung. Damit können dann Wochende für Wochenende die Städter in Massen zu uns auf's Land kommen - natürlich im eigenen SUV, eingepackt in GoreTex Klamotten um 250 Höhenmeter zu bewältigen und sich anschließend ordentlich vollzufressen.
Natürlich könnten wir hier alle in die Stadt ziehen. Dann hätten wir halt keine Freizeitinfrastruktur mehr für die erhohlungsbedürftige Stadtbevölkerung.
Warum lebe ich auf dem Land?
Ich habe das große Haus meiner Eltern in ein Zweifamiliehaus umgebaut, ich komme vom Land.
Mit dem ÖPNV hier im Großraum, übrigegens der 3. teuerste in Deutschland brauche ich selbst zu Stoßzeiten für meinen Arbeitsweg 1 1/4 Stunden. Einfach. Mit dem Auto sind es 25 Min außerhalb der Stoßzeiten, innerhalb sind es 35.
Ab 22:00 Uhr erreiche ich nur noch die 8 km entfernte Kreisstadt. Heim kann man dann laufen oder Taxi fahren.
Preislich kann ich sagen, dass ich weniger für Sprit ausgebe, als mich der ÖPNV kosten würde.
Da ich bei der Stadt angestellt bin, bekäme ich ein preisvergünstigtes Ticket - das ich dann als geldwerten Vorteil zusätzlich versteuern müsste.
Dieser ÖPNV ist in dieser Form definitiv keine Alternative für mich als Pendler.
Übrigens betreibe ich hier, als Mensch mit einer Holzzentralheizung gekoppelt mit Solarthermie Landschaftspflege und fälle selber die Bäume für meine Heizung. Damit können dann Wochende für Wochenende die Städter in Massen zu uns auf's Land kommen - natürlich im eigenen SUV, eingepackt in GoreTex Klamotten um 250 Höhenmeter zu bewältigen und sich anschließend ordentlich vollzufressen.
Natürlich könnten wir hier alle in die Stadt ziehen. Dann hätten wir halt keine Freizeitinfrastruktur mehr für die erhohlungsbedürftige Stadtbevölkerung.
Ich würde es erstmal mit dieser App aus dem Windows Store versuchen. Wenn es da auch nicht geht, bleibt nur Sky an zu rufen.
AdlerBonn schrieb:
ken WIndpws 10, hast
Wow, 3 Tippfehler in 2 Worten und das Komma falsch gesetzt. Könnte persönlicher Rekord sein.
Sky will Sky Go über den Browser abschaffen. Vielleicht hängt die eigenartige Fehlermeldung auch damit zusammen.
Hast Du mal die App aus dem WIndows Store versucht oder wenn Du ken WIndpws 10, hast diese App die es bei Sky zum Download gibt?
Hast Du mal die App aus dem WIndows Store versucht oder wenn Du ken WIndpws 10, hast diese App die es bei Sky zum Download gibt?
Ich frag mal blöd nach, nur um es aus zu schließen. Du hast das Bundesligapaket abonniert? Oder nur Sport und/oder Cinema?
Dann noch die Frage, wie Du sky go aufgerufen hast.
Über Browser, wenn ja, welchen
Über die Windows 10 Sk Go App aus dem Windows Store oder
über die "tolle" neue Sky Go App, die es für Windows und Mac als eigene Anwendung zum Download über Sky gibt?
Dann noch die Frage, wie Du sky go aufgerufen hast.
Über Browser, wenn ja, welchen
Über die Windows 10 Sk Go App aus dem Windows Store oder
über die "tolle" neue Sky Go App, die es für Windows und Mac als eigene Anwendung zum Download über Sky gibt?
Xbuerger schrieb:
um mal öl ins feuer zu gießen: wenn ich mir den berufsverkehr so anschaue, ist das alles noch viel zu billig!
Genau, der Pendler, der vom Dorf in die Stadt zu seinem Arbeitsplatz fahren muss, soll gefälligst richtig dafür blechen, dass er sich die Mieten in der Nähe der Ballungszentren nicht mehr leisten kann.
Ist hier im Forum jetzt das eindimensionale Denken ausgebrochen?
AdlerBonn schrieb:
Genau, der Pendler, der vom Dorf in die Stadt zu seinem Arbeitsplatz fahren muss, soll gefälligst richtig dafür blechen, dass er sich die Mieten in der Nähe der Ballungszentren nicht mehr leisten kann.
ok, bis eben dachte ich ja, dass die aufs land gezogen sind, weil sie kinder bekommen haben. aber gut, wenn sie nicht aufs land gezogen sind, weil ihre kindern in der glücklichen natur aufwachsen sollen, sondern als wirtschaftsflüchtlinge, hätte ich einen vorschlag:
sie können park&ride-angebote des ÖPNV nutzen und den rest von der steuer abziehen. ich würde diese idee pendlerpauschale nennen wollen.
außerdem sehe ich in meinem berufsverkehr so gut wie ausschließlich berliner kennzeichen...
Gelöschter Benutzer
Soso abschaffen.
Aktuell gestern für E5 für 1.60,9 x 72l getankt.
Dieselpreis krass 1.52,9.
Aktuell gestern für E5 für 1.60,9 x 72l getankt.
Dieselpreis krass 1.52,9.
AdlerBonn schrieb:
Die Entweder-Oder Meinung von Jojo1994 und Michael@Owen halte ich für ziemlichen Unsinn. Versucht doch wenigsten mal es etaws differenzierter zu sehen. Fast nichts ist im Leben nur Schwarz oder Weiß.
Danke.
Ein sehr gutes Beispiel, wie man ein entschlossenes Voranbringen und reichweitenstarkes Marketing verbinden kann, ist der Stadionausbau. Wo woanders Logen errichtet werden, baut Eintracht Frankfurt die Stehplätze aus. Natürlich auch, weil die Fanstruktur auf mehr Stehplätze ausgerichtet ist und diese willkommen heißen wird. Aber auch, weil der Stehplatzbesucher von heute in einigen Jahren die Dauerkarten auf der Gegengerade oder im Businessbereich kaufen wird.
Nein, natürlich habe ich (oder auch er) keine zwei Nicks, und wir kennen uns auch nicht Persönlich, wir hatten aber wohl den selben Gedanken.
Klar kann man eine Art "Schwarz-weiß" Mischung hinbekommen. Die Frage ist nur: Was machst du wenn die andern Vereine nur Schwarz oder nur weiß machen? Richtig. Irgendwann kommst du in Schwierigkeiten, die du gar nicht haben willst. Deswegen geht man entweder komplett aufs ganze, oder eben gar nicht. No Risk, No fun.
Auch wenn jetzt viele hier den Kopf schütteln werden, aber der FC Bayern ist aktuell nicht umsonst da wo er ist - die ganzen Jahre lang Meister geworden, auch aufgrund ihrer Politik. Und die Politik ist (meiner Meinung nach) nicht Fan freundlich, sondern nur aufs Geld ausgelegt. Wie viele Chinesen dort im Stadion hocken, und Popcorn essen, ist den Funktionären doch wurscht, Hauptsache sie zahlen genug. Geld regiert aktuell im Fußball eben, und das Geld muss erwirtschaftet werden (siehe Kündigung mit Lagadere). Da wird man auf kurz oder lang eben nicht drum herumkommen. Wenn alle möglichkeiten ausgeschöpft sind, muss man sich neue Kanäle suchen, und wenns dann eben den Fan betrifft. Hart, aber meiner Meinung nach (auf Dauer) die Wahrheit.
Klar kann man eine Art "Schwarz-weiß" Mischung hinbekommen. Die Frage ist nur: Was machst du wenn die andern Vereine nur Schwarz oder nur weiß machen? Richtig. Irgendwann kommst du in Schwierigkeiten, die du gar nicht haben willst. Deswegen geht man entweder komplett aufs ganze, oder eben gar nicht. No Risk, No fun.
Auch wenn jetzt viele hier den Kopf schütteln werden, aber der FC Bayern ist aktuell nicht umsonst da wo er ist - die ganzen Jahre lang Meister geworden, auch aufgrund ihrer Politik. Und die Politik ist (meiner Meinung nach) nicht Fan freundlich, sondern nur aufs Geld ausgelegt. Wie viele Chinesen dort im Stadion hocken, und Popcorn essen, ist den Funktionären doch wurscht, Hauptsache sie zahlen genug. Geld regiert aktuell im Fußball eben, und das Geld muss erwirtschaftet werden (siehe Kündigung mit Lagadere). Da wird man auf kurz oder lang eben nicht drum herumkommen. Wenn alle möglichkeiten ausgeschöpft sind, muss man sich neue Kanäle suchen, und wenns dann eben den Fan betrifft. Hart, aber meiner Meinung nach (auf Dauer) die Wahrheit.
Bremen
Ich denke, dass die Eintracht noch zu den wenigen Vereinen zählt, die sich über die Fußball- und Fankultur sehr bewusst sind. Allein das Agieren in der aktuellen Europa League Saison. Da wird sich doch sehr für die Belange der Fans eingesetzt und nicht alles wie z.B. der Fanausschluss einfach nur akzeptiert, auch wenn dem Verein kurzfristig natürlich auch die Hände gebunden waren.
Oder nimm die Pläne zum Umbau des Stadions zu mehr Stehplätzen, auch das ist ein Zeichen an die Fans.
Natürlich steht und fällt vieles mit den handelnden Personen, aber Fischer bspw. ist Fußballfan durch und durch, ich weiß nicht wie das andere Präsidenten der Bundesligisten halten, aber Fischer sticht da schon hervor. Auch seine Aussagen zur AfD zeigen, dass er nicht nur den kommerziellen Erfolg allein im Vordergrund sieht. Immerhin hat er damit ca 15% der Eintrachtfans vor den Kopf gestoßen. Darunter sicher auch Fans, die schon ihr Leben lang Eintracht Fans sind,
Kurz- und mittelfristig habe ich keine Angst, dass unsere Eintracht zu einem Plastikverein wird, verstehe aber Deine Bedenken, auch wenn ich sie Stand jetzt nicht teile.
Oder nimm die Pläne zum Umbau des Stadions zu mehr Stehplätzen, auch das ist ein Zeichen an die Fans.
Natürlich steht und fällt vieles mit den handelnden Personen, aber Fischer bspw. ist Fußballfan durch und durch, ich weiß nicht wie das andere Präsidenten der Bundesligisten halten, aber Fischer sticht da schon hervor. Auch seine Aussagen zur AfD zeigen, dass er nicht nur den kommerziellen Erfolg allein im Vordergrund sieht. Immerhin hat er damit ca 15% der Eintrachtfans vor den Kopf gestoßen. Darunter sicher auch Fans, die schon ihr Leben lang Eintracht Fans sind,
Kurz- und mittelfristig habe ich keine Angst, dass unsere Eintracht zu einem Plastikverein wird, verstehe aber Deine Bedenken, auch wenn ich sie Stand jetzt nicht teile.
Brodowin schrieb:
Auch nicht schlecht: Die AfD gibt ein Gutachten in Auftrag, welches offenbar feststellt, dass die AfD ein Fall für die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist.
https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-verfassungsschutz-gutachten-1.4195348
Das ist so 'ne geile Nummer.
Okay, ich hätte da kein Gutachten gebraucht, aber sich selbst den Faschismus bescheinigen lassen hat schon was.
Besonders lustig:
Um eine Beobachtung abzuwenden, will man den eigenen Laden gründlich prüfen und den Mitgliedern für die Zukunft Handreichungen, eine Art Fibel für verfassungskonformes Benehmen mitgeben.
Wie wär's mit dem Grundgesetz, das müsste dann nicht extra ausgearbeitet werden.
"Unbedingt notwendig ist es, folgende Äußerungen und Verhaltensweisen zu unterlassen: pauschale Diffamierungen oder Herabwürdigungen von Ausländern/Immigranten/Flüchtlingen/Muslimen." Und: "extremistische Reizwörter" wie "Umvolkung", "Überfremdung", "Volkstod" oder "Umerziehung" müssten vermieden werden
Pauschale Negativurteile über die "Altparteien", über die "politische Klasse" oder über die Medien sollten vermieden werden - etwa der Begriff "Lügenpresse"
Angesichts dieser Liste sprachen Vorstandsmitglieder davon, dass die AfD sich dann ja gleich auflösen könne,
Öööh, okay dann macht mal...
AdlerBonn schrieb:
Ein Tor für Wolfsburg würde mir aber auch gefallen
Es ist schon krass, dass man mittlerweile darauf achtet, was die CL(!)-Aspiranten so treiben. Vor 3 Jahren hatte man eher so einen Blick darauf, wieviel Abstand noch auf die Abstiegsränge ist.
… und wir schreiben von Spätzles, Zecken, Kartoffelbauern etc.