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adlerkadabra
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adlerkadabra
Selbstverständlich hat mein Vorredner Miep völlig recht, ihr ... ihr ... ihr JUNGEN MÖPSE, IHR ,-)
Ich nicht. Daher ist es mir auch nicht entgangen, dass weder der Bus noch der PKW angehalten hat
Netter versuch immerhin
Netter versuch immerhin
Also ich weiß nicht, die Petra Roth mag die Eintracht doch auch, oder?
Schranz76 schrieb:
Frau am Steuer.
Nein, denn dann würde das Flugzeug mit der Heckflosse voran im Baum stecken
Habe in den vergangenen Tagen eine Reihe von Stichproben gemacht bei Websites anderer Erstligisten und kann von daher berichten:
Das Forum von Eintracht Frankfurt ist, technisch gesehen, am schlechtesten, und zwar mit Abstand. Dies bezüglich sind wir ganz klar abstiegsgefährdet, eigentlich schon so gut wie abgestiegen.
Wenn der Verein glaubt, sich das auf Dauer leisten zu können - okay.
Ich bin jedenfalls erstmal raus für 'ne Weile, hab die Zeit einfach nicht.
Das Forum von Eintracht Frankfurt ist, technisch gesehen, am schlechtesten, und zwar mit Abstand. Dies bezüglich sind wir ganz klar abstiegsgefährdet, eigentlich schon so gut wie abgestiegen.
Wenn der Verein glaubt, sich das auf Dauer leisten zu können - okay.
Ich bin jedenfalls erstmal raus für 'ne Weile, hab die Zeit einfach nicht.
Marcel Carné, Die Kinder des Olymp
Stanley Kubrick, 2001 - Odyssee im Weltraum
So ziemlich alles von David Lynch
Stanley Kubrick, 2001 - Odyssee im Weltraum
So ziemlich alles von David Lynch
KidKlappergass schrieb:
@Adlerpille
Warum bin ich schon alt und werde die kommenden, geilen Zeiten nicht mehr erleben?
Wissen wir's, wessen Reinkarnation da auf der Stange hockt und herrisch aufs Spielfeld guckt? Reservierungen werden im Fanshop entgegengenommen
"Gewagte Aussage"? Würde ich nicht so sehen. Immerhin hat die Führungsspitze der SGE mit diesem Statement gewartet, bis der Schalker Spieler Baumjohann definitiv zu G'bach gewechselt war.
Aber klar, Überraschungen kann's immer geben. So ließ sich etwa, wie allgemein bekannt, Keith Richards neulich von einer Palme fallen, nachdem ihm hinterbracht worden war, dass die Eintracht ganz in der Nähe ein Trainingslager bezogen hätte - eine Falschmeldung, wie sich bald heraustellte.
Hier sehen wir den Spieler *** (Name ist mir bekannt, AK), im Wipfel eines hochgewachsenen Algarve-Mandelbaumes hängen, bei der Vorbereitung zur Bewerbung
Aber klar, Überraschungen kann's immer geben. So ließ sich etwa, wie allgemein bekannt, Keith Richards neulich von einer Palme fallen, nachdem ihm hinterbracht worden war, dass die Eintracht ganz in der Nähe ein Trainingslager bezogen hätte - eine Falschmeldung, wie sich bald heraustellte.
Hier sehen wir den Spieler *** (Name ist mir bekannt, AK), im Wipfel eines hochgewachsenen Algarve-Mandelbaumes hängen, bei der Vorbereitung zur Bewerbung
concordia-eagle schrieb:
Die Meenzer,
holen sich ablösefrei alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist
Und selbst diejenigen, die's geschafft haben, sollten sich nicht vorschnell in Sicherheit wiegen. FR von heute (s. SAW):
"Auf winterliche Zukäufe wird die Eintracht bis auf den aus Siegen gekommenen Marcel Heller verzichten. "Es sei denn, es fällt einer vom Baum" (Trainer Friedhelm Funkel).
Um dem Thema kurz mal etwas historische Perspektive zu geben:
Bevor die legendäre Dampflok "The Rocket" von Robert Stephenson 1829 bei einem Rennen die magische Geschwindigkeitsgrenze von 40 km/h durchbrach (sie erreichte exakt 48 km/h), wurde in Physiologenkreisen erregt darüber debattiert, ob der menschliche Körper solchen Geschwindigkeizten überhaupt standzuhalten vermag ...
Natürlich gewann "The Rocket" mit diesem Fabelrekord das Rennen souverän, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass den vier Konkurrenten allesamt die Kessel explodierten
Bevor die legendäre Dampflok "The Rocket" von Robert Stephenson 1829 bei einem Rennen die magische Geschwindigkeitsgrenze von 40 km/h durchbrach (sie erreichte exakt 48 km/h), wurde in Physiologenkreisen erregt darüber debattiert, ob der menschliche Körper solchen Geschwindigkeizten überhaupt standzuhalten vermag ...
Natürlich gewann "The Rocket" mit diesem Fabelrekord das Rennen souverän, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass den vier Konkurrenten allesamt die Kessel explodierten
@ Mr. Badman
Dass Deine Argumentation nicht wirklich eine ist, weißt Du schon?
Außerdem fürchte ich, das humanistische Gut „persönliche Freiheit“ haben wir, wenn überhaupt, dann mit Sicherheit nicht auf der Autobahn, sondern gegenüber der modernen Neurologie zu verteidigen. Die ist nämlich zur Zeit auf arg subversive Weise damit beschäftigt, uns endlich den Freiheitsboden unter den Füßen wegzuziehen.
Aber irgendwas musst Du auch verdammt richtig machen: 3. im Tippspiel, Respekt.
Dass Deine Argumentation nicht wirklich eine ist, weißt Du schon?
Außerdem fürchte ich, das humanistische Gut „persönliche Freiheit“ haben wir, wenn überhaupt, dann mit Sicherheit nicht auf der Autobahn, sondern gegenüber der modernen Neurologie zu verteidigen. Die ist nämlich zur Zeit auf arg subversive Weise damit beschäftigt, uns endlich den Freiheitsboden unter den Füßen wegzuziehen.
Aber irgendwas musst Du auch verdammt richtig machen: 3. im Tippspiel, Respekt.
Ich würde dabei im Auge behalten, dass z.Zt. der amazonische Regenwald, noch immer die große "grüne Lunge" des Planeten, weniger für die Gewinnung von trop. Edelhölzern oder für die Rinderzucht ruiniert wird (wie in der Vergangenheit), sondern zunehmend und v.a. für Sojaerzeugung.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,456376,00.html
BRASILIEN
Die Gier nach Soja frisst den Regenwald
Im übrigen ist man im Zweifel auf der sicheren Seite, wenn man sich von heimischen Produkten aus ökologischer Produktion ernährt, und zwar möglichst gut gemischt und abwechslungsreich.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,456376,00.html
BRASILIEN
Die Gier nach Soja frisst den Regenwald
Im übrigen ist man im Zweifel auf der sicheren Seite, wenn man sich von heimischen Produkten aus ökologischer Produktion ernährt, und zwar möglichst gut gemischt und abwechslungsreich.
1. Platz 8
2. Pokalsieg
3. 45.800
4. Weissenberger, Cimen (ist bislang nur ausgeliehen), Rehmer, Reinhard
5. Marzairaz, Jonas Olsson, Helmes
6. 6 x Remis
7. Albert Streit
Und hier die Frage nach der Zusatzzahl: von wie vielen Schiris werden wir in der Rückrunde verpfiffen?
Meine Prophezeiung: 17
2. Pokalsieg
3. 45.800
4. Weissenberger, Cimen (ist bislang nur ausgeliehen), Rehmer, Reinhard
5. Marzairaz, Jonas Olsson, Helmes
6. 6 x Remis
7. Albert Streit
Und hier die Frage nach der Zusatzzahl: von wie vielen Schiris werden wir in der Rückrunde verpfiffen?
Meine Prophezeiung: 17
zwerg_nase schrieb:
im elsaß sind wir von einem "total enspannten" franzosen bald in den straßengraben gedonnert worden. warum? weil wir mit 150 km/h für seine verhältnisse zu langsam einen anderen überholten......
Mais oui, der Kerl hat die 12 Eintrachtwimpel im Auto gesehen und war Jacques-Oxxenbach-Fan
Ein Link zum Thema:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=1042272
Exekution
Zeugen einer Hinrichtung
VON DANIEL KOTHENSCHULTE
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=1042272
Exekution
Zeugen einer Hinrichtung
VON DANIEL KOTHENSCHULTE
Tube schrieb:
Da ich gestern nicht online war, auch von mir erst heute die Glückwünsche. Dafür aber ausnahmsweise mal ernst gemeint. Alles Gute!
Lass es dir gut gehen, die Arbeit kommt früh genug wieder..
Gruß Tobi
Tja, die Lektüre von Glenskill scheint tatsächlich sehr inspirierend gewesen zu sein
Vermisse lediglich noch den Vertreter der StaatsanwaltSCHAFt
@ StefanK
Die Schafe? Och, die haben wir nur mit reingenommen, um hier im Forum, das neuderdings der 'Slow Mood' Bewegung beigetreten ist, was zum zählen zu haben
Kapiert ihr's denn nicht? Dies ist eine - schon lange überfällige - Maßnahme zur Steigerung des Qualitätsbewusstseins. Wer für das Aufrufen eines Beitrags 2-3 Min. und für das Posten eines solchen 3-5 Min. investieren muss, überlegt es sich zuvor genau, was er liest und ob und was er schreibt. Weiter so, ihr unsichtbaren Forumslenker, und bitte erst nach signifikant nachweisbarem Erfolg zum "schnellen Forum" zurückkehren!
321-meins schrieb:peter schrieb:
wenn es dir egal ist ob man dich versteht oder nicht, warum redest du dann nicht mit deinem kühlschrank?
peter
Stimmt könnte ich machen, der hat mehr IQ als manch andere Leute hier, danke für den netten Tip!
Ein Kühlschrank mit soviel IQ
Nur leider alles tiefgefroren
Muss aufgetaut werden
Happy New Ears!
AK
Der Führungskader der SGE ML/AO befindet sich zur Zeit in einer Aufbauübung im revolutionären Gebrauch des Eispickels in St. Moritz, Oberengadin. Bei schlechtem Wetter kann dort auch in Innenräumen mit Eiskübeln geübt werden, die von der dortigen Kaderschmiede des Genossen Kempinski alljährlich zur Verfügung gestellt werden.
In Vertretung des Führungskaders ist es daher für mich eine freudige Pflicht, dem Ideologiebeauftragten unserer Aufbauorganisation, dem verdienten Genossen StefanK, die herzlichsten Glückwünsche der jubelnden revolutionären Massen zum Geburtstag zu überbringen. Es lebe der Genosse Ideologiebeauftragte! Es lebe die Revolution! Es lebe Moni Lierhaus und die SGE! Nieder mit der Konterrevolution! Nieder mit dem wölfischen Klassenfeind!
***
Zum Geburtstag, lieber Stefan, gratuliere ich Dir sehr herzlich und wünsche Dir alles, alles Gute!
Zum Jahresbeginn kam mir, weiß auch nicht warum, eine Passage aus dem Buch eines leider schon verstorbenen Freundes in den Sinn. Er erzählt von einer Reise als junger Student mit dem Greyhound-Bus von Seattle nach San Francisco. Es ist mitten in der Nacht. Der Bus macht einen Zwischenstop an einem gottverlassenen Straßenimbiss in Northern California ...
„We stumbled off the bus, half asleep. Behind the Café, towering above us in the moonlight, was Mount Shasta, a slumbering volcano at what had once been the ocean’s edge some forty million years ago. (...)
I stood contemplating Mount Shasta in the moonlight. Caught up in its spell, I forgot all about that overcrowded, poorly ventilated bus awaiting us in the parking lot. I forgot about all those whining children in the bus, kids who never for a minute stopped crying. I forgot about my having to wait in line for the restroom at the far end of our Greyhound bus as it swayed from one side to the other while speeding down the highway.
The night air was damp and chilly. Scattered patches of moonlight on the cement. People inside the restaurant eating, talking. A man standing under a tree, smoking a cigarette. The sound of the bus’s idling engine. The faint smell of gasoline in the night air. The headlights of an automobile headed south. And rising above all of these ordinary things ws the dormant volcano – self-contained and sphinxlike in its towering silence.
I heard our bus driver telling us to get back on the bus. He said we were twenty minutes off schedule. But that was all right, because I had just had a bittersweet glimpse of eternity, and of how fleeting and lovely a thing a life can be. I think I know now what that mountain was obliquely conveying to me as I stood looking up at it. I think it was the same message I sometimes hear now as I gradually discern the profile of my own death: ‘If you don’t enjoy this brief life of yours, you’re a damned fool.’”
(Wesley Wehr, The Accidental Collector. University of Washington Press, Seattle & London 2004, p. 24/25)
In Vertretung des Führungskaders ist es daher für mich eine freudige Pflicht, dem Ideologiebeauftragten unserer Aufbauorganisation, dem verdienten Genossen StefanK, die herzlichsten Glückwünsche der jubelnden revolutionären Massen zum Geburtstag zu überbringen. Es lebe der Genosse Ideologiebeauftragte! Es lebe die Revolution! Es lebe Moni Lierhaus und die SGE! Nieder mit der Konterrevolution! Nieder mit dem wölfischen Klassenfeind!
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Zum Geburtstag, lieber Stefan, gratuliere ich Dir sehr herzlich und wünsche Dir alles, alles Gute!
Zum Jahresbeginn kam mir, weiß auch nicht warum, eine Passage aus dem Buch eines leider schon verstorbenen Freundes in den Sinn. Er erzählt von einer Reise als junger Student mit dem Greyhound-Bus von Seattle nach San Francisco. Es ist mitten in der Nacht. Der Bus macht einen Zwischenstop an einem gottverlassenen Straßenimbiss in Northern California ...
„We stumbled off the bus, half asleep. Behind the Café, towering above us in the moonlight, was Mount Shasta, a slumbering volcano at what had once been the ocean’s edge some forty million years ago. (...)
I stood contemplating Mount Shasta in the moonlight. Caught up in its spell, I forgot all about that overcrowded, poorly ventilated bus awaiting us in the parking lot. I forgot about all those whining children in the bus, kids who never for a minute stopped crying. I forgot about my having to wait in line for the restroom at the far end of our Greyhound bus as it swayed from one side to the other while speeding down the highway.
The night air was damp and chilly. Scattered patches of moonlight on the cement. People inside the restaurant eating, talking. A man standing under a tree, smoking a cigarette. The sound of the bus’s idling engine. The faint smell of gasoline in the night air. The headlights of an automobile headed south. And rising above all of these ordinary things ws the dormant volcano – self-contained and sphinxlike in its towering silence.
I heard our bus driver telling us to get back on the bus. He said we were twenty minutes off schedule. But that was all right, because I had just had a bittersweet glimpse of eternity, and of how fleeting and lovely a thing a life can be. I think I know now what that mountain was obliquely conveying to me as I stood looking up at it. I think it was the same message I sometimes hear now as I gradually discern the profile of my own death: ‘If you don’t enjoy this brief life of yours, you’re a damned fool.’”
(Wesley Wehr, The Accidental Collector. University of Washington Press, Seattle & London 2004, p. 24/25)
@ HG
Sehr schön. Es stimmt: mit einem schnellen Wagen und einem gutgeschliffenen Messer hätte eine entsprechende Exkursion nach Köln allenfalls 2,5 Stunden benötigt
Man sieht: wir müssen uns erst wieder an die guten Sitten europäischer Gastfreundlichkeit gewöhnen ,-)
Sehr schön. Es stimmt: mit einem schnellen Wagen und einem gutgeschliffenen Messer hätte eine entsprechende Exkursion nach Köln allenfalls 2,5 Stunden benötigt
Man sieht: wir müssen uns erst wieder an die guten Sitten europäischer Gastfreundlichkeit gewöhnen ,-)