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adlerkadabra

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Offensiv finden die Böck so garnet statt.
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Langsam wird's. Nächste Schangse is drin.
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Mitspiele, Bube!
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Matschtag. Kick it like ManCi, brave Eagles
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Och nö, net der und net die.
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FrankenAdler schrieb:

angewiedert

angewidert bitte ohne "e"....
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cm47 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

angewiedert

angewidert bitte ohne "e"....

Er meinte: angewiehert.
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McConnell scheint sich jedenfalls festgelegt zu haben - nicht wirklich eine Überraschung...
https://edition.cnn.com/2021/02/13/politics/mitch-mcconnell-acquit-trump/index.html
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Viele Leute noch, vielleicht. Die GOP hat allerdings massive Mitgliederverluste zu verzeichnen seit 01/05.
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Sie scheinen sich mit Kiefermuskelkrampf festgebissen zu haben. Wenn sie nicht rasch noch die Kurve kriegen, wird die GOP down the creek gehen.
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14 Spiele, da sind 42 Punkte drin

Aber ich seh schon kommen: am Ende wird ein Heulen und Zähneklappern sein, weils nur für die EL gereicht hat.
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https://www.spiegel.de/politik/ausland/impeachment-gegen-donald-trump-us-demokraten-praesentieren-ueberraschungszeugin-a-e9620c44-dbfa-4b3b-ad68-c9f5686525b0
Die republikanische Kongressabgeordnete Beutler berichtetüber ein Telefonat des Führers der Republikaner im Kongress, McCarthy, mit Donald - während der Erstürmung des Kapitols.
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Sorry, ist an mir vorbei gegangen. Bei SPON war's gestern brandneu.

Heidegger ist ein miserables Beispiel, wenn man eine Trennung von Philosophie und Kunst postulieren möchte. Man wird bei seinem späteren Werk, im Grunde schon recht bald nach 'Sein und Zeit' rasch bemerken, dass es eine einzige große Kontemplation über die Sprache ist. Über Sprache und Sein. Über dichterische Sprache. Die alten Griechen, Hölderlin, Rilke, George, Trakl, Nietzsche - das sind zentrale Referenzpunkte für Heidegger. (Ich nenne Nietzsche, denn auch bei ihm kann unmöglich zwischen Literatur/Dichtung und Philosophie unterschieden werden, er hat zahlreiche Gedichte verfasst, auch die Sprache seiner eher reflexiven Texte ist überaus aphoristisch, bildhaft, erzählend und v.a. außerordentlich musikalisch.)

Und das ist nur erst einmal der Bezug zur Dichtung. Seine Gedanken über den Raum etwa hat Heidegger im Dialog mit dem baskischen Bildhauer Eduardo Chillida entwickelt, niedergeschlagen hat sich das in dem gemeinsam herausgegebenen Werk 'Die Kunst und der Raum'.

Da gäbe es freilich viel mehr zu erzählen, würde hier aber den Rahmen sprengen. Dies nur als Anregung dafür, keine vorschnellen Trennlinien zu ziehen.

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Interessant. Endlich gibt es eine offenbar belastbare Studie über das Infektionsrisiko in unterschiedlichen Arten von Innenräumen und unter verschiedenen Bedingungen:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-in-diesen-innenraeumen-ist-das-infektionsrisiko-am-hoechsten-a-3494bbc6-085b-4292-a347-79c8d20aa38e
Nu, in Wagneropern wirst eher weniger politisch Inkorrektes finden, eher in seinen Schriften und Briefen.

In Heideggers Hauptwerken wie 'Sein und Zeit' oder den späteren 'Ursprung des Kunstwerks', 'Der Satz vom Grund' oder den Werken zu Nietzsche und Hölderlin kann ich auch keine Naziideologie ausmachen - obwohl er, natürlich, hochschulpolitisch schwer und leider auch anhaltend gefehlt hat.

Übrigens macht das Buch von Hermann Mörchen 'Heidegger und Adorno' sehr gut nachvollziehbar, dass es zwischen den Philosophien beider mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes gibt.

Und außerdem: wer Franz Beckenbauer geradezu angebetet hat, kann kein schlechter Mensch sein. Oder
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Der Beitrag auf den Du Dich beziehst war doch ironisch
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Tafelberg schrieb:

Der Beitrag auf den Du Dich beziehst war doch ironisch

Aber ohne Smilie
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Ali Akman kommt im Gespräch durchaus sympathisch und straight rüber. Er sagt, die Eintracht habe eine gute Mannschaft und sein Traum sei, später mal bei Madrid oder Barcelona zu spielen. Völlig in Ordnung. Darüber hinaus kein Wort zum tollen Stadion, zur einmaligen Stadt, zu den sensationellen Fans, dass er Äpo immer schon als eine Art Muttermilch betrachtet habe und sein Lieblingsgericht Döner mit Musik sei. Großartig ehrlich, der Bub. Man könnte aber auch sagen: da muss er noch lernen.
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So, jetzt dürfen sie sich also *huuust* Clubweltmeister nennen, die von der Müllhaldenarena. Na dann herzlichen Glückwunsch. Rolex-Kalle hat im Vorfeld ja rumgesülzt, dass es der BuLi gut anstehen würde, wenn sie das Ding holen. Muss aber sagen: mir geht das sowas von am ***** vorbei, und der BuLi vermutlich ebenso. D.h., halt! Wir demnächst Clubweltmeisterdemütiger - das hat in der Tat einen gewissen Charme.

Nettes Beiwerk: bei den Tigern hat heute Salcedo mitgekickt. Unser Salcedo. Guter Mann

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... und passt bestens in Covidzeiten.