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adlerkadabra

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16. Mai 1992? Ich kenne keinen 16. Mai 1992. Niemand kennt einen 16. Mai 1992. Der 16. Mai 1992 ist das Bielefeld der Jahresdaten.
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Aber ja. Deutscher Meister und Kündigung durchs Klofenster, babbelnder Funktionär durch rechte Gerade auf die Bretter geschickt und Fußball 2000 - alles Eintracht, gehört alles dazu. Möchte beides nicht missen.
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Der Mensch im allgemeinen und insbesondere der gemeine Eintrachtfan braucht was zum uffreesche. Und wenns nur ein herzhaftes Hauen und Stechen um die Berechtigung des Begriffs "Spitzenmannschaft" ist
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Es geht darum, den Killerinstinkt unter uns Zeitgenossen zu wecken. COVID WANTED. DEATH. NOT ALIVE. Platt machen, die Biester. Für jeden Treffer genau zwischen den Tentakeln eine Kerbe im Coltgriffel.

Okay, bissel martialisch vielleicht. Der jetzige Lockdown ist ja auch schonmal ganz gut. Und hilft so einigermaßen. Aber es sollte jetzt wirklich darum gehen, gerade auch im Hinblick auf die aggressiveren Mutationen, die Neuinfektionen radikal herunterzufahren, durch zeitlich kurze, aber extrem konsequente Maßnahmen. Wenn wir so hoffentlich recht bald sehr, sehr niedrige Inzidenz- und R-Werte haben, können neu aufflammende Herde gezielt kontrolliert und eingedämmt werden, und es spielt auf diesem Level auch keine entscheidende Rolle mehr, ob die Viecher nun 30% oder 40% infektiöser sind. Die Impfung wird auch ihren Teil dazu beitragen.



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Immer gern beratend tätig in Luxusdingen
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Spitzenmannschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie keinerlei Gedanken daran verschwenden, ob sie welche sind. Insofern sind wir (noch) keine. Ist mir eigentlich auch schnurz. Da wird einfach ein geiler Fußball gespielt, und es ist die Eintracht, die das macht. Reicht völlig. Ist mir eigentlich sogar lieber so: dieses Staunen, dieses Unwirklichkeitsgefühl. Viel besser als "jo das sind halt wir, so läufts eben".
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Selbst ich überlege, ob ich hier mal richtig durchdrehen soll
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Jarstein rettet der Dame gerade mal den A****.
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So allmählich wirds zum Adlerspiel. Weiter machen.
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Ey, der komplette hochdotierte 3er-Angriff der Greisin hat weniger Buden gemacht als unser einziger und alleiniger Silva. Also Anlass zum ins Hemd machen sieht anders aus.
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Danke vielmals! Die Evolution verläuft folgerichtig: weiß - rot/schwarz - schwarz/bissi rot.
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Vielen Dank für Eure Anregungen.

Also ein E-Roller scheitert tatsächlich an der fehlenden Lademöglichkeit.

Da ich handwerklich nicht so richtig begabt bin , wollte ich schon wegen der Garantie keinen gebrauchten Roller nehmen. Nachdem was ich so im Netz gelesen habe, kann man mit dem Piaggio nicht ganz falsch liegen
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StefanNossek schrieb:

Vielen Dank für Eure Anregungen.

Also ein E-Roller scheitert tatsächlich an der fehlenden Lademöglichkeit.

Da ich handwerklich nicht so richtig begabt bin , wollte ich schon wegen der Garantie keinen gebrauchten Roller nehmen. Nachdem was ich so im Netz gelesen habe, kann man mit dem Piaggio nicht ganz falsch liegen

Warum eigentlich keine Vespa?
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Die gute Nachricht ist: Versicherungszahlung wurde von WiB ohne zu zögern in die nächste Vespa investiert. Oberschwaben sagt: bravo!

In die Feinheiten der Genealogie der Vespa-Linie kann allerdings wohl nur die Dame am Lenker selbst erschöpfend einführen. Ich erinnere mich an frühe Zeiten des Forums, in denen wiederholt von Problemen mit dem Zündschlüssel die Rede war. Auf dem Foto von Beve ist das Gesamtpaket von Schwarz und Weiß wie Schnee zu bewundern. Als Ich Sabine zuletzt traf - es war in Ulm anlässlich dieses Pokalspiels, na ihr wisst schon - , war sie auf einem wunderschönen Exemplar in Schwarz und Rot unterwegs.

Bin gespannt was jetzt folgt.

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Es handelt sich hier um Microchips, die für das Funktionieren selbstlenkender Systeme benötigt werden, richtig? Okay. Wozu aber selbstlenkend, wenn Billy schon die Fernbedienung in der Hand hat? Bin verwirrt.

Selbstlenken kann ich mich schließlich selber
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Motorroller und Eintracht Frankfurt - da gibts nur eins:
https://www.beveswelt.de/wp-content/gallery/2012_04_msv/du_09.jpg
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adlerkadabra schrieb:

Motorroller und Eintracht Frankfurt - da gibts nur eins:
https://www.beveswelt.de/wp-content/gallery/2012_04_msv/du_09.jpg

Ich bitte um Nachsicht, v.a. auch den Threaderöffner, wenn ich hier mal kurz unterbreche, immerhin ohne das Thema gänzlich zu verlassen.

Wie ich gerade erfahren habe, war die (glücklicherweise noch!) lebende Eintracht-Fan-Ikone WiB aka WomeninBlack aka Sabine im März letzten Jahres unverschuldeterweise in einen üblen Verkehrsunfall verwickelt. Sie war Mitte März auf ihrer Vespa (s. oben) auf einer Autobahn im Frankfurter Stadtgebiet unterwegs, als sie von hinten von einem PKW gerammt wurde. Sie trug dabei schwere Verletzungen davon, verbrachte Monate in Kliniken und hatte zwei OPs zu überstehen. Zurzeit weilt sie zu einem Reha-Aufenthalt in einer weiteren Klinik unweit von Frankfurt.

Sabinsche: alles, alles Gute, allerbeste Wünsche für eine fortschreitende gründliche Genesung! Du wirst von der Eintrachtfamilie gebraucht, und lass Dich ruhig auch hier wiedermal sehen resp. lesen.

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Hatten wir das eigentlich schon mal https://www.youtube.com/watch?v=0bX8dcZqOPM

Der Mann, nicht zu vergessen, bewirbt sich um das höchste Richteramt der USA. Allerdings schon auch ganz schön tough, die gute Kamala.
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Woher sollen die Eidgenossen auch wissen, dass es auch in Franken Eintrachtfans gibt? Woher?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Woher sollen die Eidgenossen auch wissen, dass es auch in Franken Eintrachtfans gibt? Woher?

Keine Chance. Die Entfernung Frankfurt - Coburg (Attilas Heimat) zum Beispiel entspricht jener zwischen West- und Ostschweiz. Und wer würde schon Fans von Servette Genf in St. Gallen vermuten? Keiner. Mit Recht. Ich würde das mal unter "alpenländischem Dunstkreisschwund" rubrizieren.
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Motorroller und Eintracht Frankfurt - da gibts nur eins:
https://www.beveswelt.de/wp-content/gallery/2012_04_msv/du_09.jpg
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???
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Xaver08 schrieb:

Natürlich ist so ein Vergleich statthaft, nicht nur ich komme auf die Idee, sondern auch die führenden europäischen Wissenschaftler zum Thema ,da ist eher diese Beispiel anderer europäischer Länder wenig hilfreich, von denen kein einziges Zero oder low covid probiert hat! Natürlich kommt man nicht dahin, wenn man es nicht probiert 🥸



Wenn man nicht probiert, aus einem Apfel eine Birne zu machen, dann wird er keine Birne. Wahrscheinlich wird er aber auch keine Birne, wenn man es probiert.

Eine No-COVID-Strategie kann m.E. nur funktionieren, wenn dies von einer langfristigen Abschottung flankiert wird. Andernfalls schwappt das Infektionsgeschehen über kurz oder lang wieder von außen hinein. Dies lässt sich beispielsweise anhand der norddeutschen Bundesländer SH und MV verdeutlichen, die während der Sommermonate Infektionszahlen von nahezu 0 hatten.

Das mag in einem Land wie Vietnam mit drei autokratischen Nachbarländern und einer Bevölkerung von 99,5 % ohne Migrationshintergründen und dementsprechenden familiären Verbindungen in anderen Ländern funktionieren. In einem zentralen Transitland in einem offenen Wirtschaftsraum mit einer offenen Gesellschaft ist eine solche Abschottung nach jeder Lebenserfahrung illusorisch.
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amsterdam_stranded schrieb:

Wenn man nicht probiert, aus einem Apfel eine Birne zu machen, dann wird er keine Birne. Wahrscheinlich wird er aber auch keine Birne, wenn man es probiert.