
adlerkadabra
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adlerkadabra
Unschön, gute Besserung. Ich vermute aber stark, dass Du nicht mit dem verlängerten Rücken clickst.
Lehnt sich hier jemand weit genug aus dem Fenster um zu prognostizieren, wie die Aussichten für Donald stehen, den Obersten Gerichtshof wg unterstellten Wahlbetrugs mit Erfolg anzurufen? Selbst bei der simpelsten kriminologischen Ermittlung bedarf es meines Wissens sehr belastbarer Beweise bzw. Indizien, um überhaupt von der Staatsanwaltschaft sowas wie eine Hausdurchsuchung oder gar Vorführung vor dem Haftrichter zu erlangen.
adlerkadabra schrieb:
Lehnt sich hier jemand weit genug aus dem Fenster um zu prognostizieren, wie die Aussichten für Donald stehen, den Obersten Gerichtshof wg unterstellten Wahlbetrugs mit Erfolg anzurufen?
Das muss erst durch die Staaten und aktuell werden es zu viele, dazu unterscheiden sich die Szenarien.
Immer dran denken, bei Bush vs Gore wurde die Nachzählung gestoppt, das bringt Trump mal gar nix.
Briefwahl anfechten würde Stimmen der Soldaten anfechten, in den USA dünnes Eis.
Speziell in PA sind viele gemeldet, die im Ausland stationiert sind.
adlerkadabra schrieb:
Lehnt sich hier jemand weit genug aus dem Fenster um zu prognostizieren, wie die Aussichten für Donald stehen, den Obersten Gerichtshof wg unterstellten Wahlbetrugs mit Erfolg anzurufen? Selbst bei der simpelsten kriminologischen Ermittlung bedarf es meines Wissens sehr belastbarer Beweise bzw. Indizien, um überhaupt von der Staatsanwaltschaft sowas wie eine Hausdurchsuchung oder gar Vorführung vor dem Haftrichter zu erlangen.
Ein interessantes kurzes Interview mit einem Professor of Law zu diesem Thema
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/laurence-douglas-us-wahl-auszaehlung-stimmen-donald-trump
"Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet."
Arthur Schnitzler
Arthur Schnitzler
Effenbergfohlen schrieb:
"Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet."
Arthur Schnitzler
V.a. die nicht, denen man um 00:00 begegnet
Gute Güte, jetzt hat sich des Pferdsche doch tatsächlich klammheimlich auf Platz 5 vorgewurschtelt. Schluss jetzt, ich sage: Biden!
Dass Du Corona auch heute nicht vernachlässigst, Werner: chapeau.
Ah ja, und Briefwahl sollte auch da zumindest nicht gegen Biden laufen. Klar, Mesas und Canyons sind relativ flockig besiedelt : - )
Krass, Nevada: hat 17 counties, 15 davon haben rot gewählt, mit in der Spitze über 80% Mehrheit. Der Pferdefuß: da haben teilweise nur ein paar hundert Leutchen gewählt. Biden holt nur 2 counties, und auch die nur relativ knapp etwas über 50% - aber hier gab es Stimmabgaben im Bereich von jeweils einigen Hunderttausend. Reicht für den knappen Vorsprung.
Jedenfalls scheinen die counties alle ausgezählt zu sein. Wenn dennoch kein Ergebnis vorliegt, dann fehlen vermutlich noch die Briefwahlstimmen. Nevada wird immer wichtiger.
Jedenfalls scheinen die counties alle ausgezählt zu sein. Wenn dennoch kein Ergebnis vorliegt, dann fehlen vermutlich noch die Briefwahlstimmen. Nevada wird immer wichtiger.
adlerkadabra schrieb:
Krass, Nevada: hat 17 counties, 15 davon haben rot gewählt, mit in der Spitze über 80% Mehrheit. Der Pferdefuß: da haben teilweise nur ein paar hundert Leutchen gewählt. Biden holt nur 2 counties, und auch die nur relativ knapp etwas über 50% - aber hier gab es Stimmabgaben im Bereich von jeweils einigen Hunderttausend. Reicht für den knappen Vorsprung.
Jedenfalls scheinen die counties alle ausgezählt zu sein. Wenn dennoch kein Ergebnis vorliegt, dann fehlen vermutlich noch die Briefwahlstimmen. Nevada wird immer wichtiger.
Da ist halt auch fast nix außer Reno und Las Vegas.
Las Vegas dazu wohl extrem Covid gebeutelt (aus wirtschaftlicher Sicht).
Ergebnisse dauern dort halt noch ziemlich lange, siehe
https://twitter.com/NVElect/status/1323939477060943877
Von der jeweils anderen Seite betrachtet wäre das dann also flop.
adlerkadabra schrieb:
Von der jeweils anderen Seite betrachtet wäre das dann also flop.
Jap. Von blau zu rot wäre auf jeden Fall ein Flop.
O Verzeihung, bemerke gerade, dass ich beim Feiern störe. Prösterchen
Lese gerade aus dem Augenwinkel die Überschrift "... schickt Militär in abtrünnige Provinz" und denke, aha, jetzt hat Donald doch noch die Marines in Marsch gesetzt, um beim Auszählen zu helfen. War aber doch Äthiopien.
Die FAZ macht sich auf ihrer Website Gedanken, wo Trump ansetzen könnte, um Biden juristisch zu stoppen.
Kann mal eben einer rübergehen und den Jungs & Mädels sagen, dass sie, wenn sie offensichtlich zuviel Ressourcen haben, dies mal bitte in die Eintracht-Berichterstattung stecken.
Kann mal eben einer rübergehen und den Jungs & Mädels sagen, dass sie, wenn sie offensichtlich zuviel Ressourcen haben, dies mal bitte in die Eintracht-Berichterstattung stecken.
Damit sie sich Gedanken machen, wo Hellmann juristisch ansetzen könnte, um den Lockdown zu stoppen?
In dem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Briefwahlstimmen bei dieser Wahl etwa 10x soviel sind wie gewöhnlich. In Zahlen: 2,5 - 3 Mill. Stimmen. Vorsprung Donald ist ca. 500.000. Da wäre in der Tat noch alles drin.
Oder ist das schon wieder ein ce O Mann, dieser Faden macht mich noch feddisch.
Oder ist das schon wieder ein ce O Mann, dieser Faden macht mich noch feddisch.
adlerkadabra schrieb:
In dem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Briefwahlstimmen bei dieser Wahl etwa 10x soviel sind wie gewöhnlich. In Zahlen: 2,5 - 3 Mill. Stimmen. Vorsprung Donald ist ca. 500.000. Da wäre in der Tat noch alles drin.
Oder ist das schon wieder ein ce O Mann, dieser Faden macht mich noch feddisch.
Bezieht sich auf SemperFis #1596
adlerkadabra schrieb:
Nur Pennsylvania liegt rum ein bissle wie ein gestrandeter Wal. Schlaffer Wahl-Wal gewissermaßen.
PA gibt gerade ne PK. Entsprechend ist das Dashboard wo man die Stimmverteilung und Status der Stimmen einsehen kann abgeschmiert
Und Aussage: Ergebnis vlt. auch heute nicht.
In dem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Briefwahlstimmen bei dieser Wahl etwa 10x soviel sind wie gewöhnlich. In Zahlen: 2,5 - 3 Mill. Stimmen. Vorsprung Donald ist ca. 500.000. Da wäre in der Tat noch alles drin.
Oder ist das schon wieder ein ce O Mann, dieser Faden macht mich noch feddisch.
Oder ist das schon wieder ein ce O Mann, dieser Faden macht mich noch feddisch.
adlerkadabra schrieb:
In dem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Briefwahlstimmen bei dieser Wahl etwa 10x soviel sind wie gewöhnlich. In Zahlen: 2,5 - 3 Mill. Stimmen. Vorsprung Donald ist ca. 500.000. Da wäre in der Tat noch alles drin.
Oder ist das schon wieder ein ce O Mann, dieser Faden macht mich noch feddisch.
Bezieht sich auf SemperFis #1596
Also Leute, wenn ich die Berichterstattung von NYT, FAZ und CNN zusammennehme, die schlagt ihr hier locker.
Nur Pennsylvania liegt rum ein bissle wie ein gestrandeter Wal. Schlaffer Wahl-Wal gewissermaßen.
Nur Pennsylvania liegt rum ein bissle wie ein gestrandeter Wal. Schlaffer Wahl-Wal gewissermaßen.
adlerkadabra schrieb:
Nur Pennsylvania liegt rum ein bissle wie ein gestrandeter Wal. Schlaffer Wahl-Wal gewissermaßen.
PA gibt gerade ne PK. Entsprechend ist das Dashboard wo man die Stimmverteilung und Status der Stimmen einsehen kann abgeschmiert
Und Aussage: Ergebnis vlt. auch heute nicht.
Kubaner? Och nö, net die.
Biden 0.9 %, uhuu, ganz enge Kiste.
Biden liegt jetzt in Florida knapp 2% vorne, wenn ich das richtig sehe. Würde den Prognosen genau entsprechen.
Ah ja, dem in #1275 erwähnten Interview war dieses Pic vorangestellt - passt irgendwie zusammen https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/3ae5c0f7-dc56-4e79-9558-1e8ebb940d77_w996_r1.77_fpx68.66_fpy55.jpg
Er hatte ja tatsächlich den Antrag gestellt, sein Portrait entsprechend überlebensgroß in den Mount Rushmore zu schlagen. Armer Kerl eigentlich.
Er hatte ja tatsächlich den Antrag gestellt, sein Portrait entsprechend überlebensgroß in den Mount Rushmore zu schlagen. Armer Kerl eigentlich.
Aber hallo. Nicht mehr allzu lange allerdings.
Beisteuern möchte ich hier noch eine kleine Analyse der Persönlichkeit von Donald T., die der Psychologieprofessor Rainer Sachse im Gespräch mit SPON gegeben hat. Nach Sachse, der seine Einschätzungen nicht aufgrund von Gesprächen mit Probanden abgibt, sondern sie aus der Beschreibung von Verhalten ableitet, hat zunächst einmal jeder Mensch (mindestens) eine bestimmte Form von Persönlichkeitsstörung. Bei Donald diagnostiziert er deren drei zugleich. Das ist aber nicht das Hauptproblem. Dieses besteht nach Sachse im psychopathischen Touch der Gesamtkonstellation.
"Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Trump drei Persönlichkeitsstörungen zugleich zeigt. Ich spreche von komorbiden Störungen: Zunächst sehe ich, nicht zuletzt im Wahlkampf, die Histrionik in diesem Persönlichkeitsstil, was ich an der Dramatik und der Show ablese – Trump hat eine deutlich histrionische Akzentuierung. Prägnant sieht man zudem seinen Narzissmus: Den erkenne ich an seiner Kritikempfindlichkeit, seiner hochgradig übertriebenen Selbsteinschätzung und der Unfähigkeit, aus Fehlern zu lernen: "Ich mache keine Fehler" oder "Ich habe in den ersten drei Monaten mehr geleistet als alle Präsidenten vor mir" – solche Aussagen sind narzisstische Zeugnisse. Aber dies sind noch nicht die gefährlichen Stile des US-Präsidenten. Die gefährliche dritte Störung, die zum Narzissmus kommt, ist die Psychopathie beziehungsweise Soziopathie, zusammengefasst also der maligne Narzissmus, der Trump kennzeichnet.
SPIEGEL: Was bedeutet dieses Psychopathiemerkmal, also der maligne Narzissmus, von dem Sie sprechen?
Sachse: Trump ist vom beobachtbaren Verhalten her ein massiver Psychopath oder bösartiger Narzisst, weil ihm jegliche soziale Norm fehlt. Normalerweise hemmen diese Normen, sodass wir nicht betrügen, lügen, stehlen und so weiter. Sie regulieren unser soziales Verhalten: Sein schlechtes Gewissen hindert selbst den gewöhnlichen Narzissten, der schlaflos wach liegt, wenn er betrügt. Trump dagegen zeigt keine Reue und hat offenbar keine innerlichen moralischen Bremsen für sein antisoziales Verhalten. Dass er gesagt hat, man könne Frauen in den Schritt greifen, reicht allein bereits für eine Psychopathie-Hypothese. Auch das exzessive Lügen ist ein Merkmal des Psychopathischen."
Ich finde, man findet Donald *IchEuerLieblingspräsident* in dieser Beschreibung durchaus wieder.
Beisteuern möchte ich hier noch eine kleine Analyse der Persönlichkeit von Donald T., die der Psychologieprofessor Rainer Sachse im Gespräch mit SPON gegeben hat. Nach Sachse, der seine Einschätzungen nicht aufgrund von Gesprächen mit Probanden abgibt, sondern sie aus der Beschreibung von Verhalten ableitet, hat zunächst einmal jeder Mensch (mindestens) eine bestimmte Form von Persönlichkeitsstörung. Bei Donald diagnostiziert er deren drei zugleich. Das ist aber nicht das Hauptproblem. Dieses besteht nach Sachse im psychopathischen Touch der Gesamtkonstellation.
"Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Trump drei Persönlichkeitsstörungen zugleich zeigt. Ich spreche von komorbiden Störungen: Zunächst sehe ich, nicht zuletzt im Wahlkampf, die Histrionik in diesem Persönlichkeitsstil, was ich an der Dramatik und der Show ablese – Trump hat eine deutlich histrionische Akzentuierung. Prägnant sieht man zudem seinen Narzissmus: Den erkenne ich an seiner Kritikempfindlichkeit, seiner hochgradig übertriebenen Selbsteinschätzung und der Unfähigkeit, aus Fehlern zu lernen: "Ich mache keine Fehler" oder "Ich habe in den ersten drei Monaten mehr geleistet als alle Präsidenten vor mir" – solche Aussagen sind narzisstische Zeugnisse. Aber dies sind noch nicht die gefährlichen Stile des US-Präsidenten. Die gefährliche dritte Störung, die zum Narzissmus kommt, ist die Psychopathie beziehungsweise Soziopathie, zusammengefasst also der maligne Narzissmus, der Trump kennzeichnet.
SPIEGEL: Was bedeutet dieses Psychopathiemerkmal, also der maligne Narzissmus, von dem Sie sprechen?
Sachse: Trump ist vom beobachtbaren Verhalten her ein massiver Psychopath oder bösartiger Narzisst, weil ihm jegliche soziale Norm fehlt. Normalerweise hemmen diese Normen, sodass wir nicht betrügen, lügen, stehlen und so weiter. Sie regulieren unser soziales Verhalten: Sein schlechtes Gewissen hindert selbst den gewöhnlichen Narzissten, der schlaflos wach liegt, wenn er betrügt. Trump dagegen zeigt keine Reue und hat offenbar keine innerlichen moralischen Bremsen für sein antisoziales Verhalten. Dass er gesagt hat, man könne Frauen in den Schritt greifen, reicht allein bereits für eine Psychopathie-Hypothese. Auch das exzessive Lügen ist ein Merkmal des Psychopathischen."
Ich finde, man findet Donald *IchEuerLieblingspräsident* in dieser Beschreibung durchaus wieder.
adlerkadabra schrieb:
Aber hallo. Nicht mehr allzu lange allerdings.
Beisteuern möchte ich hier noch eine kleine Analyse der Persönlichkeit von Donald T., die der Psychologieprofessor Rainer Sachse im Gespräch mit SPON gegeben hat. Nach Sachse, der seine Einschätzungen nicht aufgrund von Gesprächen mit Probanden abgibt, sondern sie aus der Beschreibung von Verhalten ableitet, hat zunächst einmal jeder Mensch (mindestens) eine bestimmte Form von Persönlichkeitsstörung. Bei Donald diagnostiziert er deren drei zugleich. Das ist aber nicht das Hauptproblem. Dieses besteht nach Sachse im psychopathischen Touch der Gesamtkonstellation.
"Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Trump drei Persönlichkeitsstörungen zugleich zeigt. Ich spreche von komorbiden Störungen: Zunächst sehe ich, nicht zuletzt im Wahlkampf, die Histrionik in diesem Persönlichkeitsstil, was ich an der Dramatik und der Show ablese – Trump hat eine deutlich histrionische Akzentuierung. Prägnant sieht man zudem seinen Narzissmus: Den erkenne ich an seiner Kritikempfindlichkeit, seiner hochgradig übertriebenen Selbsteinschätzung und der Unfähigkeit, aus Fehlern zu lernen: "Ich mache keine Fehler" oder "Ich habe in den ersten drei Monaten mehr geleistet als alle Präsidenten vor mir" – solche Aussagen sind narzisstische Zeugnisse. Aber dies sind noch nicht die gefährlichen Stile des US-Präsidenten. Die gefährliche dritte Störung, die zum Narzissmus kommt, ist die Psychopathie beziehungsweise Soziopathie, zusammengefasst also der maligne Narzissmus, der Trump kennzeichnet.
SPIEGEL: Was bedeutet dieses Psychopathiemerkmal, also der maligne Narzissmus, von dem Sie sprechen?
Sachse: Trump ist vom beobachtbaren Verhalten her ein massiver Psychopath oder bösartiger Narzisst, weil ihm jegliche soziale Norm fehlt. Normalerweise hemmen diese Normen, sodass wir nicht betrügen, lügen, stehlen und so weiter. Sie regulieren unser soziales Verhalten: Sein schlechtes Gewissen hindert selbst den gewöhnlichen Narzissten, der schlaflos wach liegt, wenn er betrügt. Trump dagegen zeigt keine Reue und hat offenbar keine innerlichen moralischen Bremsen für sein antisoziales Verhalten. Dass er gesagt hat, man könne Frauen in den Schritt greifen, reicht allein bereits für eine Psychopathie-Hypothese. Auch das exzessive Lügen ist ein Merkmal des Psychopathischen."
Ich finde, man findet Donald *IchEuerLieblingspräsident* in dieser Beschreibung durchaus wieder.
Persönlichkeitsstörung ist eine sehr subjektive Sache. Was ist schon die Norm? Für Donald ist er sicher das Etalon der normalsten Norm aller Zeiten.
Aber mal davon abgesehen - für diese Erkenntnis braucht man jetzt nicht unbedingt einen hochbezahlten Psychologen...
Da es sich links ziemlich eindeutig um Donald handelt, muss die Dame rechts sich unter der Maske verbergen