
adlerkadabra
33352
#
adlerkadabra
Ein reines Weltvorbild
Blöde Frage, wie ich gerade realisiere. Gibt sowas wie Tageszeiten
War das Hin- oder Rückfahrt? Schöne Impressionen aus dem Moment.
Das Schaf gibt sich nun also dem Wilden Süden hin. Wenig erstaunlich angesichts der lauschigen Heiden der Schwäbischen Alb und den verschwiegenen Wacholderbüschen. Vergessen die beengten Auftritte bei Herrn stefanK unter dem Flügel.
Vorschlag: Voting unter den Aliens, ob sie lieber gediesunddast oder bebabbelt werden.
Traubenwein ohne Etikett für eine missglückte Hochzeit, und auch noch uralt, die Brühe. Bizarr.
Matzel schrieb:
Mmmh, Augsburg hat noch kein Unentschieden diese Saison.
Diese Statistik sollten wir ihnen nicht verpfuschen.
Kurz davor sind wir, würde ich sagen.
Der FG tastet sich ran mit dem Kopp.
Finde auch, dass es besser aussieht. Geduldig weiterspielen und vor allem hinten uffbasse.
Die Balance zwischen Angriff und Abwehr stimmt heute endlich mal: beide ziemlich genau gleich schwach.
Täusche ich mich, oder rutschen die Unsrigen teilweise mehr auf dem Platz rum als dass sie laufen?
Täusche ich mich, oder rutschen die Unsrigen teilweise mehr auf dem Platz rum als dass sie laufen?
Schließe mich der Einschätzung "sind fällig" an. Und glücklicherweise ist A'burg gerade zurecht positiv in aller Munde. Die werden wir nicht unterschätzen. Der Sprung auf Tabellenplatz 7 ergibt sich dann nebenher, quasi als Betriebsunfall.
vonNachtmahr1982 schrieb:adlerkadabra schrieb:adlerkadabra schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Genauso wie die Lichterscheinungen im 16 Jahrhundert über Nürnberg.
Vielleicht verbirgt sich dahinter das, was Albrecht Dürer in Nürnberg beobachtet und dann wiedergegeben hat. Und zwar auf der Rückseite seines Gemäldes Der Heilige Hieronymus in der Wildnis, 1495/96, heute in der National Gallery London.
Ebenso auf seinem Kupferstich Melencolia I, 1514, im Hintergrund.
Da vermutet man heute, dass es sich um die reale Beobachtung des Meteoritenfalls von Ensisheim handelt, am Mittag des 7. November 1492 - historisch übrigens der früheste beschriebene Fall eines Meteoriten in Europa.
Ein besserer Link auf den explodierenden Himmelskörper, den Dürer 1495/96 gemalt hat http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/Albrecht_durer_heavenly_body_in_the_night_sky.jpg
Das kann natürlich sein. Ich war damals ja nicht als Augenzeuge vor Ort. ,-)
Ich vergaß. Bist ja nicht der c-e ,-)
Mit der rationalen Erklärbarkeit ist es auch so eine Sache. Die hat es mitunter selber faustdick hinter den Ohren (so vorhanden)
adlerkadabra schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Genauso wie die Lichterscheinungen im 16 Jahrhundert über Nürnberg.
Vielleicht verbirgt sich dahinter das, was Albrecht Dürer in Nürnberg beobachtet und dann wiedergegeben hat. Und zwar auf der Rückseite seines Gemäldes Der Heilige Hieronymus in der Wildnis, 1495/96, heute in der National Gallery London.
Ebenso auf seinem Kupferstich Melencolia I, 1514, im Hintergrund.
Da vermutet man heute, dass es sich um die reale Beobachtung des Meteoritenfalls von Ensisheim handelt, am Mittag des 7. November 1492 - historisch übrigens der früheste beschriebene Fall eines Meteoriten in Europa.
Ein besserer Link auf den explodierenden Himmelskörper, den Dürer 1495/96 gemalt hat http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/Albrecht_durer_heavenly_body_in_the_night_sky.jpg
vonNachtmahr1982 schrieb:
Genauso wie die Lichterscheinungen im 16 Jahrhundert über Nürnberg.
Vielleicht verbirgt sich dahinter das, was Albrecht Dürer in Nürnberg beobachtet und dann wiedergegeben hat. Und zwar auf der Rückseite seines Gemäldes Der Heilige Hieronymus in der Wildnis, 1495/96, heute in der National Gallery London.
Ebenso auf seinem Kupferstich Melencolia I, 1514, im Hintergrund.
Da vermutet man heute, dass es sich um die reale Beobachtung des Meteoritenfalls von Ensisheim handelt, am Mittag des 7. November 1492 - historisch übrigens der früheste beschriebene Fall eines Meteoriten in Europa.
Matzel schrieb:adlerkadabra schrieb:
Ein Objekt, das sich exakt auf einen zubewegt, kann unter bestimmten Umständen zumindest eine Zeitlang als stehend, unbewegt erscheinen.
Und zu der Verschiedenartigkeit der beschriebenen Beobachtungen: ich habe mal an einer Expedition teilgenommen, die nach einem gefallenen Meteoriten gesucht hat. Wir befragten Leute, die die Feuerkugel beobachtet hatten, und das Erstaunliche war: die Aussagen unterschieden sich zum Teil ganz erheblich. Am ehesten noch stimmte der Zeitpunkt überein. Aber schon bei Farbe, akustischer Wahrnehmung, Geschwindigkeit, Höhe und Richtung etc. des Phänomens gab es große Differenzen. Das kann man, denke ich, darauf zurückführen, dass die Wahrnehmung einen Streich spielt: das Phänomen, plötzlich eintretend, völlig überraschend und unbekannt, also nicht einzuordnen, ist für das wahrnehmende Bewusstsein quasi eine "Leerstelle", in die, weil es sie so gewissermaßen nicht geben darf, bereits Erlebtes, Bekanntes eingespeist wird. Und das sieht bei jedem wieder anders aus.
Also wenn die Eintracht dieses Jahr Meister wird, wird es sich genauso darstellen
In der Tat können die Sinne vermeintliche "Täuschungen" hervorrufen. So haben sich zwei "ungewöhnliche" Beobachtungen, die ich vor einigen Jahren gemacht habe, durch meine Nachforschungen im Internet zu 99% als Wetterballon (in einem Fall) bzw. als Himmelslaterne (im anderen Fall) entpuppt.
Eine sehr spezielle, akustische Wahrnehmung, die ich vor vielen Jahren hatte, kann ich mir dagegen bis heute nicht erklären, wenngleich ich - ähnlich wie Tackleberry - eigentlich immer von einer "menschlichen" Erklärung ausgehe.
Dennoch bin ich auf der anderen Seite auch sicher, dass es da "mehr" geben muss. So ist es beispielsweise nur schwer zu glauben, dass Berichte wie bei Ezechiel in der Bibel - und da ist es unerheblich, wie man zu diesem Buch sonst steht - erfundene Science Fiction oder Folge bewusstseinserweiternder Substanzen sein können, da hier Dinge beschrieben werden, die schlicht und ergreifend vor zweieinhalb tausend Jahren nicht denkbar waren.
Ein vielschichtiges und interessantes Thema, über das sich schon viele helle Köpfe selbige zerbrochen haben und das wegen kaum verfügbarer, de facto glaubwürdiger Informationen für Otto-Normalbürger schwer greifbar ist.
Grundsätzlich ist es schwierig, zwischen subjektiver Wahrnehmung und objektivem Ding/Ereignis zu unterscheiden. Kognitionswissenschaft ebenso wie zum Teil sehr frühe Philosophien sagen, es ist unmöglich.
Was Ezechiel und viele andere unglaubliche Beschreibungen betrifft: wenn man bestimmte "Reiseberichte" von Schamanen oder/und Drogenexkursionen liest (ich denke hier vor allem an Ayahuasca in Amazonien), dann sind diese mitunter genau so erstaunlich, genauso vielfältig, präzise und zugleich geheimnisvoll.
Nochmal: sind diese Erfahrungen subjektiv oder objektiv? Vermutlich beides zugleich. Also wiederum: nicht zu unterscheiden. Daher ist diese Frage letztlich vielleicht sogar obsolet.
Ein Objekt, das sich exakt auf einen zubewegt, kann unter bestimmten Umständen zumindest eine Zeitlang als stehend, unbewegt erscheinen.
Und zu der Verschiedenartigkeit der beschriebenen Beobachtungen: ich habe mal an einer Expedition teilgenommen, die nach einem gefallenen Meteoriten gesucht hat. Wir befragten Leute, die die Feuerkugel beobachtet hatten, und das Erstaunliche war: die Aussagen unterschieden sich zum Teil ganz erheblich. Am ehesten noch stimmte der Zeitpunkt überein. Aber schon bei Farbe, akustischer Wahrnehmung, Geschwindigkeit, Höhe und Richtung etc. des Phänomens gab es große Differenzen. Das kann man, denke ich, darauf zurückführen, dass die Wahrnehmung einen Streich spielt: das Phänomen, plötzlich eintretend, völlig überraschend und unbekannt, also nicht einzuordnen, ist für das wahrnehmende Bewusstsein quasi eine "Leerstelle", in die, weil es sie so gewissermaßen nicht geben darf, bereits Erlebtes, Bekanntes eingespeist wird. Und das sieht bei jedem wieder anders aus.
Also wenn die Eintracht dieses Jahr Meister wird, wird es sich genauso darstellen
Und zu der Verschiedenartigkeit der beschriebenen Beobachtungen: ich habe mal an einer Expedition teilgenommen, die nach einem gefallenen Meteoriten gesucht hat. Wir befragten Leute, die die Feuerkugel beobachtet hatten, und das Erstaunliche war: die Aussagen unterschieden sich zum Teil ganz erheblich. Am ehesten noch stimmte der Zeitpunkt überein. Aber schon bei Farbe, akustischer Wahrnehmung, Geschwindigkeit, Höhe und Richtung etc. des Phänomens gab es große Differenzen. Das kann man, denke ich, darauf zurückführen, dass die Wahrnehmung einen Streich spielt: das Phänomen, plötzlich eintretend, völlig überraschend und unbekannt, also nicht einzuordnen, ist für das wahrnehmende Bewusstsein quasi eine "Leerstelle", in die, weil es sie so gewissermaßen nicht geben darf, bereits Erlebtes, Bekanntes eingespeist wird. Und das sieht bei jedem wieder anders aus.
Also wenn die Eintracht dieses Jahr Meister wird, wird es sich genauso darstellen
adlerkadabra schrieb:Kallewirsch schrieb:adlerkadabra schrieb:
Das Cover-Pic vom Thread ist aber in der Tat sehr hübsch. *sprazz* Die kleine Kallewirsch soll bitte mal zum Spieleröffnungsfred-Schalter kommen *krrks*
Ich glaube nicht, das du das wirklich möchtest
Oh, bloß zum Schalter kommen. Mein ja nur so
Der Tussi gehört demnächst mal die Festplatte geschleift [Kommentar, unterdrückter des Autors]