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adlerkadabra

33352

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Bamba kommt wohl. Passt.
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Net schlecht  
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Steinschlag schrieb:
Göttin Herzstillstand          

Wunderliche Göttin, die Du da hast  
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Hessenpower schrieb:
Es ist wirklich ein Witz:
Die Wolfsburger hauen die Bayern 4:1 weg, sind Tabellenzweiter und bringen gerade mal 200, ja 200 (!) Fans mit.

Es wären sogar 203 gewesen. 3 wollten allerdings partout mit dem ICE fahren  ,-)
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Scheint mir eine gute Nachricht zu sein. Aufgrund einer gewissen Verletzungsanfälligkeit sollte eine verlässliche No.2 mit an Bord sein, dann passt es. Gutes kurzfristiges Timing im Hinblick auf heut abends. Aber auch längerfristig gesehen, für die Mannschaft, für den ganzen Verein genau der richtige Impuls.

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Taunusabbel schrieb:
Morsche allerseits,
falls es interessiert  ich lebe noch    

Sehr schön.

Jetzt gleich die ersten Ziele setzen:

Kazzn
Schnee schibbn

Live goes on  
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Haliaeetus schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Optimalerweise wäre es in F'burg so gelaufen: 1. die drückende Überlegenheit noch vor der Pause zum Zwonull genutzt und 2. dann genau das getan, was Stendera im heutigen Interview zur Problematik einfällt: etwas ruhiger spielen und die 3 P. kontrolliert nachhause bringen.

Punkt 1. wäre ohne weiteres drin gewesen (Aigner, Seferovic). Punkt 2. - könne mer  net, zur Zeit jedenfalls. Woran liegts? Kondition? Glaube ich eher weniger. Es fehlt ein Spieler, der wie Schwegler in seinen besseren Phasen Tempo variieren kann und das Spiel v.a. im MF ordnet. Hasebe kriegt das bei allem Einsatz noch nicht so hin. Stendera fehlt dafür noch die Erfahrung, vielleicht ist er auch nicht so der Spielertyp dafür.

Wer kanns? Diese Frage sollte nach Möglichkeit innerhalb von 24 Stunden geklärt werden. Machiavelli wäre so einer, der hätte es strategisch zumindest drauf: man müsse "Löwen seyn, um die Wölfe zu schrecken", schrieb er zu seiner aktiven Zeit vor 500 Jahren. Gute Idee, dann also morgen ausnahmsweise mal Löwen.


was zoologisch betrachtet natürlich Unfug ist, da Wölfe und Löwen in völlig unterschiedlichen Lebensräumen vorkommen ... oder aber die Löwen waren außerordentlich erfolgreich. Wir werden es nie erfahren.
Alternativ könnten wir die roten allerdings durch orangefarbene Streifen ersetzen; dass nämlich Tiger Wölfe als Nahrungskonkurrenten systematisch nachstellen und töten, vulgo "schrecken", wurde hinreichend bezeugt.

Im römischen Colosseum wurde so ziemlich alles auf alles gehetzt, Raubkatzen, Bären und Wölfe - Arena bleibt halt Arena.
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Optimalerweise wäre es in F'burg so gelaufen: 1. die drückende Überlegenheit noch vor der Pause zum Zwonull genutzt und 2. dann genau das getan, was Stendera im heutigen Interview zur Problematik einfällt: etwas ruhiger spielen und die 3 P. kontrolliert nachhause bringen.

Punkt 1. wäre ohne weiteres drin gewesen (Aigner, Seferovic). Punkt 2. - könne mer  net, zur Zeit jedenfalls. Woran liegts? Kondition? Glaube ich eher weniger. Es fehlt ein Spieler, der wie Schwegler in seinen besseren Phasen Tempo variieren kann und das Spiel v.a. im MF ordnet. Hasebe kriegt das bei allem Einsatz noch nicht so hin. Stendera fehlt dafür noch die Erfahrung, vielleicht ist er auch nicht so der Spielertyp dafür.

Wer kanns? Diese Frage sollte nach Möglichkeit innerhalb von 24 Stunden geklärt werden. Machiavelli wäre so einer, der hätte es strategisch zumindest drauf: man müsse "Löwen seyn, um die Wölfe zu schrecken", schrieb er zu seiner aktiven Zeit vor 500 Jahren. Gute Idee, dann also morgen ausnahmsweise mal Löwen.
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Gestern in 'Mr. Turner', sehr empfehlenswerter Film übrigens. Die Hauptrolle des William Turner spielt ganz großartig Timothy Spall (im Bild links)   Die Ähnlichkeit finde ich frappierend.
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peter schrieb:
francisco_copado schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Deinen Verdacht erspare ich mir heut Nacht, das real existierende Faktische reicht mir für dieses WE. Und ich hoffe uns einmütig in der Feststellung, dass wir bei all dem zitierten Glück auch etliche Male verdammtes Pech hatten. Zu dem Thema gibts glaube ich eine alte Fußballweisheit, fällt mir gerade nicht ein. Cheers & guuds Nächtle, hombres.


Klar, Glück und Pech gehören zusammen. Wir hatten beides schon in der Hinrunde und letztendlich stehen wir momentan da, wo wir hingehören: irgendwo im grauen Mittelmaß der Liga. Immer mal wieder mit einem Blick nach oben, aber doch eher nach unten gerichtet.

Schlaf gut


von mir auch: schlafe er gut.

Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
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francisco_copado schrieb:
Immer mal wieder mit einem Blick nach oben, aber doch eher nach unten gerichtet.

Schlaf gut

Wünsche angenehmen Tiefenblick  
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Deinen Verdacht erspare ich mir heut Nacht, das real existierende Faktische reicht mir für dieses WE. Und ich hoffe uns einmütig in der Feststellung, dass wir bei all dem zitierten Glück auch etliche Male verdammtes Pech hatten. Zu dem Thema gibts glaube ich eine alte Fußballweisheit, fällt mir gerade nicht ein. Cheers & guuds Nächtle, hombres.
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peter schrieb:
beim bvb-spiel hatten wir einfach auch glück, dass die kein tor gemacht haben. so war es weitestgehend ausgeglichen und letztendlich ein verdienter sieg.

Es war weitestgehend ausgeglichen, aber Glück war es dann doch nicht. Der BVB hat weiß Gott gekämpft, aber: wir haben bravourös und leidenschaftlich kämpfend dagegen gehalten. Und das, nach überlegen geführter 1. HZ, mit ziemlicher Konstanz die ganze zweite HZ hindurch. Da wieder hinzukommen bzw. da mehr Konstanz reinzubringen muss das Ziel sein.
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francisco_copado schrieb:
adlerkadabra schrieb:

Oder der VfB. So weit, so schlecht. Vielleicht wäre es aber eine gute Idee, sich mal die Spieltage 12 - 14 herzunehmen, zuhause gegen Dortmund und Bremen, auswärts gegen Gladbach. Das waren 3 Siege, 9 Punkte, ein Torverhältnis von 10:3 und vor allem auch begeisternde Spiele. Da scheint die Eintracht allerhand richtig gemacht zu haben. Große Preisfrage: was genau im einzelnen? Und wie daran wieder anknüpfen?


Naja, gegen Gladbach gab es eine unterirdische erste Hälfte. Passt also durchaus zu meinem Ansatz, dass die Konstanz fehlt.

Gegen Gladbach waren es ziemlich genau 20 Min. initialer Hühnerhaufen, dann gabs den Ruck. Aber zugegeben: es fehlt an der Konstanz über Spiele hinweg ebenso wie innerhalb vieler Spiele. Wäre diese aber zu erwarten, nach Großumkrempel des Teams zu Saisonbeginn und mit neuem Trainer? Schwerlich. Sowas braucht Zeit, das wissen andere Teams auch, sogar deutlich höherbudgetierte mit postiv denkenden VVs.

francisco_copado schrieb:
Beim Bremen-Spiel kriegen wir aus dem Nichts den Ausgleich. Kurz vor der Pause. Völlig unnötig. Die zweite Hälfte war gut, aber das 2:1 hätte wohl nicht jeder Schiri gegeben. Wer weiß wie das Spiel ohne das Tor läuft. Gegen den BVB war es ein ausgeglichenes Spiel mit besserem Ende für uns.

Man nennt es auch: Fußball  
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Matzel schrieb:
adlerkadabra schrieb:

Oder der VfB. So weit, so schlecht. Vielleicht wäre es aber eine gute Idee, sich mal die Spieltage 12 - 14 herzunehmen, zuhause gegen Dortmund und Bremen, auswärts gegen Gladbach. Das waren 3 Siege, 9 Punkte, ein Torverhältnis von 10:3 und vor allem auch begeisternde Spiele. Da scheint die Eintracht allerhand richtig gemacht zu haben. Große Preisfrage: was genau im einzelnen? Und wie daran wieder anknüpfen?


Wobei ich das Werder-Spiel hier insoweit ausnehmen möchte, dass wir auch da zu leicht zwei Gegentore bekommen haben. Und hätten wir nicht in genau den richtigen Momenten nachgelegt, hätte das durchaus noch schlecht ausgehen können. Dortmund und Gladbach waren für mich die Highlights der Vorrunde, an die es anzuknüpfen gilt.

Wir haben aber nachgelegt. Ansonsten d'accord. Ich würde insgesamt sogar das Spiel in L'kusen noch dazunehmen, auch wenn nur 1 P. abfiel. Gerade die Defensivleistung war da über weite Strecken ziemlich erste Sahne, ohne große Lücken zwischen den Mannschaftsteilen, mit beständigem Anlaufen des Gegners weit in dessen Hälfte - im Grunde genau das, was gestern etwa 45 Min. auch prima lief. Und ich denke nicht, dass bei diesen Spielen von HB & Co. wesentlich positivere Vibrations ausgingen. Bleibt immer noch die Frage: wie auf diesem Niveau Stabilität reinbringen. Würde das Klappen, wären wir ziemlich weit vorn mit dabei. Liegts an der individuellen Qualität der Spieler? Am Trainer? Übergroße Bescheidenheit in der Führungsetage? Glaube ich wirklich nicht. Dann hätten wir ziemlich stabil und ausgeglichen mittelmäßige Spiele und keine solche Achterbahn.
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francisco_copado schrieb:
Eigentlich machen die Jungs doch genau da weiter, wo sie vor Weihnachten aufgehört haben. In nahezu allen Spielen schaffen sie es nicht, eine konstante Leistung über 90 Minuten zu zeigen. Meistens sind es 30-45, mal 45-60 gute Minuten und der Rest wird verschlafen. Und genau in dieser verschlafenen Zeit machen unsere Gegner die zuviele Tore. Egal, ob Freiburg, Hoffenheim oder die Hertha. Es ist immer wieder das gleiche Schema.

Oder der VfB. So weit, so schlecht. Vielleicht wäre es aber eine gute Idee, sich mal die Spieltage 12 - 14 herzunehmen, zuhause gegen Dortmund und Bremen, auswärts gegen Gladbach. Das waren 3 Siege, 9 Punkte, ein Torverhältnis von 10:3 und vor allem auch begeisternde Spiele. Da scheint die Eintracht allerhand richtig gemacht zu haben. Große Preisfrage: was genau im einzelnen? Und wie daran wieder anknüpfen?
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Taunusabbel schrieb:
Mädels, Jungs, Hermaphroditen und was weiss ich noch für Spielarten

ich verabschiede mich mal für eine Weile, weiss nicht ob ich im Krankenhaus internetzugang habe, falls ja gebe ich meine Telefonnummer durch, vielleicht könnt Ihr mich ja etwas entertainen

Falls ich nicht überlebe : war schön mit Euch

Dieser Breisgau hat an Frankfurt nochwas gutzumachen. Und jedenfalls übersteht man so ziemlich alles, außer vielleicht das hier gebotene  Entertainment  ,-)

Alles Gute, keep the spirit.
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HeinzGründel schrieb:
(...) Ich bin deiner Meinung. Ich würde sagen.. Sie bekommen es vorgelebt.  Man tut hier eben nicht mehr als man muss. 11(!!) Platz. yeah...
Teilnehmer an der deutschen Mitspielmeisterschaft als höchstes der Gefühle . Das ist es was von oben gesagt wird... da muss man sich über diese regelmäßig auftretende shice nicht wundern. Interessant ist allerdings ,dass diese Demutshaltung mittlerweile von den meisten verinnerlicht worden ist.

Bin ich mir nicht so sicher. Bei den Bossen scheint es da ja unterschiedliche Haltungen zu geben, und selbst wenn der Trainer nach außen den Knuddel gibt: Spiele wie z.B. gegen Dortmund, Hoffenheim, Hertha, Stuttgart, Leverkusen wurden ganz schön passioniert durchgefightet. Wenngleich mit unterschiedlichem Erfolg. Aber adorierend auf Knien haben die Buben da nun wirklich nicht gekickt.
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WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Oczipka 4,5
Gute 1. Halbzeit, dann schläfrig aus der Kabine gekommen - warum auch immer. Ließ dann ebenso wie sein Pedant auf rechts serienweise Flanken zu.

Correction: Bekanntlich ist ja Freiburg einer der Eckpunkte des sogenannten alemannischen Dreiecks, badische Variante des Bermuda-Dreiecks. Da geht es nicht mit rechten Dingen zu, ich sag nur: Dr. Faust, geothermische Anomalien, Gipskeuper. Bei einem Test im Vorfeld haben sich die Breisgauer mit dem Teufelszeug eine eigene Stadt ruiniert (s. auch  -> Staufen - aber was tut man nicht für 3 P.    ). Der Pausentee also: das Wasser kein normales Wasser, und der Zucker kein Zucker. Das Zeug quillt wie Hölle ...



Die Staufer kokettieren aber fast schon ein bisschen mit ihren Rissen. Ist vielleicht doch kein Unfall gewesen, sondern eine von langer Hand geplante Touristenfalle?    

Sie können zwar nur Fahrrad fahren, aber listig sind sie.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Oczipka 4,5
Gute 1. Halbzeit, dann schläfrig aus der Kabine gekommen - warum auch immer. Ließ dann ebenso wie sein Pedant auf rechts serienweise Flanken zu.

Correction: Bekanntlich ist ja Freiburg einer der Eckpunkte des sogenannten alemannischen Dreiecks, badische Variante des Bermuda-Dreiecks. Da geht es nicht mit rechten Dingen zu, ich sag nur: Dr. Faust, geothermische Anomalien, Gipskeuper. Bei einem Test im Vorfeld haben sich die Breisgauer mit dem Teufelszeug eine eigene Stadt ruiniert (s. auch  -> Staufen - aber was tut man nicht für 3 P.    ). Der Pausentee also: das Wasser kein normales Wasser, und der Zucker kein Zucker. Das Zeug quillt wie Hölle ...