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Aeppelwoifanatiker

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...in den Jahren zuvor ging es ja auch so.
Wie es ein Vorschreiber hier schon schrieb: Es ist einfach "doof" dazu genötigt zu werden
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wobei dahinter ja (Sitzplätze) steht. Das gilt dann also nicht für die Stehplätze, oder?
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Julian1995 schrieb:

Genau darum geht es mir, die 15€ halten mich jetzt auch nicht auf mir die Karte zu holen, aber es hat eben einen gewissen Beigeschmack.

Wer mehr Leistung will muss halt mehr zahlen. Die Eintracht bekommt die Karten auch nicht geschenkt, die Post versendet sie nicht für lau und die Mitarbeiter der Eintracht müssen auch bezahlt werden.
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...in den Jahren zuvor ging es ja auch so.
Wie es ein Vorschreiber hier schon schrieb: Es ist einfach "doof" dazu genötigt zu werden
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Moin

Ich glaube das Gefühl, dass die Karten etwas "komisch" verteilt wurden bleibt bei mir noch bis nächsten Mittwoch. Im Zuge der Absage habe ich mir folgende Fragen gestellt und würde mich freuen, wenn die hier beantwortet oder diskutiert werden könnten.

Ich habe vorab davon gelesen, dass es 4000 kostenlose Tickets pro Mannschaft geben soll. An wen sind die bei der Eintracht gegangen? Was waren die Kriterien eine der Karten zu bekommen? Ich habe darüber Seitens der Eintracht nichts lesen können.

Normalerweise geht es meines Wissens (nachdem Auswärts-DK Inhaber*innen, Vielfahrer*innen etc) ihre Karten bekommen haben ja nach EFC Mitgliedschaft, Dauerkarte und Mitgliedschaft. Wie viele Fanclubs und Fanclub-Mitglieder gibt es aktuell? Sprich: Wie viele Personen erfüllen diese 3 Merkmale?

Und wie kann man in dem "Raning" steigen, wenn man sich z.B. immer wieder für Auswärtsspiele bewirbt, aber keine Karten bekommt? Oder wenn man Karten bekommt, diese aber nicht offiziell über die Eintracht hat: das müsste bei der Eintracht wie "nicht da gewesen" zählen, da die Karten ja nicht darüber gekauft wurden.

Gibt es für die ganzen "Auswärtsfahrerregelungen" eigentlich auch ein "Zeitfenster" (also z.B. die letzten 3 Jahre oder so)? Denn da waren ja z.B. kaum bis gar keine Reisen (und SPielbesuche) möglich.

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ich bin enttäuscht. Hatten damit gerechnet, dass wir immerhin 2 von 4 angefragten Karten bekommen. Dachten auch es geht nach EFC; DK, Mitglied, Auswärtsfahrten etc...
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4 Anfragen (EFC; DK; Mitglieder, teilweise auch oft auswärts): so wie es aussieht 4 Absagen...

Hatten immerhin mit 2 Karten gerechnet
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Wie viele Karten würden wir eigentlich für ein mögliches Finale bekommen? Gibt es da schon offizielle Kontingent-Infos?
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Habe weder eine Zu- noch eine Absage bekommen, habe jetzt gewartet, bin im "Auswahlprozess" drin, kann aber nichts auswählen, da mir nur ein leeres Stadion angezeigt wird...
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ich hatte heute leider zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass man unbedingt gewinnen will. Schade.
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philadlerist schrieb:

Schau mal ins Auswärts dabei


Super Tipp, weil da kein einziges Bild verlinkt ist...

@Ersteller

Das Forum ist an einigen Stellen tot, grade die Präsentation von Bildern hat sich eher auf Social Media verlagert, bspw. Instagram. Da gibt's genug Eintracht-affine Accounts und demzufolge Bilder.

Forum is heutzutage eher so 2000er...
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das stimmt leider. Viele, die früher geschrieben haben, schreiben hier nicht mehr. Und die Rubrik "Bilder aus..." oder so ist wirklich fast erloschen...schade
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...der digitalste Verein in der Liga...
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Lust hätte ich ja eigentlich schon (wieder) nach London zu fahren, aber das kann ich meiner Familie nicht vermitteln Muss ja für Sevilla sparen.
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Frankfurt - Paris - Barcelona... und zurück...mit der Bahn

Wir haben Karten. Viel, viel zu teuer (für den Original-Barca Preis von 119€), dafür aber sicher. Wie schon zuvor bei allen anderen Europa-Auswärtstrips, entschloss ich mich dazu mit der Bahn zu fahren.  Auf Grund der Abklärung von Urlaub und Reisezeitraum konnten wir nicht sofort buchen.

Was schon ein bisschen komisch ist: Die ganze Welt redet von Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Aber klimafreundlich und nachhaltig reisen dauert nicht nur länger, sondern ist oftmals - wie in dem Fall - mitunter viel teurer als ein 20€ Ryanair-Flug über 38 Länder. Zudem sind die günstigeren Reisen auch noch viel umweltschädlicher: kranke Welt.

Unsere Planung war: Mittwochs mit dem ICE nach Paris, von dort mit dem Nachtzug nach Toulouse, dann bis Narbonne und von der mit dem TGV nach Barcelona (gleiche Strecke ab Freitag zurück)

Für das letzte Teilstück in Spanien konnten wir online leider vorab keine Tickets mehr für den Zug kaufen, in dem wir ohnehin schon drin waren. Somit entschieden wir uns Tickets für eine andere Verbindung (Nachfolgezug) zu holen und darauf zu setzen, dass man in dem Zug bleiben kann.

Dann der Schock: In der Nacht vor der Abfahrt teilt mir die andere Hälfte unserer 2-Mann-Reisegruppe mit, dass sie mit Corona ausfällt. Uff.

Anstatt sich entspannt auf einen coolen Trip zu freuen, ist erstmal Stress angesagt: Bahngesellschaften anschreiben, ob die Fahrten wegen Corona erstatten, Eintrittskarte an zuverlässige Käufer verkaufen, sich auf eine alleine-Fahrt einstellen.
Die Eintrittskarte war innerhalb von 5 Minuten an andere Kumpels verkauft, die mit dem Flugzeug runter sind.
Anders als erwartet, habe ich dann meine Reise gestartet. Ab in den ICE nach Paris. Durch den kurzfristigen Ausfall des Kumpels & die bei der DB fehlende Möglichkeit der Stornierung von 1 Fahrkarte, wenn man bei der Buchung für 2 Leute bucht (was in Spanien und Frankreich anders ist)), hatte ich immerhin genug Platz.
1 Stunde vor der Ankunft in Paris dann aber der nächste große Schock: SNCF (französische Bahn) schreibt mir auf meine Frage nach Rückerstattung für die Karten meines Kumpels, dass sie ALLES storniert haben und wir alles zurück bekommen. Natürlich hatte ich denen vorher sehr deutlich geschrieben, dass ich schon unterwegs bin und meine Fahrkarten nutze. Die Mail von denen wurde geschrieben um 16:58 Uhr. Öffnungszeit des Büros bis um 17 Uhr. Das heißt, mit denen kann ich das nicht mehr klären. Ich koche. Was ist, wenn die Holzköpfe jetzt echt alles storniert haben und nicht nur die Karten meines Kumpels? Statt eines entspannten Spaziergangs vom Gare de Est zum Gare de Austerlitz, musste ich mich in eine sehr lange Schlange am Beratungsschalter stellen. Natürlich mit der Hoffnung, dass da jemand englisch spricht, da ich sonst nur noch mit Latein oder ein paar Brocken spanisch und kroatisch aufwarten könnte.
Nach fast 1 Stunde kam ich endlich an die Reihe und konnte alles klären. Die hatten wirklich erstmal alles storniert. Mit der Gewissheit bis Figueres sicher fahren zu können, spazierte ich dann durch Paris zum nächsten Bahnhof. Dort dann in den Nachtzug eingecheckt und überrascht, dass es gemischte Schlafkabinen gab. Kannte ich so auch noch nicht. In dem Zug habe ich dann das erste mal andere Frankfurter getroffen. Zusammen haben wir was getrunken und uns über Bahn-Erfahrungen ausgetauscht. Dann bin ich erstmal pennen gegangen.
Am nächsten Morgen um kurz vor 7 Uhr kam der Nachtzug in Toulouse an. Dort hieß es dann leider fast 2 Stunden auf den Anschluss zu warten.
Nach einer Einheit Zähne-putzen-vor-dem-Bahnhof, entschied ich mich dazu Toulouse zu erkunden. Leider war es so früh, dass noch fast alle Läden geschlossen hatten. Ich machte mich auf die Suche nach einem Cafe, um schön zu frühstücken. Nachdem ich die Hoffnung – aufgrund der vielen geschlossenen Läden – schon fast aufgegeben hatte, fand ich in einer Seitenstarsse eine kleine „echte“ Bäckerei. Der Bäcker schob grade ein paar Brote und Croissants in den Ofen. Das hier noch echt gebacken wird, ließ mein Herz erfreuen. Nach der Stärkung ging ich zurück zum Bahnhof und weiter ging die Fahrt nach Narbonne.
Das ist der Umstiegsbahnhof in Richtung Barcelona. Auch dort war der Anschluss leider nicht fließend, so dass ich abermals warten musste. Dann begann die letzte Etappe der Hinfahrt. Ab in den Zug nach Barcelona. Ich war überrascht und erfreut, dass wir 1. Klasse Tickets gebucht hatten. Was ich aber noch im Hinterkopf hatte: kann ich durchfahren oder werfen die mich 2 Haltestellen vor Barcelona aus dem Zug!?! (Strecke wäre ungefähr so wie Giessen-Frankfurt gewesen). Ich entschied mich dazu alles auf die ich-bin-ganz-offen-Karte zu setzen. So suchte ich den Kontrolleur, schilderte ausführlich die Situation und konnte regeln, dass ich bis Barcelona durchfahren kann. Endlich! Kurz vor dem Ende der Hinfahrt war endlich mal alles geklärt. Besser spät, als nie.

Kurz darauf kam ich in Barcelona an. Ab in die Metro, um zu meinem Hostels zu kommen. Mittlerweile war es fast 13 Uhr. Langsam trudeln die ersten Nachrichten ein: „Ab 14 Uhr Vortrinken bei uns, ab 16 Uhr trifft sich der Mob.“ Als ich in der Metro stand und mich gedanklich schon auf das erste „Cerveza“ vorbereitete, machte miur der spanische/katalanische RMV einen Strich durch die Rechnung: Bauarbeiten an der Strecke. Wäre ja auch zu schön gewesen...
Also aussteigen und den Bus-Ersatzverkehr suchen. Der war schnell gefunden, jedoch musste ich jetzt erstmal neu planen, wo ich war und wie ich zu meinem Hostel komme. Den Jungs habe ich dann mal wohl oder übel vorsorglich fürs Vortrinken abgesagt. Die Sagrada Familia war mein Orientierungspunkt, da meine Unterkunft dort in der Nähe war. Nachdem ich diese gefunden und alles organisiert hatte, musste ich mir noch was zu essen organisieren, da ich wusste , dass ich nach unserem Erfolg erst Nachts irgendwann wieder „hier“ sein würde.

Da ich fürs Vortrinken zu spät war, entschied ich mich dazu Barcelona zu erkunden. Sagrada Famlia (von außen), Ramblas und Hafen. Mehr war nicht möglich, bevor ich dann zum Treffpunkt am Placa Catalunya ging. Bestückt mit einigen „Cervezas“ wollte ich dann den Rest der Truppe treffen. Statt meiner Kumpels traf ich in der Menge erstmal auf den Eintracht Vorstand: Peter Fischer Dosenbier-trinkend zu meiner Rechten und Philipp Holzer viele Fotos machen zu meiner Rechten. Dann waren noch mehr Leute im Anzug um mich herum, die ich aber nicht alle erkannt habe. Einer müsste Rainer Falkenhain gewesen sein. Die Versuche meine Kumpels zu erreichen  waren leider erfolglos: „...is temporary not available.“ oder „ja wir sind auch hier. Du erkennst uns an den weißen Shirts...“ Schön, wenn alle so viel vortrinken konnten und der Alkohol seinen Zweck erfüllt. Schön, wenn man das Vortrinken verpasst – aufholen wird dann schwer.

Der Marsch geht los. Schier unendliche Massen schlendern singend, gröhlend und äußerst gut gelaunt durch Barcelona. An jeder möglichen und unmöglichen Stelle standen Männer, die sich „erleichtert“ haben. Wie haben die Frauen das Problem gelöst? Egal!
Wie immer wurden alle Damen an den Fenstern von der Menge dazu aufgefordert sich ihrer Kleidung zu entledigen. Egal, welches Alter sie hatten. Persönliche Highlits: 1. Als der Mob an einem Altenheim vorbei kam und 4-5 ältere Damen auf dem Balkon standen und tanzten und sichtlich großen Spass hatten. 2. Als eine jüngere Frau auf dem Balkon tanzte und die Menge skandierte „ausziehen, ausziehen“. Als wir schon dran vorbei waren, gröhlte der Teil hinter uns „Ja, sie hat sich ausgezogen.“
Hin und wieder hat man auch mal einen Barca Fan gesehen.

Mein Gedanke nach dem Marsch: Warum ist es „relativ“ einfach 25000 Leute für einen Fussball-Marsch auf die Strasse zu bekommen und für verschiedene wichtige Demos bekommt man teilweise nicht mal 500 Leute zusammen. Geht in die Richtung der Klima-Frage vom Anfang.

Am Camp Nou angekommen, setzte ich mich erstmal hin. War ja noch viel Zeit bis zum Anpfiff. Als dann irgendwann auch mal fast das Ende des Mobs da war, kamen meine Kumpels auf mich zu. Sichtlich betrunken. Miteinem Joint in der Hand. Zusammen dann nochmal ne Runde „entspannt“, um sich dann komplett dem alten Waldstadion-Gefühl hinzugeben. Einlasssystem, Zustand des Stadions – alles kam mir so vor, als ob ich 1995 im Waldstadion bin. Statt die Einlasstore ab 19 Uhr zu öffnen, wurden diese erst so gegen 19:45 Uhr geöffnet. Der Einlass verlief mehr als langsam. Erste Bedenken kommen in der Menge auf, ob man rechtzeitig zum Anpfiff reinkommt. Es hat geklappt. Meiner Erinnerung nach war ich um kurz nach Acht drinnen. Dann die maroden Treppen bis ganz oben hochgestiegen. Ausblick genießen und inne halten. Nochmal. Und nochmal. Ganz lange!
Ter Stegen betritt das Feld und wird gnadenlos ausgebuht. Schön – so viele Gleichgesinnte hier. Unsere Mannschaft kommt. Jubel. Ekstase. Auswärtssieg! Ganz klar!

20:35 Uhr: Barca macht sich noch nicht mal warm. Arroganz? Oder haben die irgendwo einen geheimen Aufwärmbereich? Jedenfalls komisch. Stimmung steigt noch weiter. Anpfiff. Elfmeter. Borre. Halbzeit. 3:0! 3:0!!!!!!!!! Wir vergeben gute Konterchancen. Abseitstor von Barca: „Schalalala meck meck, meck meck“. Barca Fans gehen. Nachspielzeit. 3:1. Egal. „Wann pfeift der Kerl endlich ab?“ Nach meiner Uhr müsste Schluss sein. Er pfeift nicht ab – muss eine andere Uhr haben. Geht scheinbar ungenau. Stattdessen Elfmeter. Echt jetzt!?! In der 100. Minute? Von unserem Platz aus hat Trapp gehalten. Zumindest war der Ball auf der Linie. Schiri sagt:“ Der Ball war drinnen!“ Fuck. Was ist hier los?! Abpfiff! Totale Ekstase! Genießen. Erster Versuch alles sacken zu lassen. Klappt noch nicht so ganz. Feiern!

Jemand umarmt mich. Ein Kumpel, den ich auch schon zufällig in Mailand beium Marsch getroffen habe. Wir feiern. Heimweg. Mein Kopf brummt. Ich entscheide mich zurück zu laufen. Nochmal zu den Ramblas. Es wird gefeiert. Dann zurück zum Hostel. Schlafen.
Am nächsten Tag: Ist das alles wirklich passiert? Geil!!
Dann fertig machen, alles packen und vor der Rückfahrt nochmal Barcelona erkunden. Nochmal Sagrada Familia (von außen). Dann was leckeres frühstücken und ab zum Strand. Herrlich! Auf jeden Fall besser als in Frankfurt. Es ist heiß. Badehosen-Wetter – obwohl ddas Wasser noch nicht so warm ist. Trotzdem erstmal ne Runde ins Wasser und dann sonnen am Strand. Wunderschön. Ich schlendere den Strand von hinten nach vorne entlang. Auf einmal kommt mir eine Traube von Leuten in roten Shirts entgegen. Die Mannschaft! „Europas beste Mannschaft“ wird skandiert. Mit dem Rest der Stimme, den ich und die Umstehenden von gestern noch haben. Die Mannschaft wird abgeklatscht. Hinter mir – am Strand entlang – höre ich weitere Sprechchöre. Doch so viele Adler am Strand.

Ich ruhe mich am Strand aus. Die Mannschaft kommt zurück. Direkt neben mir gehen sie ins Wasser. Wieder Bilder. Wieder babbelt man. „... und gegen Union nachlegen“ gebe ich ihnen mit auf den Weg. Hat leider nicht ganz so gut geklappt. Mittlerweile ist es kurz vor 14 Uhr. Ich muss mich mal Richtung Bahnhof aufmachen. Vorher nochmal in nem kleinen Restaurant in einer Seitengasse was essen. Danach dann ab zum Bahnhof aufmachen. Mittlerweile hat mir SNCF geschrieben. Fehlinfo gestern: Sie haben gemerkt, dass sie einen Fehler gemacht haben. Sie haben doch nur die Karten meines Kumpels storniert/erstattet. Einstieg in den Zug. Buenas Dias, Barcelona. Es war schön. Kurz, aber schön.

Die Rückfahrt verläuft unkompliziert. Umstiege sind wie vorher. Samstag morgens um 6:45 Uhr komme ich in Paris an. 4 Stunden Aufenthalt. Hatte eigentlich ein Frühstück mit nem anderen Kumpel geplant, der aber auch den Urlaub wegen Corona absagen musste. Also machte ich mich auf den Weg in 4 Stunden so viel von Paris zu erkunden, wie ich kann. Per Pedes vom Gare de Austerlitz entlang der Seine zum Eiffelturm, Vorbei an Notre Dame und diversen Prachtbauten. Zurück dann noch an der Oper Garnier und dem Louvre vorbei, um über die Rue Sewastopol zum Gare de Est zu kommen. Dort traf ich nicht nur auf einen großen Polizeieinsatz wegen einer „Instinction Rebellion“ Demo, sondern auch auf das Schild „Place de Stalingrad“. Hatte ehrlich gesagt den Angriffskrieg über die 2,3 Tage vergessen, aber „Sewastopol“ und „Stalingrad“ ließen mich leider wieder daran erinnern.
Danach ging es zurück nach Deutschland. Au revoir, Paris.

Fazit: Meine „Immer-wenn-ich-in-Europa-auswärts-mit-dabei-war-sind-wir-ungeschlagen-Serie“ bleibt bestehen! „Wir reisen um die ganze Welt, um die Eintracht zu sehen...“
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nur den Ball gespielt...

das macht so keinen Spass
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boah, was ist der Schiri mies...
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boah, geht mir der Schiri grade auf den Sack. Für Union pfeift er Kleinigkeiten und bei uns noch nicht mal ein taktisches Foul mit gelb...
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Wenn er den Schubser von Hinti an Awoniy pfieft, dann muss er auch das Foul vor dem 1:0 pfeifen.
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Meinen Kumpel hat es leider mit Corona erwischt. Muss somit nachher den Trip alleine starten.
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Mir wurde von der Eintracht folgendes dazu geschrieben:

Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Gerne können Sie gegen Vorlage der Rechnung und einer Vollmacht die Tickets an einem beliebigen Service Point als Nachdruck erhalten.

Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit sportlichen Grüßen
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War um ca 19:30 Uhr am E5 Eingang und habe 5 min gebraucht um durch die Kontrolle zu kommen bei einem Jahrhundertspiel sollte man auch mal etwas früher anreisen wie sonst.
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Wir haben uns um 19:50 Uhr (!) in die Warteschlange gestellt und haben ungefähr beim Ende der Treppe, wenn man vom Gleisdreieck zum Stadion läuft, angefangen. Bis 20:40 Uhr sind wir bis ca. 10 Meter vor dem Tor gewesen. Was haben die bitte in 50 Minuten da gemacht? Corona Kontrollen können es ja nicht mehr gewesen sein . Ich finde mehr als 1 Stunde vorher rein zu gehen früh genug.