alselters
3136
Ich habe noch ein kleines Fünkchen Hoffnung.
Nur hier muss wenn wirklich 2. Liga ein neuer Schnittt gemacht werden.
Vor allen Dingen benötigen wir einen Sportdirektor und HB soll nur für Finanzen da sein.
Was die Ultras sich geliestet haben, zwar nur ein kleiner Teil, war unter aller Sau. Das gib ein schwerer Imageschaden.
Da der DFB bereist ermittelt, wird es für unsere SGE schwer werden.
Vor allen Dingen müssen die grottenschlechten Spieler aussortiert werden und einschneller Aufsteieg erfolgen.
Aber mit einer anderen Mannschaft, die sich mit Herzblut einsetzen.
Nur hier muss wenn wirklich 2. Liga ein neuer Schnittt gemacht werden.
Vor allen Dingen benötigen wir einen Sportdirektor und HB soll nur für Finanzen da sein.
Was die Ultras sich geliestet haben, zwar nur ein kleiner Teil, war unter aller Sau. Das gib ein schwerer Imageschaden.
Da der DFB bereist ermittelt, wird es für unsere SGE schwer werden.
Vor allen Dingen müssen die grottenschlechten Spieler aussortiert werden und einschneller Aufsteieg erfolgen.
Aber mit einer anderen Mannschaft, die sich mit Herzblut einsetzen.
B-W-X schrieb:FredSchaub schrieb:Daniel1604-NRW schrieb:
Weiß einer, was Daum alles gesagt hat nach dem Spiel? Hat sich auch einer der Spieler geöußert?
Daum sprach von Relegation, Ochs von Desaster
Wann begann das Desaster?
Seit Ochs nur noch seine Fresse aufmacht, anstatt Fußball zu spielen und zu kämpfen!
Ochs hat gesagt, wir haben uns den Schneid aubkaufen lassen
Das heute war keine geschlossene Mannschaft sondern nur Einzelspieler.
Schuld am ersten Tot hatte Teber. Warum hält Skippe an dem fest.
Insgesamt ein schlechtes Spiel. Die hatten wohl EL im Kopf und haben deshalb so eine *****ße gespielt.
Heute kann man keinen der gut war hervorheben.
Abhaken und ans nächste Spiel denken wo anders aufgetreten werden muss.
Schuld am ersten Tot hatte Teber. Warum hält Skippe an dem fest.
Insgesamt ein schlechtes Spiel. Die hatten wohl EL im Kopf und haben deshalb so eine *****ße gespielt.
Heute kann man keinen der gut war hervorheben.
Abhaken und ans nächste Spiel denken wo anders aufgetreten werden muss.
Außerdem habe ich mich mit mail beim DFB beschwert.
Dies kam heute als Antwort:
Sehr geehrter Fußballfan,
vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter – auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die „Vereinsbrille“ gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?
Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra – keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies – womöglich gar noch auf „Anordnung“ des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden – entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.
Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.
Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.
Fußball ist ein emotionaler Sport – dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann – die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen „Experten“ oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen – denn ohne ihn geht es nicht.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.
Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt,
Ihr DFB-Team