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Andy

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concordia-eagle schrieb:
Guter Post manu 666,

wir haben es selbst in der Hand und doch gehen wir gegen Hoffenheim, Wolfsburg oder Leverkusen ins Stadion.

Ich hatte auf Sky gehofft, weil es für die ja existentiell ist, Abonnenten zu gewinnen und die stammen selten aus oben genannten Städten.

Am Wochenende bin ich häufig in einem Dorf und der Nachbarverein spielt (glaube ich) Bezirksklasse.

Das macht Spaß. Die Jungs kicken gar net mal schlecht, es hat ca. 90-130 Zuschauer, das Bier ist lecker und die Wurscht schmeckt.

Fußball ist ein geiler Sport, beim Profifußball bin ich aber nur noch bedingt zu Hause. Ich glaube ohne meine Eintracht würde ich den ganzen Mist gar nicht mehr schauen.


+1
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Kann dann ins Gebabbel. Dazu gibt es diese Rubrik doch, oder?
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Bin sehr traurig.
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Na ja, wenn Portugal ausgerechnet in Brasilien nicht dabei gewesen wäre, wäre das ein ganz gewaltiger Schock für die gewesen. Und die Show von Ronaldo macht wenigstens ein bisschen Spaß. Im Gegensatz zu Heiko Westermann.
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propain schrieb:
Irgendwann lernt es hoffentlich noch der Letzte wie es richtig geht.


           

Armer Irrer...
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Heiko Westermann...?????
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...und Steffen Simon und Béla Réthy geben mir dann noch den Todesstoß.      

Kein Bock auf die WM...
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...war noch nie so lustlos vor einer WM. Das Trikot ist dann noch das i-Tüpfelchen...  
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Blablablubb schrieb:
Löw und Bierhoff schaffen es leider tatsächlich, aus einer goldenen Generation keinen einzigen Titel zu holen! Andere hätten sicher 2-3 geholt. Aber Hauptsache wir spielen schön bis Spanien oder Italien.


Beide sollen sich einfach nur verpissen...
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Mich würde wirklich deutlich mehr interessieren, wo ich Frankreich gegen Ukraine sehen kann...
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Kennt noch jemand von den alten Hasen (c-e?) Blendi? Das Zeugs hat so geil nach Erdbeer geschmeckt, dass ich die Tube immer ausgesaugt hatte...  
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Mainhattener schrieb:
Spiegel-Online
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ex-nationalspieler-und-islamist-burak-karan-wurde-in-syrien-getoetet-a-934142.html
Toter Islamist Burak Karan: Vom deutschen Nationalspieler zum Dschihadisten
Burak Karan stand vor einer Karriere im deutschen Profifußball. Doch statt in die Bundesliga zog er in den Dschihad; deutsche Behörden hatten ihn jahrelang im Fokus. Nun ist der ehemalige Jugendnationalspieler im syrischen Bürgerkrieg ums Leben gekommen.


Dann ist er ja jetzt bei seinen Jungfrauen.
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HeinzGründel schrieb:
Andy schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Völlig egal welche Partei gerade am Ruder ist.


Tja, mit der Bodenhaftung haben es irgendwie alle nicht mehr so... Und dann jammern, wenn keiner mehr "Wählen" geht.

Ist eigentlich schon irgendjemanden aufgefallen, dass wir aktuell weder in Berlin noch in Wiesbaden eine Regierung haben? Mir gerade heute rein zufällig. Ist doch eigentlich so wie immer...


Guter Punkt. Hast du die Ausführungen von Gabor Steingart über die Nichtwähler gelesen?


Nein kannte ich nicht. Interessant.
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HeinzGründel schrieb:

Völlig egal welche Partei gerade am Ruder ist.


Tja, mit der Bodenhaftung haben es irgendwie alle nicht mehr so... Und dann jammern, wenn keiner mehr "Wählen" geht.

Ist eigentlich schon irgendjemanden aufgefallen, dass wir aktuell weder in Berlin noch in Wiesbaden eine Regierung haben? Mir gerade heute rein zufällig. Ist doch eigentlich so wie immer...
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KroateAusFfm schrieb:
Andy schrieb:

Aber ich frage jetzt mal konkreter, um einen Teile Deines Postings aufzunehmen: wie erklärt sich der Aufstieg der Salafisten (wenn es sich überhaupt um eine ernstzunehmende Größe handelt) in Deutschland? Was sind das für soziale und politische Bedingungen und was wäre die richtige Lösung, um gegen diese Radikalisierung vorzugehen?



Perspektivlosigleit und Ausgrenzung aus der Gesellschaft. Wenn man sich nicht als Teil der hiesigen Gesellschaft fühlt, weil man oft auf Ablehnung stößt, sucht man sich eine Mitte in der man dazugehören darf, in der man willkommen ist. Ein solches Zugehörigkeitsgefühl zu erzeugen gelingt den Rattenfängern oft sehr gut. Wie man dem entgegentreten kann? Alternativen und Perspektive (Ausbildung/Arbeitsplätze/Bildung) aufzeigen. Nicht ausgrenzen, sondern die Leute mitnehmen. Ihnen zeigen, dass sie willkommenes (!) Mitglied dieser Gesellschaft sind. Sich nicht über sie erheben, sondern auf Augenhöhe mit ihnen kommunizieren. Bspw. machen Jugendhäuser diesbezüglich im Rahmen ihrer beschränkten Mittel einen exzellenten Job. Das gilt es auszubauen.  


Das Problem ist, dass es in meinem Bekanntenkreis (muslimisch / Migrationshintergrund) Fälle gibt, wo sich die 14 bis 16 jährigen Söhnen den Salafisten (und vglb.) durchaus interessiert hingezogen fühlen. Die Eltern sind zwar ratlos,  keineswegs aber perspektivlos und ausgegrenzt. Und die Söhne auch nicht. Evtl. ist das nur ein vorübergehender Spleen. Gefährlich ist die Geschichte aber allemal...

Ansonsten sind Deine Vorschläge natürlich die richtigen Ansätze.
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FräuleinAdler schrieb:
Beverungen schrieb:
reggaetyp schrieb:
Was für ne Anti-Israel-Demo?


siehe youtube-links

reggaetyp schrieb:

Es gibt außer dir und Heinzi noch ein paar andere Leute, die nicht eindimensional denken und vielen politischen Positionen gegenüber kritisch sind.
Sogar so Schwachsinn gegenüber, wie du ihn hier in diesem Thread seitenweise verzapft hast.


als schwachsinn würde ich das nicht sehen; unabhängig von den salafisten, die als speerspitze unterwegs sind, gefallen mir auch vermeintlich gemäßigte ansprüche nicht und es gefällt mir schon gar nicht, wie letztlich aus angst, z.B witze  gegen mohammed unterlassen werden, während der papst, jesus oder limburger bischöfe durch den kakao gezogen werden. wenn nacktbilder vorauseilend abgehängt werden oder st. martins umzüge (inhaltlich begründet durch das teilen des mantels) nivelliert werden durch bunte-lichter-märsche, die keinen inhalt mehr vermitteln.

und das totalitäre züge dem islam innewohnen, scheint kein geheimnis und das gerade juden aber auch christen zielscheibe von gewalt sind, ebensowenig.

während bei dem wohnungsbau zu limburg gott und die welt durchdreht, scheint bei wesentlichen dingen einer anderen religion aus falsch verstandener toleranz jeder quatsch wortlos hingenommen oder gar gefördert zu werden.


Die Bemerkung "dass totalitäre Züge dem Islam innewohnen, scheint kein Geheimnis" kommt mir etwas weit her geholt vor.
Es gibt sicher Gruppierungen wie z. B. die Salafisten, die totalitäre Züge haben. Nur kann man das über den Islam als Ganzes  mit all seinen unterschiedlichen Strömungen sagen?
Auch das Christen und Juden Zielscheibe der Gewalt des Islams seien, kann so nicht einfach behauptet werden, außer man lässt  jegliche historische Perspektive außer acht. In der Vergangenheit finden sich viele Beispiele einer friedlichen Koexistenz dieser drei religiösen Gemeinschaften, z.B.  http://www.zeit.de/2011/25/Al-Andalus

Der Aufstieg der Salafisten erklärt sich meiner Meinung nach nicht aus dem Islam, sondern aus sozialen und politischen Bedingungen.

Und wenn eine Berliner VHS aus vermeintlicher Rücksicht auf Muslime Akt-Bilder abhängen läßt, so ist das ziemlich dämlich. Es mag Muslime geben, die sich daran stören. Die können ja weg schauen, wenn es ihnen nicht behagt.
Nicht auf jede Störung muss vorauseilend reagiert werden.
Bewusst platzierte Provokationen, wie sie von Jylands Posten anläßlich der Mohammed-Karrikaturen  in Auftrag gegeben wurden, halte ich allerdings auch nicht für zielführend im Sinne eines einträchtlichen Zusammenlebens. Hier haben beide Seiten völlig versagt.






Genauso wie das Problem der wachsenden Radikalisierung nicht auf einzelne Gruppierungen wie z.B. Salafisten festzumachen ist, genauso wenig kann man das verallgemeinern.

Aber ich frage jetzt mal konkreter, um einen Teile Deines Postings aufzunehmen: wie erklärt sich der Aufstieg der Salafisten (wenn es sich überhaupt um eine ernstzunehmende Größe handelt) in Deutschland? Was sind das für soziale und politische Bedingungen und was wäre die richtige Lösung, um gegen diese Radikalisierung vorzugehen?
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Misanthrop schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ist es ethisch vertretbar, Hunde zu essen, wenn für einen nicht der Hund der beste Gefährte des Menschen ist, sondern die Freundin, eine Katze oder ein Piepmatz?


Für Menschen, die annehmen, dass die Freundin der beste Gefährte des Menschen ist, dürfte Ethik keine zentrale Rolle spielen.


http://cdn3.spiegel.de/images/image-568716-panoV9free-brpm.jpg
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Ach i statt o. Egal.
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stefank schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Brady kann man mögen oder nicht. Ich hab keine Probleme mit ihm die kriegt man auch nicht wen man mit ihm umgehen kann. Eins ist er aber nicht. Mittelmäßig.....


Ach ja? Kann er denn Stöckchen apportieren oder einen Frisbee in der Luft mit der Schnauze fangen? Kann er Rauschgift in einem Koffer riechen? Und übers Gesicht würde ich mir von ihm auch nicht lecken lassen.


Vorsicht. Nicht dass Du dem Giordano noch Appetit machst. Wir brauchen den Brady noch!
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Blablablubb schrieb:
Andy schrieb:
Da käme aber nur Blablablubb dabei raus...


?? Bei dem kommt im Gegensatz zu mir IMMER nur heiße Luft raus, und wenn du mal wieder zur Hilfe eilst, macht es das auch nicht besser!


Nicht aufregen. Hatte das nur auf Deinen Nick bezogen.