
Bigbamboo
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Vielleicht sollten wir alls nach Japan auswandern. Dort darf man noch rufen, was man möchte.
EvilRabbit schrieb:
Haha, St.Pauli mir wird schlecht. Nur weil die durchgestylten Bauernfänger hier auch von ein paar Möchtegern-Linken so richtig cool gefunden werden, gibts mit diesem Haufen noch lang keine Fanfreundschaft. Die sollen ihr tolles Image woanders pflegen.
Der FC Bayern der Coolen und Unangepassten.
Afrigaaner schrieb:
...
Allerdings Beleidigungen sind genau so verwerflich.
Die Frage die ich mir stelle, haben Eintracht-Fans es nötig zu beleidigen?, oder drückt es den Neid aus, den man hat. Wer sich ernsthaft hinterfragt, so ein Hopp hätten wir doch auch gerne. Keine Diskussionen mehr, warum Gekas, Lincoln usw. nicht kommen. (Obwohl über was regen wir uns dann auf)
...
Aus der Ferne sieht man manchmal besser. Manchmal!
Wer einmal in Hoppelheim war, weiß, dass es dort nichts, aber auch gar nichts gibt, auf das irgendein Fußballfan neidisch (oder neidig, wie's beliebt) sein müsste. Eine kalte seelenlose Plastiklandschaft angefüllt mit willfährigen Schalwedlern; eine Autobahnraststätte mit angeschlossenem Stadion.
Völlig für'n *****!
Zu den 'Beleidigungen': Er stört uns, wir stören ihn. Ganz einfach.
Übrigens dürfte kein einziger unter den Eintrachtsfans ernsthaft annehmen, dass Diddis Mutter im horizontalen Gewerbe ihre Brötchen verdient hat. Und selbst wenn es so wäre, wäre es mir völlig gleich.
Und dann noch kurz etwas zu Hopps Demokratieverständnis:
swr.de:
Bei der Jahreshauptversammlung der Kraichgauer am Dienstag war der 69-Jährige allerdings wegen einer anderen Sache verstimmt und verließ die Veranstaltung wutentbrannt noch vor dem Ende.
Bei der Wahl des 3. Vorsitzenden hatte Hopp für seinen Vertrauten Anton Nagl, den Chef des Jugendförderungskonzepts, geworben. Nachdem Nagl sich in der offenen Abstimmung gegen seinen Gegenkandidaten Frank Engelhardt durchgesetzt hatte, verlangte die Versammlung überraschenderweise eine geheime Wahl. Bei dieser entfielen plötzlich die meisten Stimmen auf Engelhardt.
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Dortelweil-Adler schrieb:
Er hätte eine ganze Menge anderes antworten können, angefangen bei: "Gar nicht" über "Da das in deren Stadion stattgefunden hat ist es Sache des 2001 Hoffenheim und geht uns nichts an" bis hin zu "Herr Hopp möge sich doch bitte über die Stadionverbotsrichtlinien informieren, bevor er sie in der Öffentlichkeit für seine Zwecke missbraucht".
Jedes Statement, also auch dieses hier, das ein Stadionverbot für Schmähungen überhaupt nur im Entferntesten in Erwägung zieht, ist indiskutabel.
DA
Danke.
Das ist die Wochenpauschale.