cyberboy
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fromgg schrieb:propain schrieb:
De Santis Freunde vom KKK wird es freuen was er da so treibt. Eigentlich unglaublich was da passiert, aber leider wahr und es wird immer schlimmer.
Es gab Zeiten , da glaubte man so was sei unmöglich. Es gab Zeiten , da kämpften die Leute in den Staaten für ihre Rechte. Auf der Starsse. Und nun so was.
Die Leute gibt es auch immer noch.
Und dann gibt es eben noch jene, die genau für das Gegenteil auf die Straßen gehen. Nämlich jene, die ihre (gefühlt) "priviligierte" Stellung nicht abgeben und anderen die Möglichkeit geben zu wollen gleichberechtigt zu existieren. Und jene existieren nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande.
cyberboy schrieb:fromgg schrieb:propain schrieb:
De Santis Freunde vom KKK wird es freuen was er da so treibt. Eigentlich unglaublich was da passiert, aber leider wahr und es wird immer schlimmer.
Es gab Zeiten , da glaubte man so was sei unmöglich. Es gab Zeiten , da kämpften die Leute in den Staaten für ihre Rechte. Auf der Starsse. Und nun so was.
Die Leute gibt es auch immer noch.
Und dann gibt es eben noch jene, die genau für das Gegenteil auf die Straßen gehen. Nämlich jene, die ihre (gefühlt) "priviligierte" Stellung nicht abgeben und anderen die Möglichkeit geben zu wollen gleichberechtigt zu existieren. Und jene existieren nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande.
Das Ende des Vietnamkriegs ist auch eine Folge der Proteste. Ob das heute noch mal so ginge ?
Bevor es untergeht, ein weiteres Beispiel dafür, welch krude Entwicklung der Kampf gegen "Wokeness" und liberales Denken nimmt:
Nachdem bereits im vergangenen Jahr in Florida das "Dont say gay"-Gesetz in Kraft getreten ist und Lehrern auf Initiative DeSantis' Berufsverbot angedroht wurde sobald Themen wie Transsexualität, Homosexualität mit Schülern besprochen werden, soll als nächstes ein neuer Lehrplan in Kraft treten, der die Afrikanisch-amerikanische Geschichte neu deuten soll. Kurz gesagt, es soll unter anderem in Schulen herausgearbeitet werden, welche Fähigkeiten Sklaven entwickeln konnten, um somit möglicherweise persönliche Nutzen aus ihrer Erfahrung ziehen zu können.
https://edition.cnn.com/2023/07/20/us/florida-black-history-education-standards-reaj/index.html
Im Detail lassen sich die neuen "Florida’s State Academic Standards – Social Studies, 2023" auf der Internetseite des Department of Education des Staates Floridas nachlesen:
https://www.fldoe.org/core/fileparse.php/20653/urlt/6-4.pdf
Widerlich...
Nachdem bereits im vergangenen Jahr in Florida das "Dont say gay"-Gesetz in Kraft getreten ist und Lehrern auf Initiative DeSantis' Berufsverbot angedroht wurde sobald Themen wie Transsexualität, Homosexualität mit Schülern besprochen werden, soll als nächstes ein neuer Lehrplan in Kraft treten, der die Afrikanisch-amerikanische Geschichte neu deuten soll. Kurz gesagt, es soll unter anderem in Schulen herausgearbeitet werden, welche Fähigkeiten Sklaven entwickeln konnten, um somit möglicherweise persönliche Nutzen aus ihrer Erfahrung ziehen zu können.
https://edition.cnn.com/2023/07/20/us/florida-black-history-education-standards-reaj/index.html
Im Detail lassen sich die neuen "Florida’s State Academic Standards – Social Studies, 2023" auf der Internetseite des Department of Education des Staates Floridas nachlesen:
https://www.fldoe.org/core/fileparse.php/20653/urlt/6-4.pdf
SS.68.AA.2.3
Examine the various duties and trades performed by slaves (e.g., agricultural
work, painting, carpentry, tailoring, domestic service, blacksmithing,
transportation).
Benchmark Clarifications:
Clarification 1: Instruction includes how slaves developed skills which, in some instances, could be
applied for their personal benefit.
Widerlich...
hawischer schrieb:
Morgen Wahl in Spanien. Obwohl das Land wirtschaftlich ganz gut dasteht muss Sanchez fürchten, dass seine Amtszeit vorüber ist.
Ist tatsächlich spannend, ob sich in Spanien der Wind drehen und damit ein enormer Rechtsruck stattfinden wird.
Wir hatten ja erst die Diskussion um die Frage, ob die "soziale Frage" hier irgend eine größere Rolle spielt, ob rechte Parteien gewählt werden. Spanien könnte nach hier die nächste Antwort geben (nach Polen, Trump, Brexit, Türkei etc.). Und eigentlich ist die Antwort auch bereits gegeben, denn warum sollte es einen Regierungswechsel geben, und die Prognosen deuten das an, wenn es wirtschaftlich gut läuft?
Es geht eben vornehmlich doch um was anderes. Bitte nicht zu viele Rechte für Frauen, Migranten oder Queere Menschen, bitte nicht zu viel Veränderung. Bitte wieder Stierkampf und die alte Zeit zurück.
Tafelberg schrieb:
Die geistige Verrohung ist so dermaßen erschreckend, viele schreien einfach nur noch, statt zuzuhören und in den Dialog zu kommen.
Solche Menschen wildern mich an
Dem schließe ich mich gerne an. Es ist einfach nur widerlich.
Ich würde es aber nicht als "geistige" Verrohung bezeichnen, sondern als eine gesellschaftliche.
Xaver08 schrieb:
Das interessiert mich jetzt, was hat er denn so ausgeführt, außer dass die Beratungszeit zu kurz war.
Mir fehlt die Zeit die Sendung zu schauen
Vielleicht am Wochenende ein halbes Stündchen?
https://m.youtube.com/watch?v=eqE13pzok3I
hawischer schrieb:Xaver08 schrieb:
Das interessiert mich jetzt, was hat er denn so ausgeführt, außer dass die Beratungszeit zu kurz war.
Mir fehlt die Zeit die Sendung zu schauen
Vielleicht am Wochenende ein halbes Stündchen?
https://m.youtube.com/watch?v=eqE13pzok3I
Anstandshalber und vor allem aus Respekt vor den Mitdiskutierenden könnte man auch kurz die Kernaussagen hier rein schreiben, wenn man sie schon als Grundlage einer Diskussion herausstellt, speziell um einen insgesamt sehr ausführlichen, wenn auch kritischen Beitrag, zu relativieren.
cyberboy schrieb:hawischer schrieb:Xaver08 schrieb:
Das interessiert mich jetzt, was hat er denn so ausgeführt, außer dass die Beratungszeit zu kurz war.
Mir fehlt die Zeit die Sendung zu schauen
Vielleicht am Wochenende ein halbes Stündchen?
https://m.youtube.com/watch?v=eqE13pzok3I
Anstandshalber und vor allem aus Respekt vor den Mitdiskutierenden könnte man auch kurz die Kernaussagen hier rein schreiben, wenn man sie schon als Grundlage einer Diskussion herausstellt, speziell um einen insgesamt sehr ausführlichen, wenn auch kritischen Beitrag, zu relativieren.
Beitrag 2410. Da habe ich Kernaussage aufgeschrieben.
Der FAZ (Peter Heß) zufolge sind mittlerweile Vorbereitungen dafür getroffen worden, dass Holzer und Orenstein einen Teil ihrer Anteile an der AG "zu einem zu einem günstigen Preis an die Eintracht zurückzugeben, die der Klub dann mit Gewinn weiterverkaufen könnte."
Das hieße, man plant Kapitalmaßnahmen. Und vielleicht ist dies ja die Erklärung für das auffällig offensive Agieren auf dem Trensfermarkt.
Das hieße, man plant Kapitalmaßnahmen. Und vielleicht ist dies ja die Erklärung für das auffällig offensive Agieren auf dem Trensfermarkt.
neutron schrieb:
Der FAZ (Peter Heß) zufolge sind mittlerweile Vorbereitungen dafür getroffen worden, dass Holzer und Orenstein einen Teil ihrer Anteile an der AG "zu einem zu einem günstigen Preis an die Eintracht zurückzugeben, die der Klub dann mit Gewinn weiterverkaufen könnte."
Das hieße, man plant Kapitalmaßnahmen. Und vielleicht ist dies ja die Erklärung für das auffällig offensive Agieren auf dem Trensfermarkt.
Die Möglichkeit des Rückkaufs Teile der Orenstein-Anteile zu fairen Kondotionen hatte Hellmann seinerzeit auf seiner letzten PK ja bereits angekündigt.
cyberboy schrieb:
Etwas weniger Social Media, speziell Twitter, dafür ausführlichere Infos über die vereinseigenen Plattformen kommuniziert, würde dem Team Öffentlichkeitsarbeit ganz gut zu Gesicht stehen. Speziell da es unnötige Diskussionen und Spekulationen erübrigen würde.
Social Media ist mittlerweile leider das Sprachrohr geworden. Was sollen sie in diesem Fall denn noch "ausführlicher über die vereinseigenen Plattformen" kommunizieren? Weshalb er "nur" noch in der U-Mannschaft gemeldet wird? Ich weiß ja nicht. Gerade Twitter (vllt auch bald die Facebook Kopie) ist meistens eine reine Informationsveranstaltung. Was willst du in so Fällen ausführlicher machen? Die Gründe? Jo, dann scheißt du deinem Spieler halt übelst vor den Karren.
JayJayFan schrieb:cyberboy schrieb:
Etwas weniger Social Media, speziell Twitter, dafür ausführlichere Infos über die vereinseigenen Plattformen kommuniziert, würde dem Team Öffentlichkeitsarbeit ganz gut zu Gesicht stehen. Speziell da es unnötige Diskussionen und Spekulationen erübrigen würde.
Social Media ist mittlerweile leider das Sprachrohr geworden.
Und das darf man durchaus kritisieren.
JayJayFan schrieb:
Was sollen sie in diesem Fall denn noch "ausführlicher über die vereinseigenen Plattformen" kommunizieren?
Eine Aussage "Ali Akman ist für die #sgeU21 eingeplant" führt, wie hier nun durchaus nachzuverfolgen, zu nicht unberechtigten Spekulationen. Also wenn schon eine solche Info rausgerotzt wird, wäre eine kurze Erläuterung durchaus sinnvoll. Zumal auf vereinseigenen Plattformen, meinem Stand nach, nichts dergleichen kommuniziert wurde.
Ansonsten gilt nachwievor das Motto, vielleicht lieber einmal mehr die Fresse halten als eine derartige "Meldung" ohne jeden weiteren Mehrwert.
JayJayFan schrieb:
Was willst du in so Fällen ausführlicher machen?
Dauerhaft für die U21? Was ist mit Testspielen? Warum aber nicht im Testspielkader der U21? Etc.... Fragen gab es genug hier im Thread, im Zuge dieser "Vermeldung".
cyberboy schrieb:
Etwas weniger Social Media, speziell Twitter, dafür ausführlichere Infos über die vereinseigenen Plattformen kommuniziert, würde dem Team Öffentlichkeitsarbeit ganz gut zu Gesicht stehen. Speziell da es unnötige Diskussionen und Spekulationen erübrigen würde.
Social Media ist mittlerweile leider das Sprachrohr geworden. Was sollen sie in diesem Fall denn noch "ausführlicher über die vereinseigenen Plattformen" kommunizieren? Weshalb er "nur" noch in der U-Mannschaft gemeldet wird? Ich weiß ja nicht. Gerade Twitter (vllt auch bald die Facebook Kopie) ist meistens eine reine Informationsveranstaltung. Was willst du in so Fällen ausführlicher machen? Die Gründe? Jo, dann scheißt du deinem Spieler halt übelst vor den Karren.
Zunächst erst mal Danke für Eure Antworten. Die zeitliche Überschneidung verstehe ich, bin mir auch bewusst, dass das Verfassen von längeren Beiträgen durchaus mehr Zeit beansprucht als 2-3 Minuten. Von daher ist das ein legitimer Punkt.
Dass wir Beiträge sperren sollten um die es im darauffolgenden Mod-Beitrag ging ist auch ein guter Punkt. Persönlich hab ich das bislang immer in den Situationen bleiben lassen, in denen die jeweiligen Beiträge nicht derart schlimm waren, dass man sie direkt hätte moderieren müssen. Auch um dort nochmal eine Abstufung reinzubringen zwischen Geplänkel, bissl OT, was man mit einem Mod-Beitrag versucht einzufangen, oder aber eben Beitragssperren, die wirklich nochmal verdeutlichen sollen, dass das so nicht gewünscht ist.
Vielleicht ist es als Signal für Euch besser, wenn konsequenter gesperrt wird und sich der Mod-Beitrag anschließt. Kann ich zumindest gut nachvollziehen.
Dass wir Beiträge sperren sollten um die es im darauffolgenden Mod-Beitrag ging ist auch ein guter Punkt. Persönlich hab ich das bislang immer in den Situationen bleiben lassen, in denen die jeweiligen Beiträge nicht derart schlimm waren, dass man sie direkt hätte moderieren müssen. Auch um dort nochmal eine Abstufung reinzubringen zwischen Geplänkel, bissl OT, was man mit einem Mod-Beitrag versucht einzufangen, oder aber eben Beitragssperren, die wirklich nochmal verdeutlichen sollen, dass das so nicht gewünscht ist.
Vielleicht ist es als Signal für Euch besser, wenn konsequenter gesperrt wird und sich der Mod-Beitrag anschließt. Kann ich zumindest gut nachvollziehen.
hawischer schrieb:Schönesge schrieb:hawischer schrieb:Schönesge schrieb:
Mag auch sein, dass Menschen da draußen kein Heizungsgesetz wollen bzw einfach weiter machen wollen, wie bisher. Ich bezweifle aber stark, dass das für diese Leute eher ein sozialer Grund ist, denn bis vor kurzem stand noch gar nicht fest, wie viel gefördert wird. Da scheint es doch dann eher ums Prinzip zu gehen.
Das sehen die SPD-Ministerpräsidenten Weil, Schwesig, Woidke dezidiert anders:
"Derzeit seien viele Menschen »hochgradig unzufrieden« mit der Politik und suchten daher ein Ventil für ihren Unmut – das »allzu oft die AfD« sei. Geschadet habe vor allem die »unzulängliche Vorbereitung« beim Heizungsgesetz."
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/heizungsgesetz-spd-ministerpraesidenten-schwesig-woidke-und-weil-kritisieren-ampel-a-0f392c35-7da3-4a03-a9df-80d9c457beea?d=1688847489&sara_ref=re-so-app-sh
Und warum gewinnt dann nicht die Linke an Zustimmung, wenn es (angeblich) um soziale Ungerechtigkeit geht, sondern gerade eine Partei, die für das Gegenteil von sozialer Gerechtigkeit steht?
Und das war die Ausgangsthese, welcher ich widersprochen habe.
Ich bin wirklich auf Erklärungen gespannt.
Die Linke ist aufgrund des innerparteilichen Zerfleischens noch nicht mal für die wildesten Protestwähler eine Alternative.
Beispiel: Trotz des durchaus anerkannten MP Ramelow hat die Linke in der aktuellen Infratest Umfrage seit der Wahl in Thüringen 11%-Punkte verloren. Die AfD 10,6 gewonnen.
Alle anderen Parteien bleiben in etwa unverändert.
Mag sein, dass bei der AfD viele ehemalige Nichtwähler aus Protest gegen die Regierungspolitik zur AfD gewechselt sind. Und Linkewähler nicht mehr wählen wollen, aber wie gesagt, eine Alternative ist die Linke nicht.
Und dann wählt man eine Partei, die definitiv nicht für soziale Gerechtigkeit steht, sondern für das Gegenteil. Nur weil die Partei, die dafür steht, im Streit liegt.
Das überzeugt nicht, vor allem: Wann lag die AfD um Ausrichtung mal nicht im Streit?
Da bin ich bei dir.
Speziell auf die AfD bezogen: Es geht aber darum, dass viele mit der grundsätzlichen Politik der Bundesrepublik der letzten Jahre nicht zufrieden sind und sich von der Politik grundsätzlich nicht verstanden, nicht gewollt, nicht berücksichtigt und generell nicht vorhanden fühlen.
Daher wählen viele eben eine Partei, die grundsätzlich für ein anderes System steht.
Speziell auf die AfD bezogen: Es geht aber darum, dass viele mit der grundsätzlichen Politik der Bundesrepublik der letzten Jahre nicht zufrieden sind und sich von der Politik grundsätzlich nicht verstanden, nicht gewollt, nicht berücksichtigt und generell nicht vorhanden fühlen.
Daher wählen viele eben eine Partei, die grundsätzlich für ein anderes System steht.
cyberboy schrieb:
Speziell auf die AfD bezogen: Es geht aber darum, dass viele mit der grundsätzlichen Politik der Bundesrepublik der letzten Jahre nicht zufrieden sind und sich von der Politik grundsätzlich nicht verstanden, nicht gewollt, nicht berücksichtigt und generell nicht vorhanden fühlen.
Es wird von einigen eine andere Politik gewünscht, das stimmt. Diese Menschen wollen keine Veränderungen, sie wollen nicht ihre Heizung gegen eine Wärmepumpe austauschen, sie wollen ihre Verbrenner nicht missen, sie wollen keine Einwanderung, sie wollen keine Rechte für Queere Menschen und schon gar kein Gendern.
Diese Entwicklungen gibt es nicht nur in Deutschland, sie gibt es weltweit, als Ausfluss der Globalisierung.
Um soziale Gerechtigkeit geht es maximal sekundär und meistens mE eh nur als Vorwand, wenn es gerade in die Argumentation passt (Warum mischen wir uns in der Ukraine ein, warum kein Gas mehr aus Russland... ).
Das sollten wir endlich verstehen anstatt Gespenstern hinterherjagen.
Und trotzdem brauchen wir soziale Gerechtigkeit. Nur wird diese das oben dargestellte Problem mE nicht lösen.
Is ja wirklich nett, was ihr da an Selbstverständlichkeit empfindet.
Neben Abbezahlen meiner energieeffizienten Haussanierung bleibt für mich auf Sicht kein Raum für einen Neuwagen, geschweige denn für einen Stromer. Ich hol mir alle paar Jahre ne Kiste die 15 bis 20 Jahre auf dem Buckel hat und fahr die bis der TÜV-Prüfer ne Panikattacke bekommt.
Genau diese mangelnde Fähigkeit zum Perspektivwechsel der akademischen Mittelschichtsblase, die man gemeinhin als Basis der Grünen empfindet, führt zu diesem Gefühl von Abgehobenheit - völlig zu Recht übrigens - das viele von den "einfachen Leuten" in einem Gefühl von Demütigung und Ohnmacht zurücklässt.
Ein hervorragender Nährboden für AfD und Wagenknecht.
Aber hey, wozu selbstkritisch sein, wenn selbstgerechtes Externalisieren sich doch so unfassbar viel besser anfühlt?
Lieber ekeln vor den Dummbatznaziwählern als deren Realität auch nur ansatzweise an sich heran lassen.
Und nein, das ist kein negieren der Notwendigkeit gegen den Klimawandel vorzugehen.
Das ist ein drastisches Beispiel dafür, dass Ungleichheit verschärft wird, wenn man Lasten dieses Umbaus verteilen muss an Leute, die nicht mehr zu tragen in der Lage sind.
Marktlogik und Wachstumsphantasien der Gewinner. Und dann wundern, wenn die Verlierer seltsame Sachen machen..
Neben Abbezahlen meiner energieeffizienten Haussanierung bleibt für mich auf Sicht kein Raum für einen Neuwagen, geschweige denn für einen Stromer. Ich hol mir alle paar Jahre ne Kiste die 15 bis 20 Jahre auf dem Buckel hat und fahr die bis der TÜV-Prüfer ne Panikattacke bekommt.
Genau diese mangelnde Fähigkeit zum Perspektivwechsel der akademischen Mittelschichtsblase, die man gemeinhin als Basis der Grünen empfindet, führt zu diesem Gefühl von Abgehobenheit - völlig zu Recht übrigens - das viele von den "einfachen Leuten" in einem Gefühl von Demütigung und Ohnmacht zurücklässt.
Ein hervorragender Nährboden für AfD und Wagenknecht.
Aber hey, wozu selbstkritisch sein, wenn selbstgerechtes Externalisieren sich doch so unfassbar viel besser anfühlt?
Lieber ekeln vor den Dummbatznaziwählern als deren Realität auch nur ansatzweise an sich heran lassen.
Und nein, das ist kein negieren der Notwendigkeit gegen den Klimawandel vorzugehen.
Das ist ein drastisches Beispiel dafür, dass Ungleichheit verschärft wird, wenn man Lasten dieses Umbaus verteilen muss an Leute, die nicht mehr zu tragen in der Lage sind.
Marktlogik und Wachstumsphantasien der Gewinner. Und dann wundern, wenn die Verlierer seltsame Sachen machen..
FrankenAdler schrieb:
Is ja wirklich nett, was ihr da an Selbstverständlichkeit empfindet.
Neben Abbezahlen meiner energieeffizienten Haussanierung bleibt für mich auf Sicht kein Raum für einen Neuwagen, geschweige denn für einen Stromer. Ich hol mir alle paar Jahre ne Kiste die 15 bis 20 Jahre auf dem Buckel hat und fahr die bis der TÜV-Prüfer ne Panikattacke bekommt.
Genau diese mangelnde Fähigkeit zum Perspektivwechsel der akademischen Mittelschichtsblase, die man gemeinhin als Basis der Grünen empfindet, führt zu diesem Gefühl von Abgehobenheit - völlig zu Recht übrigens - das viele von den "einfachen Leuten" in einem Gefühl von Demütigung und Ohnmacht zurücklässt.
Ein hervorragender Nährboden für AfD und Wagenknecht.
Aber hey, wozu selbstkritisch sein, wenn selbstgerechtes Externalisieren sich doch so unfassbar viel besser anfühlt?
Lieber ekeln vor den Dummbatznaziwählern als deren Realität auch nur ansatzweise an sich heran lassen.
Und nein, das ist kein negieren der Notwendigkeit gegen den Klimawandel vorzugehen.
Das ist ein drastisches Beispiel dafür, dass Ungleichheit verschärft wird, wenn man Lasten dieses Umbaus verteilen muss an Leute, die nicht mehr zu tragen in der Lage sind.
Marktlogik und Wachstumsphantasien der Gewinner. Und dann wundern, wenn die Verlierer seltsame Sachen machen..
cyberboy schrieb:FrankenAdler schrieb:
Is ja wirklich nett, was ihr da an Selbstverständlichkeit empfindet.
...
Und dann wundern, wenn die Verlierer seltsame Sachen machen..
Tatsächlich ist der Beitrag so zutreffend für mich, dass ich ihn wie aus meiner Seele geschrieben empfinde.
Wenn ich ihn verfasst hätte, hätte ich "viele einfache Leute" als Einschränkung sicherlich etwas erweitert ("viele einfache und etliche durchschnittliche Leute"). ...
Tatsächlich hätte ich keine Ahnung, wie ich mir aktuell eine Wärmepumpe leisten könnte, würde ich sie denn anschaffen müssen. Es wäre ein aussichtsloses Unterfangen ...
cyberboy schrieb:FrankenAdler schrieb:
Is ja wirklich nett, was ihr da an Selbstverständlichkeit empfindet.
Neben Abbezahlen meiner energieeffizienten Haussanierung bleibt für mich auf Sicht kein Raum für einen Neuwagen, geschweige denn für einen Stromer. Ich hol mir alle paar Jahre ne Kiste die 15 bis 20 Jahre auf dem Buckel hat und fahr die bis der TÜV-Prüfer ne Panikattacke bekommt.
Genau diese mangelnde Fähigkeit zum Perspektivwechsel der akademischen Mittelschichtsblase, die man gemeinhin als Basis der Grünen empfindet, führt zu diesem Gefühl von Abgehobenheit - völlig zu Recht übrigens - das viele von den "einfachen Leuten" in einem Gefühl von Demütigung und Ohnmacht zurücklässt.
Ein hervorragender Nährboden für AfD und Wagenknecht.
Aber hey, wozu selbstkritisch sein, wenn selbstgerechtes Externalisieren sich doch so unfassbar viel besser anfühlt?
Lieber ekeln vor den Dummbatznaziwählern als deren Realität auch nur ansatzweise an sich heran lassen.
Und nein, das ist kein negieren der Notwendigkeit gegen den Klimawandel vorzugehen.
Das ist ein drastisches Beispiel dafür, dass Ungleichheit verschärft wird, wenn man Lasten dieses Umbaus verteilen muss an Leute, die nicht mehr zu tragen in der Lage sind.
Marktlogik und Wachstumsphantasien der Gewinner. Und dann wundern, wenn die Verlierer seltsame Sachen machen..
Die Kritik, die FrankenAdler ausübt, ist sicherlich evident und hier müssen die handelnden Protagonisten sich "verbessern".
Dass die Menschen aber wegen Grüner Politik und der daraus sich evtl verstärkenden Ungleichheit rechts oder AfD wählen, sehe ich mittlerweile nicht mehr. Das ist eine Erklärung mE die größtenteils ins Leere läuft.
Die Leute wählen rechts wegen "der ganzen Ausländer", des "illegalen Flüchtlingsstroms", dem "Gender"Gaga", der "Virus Lüge" und der "Klima-Lüge". Stichwort Kulturkampf bzw der Kampf für oder gegen eine pluralistische Gesellschaft. Mit Blick auf den "Brexit", Trump und den wiedergewählten Erdogan sollte das mittlerweile klar sein.
Heißt nicht, dass an den sozialen Ausgleich gedacht werden muss, selbstverständlich muss das passieren.
edmund schrieb:SGE_Werner schrieb:
Innerhalb einer Großstadt
Nur davon sprach ich im Ausgangspost
Jetzt lässt du aber den von Werner eingebrachten zweiten Punkt komplett aus:
SGE_Werner schrieb:
Abgesehen davon gibt es auch Leute, die frisches Obst oder Gemüse haben wollen. Das läuft natürlich prima mit den Lieferdiensten.
Lieferdienste sind ja schön und gut und sicherlich eine gute Ergänzung. Den Punkt der fairen Entlohnung und Arbeitsbedingungen der Lieferanten an dieser Stelle mal komplett außen vor gelassen:
Für mich ist das der komplett falsche weg, das Innenstadtleben stirbt aktuell schon aus, Einkaufsläden, auch die des täglichen Bedarfs, müssen viel mehr daran arbeiten, Menschen in die Geschäfte und somit in die Innenstädte zu locken. Durch eine Verlagerung des Geschäfts in den Online-Bereich schaffst du vielleicht die von dir gewünschte Situation der autofreien Innenstadt, machst aber eine komplett neue Baustelle auf, die das Innenstadtsterben weiter voran treibt.
Diese schwarz-weiß-Denke ist einfach völlig kontraproduktiv und schadet der (gut gemeinten) Sache am Ende nur. Es muss vielmehr über Möglichkeiten einer diversen Mobilität nachgedacht werden, die ein Zusammenspiel verschiedener Technologien ermöglicht. Und mit dem Thema ÖPNV fang ich erst gar nicht an.
Ich freu' mich auf Dino, weil ich die Idee mit ihm als Trainer spannend finde. Seine leistungen in Luxemburg waren beachtlich und bei Bayern und Leipzig wird er bestimmt ne Menge gelernt haben, als Trainer und auch als Mensch.
Die PK indes hat mich nicht wirklich abgeholt. Das waren die erwartbaren Inhalte, nix irgendwie "Neues". Gut, was soll da auch Neues kommen. Ich wüsste nicht mal, was ich konkret erwartet habe. Aber ich hab' die Pk gesehen, mir gedacht "joa, passt schon" und ausgeschaltet. Da war zwar nix dabei, was mich hat stutzen lassen, aber angezündet wurde ich irgendwie auch nicht. Ist am Ende ja auch total egal, es zählen andere Dinge, aber persönlich hätte ich mir für mich gewünscht, dass da der Funke überspringt. Aber kann ja noch kommen.
Dennoch glaube ich schon, dass das gut passen könnte. Bin weiterhin sehr gespannt.
Die PK indes hat mich nicht wirklich abgeholt. Das waren die erwartbaren Inhalte, nix irgendwie "Neues". Gut, was soll da auch Neues kommen. Ich wüsste nicht mal, was ich konkret erwartet habe. Aber ich hab' die Pk gesehen, mir gedacht "joa, passt schon" und ausgeschaltet. Da war zwar nix dabei, was mich hat stutzen lassen, aber angezündet wurde ich irgendwie auch nicht. Ist am Ende ja auch total egal, es zählen andere Dinge, aber persönlich hätte ich mir für mich gewünscht, dass da der Funke überspringt. Aber kann ja noch kommen.
Dennoch glaube ich schon, dass das gut passen könnte. Bin weiterhin sehr gespannt.
skyeagle schrieb:
Ich freu' mich auf Dino, weil ich die Idee mit ihm als Trainer spannend finde. Seine leistungen in Luxemburg waren beachtlich und bei Bayern und Leipzig wird er bestimmt ne Menge gelernt haben, als Trainer und auch als Mensch.
Die PK indes hat mich nicht wirklich abgeholt. Das waren die erwartbaren Inhalte, nix irgendwie "Neues". Gut, was soll da auch Neues kommen. Ich wüsste nicht mal, was ich konkret erwartet habe. Aber ich hab' die Pk gesehen, mir gedacht "joa, passt schon" und ausgeschaltet. Da war zwar nix dabei, was mich hat stutzen lassen, aber angezündet wurde ich irgendwie auch nicht. Ist am Ende ja auch total egal, es zählen andere Dinge, aber persönlich hätte ich mir für mich gewünscht, dass da der Funke überspringt. Aber kann ja noch kommen.
Dennoch glaube ich schon, dass das gut passen könnte. Bin weiterhin sehr gespannt.
Geht mir im Prinzip ähnlich. Einen Aha-Moment hatte ich allerdings, als er erwähnte, dass er zuletzt als Co-Trainer die Standardsituation verantwortlich betreut hat und da natürlich jetzt auch ein besonderes Auge drauf haben wird. Vielleicht schafft er es ja, dass wir diese Situationen künftig etwas erfolgreicher hinbekommen... jedenfalls bitte so, dass unsere Offensiv-Standards nicht gleich Gefahr für unser eigenes Tor bedeuten.
Ansonsten freue ich mich tatsächlich drauf, wenns endlich los geht. Bin auf seine Arbeit gespannt.
cyberboy schrieb:
Bei aller berechtigten Wertschätzung für Krösche, der meiner Meinung nach gute Arbeit leistet, darf man auch Hardung nicht vergessen. Das Duo Krösche/Hardung scheint, wenig überraschend, ausgesprochen gut zu agieren. Das freut mich. Bitte weiter so!
Sehe ich genauso. Timmo Hardung scheint ebenfalls eine große Rolle bei den Transfers gespielt zu haben. Das Duo Krösche/Hardung scheint sich ähnlich stark zu ergänzen, wie zuletzt das Trio Bobic/Manga/Hübner. Und da Krösche, Hardung und auch Toppmöller einen sehr guten Draht zueinander zu haben scheinen und offenbar alle gemeinsam an einem Strang ziehen, steht uns hoffentlich eine sehr positive Zukunft bevor.
Denn aus eigener Erfahrung kann ich sagen: wenn in einem verantwortlichen Team auf Führungsebene wirklich alle miteinander statt nebeneinander arbeiten und alle gemeinsam in dieselbe Richtung wollen und dafür auch ihr Bestes geben, dann kommt man mitunter sehr schnell sehr weit voran. Bei Krösche/Manga und Krösche/Glasner hatte es da ja eher mal Misstöne gegeben, weil einfach die Ansätze und Vorstellungen ganz andere waren. Jetzt haben alle handelnden Personen offenbar dieselben Ansichten, wie man am besten seine Ziele erreichen kann. Das stimmt mich sehr positiv.
Sorry, war mir so nicht bewusst.
Kurze Zusammenfassung: Laschet spricht in einer Debatte über die aktuellen Ausschreitungen in Frankreich und nimmt dabei die AFD argumentativ auseinander. Für mich überraschend einer der besten Reden der letzten Zeit, so nicht erwartet. Lohnt sich zu schauen. Keine Ahnung ob es das noch über andere Medien gibt?
Kurze Zusammenfassung: Laschet spricht in einer Debatte über die aktuellen Ausschreitungen in Frankreich und nimmt dabei die AFD argumentativ auseinander. Für mich überraschend einer der besten Reden der letzten Zeit, so nicht erwartet. Lohnt sich zu schauen. Keine Ahnung ob es das noch über andere Medien gibt?
sgevolker schrieb:
Sorry, war mir so nicht bewusst.
Kurze Zusammenfassung: Laschet spricht in einer Debatte über die aktuellen Ausschreitungen in Frankreich und nimmt dabei die AFD argumentativ auseinander. Für mich überraschend einer der besten Reden der letzten Zeit, so nicht erwartet. Lohnt sich zu schauen. Keine Ahnung ob es das noch über andere Medien gibt?
https://www.youtube.com/watch?v=ZzeJ1cp3lAM
Ab etwa 1:03:00
Gab es das eigentlich schon mal das es bei einem Transfer NULL negative Gegenmeinungen gab?
Selbst bei Trapp und Götze gab es ein paar Meckerer....
Da ist Krösche und Hardung wirklich ein Coup gelungen. Es spricht für den Charakter von Skhiri das er uns ausgewählt hat, kaum vorstellbar das er nicht auch andere Optionen hatte, welche mit deutlich größerer finanzieller Attraktivität.
Selbst bei Trapp und Götze gab es ein paar Meckerer....
Da ist Krösche und Hardung wirklich ein Coup gelungen. Es spricht für den Charakter von Skhiri das er uns ausgewählt hat, kaum vorstellbar das er nicht auch andere Optionen hatte, welche mit deutlich größerer finanzieller Attraktivität.
Laut Kicker:
Klar weiß man nicht wie groß das Interesse letztlich tatsächlich war, aber das ist schon eine Ansage.
Um den ablösefreien Skhiri soll auch internationale Konkurrenz gebuhlt haben, als Interessenten galten unter anderem Champions-League-Halbfinalist Milan und Europa-League-Sieger Sevilla.
Klar weiß man nicht wie groß das Interesse letztlich tatsächlich war, aber das ist schon eine Ansage.
cyberboy schrieb:
Laut Kicker:Um den ablösefreien Skhiri soll auch internationale Konkurrenz gebuhlt haben, als Interessenten galten unter anderem Champions-League-Halbfinalist Milan und Europa-League-Sieger Sevilla.
Klar weiß man nicht wie groß das Interesse letztlich tatsächlich war, aber das ist schon eine Ansage.
I h finde es auch krass. Vermute aber, dass wir die anderen Clubs finanziell überboten haben und nicht seine Liebe zu uns den Ausschlag gegeben hat.
Neue Zeiten.
Liebes Eintracht-Team, liebe Mods,
da im Forum doch regelmäßig in diversen Diskussionen immer wieder mal Twitter-Links gepostet werden, welche nach neuesten Twitter-Regularien in der Regel nicht mehr öffentlich zugänglich sind, würde ich es begrüßen, wenn wir uns hier im Forum auf einen Umgang damit verständigen können. Viele (unter anderem ich) verzichten ganz bewusst auf die Nutzung von Twitter (und vergleichbaren Plattformen) und werden es vermutlich auch nicht wegen der neuen "Einschränkung" nutzen. Wenn Diskussionen aber mit Twitter-Links, ggf. gar ohne Inhaltswiedergabe (die entsprechend auch nur noch schwer nachprüfbar sind) gefüttert werden, fände ich das für die Diskussion im Ganzen recht unbefriedigend.
Und auch an die Eintracht:
Hier würde ich mir ebenfalls wünschen, dass die Eintracht auf die Nutzung dieser Plattform künftig verzichtet und offizielle Vermeldungen über andere, freizugängliche Medien, schwerpunktmäßig die eigene Homepage, kommuniziert. Danke!
da im Forum doch regelmäßig in diversen Diskussionen immer wieder mal Twitter-Links gepostet werden, welche nach neuesten Twitter-Regularien in der Regel nicht mehr öffentlich zugänglich sind, würde ich es begrüßen, wenn wir uns hier im Forum auf einen Umgang damit verständigen können. Viele (unter anderem ich) verzichten ganz bewusst auf die Nutzung von Twitter (und vergleichbaren Plattformen) und werden es vermutlich auch nicht wegen der neuen "Einschränkung" nutzen. Wenn Diskussionen aber mit Twitter-Links, ggf. gar ohne Inhaltswiedergabe (die entsprechend auch nur noch schwer nachprüfbar sind) gefüttert werden, fände ich das für die Diskussion im Ganzen recht unbefriedigend.
Und auch an die Eintracht:
Hier würde ich mir ebenfalls wünschen, dass die Eintracht auf die Nutzung dieser Plattform künftig verzichtet und offizielle Vermeldungen über andere, freizugängliche Medien, schwerpunktmäßig die eigene Homepage, kommuniziert. Danke!
cyberboy schrieb:
Und auch an die Eintracht:
Hier würde ich mir ebenfalls wünschen, dass die Eintracht auf die Nutzung dieser Plattform künftig verzichtet und offizielle Vermeldungen über andere, freizugängliche Medien, schwerpunktmäßig die eigene Homepage, kommuniziert. Danke!
Das ist etwas was ich vor längerem auch schon mal gesagt habe, das alles was die Eintracht auf Twitter veröffentlicht auch auf die HP gehört und das zeitgleich. Wäre schön wenn sie das machen würde.
Es gab Zeiten , da glaubte man so was sei unmöglich. Es gab Zeiten , da kämpften die Leute in den Staaten für ihre Rechte. Auf der Starsse. Und nun so was.