
Doener
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Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern und Lizenzspieler Ciriaco Sforza gehen mit sofortiger Wirkung getrennte Wege. Das ist das Ergebnis einer Sitzung vom Montagabend, an der neben dem 35 Jahre alten Schweizer Ex-Nationalspieler von FCK-Seite der Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi, Team-Manager Olaf Marschall und Chef-Trainer Michael Henke teilnahmen. Über die Modalitäten einer geplanten Auflösung des bis zum 30. Juni 2006 laufenden Vertrags wurde Stillschweigen vereinbart.
Beeinflusst wurde die Entscheidung auch von unterschiedlichen Auffassungen in sportlichen Fragen zwischen Michael Henke (48 ) und Ciriaco Sforza und den Vorzeichen, dass eine weitere konfliktfreie Zusammenarbeit im Trainings- und Spielbetrieb nicht mehr gesichert ist. Gegenüber dem FCK-Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi hatte der Mittelfeldspieler am vergangenen Freitag vor dem Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund Kritik in Richtung der sportlichen Leitung zum Ausdruck gebracht und diese Position am Montag in Anwesenheit von Henke bestätigt. Die FCK-Führung mit René C. Jäggi und Olaf Marschall stellte sich dabei vorbehaltlos hinter den Chef-Coach.
„Grundsätzlich bedauere ich, dass ein so verdienter Spieler den Verein verlässt“, erklärte Jäggi, „persönlich wünsche ich ihm alles Gute. In dieser Situation blieb dem 1. FC Kaiserslautern aber keine Alternative, um ein qualifiziertes und vertrauensvolles Zusammenarbeiten für Trainer Michael Henke zu gewährleisten und die verantwortliche Tätigkeit des Chef-Trainers Henke in keiner Weise in Frage stellen zu lassen.“
Michael Henke äußerte: „Nach einer anfangs sehr konstruktiven Zusammenarbeit mit Ciriaco Sforza hat er in letzter Zeit leider eine Vorgehensweise gewählt, durch die das Funktionieren einer Fußball-Mannschaft unterlaufen wird und die von mir als verantwortlichem Trainer in keiner Weise akzeptiert werden kann.“
Sforza war vor drei Jahren vom FC Bayern München zum FCK zurückgekehrt, bei dem er zuvor schon zwei Mal (1993-1995/1997-2000) tätig gewesen war und mit dem er 1998 die Deutsche Meisterschaft gewann. In der Bundesliga bestritt er insgesamt 265 Einsätze (23 Tore), 199 (19) davon für den FCK.
Beeinflusst wurde die Entscheidung auch von unterschiedlichen Auffassungen in sportlichen Fragen zwischen Michael Henke (48 ) und Ciriaco Sforza und den Vorzeichen, dass eine weitere konfliktfreie Zusammenarbeit im Trainings- und Spielbetrieb nicht mehr gesichert ist. Gegenüber dem FCK-Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi hatte der Mittelfeldspieler am vergangenen Freitag vor dem Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund Kritik in Richtung der sportlichen Leitung zum Ausdruck gebracht und diese Position am Montag in Anwesenheit von Henke bestätigt. Die FCK-Führung mit René C. Jäggi und Olaf Marschall stellte sich dabei vorbehaltlos hinter den Chef-Coach.
„Grundsätzlich bedauere ich, dass ein so verdienter Spieler den Verein verlässt“, erklärte Jäggi, „persönlich wünsche ich ihm alles Gute. In dieser Situation blieb dem 1. FC Kaiserslautern aber keine Alternative, um ein qualifiziertes und vertrauensvolles Zusammenarbeiten für Trainer Michael Henke zu gewährleisten und die verantwortliche Tätigkeit des Chef-Trainers Henke in keiner Weise in Frage stellen zu lassen.“
Michael Henke äußerte: „Nach einer anfangs sehr konstruktiven Zusammenarbeit mit Ciriaco Sforza hat er in letzter Zeit leider eine Vorgehensweise gewählt, durch die das Funktionieren einer Fußball-Mannschaft unterlaufen wird und die von mir als verantwortlichem Trainer in keiner Weise akzeptiert werden kann.“
Sforza war vor drei Jahren vom FC Bayern München zum FCK zurückgekehrt, bei dem er zuvor schon zwei Mal (1993-1995/1997-2000) tätig gewesen war und mit dem er 1998 die Deutsche Meisterschaft gewann. In der Bundesliga bestritt er insgesamt 265 Einsätze (23 Tore), 199 (19) davon für den FCK.
Das haben Bauern aus meiner Heimatstadt beim nächsten Spiel gegen Dortmund vor:
Hallo FCK-Fans
Aufgrund der andauernden katastrophalen Leistung unserer Spiele, der fehlenden Leidenschaft und des mangelnden Kampfwillens, leider schon seit mehreren Jahren appellieren wir an euch, alle Blöcke der Westkurve beim heutigen Spiel bis zehn Minuten nach Anpfiff NICHT zu betreten.
11 Niederlagen in den letzten 17 Spielen sprechen eine deutliche Sprache! Das Fass ist zum Überlaufen gebracht!
Da unsere bedingungslose Anfeuerung und Spruchbänder offensichtlich keinerlei Wirkung erzielen, haben wir uns zu diesem drastischen Schritt entschlossen.
Es wird kein Zauberfussball à la Real Madrid erwartet. Lediglich Kampf und Fussball mit Herz!
Lasst uns, wenn die 10 Minuten vorbei sind, die Kurve zum Beben bringen um zu demonstrieren wozu die FCK-Fans in der Lage sind wenn es drauf ankommt!
Es ist an der Zeit zusammenzurücken und zu zeigen, dass wir nicht länger tatenlos zusehen wollen, wie unser heiliges Wappen beschmutzt wird.
Auf in eine glorreiche Zukunft!
Faninitiative Westkurve
Lautrer Jungs Zweibrücken
Boys Diabolo
Devil Corps
Pfalz Inferno
Rojo Diabolo
Generation Luzifer
Hallo FCK-Fans
Aufgrund der andauernden katastrophalen Leistung unserer Spiele, der fehlenden Leidenschaft und des mangelnden Kampfwillens, leider schon seit mehreren Jahren appellieren wir an euch, alle Blöcke der Westkurve beim heutigen Spiel bis zehn Minuten nach Anpfiff NICHT zu betreten.
11 Niederlagen in den letzten 17 Spielen sprechen eine deutliche Sprache! Das Fass ist zum Überlaufen gebracht!
Da unsere bedingungslose Anfeuerung und Spruchbänder offensichtlich keinerlei Wirkung erzielen, haben wir uns zu diesem drastischen Schritt entschlossen.
Es wird kein Zauberfussball à la Real Madrid erwartet. Lediglich Kampf und Fussball mit Herz!
Lasst uns, wenn die 10 Minuten vorbei sind, die Kurve zum Beben bringen um zu demonstrieren wozu die FCK-Fans in der Lage sind wenn es drauf ankommt!
Es ist an der Zeit zusammenzurücken und zu zeigen, dass wir nicht länger tatenlos zusehen wollen, wie unser heiliges Wappen beschmutzt wird.
Auf in eine glorreiche Zukunft!
Faninitiative Westkurve
Lautrer Jungs Zweibrücken
Boys Diabolo
Devil Corps
Pfalz Inferno
Rojo Diabolo
Generation Luzifer
Pilot (Begriffsklärung)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Wort Pilot bezeichnet
1. eine Person, die ein Luftfahrzeug steuert, siehe Pilot
2. eine Person, die ein Fahrzeug in einem Rennen fährt, siehe Rennfahrer
3. die Kurzbezeichnung für einen Film, der zur Einführung einer Serie gedacht ist, siehe Pilotfilm
4. andere Bezeichnung für den Stoff Moleskin
5. eine IEEE-Standard Programmiersprache, siehe PILOT
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Wort Pilot bezeichnet
1. eine Person, die ein Luftfahrzeug steuert, siehe Pilot
2. eine Person, die ein Fahrzeug in einem Rennen fährt, siehe Rennfahrer
3. die Kurzbezeichnung für einen Film, der zur Einführung einer Serie gedacht ist, siehe Pilotfilm
4. andere Bezeichnung für den Stoff Moleskin
5. eine IEEE-Standard Programmiersprache, siehe PILOT
Droopy schrieb:
Komisch - finde bei Wikipedia Weltstadt gar nicht Kartoffel-lautern. Frankfurt auf Tabellenplatz 1 mit 10 Punkten. Danach eine Riesenlücke.
So gehört sich das.
Ich wollte diesem Idioten zeigen, dass "Frankfurt" eine Weltstadt ist und Berlin, naja halt.
Das mit Lautern habe ich zusätzlich in meinen
Post dazugefügt. Hatte nichts miteinander zu tun.
Mich wundert es einfach warum Lautrer
Kartoffelbauern genannt werden. Hier gibt es
kein Anbau von Kartoffeln (Grummbeere).
Masterkrawatte schrieb:
Ich wohne übrigens mittlerweile in der einzigen deutschen Weltstadt. Sie fängt mit B an und hört mit erlin auf.... huaaaaaaah
Schau mal nach wer wirklich eine Weltstadt ist!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltstadt
Übrigens ich bin auch aus Lautern. Hier gibt es
wirklich keine Kartoffeln, nur Wald.
Meine handballmannschaft
http://www.tus-dasnsenberg.de.vu
Eine Hobbyfussballmannschaft
http://www.okolele.de
http://www.tus-dasnsenberg.de.vu
Eine Hobbyfussballmannschaft
http://www.okolele.de
VRN gilt bis Lautern!
Nein!