
Dortelweil-Adler
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Dortelweil-Adler
testmecker
In Bad Vilbel noch das
Down Under Australian Restaurant & Cafe Bar · Frankfurter Str. 34 · 61118 Bad Vilbel
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Ist denn kein vernünftiger Kalender in Thunderbird (oder welches E-Mail-Programm ihr auch immer benutzt) integriert?
Ansonsten eine kostenlose Intranetanwendung?
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Ansonsten eine kostenlose Intranetanwendung?
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Versuche derzeit meiner Tochter ein Fon zu besorgen, gebraucht. Die Frage ist, wenn ein Vodafone Netlock drauf ist, kann ich dann jede Karte im D2 Netz (in dem Fall z.B. Smartmobil) reintun oder muss es Vodafone sein?
Und überhaupt, was ist Simlock und kann das sein, dass das ständig durcheinander geworfen wird? Bin verwirrt.
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Und überhaupt, was ist Simlock und kann das sein, dass das ständig durcheinander geworfen wird? Bin verwirrt.
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Ich würde gerne mal ausprobieren, ob das bei mir auch funktioniert. Bin nicht sicher, weil es sich an sich um verschiedene Stromkreise handeln müsste (EFH).
Kann mir jemand so ein Set für sagen wir einen Tag zu Testzwecken zur Verfügung stellen (der Einfachheit halber vielleicht in Bad Vilbel und Umgebung)?
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Kann mir jemand so ein Set für sagen wir einen Tag zu Testzwecken zur Verfügung stellen (der Einfachheit halber vielleicht in Bad Vilbel und Umgebung)?
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RedZone schrieb:
Verkehrte Welt: Da wird wohl lieber wochenlang das Internet quer gelesen, wenn man sich einen neuen LCD-Fernseher kaufen will.
Und beim Thema "Finanzierung" auf den erstbesten Finanzfuzzi hereingefallen, der alles so schön rechnen kann.
Genau die Leute, die um 3 ct pro Liter zu sparen 50km fahren.
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Nein RedZone, die ist durch die Gier außer Kraft gesetzt. Auf beiden Seiten. Die einen wollen verkaufen, zur Not wird der Dreck verbrieft, die anderen wollen um jeden Preis Eigentum, können aber nicht rechnen, sehen nur die ersten Raten.
Und dann wird ja nur auf die Finanzierung geachtet und alle anderen Risiken außer Acht gelassen. Wobei Risiko #1 die Insolvenz des Generalunternehmers ist. Verzögerungen z.B. beim Bauantrag. Baumängel. Eigene Arbeitslosigkeit. Scheiß Nachbarn. Mal ganz davon abgesehen dass ETW einfach viel schlechter wieder loszuwerden sind.
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Und dann wird ja nur auf die Finanzierung geachtet und alle anderen Risiken außer Acht gelassen. Wobei Risiko #1 die Insolvenz des Generalunternehmers ist. Verzögerungen z.B. beim Bauantrag. Baumängel. Eigene Arbeitslosigkeit. Scheiß Nachbarn. Mal ganz davon abgesehen dass ETW einfach viel schlechter wieder loszuwerden sind.
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Und da ist noch nicht mal das eigentliche Problem berücksichtigt, dass nämlich, wenn der BSV nicht rechtzeitig zuteilungsreif wird, zwischenfinanziert werden muss.
Sowie die Tatsache, dass die monatliche Annuität in den ersten 7 (?) Jahren bei sagen wir 4% und ohne Tilgung lediglich um die 520 € beträgt, bei Rückzahlung des BSV aber plötzlich, bei 2,8% und Tilgung innerhalb 7 Jahren, 1850 €. Das nivelliert sich zwar durch Einzahlungen während der Ansparfrist, aber selbst wenn man einfach ganz unwissenschaftlich einen Durchschnitt nimmt, sind das 300 bis 500 € Zinsen und durchschnittlich an die 800 € Tilgung.
Wer soviel Geld im Monat hat bracuht keinen BSV. Außerdem hat so jemand Eigenkapital angespart.
So treibt man Menschen in die Insolvenz. Genau so, nur halt nicht mit BSV sondern mit Lockzinsen in den ersten Jahren, ist die Subprimekrise entstanden.
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Sowie die Tatsache, dass die monatliche Annuität in den ersten 7 (?) Jahren bei sagen wir 4% und ohne Tilgung lediglich um die 520 € beträgt, bei Rückzahlung des BSV aber plötzlich, bei 2,8% und Tilgung innerhalb 7 Jahren, 1850 €. Das nivelliert sich zwar durch Einzahlungen während der Ansparfrist, aber selbst wenn man einfach ganz unwissenschaftlich einen Durchschnitt nimmt, sind das 300 bis 500 € Zinsen und durchschnittlich an die 800 € Tilgung.
Wer soviel Geld im Monat hat bracuht keinen BSV. Außerdem hat so jemand Eigenkapital angespart.
So treibt man Menschen in die Insolvenz. Genau so, nur halt nicht mit BSV sondern mit Lockzinsen in den ersten Jahren, ist die Subprimekrise entstanden.
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Zuallererst, gibt es für die Gegend einen Bebauungsplan? Mit Glück (?) sind da schon mal diverse Parameter bestimmt, die dem Bauvorhaben u.U. von vornherein widersprechen.
Die interessanten Dinge stehen übrigens oft in den Anlagen zum Gesetz und nicht im Gesetz selbst. Was ich seinerzeit suchte habe ich auch in der Anlage zum Baugesetz gefunden.
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Die interessanten Dinge stehen übrigens oft in den Anlagen zum Gesetz und nicht im Gesetz selbst. Was ich seinerzeit suchte habe ich auch in der Anlage zum Baugesetz gefunden.
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Paramounti schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:
Außerdem sind die Umlagen tendenziell im Eigenheim niedriger.
Bitte was???? Wie soll das denn gehen. Zu den Umlagen kommen ggü. der Miete ja nicht die nicht umlagefähigen dazu, so dass man mehr Umlagen zahlt als bei der Miete. Bei der ETW kommt dann noch die Instandhaltungsrücklage dazu. Viele sehen nur die Rate und unterschätzen die Umlagen
Zum Einen sind Instandhaltungsrücklagen eben genau keine Umlagen , sondern ... Instandhaltungsrücklagen.
Aber ich rede von einem Haus, sorry für die Ungenauigkeit. Ich zahle für mein Haus derzeit ungefähr 60 € Umlagen netto. Was allerdings im Wesentlichen an einer Fotovoltaikanlage liegt
SGE Supporter schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:
(...) Außerdem ist das Ding in 14 (?) Jahren zurückzuzahlen, also die Rate eher hoch.
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Das ist falsch. Ein BSV inkl. Spar- und Tilgungsphase dauert zwischen 12-15 Jahren, zurückzahlen musst du somit innerhalb einer kurzen Zeit (i.d.R. 7-max.10 Jahre).
14 ist nicht zwischen 12 und 15? Scheiße. Die haben mich verarscht.
Natürlich meinte ich ~7 rein und ~7 raus.
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Frankfurter_Bubb. schrieb:
Was ich als Tipp noch hinzufügen kann, ist das Sammeln vieler Angebote, um die Banken mit den besten Angeboten untereinander auszuspielen, da besteht oftmals unerwarteter Handlungsspielraum.
Im Prinzip ja, aber vorsicht, Falle: Mit jeder Anfrage verschlechtert sich das Schufa Rating und die Konditionen werden tendenziell schlechter! Warum? Weil die Schufa annimmt, dass die vorherigen Anfragen wegen Ablehnung nicht zu einem Vertrag geführt haben.
Frankfurter_Bubb. schrieb:
2.Tipp:
Die extrem niedrigen Zinsen birgen ein Risiko, wenn man meint damit größere Summen finanzieren zu können. Steigen die Zinsen nach 10 (bzw. 7 Jahren, Stichwort Forward-Darlehen) rapide an, werden die Augen groß, wenn die Summe aus Tilung und Zins auf einmal 6, 7 oder 8% beträgt.
Du hast den Tipp vergessen: Langfristig, gerne auch 15 Jahre abschließen. Andererseits aber (a) den Inflationsfaktor nicht vergessen: 1500 €in 15 Jahren tun evtl. nicht so weh wie 1000 € jetzt; und (b) den Liquiditiätsfaktor, die Rate bleibt erstmal gleich, das was nicht in Mieterhöhungen geht unbedingt zurücklegen für Sondertilgungen. Außerdem sind die Umlagen tendenziell im Eigenheim niedriger.
Frankfurter_Bubb. schrieb:
3.Tipp:
Finger weg von Bausparmodellen, wenn ihr nicht schon einen adäquaten Bausparvertrag länger am Laufen habt.
Yep. Sollte das Ding nicht zuteilungsreif werden, droht eine Katastrophe. Da das ein Stückweit eine Art Schneeballsystem ist, hängt die Zuteilung im Wesentlichen davon ab, dass sich genug Deppen finden, sie auch so einen Vertrag abschließen. Du selbst kannst das eigentlich nicht beeinflussen. Außerdem ist das Ding in 14 (?) Jahren zurückzuzahlen, also die Rate eher hoch.
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Die einzige echte Neuerung ist doch wohl, dass es nicht mehr in die vorhandene Dockingstation passt. Bahnbrechend.
Naja, wer's braucht.
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Naja, wer's braucht.
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Dirty-Harry schrieb:
Frankfurt jooooo ,aber zu teuer für insbesondere diese Menschen
Genau die Antwort hatte ich erwartet. Und genau deshalb gibt's in Frankfurt den Pass und in N-I nicht.
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Darf ich mal fragen, wieviele arme Leute es in Neu-Isenburg gibt? Und warum sie dann in Neu-Isenburg wohnen und nicht in Kronberg oder Bad Soden? Oder, noch besser, in Frankfurt, wo es den Frankfurt Pass gibt?
Was ist denn das für eine an den Haaren herbeigezogene Diskussion schon wieder?
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Was ist denn das für eine an den Haaren herbeigezogene Diskussion schon wieder?
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Bigbamboo schrieb:Bigbamboo schrieb:
Da hier Lichtenhagen auch schon erwähnt wurde - ein ganz interessanter Artikel der FAZ zu eben diesen Ereignissen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/terror-gegen-asylanten-lichtenhagen-11866872.html
Die TAZ hat sich übrigens auch des obigen FAZ-Artikels angenommen:
http://www.taz.de/Kommentar-Gedenken-in-Rostock/!100415/
Wau!
@Jona: Das liegt nur an dem dem Deutsche innewohnenden Faschismus, dass das in Lille in nicht so funktioniert.
Genau. Überall sonst sind Roma bestens integriert :p
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KA was Du machen willst, aber auch ein Overheadprojektor oder Beamer könnte Dein Problem lösen.
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reggaetyp schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:
Ja, es ist immer begrüßenswert, wenn eine klare Minderheit ihre kruden Befindlichkeiten ohne echte Notwendigkeit auf dem Rücken der Mehrheit ausleben kann.
Dieser ganze Fred lebt und handelt davon.
Du meinst, wie bei der Vermögensverteilung?
Herzlichen Gruß
Du weißt doch genau dass ich Dich meine. Nicht mal die Umzugskartons wolltest Du abgeben :p
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Dirty-Harry schrieb:Platte schrieb:Tube schrieb:Dirty-Harry schrieb:
Dieser Mensch beutet aus. Hier den fußball,dort die Mitsprache der Arbeitnehmer.
Kennst du jemanden, der bei SAP arbeitet oder gearbeitet hat? Oder hast du da selbst schon mal gearbeitet?
Alleine aus der Tatsache, dass es dort keinen Betriebsrat gab, leitest du solche Aussagen ab?
Wie erklärst du dir dann, dann nicht mal 10% der SAP-Mitarbeiter einen Betriebsrat wollten?
Der Betriebsrat ist oftmals ein politisches Instrument. Formalitäten, Bürokratie etc.
Ich war ein paar Jahre mit einer Dame zusammen, die dort gearbeitet hat. Ich kann nicht darüber sprechen, wie es aktuell aussieht. Damals und das war vor dem Einführen des Betriebsrates, war SAP meinem Eindruck nach ein äußerst guter Arbeitgeber. Ich habe in all der Zeit eigentlich keinen SAPler kennen gelernt, der mit dem Laden ernsthaft unzufrieden war. Im Gegenteil.
Als ob ein Betriebsrat per se notwendig und nützlich wäre. Außer natürlich, man lässt sich reinwählen und kann dann für umme Puffreisen machen.
Ich habe ganz sicher nichts Grundsätzliches gegen Betriebsräte. Ich halte sie für eine sehr positive Errungenschaft.
Noch besser allerdings finde ich, wenn es einem Unternehmen gelingt, so im Interesse seiner Mitarbeiter zu agieren und sie zu beteiligen, dass ein formeller Betriebsrat nicht benötigt wird. Auch wenn das natürlich in vielen Fällen ein Wunschtraum bleiben wird.
Viele SAPler waren über die Jahre allerdings genau auf diese Form der Unternehmenskultur sehr stolz.
Ich finde es daher ziemlich anmaßen von dir, von Außen ein Urteil zu fällen, was sich mit den Empfindungen der Betroffen überhaupt nicht deckt.
alle achtung - dass du auf dieses geschwafel vernünftig geantwortet hast
Wenn 10 % oder besser gesagt, eine Minderheit eines Großbetriebes ihren berechtigten und legitimen Wunsch nach Betriebsrat in der Praxis umsetzen könnten, ist dies rechtlich selbstverständlich o.K.
Ja, es ist immer begrüßenswert, wenn eine klare Minderheit ihre kruden Befindlichkeiten ohne echte Notwendigkeit auf dem Rücken der Mehrheit ausleben kann.
Dieser ganze Fred lebt und handelt davon.
Sorry für OT, halte mich jetzt wieder raus.
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Brady schrieb:jazon123 schrieb:
@brady ich ziehe sowas NICHT ohne anwalt durch, steht ja da
ich kann ihn nicht fragen, da er diese Woche in Urlaub ist, ich will nur sobald wie möglich da rein ...
Ich meinte auch eher deine erweiterten Fragen...aber gut wenn er im Urlaub ist...ist doof...mein Anwalt ist immer erreichbar...
Außer Donnerstagnachmittag nehme ich an
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reggaetyp schrieb:
Mal jenseits irgendwelcher Fachidiotie (denn wohin die führt, sieht man ja weltweit): Ist es gerecht, dass so wenige Menschen so viel Geld besitzen?
Ja, ich werde jetzt moralisch. Staaten gehen pleite, die Mehrheit pfeift auf dem letzten Loch und eine Minderheit tanzt auf den Gräbern.
So soll das sein? Glück, wer genug hat, Pech, er es nicht packt?
Gefällt das, ist das halt so?
Darum geht es also? Angebliche Gerechtigkeit um der Gerechtigkeit willen. Was machen wir dann mit den schönen und intelligenten Menschen? Entstellen wir sie oder entfernen wir ihre Hirne? Nein, natürlich nicht, wirst Du sagen, blödsinniger Vergleich. Davon werden die Hässlichen nicht hübscher und die Dummen nicht schlauer. Eben, und durch eine Vermögensabgabe werden die Armen nicht reicher. Der Effekt wird volkswirtschaftlich versickern, bei den Stueerberatern, den Finanzämtern und sonstwo. Den Rest werden die Politiker für prestigeträchtige Autobahnen und Brücken verplempern und am Ende bleibt nada.
Was ich sagen will, es den Reichen nehmen, um es den Armen nicht zu geben halte ich nicht für gerecht, sondern dumm.
Gestern war auch so ein Schlaumeier im Radio, vom Mieterbund. Der beklagte, dass die bösen Vermieter doch tatsächlich bei Mieterwechsel die Miete "massiv" erhöhen (klar, Nachholeffekt, während der Mietzeit darf man ja nicht). Er meinte, das können die nur tun, weil zuwenige Wohnungen gebaut werden. Der Lösungsvorschlag, und da fiel mir echt die Kinnlade runter, ein Gesetz, dass Mieterhöhung auf 15% auch bei Mieterwechsel beschränkt. Preisfrage, werden dadurch mehr oder weniger Inverstoren geneigt, Wohnungen zu bauen? Nein, die bestehenden Wohnungen werden in ETW umgewidmet. Bingo.
Für praktikable Umverteilungsvorschläge bin ich durchaus zu haben. Steuerliche Begünstigung von Schenkungen, Stiftungen oder Spenden z.B. Es gibt eine Menge reicher, die durchaus was abgeben würden. Wenn denn eine Chance bestünde, dass auch alles dort ankommt, wo es gebraucht wird.
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