EFCB
14737
Gelöschter Benutzer
Ich hoffe, dass alle die, die vor wenigen Wochen über die Dreckshitze gejammert haben, die derzeitige Wetterlage so richtig schön genießen können.
Einfach wunderbar, dieses trübe, nasskalte Wetter schon Mitte Oktober, oder? Und wenn wir Glück haben, dann bleibt das auch die nächsten Tage so herrlich grau und kalt und feucht von allen Seiten. Man muss diesen sanften Sprühregen einfach lieben nach der ganzen unsäglichen Hitze im Sommer. Gut, der Wind könnte noch etwas auffrischen, damit man den Schauer noch direkter von vorne abbekommt, aber wir wollen ja erstmal zufrieden sein mit dem was wir haben, der Herbst ist schließlich noch lange, nicht wahr?
Einfach wunderbar, dieses trübe, nasskalte Wetter schon Mitte Oktober, oder? Und wenn wir Glück haben, dann bleibt das auch die nächsten Tage so herrlich grau und kalt und feucht von allen Seiten. Man muss diesen sanften Sprühregen einfach lieben nach der ganzen unsäglichen Hitze im Sommer. Gut, der Wind könnte noch etwas auffrischen, damit man den Schauer noch direkter von vorne abbekommt, aber wir wollen ja erstmal zufrieden sein mit dem was wir haben, der Herbst ist schließlich noch lange, nicht wahr?
Meine inzwischen leider verstorbene bessere Hälfte fand die sürmischen und eher "ungemütlichen" Monate auch immer toll. Ein Spaziergang an einer Steilküste mit brausenden Winden, stürmischer See ordentlich Gischt fand sie immer klasse. ...... Ich fand den oder besser die steifen Grogs danach eine Klasse besser lach
Steilküste klingt jetzt nicht zwingend nach Deutschland
Aufs Mera fahre ich durchgehend seit 2004, das ist für mich ein Pflichttermin und gewissermaßen mein Jahresurlaub. Wir zelten dort seit zig Jahren immer mit einer größeren schwarzen Truppe aus dem Rhein Main Gebiet (reichlich Adlerträger und -innen darunter) .
Bis letztes Jahr war ich auch regelmäßiger Besucher auf dem Amphi, den Umzug dieses Jahr habe ich aber nicht mehr mitgemacht. Letztendlich fühle ich mich nach den Erzählungen meiner Bekannten darin bestätigt wenngleich man natürlich die diesjährigen Wetterkapriolen nicht außer Acht lassen darf. Nichts desto trotz brauche ich kein mehr oder minder Indoor-Festival.
Dafür war ich diesen Sommer erstmals in Niederschlesien auf der Castle Party. Dieses schwarze Festival ihabe ich nach dem dort erlebten gleich ins Herz geschlossen und werde garantiert auch nächstes Jahr wieder dorthin fahren. Wer mich begleiten möchte kontaktiert mich beizeiten. Es ist wirklich total toll dort.
Das Blackfield ist inzwischen wie das Woodstage und Zillo leider Geschichte.
P.S. für den Frederöffner: Heimataerde gastiert am 23.01.16 im Bett in FFM. Kommste auch?
Bis letztes Jahr war ich auch regelmäßiger Besucher auf dem Amphi, den Umzug dieses Jahr habe ich aber nicht mehr mitgemacht. Letztendlich fühle ich mich nach den Erzählungen meiner Bekannten darin bestätigt wenngleich man natürlich die diesjährigen Wetterkapriolen nicht außer Acht lassen darf. Nichts desto trotz brauche ich kein mehr oder minder Indoor-Festival.
Dafür war ich diesen Sommer erstmals in Niederschlesien auf der Castle Party. Dieses schwarze Festival ihabe ich nach dem dort erlebten gleich ins Herz geschlossen und werde garantiert auch nächstes Jahr wieder dorthin fahren. Wer mich begleiten möchte kontaktiert mich beizeiten. Es ist wirklich total toll dort.
Das Blackfield ist inzwischen wie das Woodstage und Zillo leider Geschichte.
P.S. für den Frederöffner: Heimataerde gastiert am 23.01.16 im Bett in FFM. Kommste auch?
EFCB schrieb:Moin EFCB,
P.S. für den Frederöffner: Heimataerde gastiert am 23.01.16 im Bett in FFM. Kommste auch?
sorry das ich jetzt erst antworte, ich hatte deine Feedback eben erst gelesen.
Selbstverständlich werde ich auch am 23.01.16 bei dem Heimataerde Gig zugegen sein. Vllt. trifft man sich ja dort.
Am 25.02.16 werde ich auch bei Lacrimosa in der Batschkapp sein. Welche Konzerte hast du denn demnächst noch so in Planung?
Übrigens schade, dass das Blackfield mittlerweile Geschichte ist. Ich fand das Ambiente dort immer genial. Dein Tipp die Castle Party betreffend klingt höchst interssant. Ich werd mich da mal etwas schlauer drüber machen. Die Location sieht ja schon mal sehr viel versprechend aus.
Welle Erdball
Eintracht-Er schrieb:Ich denke der wird da nen guten Job machen und nicht lange in Paderborn bleiben.
Vielleicht oder sogar sicher gibt das der Mannschaft und dem Umfeld erst mal einen Schub. Dann wird sich zeigen, was der Herr wirklich drauf hat. Wenn dann die Ergebnisse nicht (mehr) stimmen, ist es ganz schnell Schluss mit lustig.
EFCB schrieb:ich traue dies Effenberg schon zu die Paderborner wieder zu stabilisieren. Ob dies an seinen Trainer Qualitäten liegt oder dem Potential der Mannschaft, sei dahingestellt. Mich würde interessieren wie er bei Druck und Kritik reagiert, auch so primitiv wie als Spieler?
Also ich glaube daß Herr Effenberg im April nächsten Jahres nicht mehr Trainer in Paderborn sein wird. Dann werden die Paddelbirnen einen der Feuerwehrmänner verpflichten (z.B. Neururer).
Gelöschter Benutzer
Starken Kaffee, schwarz, eh klar.
Warum fahre ich Depp eigentlich seit den 70er Jahren zu solchen Spielen? Noch kein Heimsieg. geschweige denn ein Heimtor vorher?. Na da kommt die Eintracht alias "Aktion Sorgenkind" wie gerufen. Eigentlich immer erfüllen sie die vor solchen Spielen bestehenden unschönen Vorahnungen.
Auch heute - Gratulation Ihr Penner !
Auch heute - Gratulation Ihr Penner !
Wieviel Punkte hatten wir letzte Saison? 43 oder?
Die holen wir dieses Jahr im Lebbe net.
Gibt doch nichts schöneres als Profi bei uns zu sein.
Keine "hohen" Ziele.
Kaum Erwartungsdruck und tabellarisch gegenüber Tabellennachbarn oder höher platzierten fürstliche Gehälter.
Dazu ein prima Wohlfühlklima.
Trainer die einen in Ruhe lassen .
Und trotz bescheidener Leistung geile Fans.
Was will man mehr.
Die holen wir dieses Jahr im Lebbe net.
Gibt doch nichts schöneres als Profi bei uns zu sein.
Keine "hohen" Ziele.
Kaum Erwartungsdruck und tabellarisch gegenüber Tabellennachbarn oder höher platzierten fürstliche Gehälter.
Dazu ein prima Wohlfühlklima.
Trainer die einen in Ruhe lassen .
Und trotz bescheidener Leistung geile Fans.
Was will man mehr.
Haliaeetus schrieb:+1
Plop
Ich habe noch zwei Mitfahrgelegenheiten von Langen nach Ingolstadt frei. Benzingeld wären voraussichtlich 15,00.
Es wäre kein Problem entlang der A3 in Autobahnnähe zuzusteigen. (Nach FFM fahre ich allerdings nicht rein)
Abfahrt in Langen wäre ca. 10.30 Uhr, in Würzburg wäre ich so gegen 12.00 Uhr
Bei Interesse bitte kurze PN
Es wäre kein Problem entlang der A3 in Autobahnnähe zuzusteigen. (Nach FFM fahre ich allerdings nicht rein)
Abfahrt in Langen wäre ca. 10.30 Uhr, in Würzburg wäre ich so gegen 12.00 Uhr
Bei Interesse bitte kurze PN
propain schrieb:Und wenn man sich dann das Fleisch was man isst beim Metzger um die Ecke holt anstatt beim Discounter aus der SB Theke hat man auch schon in mehrerlei Hinsicht was richtig gemacht.Basaltkopp schrieb:
Ihr werdet staunen - ich habe mir gestern ein veganes Kochbuch bestellt. Ich werde zwar weiterhin weder auf Fleisch noch auf Eier verzichten (Käse und Honig wären mir noch eher egal), aber ich denke mir, dass zwei bis drei vegane Tage in der Woche nicht die dümmste Idee sind.
Vegan jetzt nicht, aber Vegetarisch bekomme ich jede Woche mehrmals hin und plane das noch nicht mal. Es muss ja keiner auf Fleisch verzichten, aber etwas weniger Fleisch essen wäre schonmal ein Anfang, noch dazu wo viel Fleisch essen nicht gesund ist. Die Gesellschaft für Ernährung empfiehlt das man in einer Woche ca. 500 Gramm Fleisch essen darf, wenn da die meisten hinkommen würden wäre schon einiges erreicht. Pack ich auch nicht immer, bin aber schon nah dran.
Der Ansatz sollte auch nicht sein gar kein Fleisch mehr zu essen... sondern bewusster Fleisch zu essen.
vonNachtmahr1982 schrieb:Das sehe ich auch so. Ich habe seit einigen Wochen meinen Fleischkonsum drastisch rduziert. Es gibt so viele gute Alternativen.
Der Ansatz sollte auch nicht sein gar kein Fleisch mehr zu essen... sondern bewusster Fleisch zu essen.
Meine Bolognesesauce mache ich übrigens nur mit Gemüse:
Eine halbe Handvoll rote Linsen ca. eine halbe Stunde in Wasser einweichen. Inzwischen etwa vier große Karotten ganz klein würfeln und in Olivenöl anbraten., Dazu dann zwei bis drei kleingewürfelte Zwiebeln geben. Sobald diese glasig sind kleingehackte grüne Oliven (ja nach Gusto) und die Linsen (ohne Einweichwasser) dazugeben und das Gebrutzelte mit passierten und mit zerkleinerten Tomaten ablöschen und kochen lassen. Dazu dann je nach Vorliebe frischen Knoblauch, etwas Rotwein und Gewürze geben.
Gudn Abbo für alle die es nachkochen. Als Nudeln bevorzuge ich dazu Spirellinudeln und keine Spaghetti. aber jeder wie er mag.
Gelöschter Benutzer
Atemlos
sport1
"Der DFB-Präsident zeigt sich von den Ermittlungen gegen den FIFA-Boss vollkommen überrascht."
Zum kotzen zu schade.
sport1
"Der DFB-Präsident zeigt sich von den Ermittlungen gegen den FIFA-Boss vollkommen überrascht."
Zum kotzen zu schade.
Ffm60ziger schrieb:Ja, wahrscheinlich war man beim DFB vom geringen Ausmaß der Ermittlungen überrascht. Man dachte wohl an weit umfangreichere Tatbestände. Schließlich mußten auch bei der FIFA einige Dinge in kleinstem Zirkel abgenickt werden und da war der DFB gewiss nicht völlig ahnungslos.
sport1
"Der DFB-Präsident zeigt sich von den Ermittlungen gegen den FIFA-Boss vollkommen überrascht."
Zum kotzen zu schade.
Irgendwie ist es ja peinlich. Da werden mitten in Europa in der ach so sauberen Schweiz kriminelle Dinge bei der FIFA vorgenommen. Trotz vieler Hinweise haben es europäische Strafverfolgungsbehörden in all den Jahren niemals geschafft auch nur halbwegs in dem Sauladen aufzuräumen. Seit Jahren wurde bei der FIFA alles unter den Teppich gekehrt und irgendwie war die Strafverfolgung unergiebig bis nicht vorhanden. Zuviel wurde klammheimlich eingestellt.
Da mußte erst die "Fußballnation" USA kommen und deren Strafverfolgungsbehörden bis hier endlich peu à peu die ganzen Schweinereien, kriminellen Machenschften und Spezerlgeschäfte auffliegen und zumindest einige der Protagonisten vor Gericht gestellt werden können.
Nein, mit dem von mir in meinem Beitrag "veruzten" Euphoriebegriff meine ich das Verhalten nicht weniger Zeitgenossen. Ich fand das Klatschen am Bahnsteig schon befremdlich. Für was? Besser ist es doch wenn man eine Empathie an den Tag legt minimale Kleinigkeiten hierfür zu tun. Aber gut, ist nicht allgemeine Meinung, nur meine subjektive.
Ich erlebe es im Bekanntenkreis und beruflichen Umfeld wie schnell pplötzlich die Stimmung kippt. Von Hochjauchzen zu das wird noch alles ganz schlimm enden..
Irgenwie ist mir das alles zu extrem. Ich finde es klasse daß so viele praktisch mithelfen und verachte die ganzen Plapperhelden die ihre Windrichtung fürs Fähnlein sehr rasch ändern und plötzlich völlig entgegengesetzt ticken
Und genau das erinnert mich an ein ursprüglich gut gedachtes Weihnachtsgeschenk....
Ich erlebe es im Bekanntenkreis und beruflichen Umfeld wie schnell pplötzlich die Stimmung kippt. Von Hochjauchzen zu das wird noch alles ganz schlimm enden..
Irgenwie ist mir das alles zu extrem. Ich finde es klasse daß so viele praktisch mithelfen und verachte die ganzen Plapperhelden die ihre Windrichtung fürs Fähnlein sehr rasch ändern und plötzlich völlig entgegengesetzt ticken
Und genau das erinnert mich an ein ursprüglich gut gedachtes Weihnachtsgeschenk....
Ich würde mich auch nicht klatschend auf den Bahnsteig stellen und vermute auch, dass die Flüchtlinge eher dachten, die hätten einen an der Waffel.
Ich sehe das aber in dem Kontext, dass kurz vorher die gegensätzlichen Bilder aus Heidenau um die Welt gingen und man eben ein Zeichen setzen wollte, dass Deutschland auch ein anderes, freundliches Gesicht hat.
Ich glaube auch nicht, dass die Menschen die zur Zeit helfen, bald keine Lust mehr darauf haben. Frag mal den Würzburger Adler, ob seine "Euphorie" schon verflogen ist. Und er hat sich glaube ich auch schon für Flüchtlinge eingesetzt, bevor sich jemand dafür interessiert hat.
Ich sehe das aber in dem Kontext, dass kurz vorher die gegensätzlichen Bilder aus Heidenau um die Welt gingen und man eben ein Zeichen setzen wollte, dass Deutschland auch ein anderes, freundliches Gesicht hat.
Ich glaube auch nicht, dass die Menschen die zur Zeit helfen, bald keine Lust mehr darauf haben. Frag mal den Würzburger Adler, ob seine "Euphorie" schon verflogen ist. Und er hat sich glaube ich auch schon für Flüchtlinge eingesetzt, bevor sich jemand dafür interessiert hat.
Xaver08 schrieb:Ist doch klar. Wir haben uns die Flüchtlinge zu Weihnachten gewünscht, weil die so pussierlich sind und wenn sie zu viel fressen und uns in die Wohnung scheißen, dann binden wir sie an einer Autobahraststätte an und sind das Problem wieder los.
was für ein argument du mit deinem vergleich zwischen der anschaffung eines haustiers und der aufnahme von neuen flüchtlingen du in die diskussion einbringst, was sich nicht auch anders hätte darstellen lassen, erschliesst sich mir nicht.
Raggamuffin schrieb:Nö, aber das was sich momentan alles noch so euphorisch bei vielen darstellt wird sich bald ins Gegnteil kehren wenn die realen oder vermeindlichen Probleme auftauchen.
Ist doch klar. Wir haben uns die Flüchtlinge zu Weihnachten gewünscht, weil die so pussierlich sind und wenn sie zu viel fressen und uns in die Wohnung scheißen, dann binden wir sie an einer Autobahraststätte an und sind das Problem wieder los.
Und dann bleibt alles bei den wenigen idealistischen Leuten hängen, die auch weiterhin viel Freizeit, Geld, Schaffenskraft und was was ich noch alles für die Unterstützung der zu uns kommenden Flüchtlinge aufbringen. Und das tun sie obwohl viele ehdem am Bahnsteig Klatschende sich völlig abgewandt haben und nun in erster Linie die potentiellen Problemfelder ausdiskutieren...
Jetzt meine Zielrichtung verstanden?
EFCB schrieb:Ja. Ich finde trotzdem, dass der Vergleich gewaltig hinkt. Insbesondere die "Euphorie" betrachte ich als einen abwertenden Kampfbegriff. Wer ist denn bitteschön euphorisch, dass so viele Flüchtlinge kommen. Nur weil man sie nicht wieder zurückschicken will und ihnen in ihrer Notlage hilft, ist man euphorisch? Dann bin ich wohl auch jeden Morgen euphorisch, wenn ich zur Arbeit gehe.
Nö, aber das was sich momentan alles noch so euphorisch bei vielen darstellt wird sich bald ins Gegnteil kehren wenn die realen oder vermeindlichen Probleme auftauchen.
Und dann bleibt alles bei den wenigen idealistischen Leuten hängen, die auch weiterhin viel Freizeit, Geld, Schaffenskraft und was was ich noch alles für die Unterstützung der zu uns kommenden Flüchtlinge aufbringen. Und das tun sie obwohl viele ehdem am Bahnsteig Klatschende sich völlig abgewandt haben und nun in erster Linie die potentiellen Problemfelder ausdiskutieren...
Jetzt meine Zielrichtung verstanden?
EFCB schrieb:weißt du was wirklich interessant ist? egal wen du fragst, fast niemend würde von sich sagen dass er rassist ist.
Nö, wer Rassist ist bestimmen wir !
was für schlüsse kann man daraus ziehen? dass es fast keine rassisten gibt, und folglich kaum rassismus, ist offensichtlich der falsche schluss. dass viele, die von sich behaupten keine rassisten zu sein, lügen glaube ich auch nicht. bleibt noch eine möglichkeit offen:
rassisten erkennen sehr häufig nicht, dass sie rassistische gedanken haben und entsprechende ideen äußern. ich glaube das ist nicht einmal absicht, die meisten möchten gar keine rassisten sein. aber jeder von uns hat ein kleines teufelchen auf der schulter das ihn beeinflußt. die aufgabe jedes einzelnen menschen besteht nun darin dem teufelchen klar zu machen, dass es sich verpi**sen soll.
und vielleicht ist es ganz hilfreich menschen darauf aufmerksam zu machen, wenn sie sich rassistisch äußern.
peter schrieb:Da triffst Du voll ins Schwarze. Liegt aber auch daran daß inzwischen unter dem Begriff "Rassismus" wesentlich mehr subsummiert wird als es eigentlich ursprünglich bedeutete. Eigentlich ist doch Rassismus ursprünglich die Meinung, eine bestimmte Rasse sei minderwertiger als eine andere (die eigene ist damit fast immer gemeint).
glaube das ist nicht einmal absicht, die meisten möchten gar keine rassisten sein. aber jeder von uns hat ein kleines teufelchen auf der schulter das ihn beeinflußt. die aufgabe jedes einzelnen menschen besteht nun darin dem teufelchen klar zu machen, dass es sich verpi**sen soll.
und vielleicht ist es ganz hilfreich menschen darauf aufmerksam zu machen, wenn sie sich rassistisch äußern.
Aber überlege selbst was da inzwischen alles unter dem Begriff "Rassismus" gemeint wird. Das hat dann sehr oft weniger was mit einer abqalifizierten Rasse als eher mit plumper Ausländerfeindlichkeit zu tun. (Natürlich gibt ves bei vielen auch wirklichen Rassismus, aber wer keine Liechtensteiner, Türken, Galizier oder Offenbacher mag bzw. hasst ( um da mal völlig willkürlich Personengruppen rauszusuchen) ist eben kein Rassist sondern fällt in andere Kategorien (Bis auf einen Fall verurteilenswert ... grinning:
Ich tue mich immer etwas schwer damit wenn man für mich unschöne Weltanschauungen inflationär auch für Dinge nutzt, die mit dem ursprünglichen Begriff nur noch wenig zu tun haben. Dafür gibt s doch genauere Bezeichnungen und Angriffspunkte.
Ich bin jetzt mal richtig gemein, perfide und politisch absolut unkorrekt.
Mich erinnert die sogenannte "Willkommenseuphorie" ein bischen daran wenn man kleinen Kindern zu Weihnachten ein kleines Haustierchen schenkt. Unterstellen wir mal es wäre ein kleines Hundchen.
Das beschenkte Kind ist überglücklich. Jedem wird das neue Familienmitglied freudig gezeigt. Das kleine Hundchen würde am liebsten jeden Abend mit ins Bettchen genommen wenn es die Eltern erlauben würden. Und überhaupt, Hundchen hier ."... ach guck mal wie tapsig der rumläuft .... hihihi, jetzt hast er doch das Bächlein in der Wohnung laufen lassen ..... was, hast Du Dein Fresschen schon aufgefuttert, macht nix hier hast Du noch was.....
So geht das vielleicht zwei bis drei Wochen.
Dann ist der Reiz des Neuen weg, Junior hat plötzlich keine Lust mir mit dem süßen Hundchen bei Regenwetter Gassi zu gehen. Eigentlich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr. Und als Spielkameraden gibt es doch jetzt auregendere Plastikfiguren. Und Frauchen hat gerade wichtigere Dinge zu tun.
Also Herrchen ... "mach jetzt Mistvieh, es regnet, außerdem läuft die Sportschau ....
Wenn der arme Kleine es vor Verzweiflung nicht mehr aushält und in die Bude pinkelt dann rappelt es ...." Dreckstöle, ich hab's ja immer schon gesagt."
Überhaupt läßt die allgemeine Euphorie spürbar nach. Papa und Mama stellen plötzlich fest daß das kleine Hundchen immer größer wird und allmählich einen Riesenappetitt entwickelt. Außerdem hat gerade die Hundehalterhaftpflichtversicherung eine nette neue Beitragsrechnung geschickt. Wer hätte das nur vorherr gedacht. Und um noch eins drauf zu setzen irgendwie scheint der Hund überhaupt nicht mehr zu hören ....
Mit Urlaub und spontanem abendlichen Ausgehen ist auch nix mehr, " die Töle kann ja nicht mal läppische 12 Stunden daheim bleiben ohne was anzustellen oder die Wohnung mit Exkrementen zu versehen. Außerdem frisst er uns die Haare vom Kopf. Und er kläfft alles voll"
Und da geschieht es zum ersten Mal daß die Eltern in Streit ob des Wuffis geraten: welcher Idiot wollte eigentlich einen Hund .....
Und aus dem ersten Mal wird ein mehrfaches und irgendwann stellt der Hund mehr Last als Freude dar. Die Willkommenskultur ist perdue..
Frauchen setzt jetzt Nadelstiche ... ich habs doch immer gesagt wegen dem Hund (absichtliche Dativanwendung um den Prollcharakter hervorzuheben) aber Du wolltest ja wieder mal nicht zuhören .......
Spätestens zu Beginn der neuen Sommerferien wird ernsthaft überlegt den Hund im nächsten Tierheim abzugeben ( geht es nach Frauchen) oder am nächjsten Autobahnparklpatz angebunden zu lassen ( nach Herrchen).
Nachdem man sich dieses Fehlgriffs erfolgreich entledigt hat sinniert man gemeinsam über die zurückgehende Tierfreundlichkeit in diesem Lande und überlegt was man an Weihnachten macht...
Mich erinnert die sogenannte "Willkommenseuphorie" ein bischen daran wenn man kleinen Kindern zu Weihnachten ein kleines Haustierchen schenkt. Unterstellen wir mal es wäre ein kleines Hundchen.
Das beschenkte Kind ist überglücklich. Jedem wird das neue Familienmitglied freudig gezeigt. Das kleine Hundchen würde am liebsten jeden Abend mit ins Bettchen genommen wenn es die Eltern erlauben würden. Und überhaupt, Hundchen hier ."... ach guck mal wie tapsig der rumläuft .... hihihi, jetzt hast er doch das Bächlein in der Wohnung laufen lassen ..... was, hast Du Dein Fresschen schon aufgefuttert, macht nix hier hast Du noch was.....
So geht das vielleicht zwei bis drei Wochen.
Dann ist der Reiz des Neuen weg, Junior hat plötzlich keine Lust mir mit dem süßen Hundchen bei Regenwetter Gassi zu gehen. Eigentlich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr. Und als Spielkameraden gibt es doch jetzt auregendere Plastikfiguren. Und Frauchen hat gerade wichtigere Dinge zu tun.
Also Herrchen ... "mach jetzt Mistvieh, es regnet, außerdem läuft die Sportschau ....
Wenn der arme Kleine es vor Verzweiflung nicht mehr aushält und in die Bude pinkelt dann rappelt es ...." Dreckstöle, ich hab's ja immer schon gesagt."
Überhaupt läßt die allgemeine Euphorie spürbar nach. Papa und Mama stellen plötzlich fest daß das kleine Hundchen immer größer wird und allmählich einen Riesenappetitt entwickelt. Außerdem hat gerade die Hundehalterhaftpflichtversicherung eine nette neue Beitragsrechnung geschickt. Wer hätte das nur vorherr gedacht. Und um noch eins drauf zu setzen irgendwie scheint der Hund überhaupt nicht mehr zu hören ....
Mit Urlaub und spontanem abendlichen Ausgehen ist auch nix mehr, " die Töle kann ja nicht mal läppische 12 Stunden daheim bleiben ohne was anzustellen oder die Wohnung mit Exkrementen zu versehen. Außerdem frisst er uns die Haare vom Kopf. Und er kläfft alles voll"
Und da geschieht es zum ersten Mal daß die Eltern in Streit ob des Wuffis geraten: welcher Idiot wollte eigentlich einen Hund .....
Und aus dem ersten Mal wird ein mehrfaches und irgendwann stellt der Hund mehr Last als Freude dar. Die Willkommenskultur ist perdue..
Frauchen setzt jetzt Nadelstiche ... ich habs doch immer gesagt wegen dem Hund (absichtliche Dativanwendung um den Prollcharakter hervorzuheben) aber Du wolltest ja wieder mal nicht zuhören .......
Spätestens zu Beginn der neuen Sommerferien wird ernsthaft überlegt den Hund im nächsten Tierheim abzugeben ( geht es nach Frauchen) oder am nächjsten Autobahnparklpatz angebunden zu lassen ( nach Herrchen).
Nachdem man sich dieses Fehlgriffs erfolgreich entledigt hat sinniert man gemeinsam über die zurückgehende Tierfreundlichkeit in diesem Lande und überlegt was man an Weihnachten macht...
EFCB schrieb:menschen politisches asyl zu geben, flüchtlinge aufzunehmen mit der anschaffung eines hundes zu vergleichen ist irgendwie ziemlich kurz gegriffen.
Ich bin jetzt mal richtig gemein, perfide und politisch absolut unkorrekt.
Mich erinnert die sogenannte "Willkommenseuphorie" ein bischen daran wenn man kleinen Kindern zu Weihnachten ein kleines Haustierchen schenkt. Unterstellen wir mal es wäre ein kleines Hundchen.
Das beschenkte Kind ist überglücklich. Jedem wird das neue Familienmitglied freudig gezeigt. Das kleine Hundchen würde am liebsten jeden Abend mit ins Bettchen genommen wenn es die Eltern erlauben würden. Und überhaupt, Hundchen hier ."... ach guck mal wie tapsig der rumläuft .... hihihi, jetzt hast er doch das Bächlein in der Wohnung laufen lassen ..... was, hast Du Dein Fresschen schon aufgefuttert, macht nix hier hast Du noch was.....
So geht das vielleicht zwei bis drei Wochen.
Dann ist der Reiz des Neuen weg, Junior hat plötzlich keine Lust mir mit dem süßen Hundchen bei Regenwetter Gassi zu gehen. Eigentlich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr. Und als Spielkameraden gibt es doch jetzt auregendere Plastikfiguren. Und Frauchen hat gerade wichtigere Dinge zu tun.
Also Herrchen ... "mach jetzt Mistvieh, es regnet, außerdem läuft die Sportschau ....
Wenn der arme Kleine es vor Verzweiflung nicht mehr aushält und in die Bude pinkelt dann rappelt es ...." Dreckstöle, ich hab's ja immer schon gesagt."
Überhaupt läßt die allgemeine Euphorie spürbar nach. Papa und Mama stellen plötzlich fest daß das kleine Hundchen immer größer wird und allmählich einen Riesenappetitt entwickelt. Außerdem hat gerade die Hundehalterhaftpflichtversicherung eine nette neue Beitragsrechnung geschickt. Wer hätte das nur vorherr gedacht. Und um noch eins drauf zu setzen irgendwie scheint der Hund überhaupt nicht mehr zu hören ....
Mit Urlaub und spontanem abendlichen Ausgehen ist auch nix mehr, " die Töle kann ja nicht mal läppische 12 Stunden daheim bleiben ohne was anzustellen oder die Wohnung mit Exkrementen zu versehen. Außerdem frisst er uns die Haare vom Kopf. Und er kläfft alles voll"
Und da geschieht es zum ersten Mal daß die Eltern in Streit ob des Wuffis geraten: welcher Idiot wollte eigentlich einen Hund .....
Und aus dem ersten Mal wird ein mehrfaches und irgendwann stellt der Hund mehr Last als Freude dar. Die Willkommenskultur ist perdue..
Frauchen setzt jetzt Nadelstiche ... ich habs doch immer gesagt wegen dem Hund (absichtliche Dativanwendung um den Prollcharakter hervorzuheben) aber Du wolltest ja wieder mal nicht zuhören .......
Spätestens zu Beginn der neuen Sommerferien wird ernsthaft überlegt den Hund im nächsten Tierheim abzugeben ( geht es nach Frauchen) oder am nächjsten Autobahnparklpatz angebunden zu lassen ( nach Herrchen).
Nachdem man sich dieses Fehlgriffs erfolgreich entledigt hat sinniert man gemeinsam über die zurückgehende Tierfreundlichkeit in diesem Lande und überlegt was man an Weihnachten macht...
das hat nichts mit pol. inkorrekt zu tun, nicht alles was hinkt ist ein vergleich.
natürlich schafft die aufnahme von flüchtlingen besonders von vielen flüchtlingen probleme, das ist unbenommen.
- es kostet geld,
- man muß platz schaffen, was vorallem kurzfristig problematisch ist. vor dem hintergrund, daß man mit der euphorie von verschärften asylgesetzen im rücken viele plätze abgeschafft hat, hat es noch eine besondere ironie
- es gibt spannungen bedingt durch die enge in der diese menschen zusammengepfercht werden und bedingt durch versch. ethnien
- kriminalität selbstverständlich auch, es sind menschen die da kommen, die natürlich auch nicht besser sind, als die menschen die hier leben.etc.
was für ein argument du mit deinem vergleich zwischen der anschaffung eines haustiers und der aufnahme von neuen flüchtlingen du in die diskussion einbringst, was sich nicht auch anders hätte darstellen lassen, erschliesst sich mir nicht.
EFCB schrieb:ach, die "willkommenseuphorie".
Mich erinnert die sogenannte "Willkommenseuphorie" ein bischen daran wenn man kleinen Kindern zu Weihnachten ein kleines Haustierchen schenkt. Unterstellen wir mal es wäre ein kleines Hundchen.
ich kann mir kaum vorstellen, dass die freiwilligen helfer euphorisch sind, angesicht des elends das ihnen da entgegen kommt. aber euphorie verkauft sich natürlich besser als hilfsbereitschaft. im übrigen sind nicht die helfer euphorisch sondern die medien, die happy sind ein geschöntes deutschlandbild anbieten zu können. kein wunder, dass man da auch bei der bild mit im boot sitzt und sich die eier schaukelt.
bei einer umfrage würden es wahrscheinlich 99,x % der deutschen begrüßen wenn diese menschen nicht flüchten müssten. aber da dem so nicht ist kann man über die situation meckern oder etwas tun. wo da die euphorie stecken soll ist mir schleierhaft, das ist, in meinen augen ganz normales, menschliches verhalten. man hilft wenn man helfen kann.
willkommenseuphorie ist ein politischer kampfbegriff. wo kommt der eigentlich her? außer von gegnern der aufnahme von asylanten habe ich den noch nicht gehört. die gleiche kategorie wie "gutmenschen".
pelo schrieb:Und das ist der Punkt, wofür ich gerne mal ein Beispiel hören würde.
Und hätte hier ein User die gleichen Bedenken bezüglich der Aufnahme Flüchtlinge geäussert wie Palmer, wäre er hier im Forum scharf angegangen worden -was ja schon öfter auch geschehen ist.
"Ende des Jahres gehen mir die Hallen aus" und "Unsere Integrationskraft kommt an die Grenzen" sind völlig wertfreie Bemerkungen, die eben seine aktuelle Situation darstellen. Dafür würde ich hier niemanden scharf angehen. Auch wenn man über die zweite Aussage diskutieren kann, kommt halt darauf an, was er damit meint.
Hier wurden Palmers Aussagen aber so dargestellt, als würde er die sog. "Willkommenseuphorie" zweifelsfrei widerlegen und das was die besorgten Bürger die ganze Zeit absondern zweifelsfrei beweisen. Und wenn das so dargestellt wird und ich nicht verstehe warum, dann bitte ich um eine Erläuterung und sehe nicht ein, warum ich mir die Beweise für diese Behauptungen selbst aus einer einstündigen Fernsehsendung raussuchen soll. Da ist doch meiner Meinung nach derjenige in der Pflicht, der das behauptet oder nicht?
Raggamuffin schrieb:Nö, wer Rassist ist bestimmen wir !
Da ist doch meiner Meinung nach derjenige in der Pflicht, der das behauptet oder nicht?
Kennst das doch sicher- wenngleich von anderer Seite , oder ?
Da muß man weder was beweisen, nachweisen oder sonstwas. Das bloße eigene Schubladenken reicht völlig aus.!
P.S. Ich möchte Dich aber jetzt weder hochnehmen oder veruzen, nur hast Du gerade unfreiwilligerweise eine Torvorlage geliefert. Also nicht böse sein
Zu Geil....oder ist das Satire ?
http://www.rosalux.de/event/53844/2-internationale-schlepper-und-schleusertagung-iss.html
http://www.rosalux.de/event/53844/2-internationale-schlepper-und-schleusertagung-iss.html
EFCB schrieb:weißt du was wirklich interessant ist? egal wen du fragst, fast niemend würde von sich sagen dass er rassist ist.
Nö, wer Rassist ist bestimmen wir !
was für schlüsse kann man daraus ziehen? dass es fast keine rassisten gibt, und folglich kaum rassismus, ist offensichtlich der falsche schluss. dass viele, die von sich behaupten keine rassisten zu sein, lügen glaube ich auch nicht. bleibt noch eine möglichkeit offen:
rassisten erkennen sehr häufig nicht, dass sie rassistische gedanken haben und entsprechende ideen äußern. ich glaube das ist nicht einmal absicht, die meisten möchten gar keine rassisten sein. aber jeder von uns hat ein kleines teufelchen auf der schulter das ihn beeinflußt. die aufgabe jedes einzelnen menschen besteht nun darin dem teufelchen klar zu machen, dass es sich verpi**sen soll.
und vielleicht ist es ganz hilfreich menschen darauf aufmerksam zu machen, wenn sie sich rassistisch äußern.
Es gibt wieder neue unausgegorene Pläne mit den Flüchtlingen.
Laut einigen Pressemutmaßungen (SPON, Tagesschau u.a.) plant die Regierung den syrischen Flüchtlingen einen dreijährigen Aufenthalt ohne Asylverfahren zu gewähren. Allerdings dürften diese Personen keine Familienmitglieder nachholen. Und daran krankt der Vorschlag schon denn die meisten syrischen Neuankömmlinge sind junge Männer die unter zurücklassung von Ehefrau, kindern und Eltern die gefährliche Reise durch Europa quasi als Vorhut angetreten haben. Sobald sie hier halbwegs an- und untergekommen sind forcieren sie doch ihre Bemühungen ihre Familie irgendwie hier herzubekommen. das ist doch völlig normal und verständlich. Deswegen werden sich die Betroffenen einen Scheißdreck drum scheren ob Ihnen ein Nachzug erlaubt ist. Gibt es kein normales Visum bei den Botschaften dann kommen die Familiennachzügler eben mithilfe von Schlepppern auf "illegalem Wege".
.
Laut einigen Pressemutmaßungen (SPON, Tagesschau u.a.) plant die Regierung den syrischen Flüchtlingen einen dreijährigen Aufenthalt ohne Asylverfahren zu gewähren. Allerdings dürften diese Personen keine Familienmitglieder nachholen. Und daran krankt der Vorschlag schon denn die meisten syrischen Neuankömmlinge sind junge Männer die unter zurücklassung von Ehefrau, kindern und Eltern die gefährliche Reise durch Europa quasi als Vorhut angetreten haben. Sobald sie hier halbwegs an- und untergekommen sind forcieren sie doch ihre Bemühungen ihre Familie irgendwie hier herzubekommen. das ist doch völlig normal und verständlich. Deswegen werden sich die Betroffenen einen Scheißdreck drum scheren ob Ihnen ein Nachzug erlaubt ist. Gibt es kein normales Visum bei den Botschaften dann kommen die Familiennachzügler eben mithilfe von Schlepppern auf "illegalem Wege".
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EFCB schrieb:lt. meldung der regierung (radio) eher ein unausgegorener bericht des spiegels.
Es gibt wieder neue unausgegorene Pläne mit den Flüchtlingen.
Laut einigen Pressemutmaßungen (SPON, Tagesschau u.a.) plant die Regierung den syrischen Flüchtlingen einen dreijährigen Aufenthalt ohne Asylverfahren zu gewähren. Allerdings dürften diese Personen keine Familienmitglieder nachholen. Und daran krankt der Vorschlag schon denn die meisten syrischen Neuankömmlinge sind junge Männer die unter zurücklassung von Ehefrau, kindern und Eltern die gefährliche Reise durch Europa quasi als Vorhut angetreten haben. Sobald sie hier halbwegs an- und untergekommen sind forcieren sie doch ihre Bemühungen ihre Familie irgendwie hier herzubekommen. das ist doch völlig normal und verständlich. Deswegen werden sich die Betroffenen einen Scheißdreck drum scheren ob Ihnen ein Nachzug erlaubt ist. Gibt es kein normales Visum bei den Botschaften dann kommen die Familiennachzügler eben mithilfe von Schlepppern auf "illegalem Wege".
Ansonsten an der Ostsee nicht nur in der "SBZ" sondern auch in Ostpreussen im Samländischen. Dort gibt es richtig schöne Eckchen die vermutlich kaum einer von Euch kennt.
Meiner Frau hatte es aber die Nordsee angetan, besonders grandios fand sie übtigens Island ( und da war der Grog für mich fast unbezahlbar - zum Glück hatte ich entsprechend Proviant mit - man weiß ja wohin man fährt ~g~) .