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Eintr8myclub

1846

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Verdient verloren!

Jetzt fleissig trainieren, Fehler beim Spielaufbau abstellen, Flanken üben und dann bei Herne-West etwas zählbares holen!
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Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!
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Zu Gladbach kurz folgendes:

Baukosten Stadion = 86,9 Mio inklusive Grundstück + Erschließung

davon Darlehen der Stadt = 35,8 Mio

Rest Bankendarlehen abgesichert durch eine Bürgschaft des Landes NRW

Quelle: http://www.borussia.de/de/verein-stadion/stadion/fakten/stadionzahlen.html

Das Verhältnis Stadt - Verein scheint dort etwas besser zu sein!
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Adlerist schrieb:
Hat eigentlich jemand von den Anleihe-Befürwortern mal in die Abschlüsse der betroffenen Gesellschaften geguckt?

(Ich weiss - ist ne blöde Frage und eigentlich auch retorisch, weil ich auf Grund der gezeigten Sachkenntnis die antwort ja eigentlich schon kenne   )


Danke für die Information!
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Platte schrieb:

geringer gewinn wegen zu hoher stadionmiete - bissi einseitige sichtweise.
man könnte dir antworten, dass auch  wegen extrem hohen gehältern fast nichts übrigbleibt. daran wird sich auch durch höhere einnahmen wenig ändern.

Hohe Gehälter zahlen auch andere Vereine, einige sogar viel höhere siehe z.B. Sebi Jung!

Gibt es einen anderen Verein der eine höhere Miete (wir ca. 9 Mio €) für sein Stadion bezahlt?

Wie viele Bundesligaclubs erhalten 0,00 € aus den Namensrechten?

Daher meine "einseitige Sichtweise"!
Platte schrieb:

und mit öffentliche drohungen wird man sicher nichts erreichen.

Ganz ehrlich handelt es sich um eine Drohung, wenn man einen Stadionneubau in Erwägung zieht?
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Adlerist schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nochmal: du legst dem Vorschlagenden Dinge in den Mund, die ganz andere gesagt haben. Dadurch vermengst du verschiedene Argumente und deshalb sind deine Ausführungen auch nur schwer verständlich. Aber sei´s drum.

Was wäre denn für DICH die rechte, sozusagen die postpubertäre Vorgehensweise?

Ich nenne Einwände, auf die entweder nichts kam oder sowas wie "fehlende Unterlagen" (vom "Vorschlagenden") - da brauch ich nioemand was in den Mund zu legen.

Postpubertär sieht man gerade:
1. Schnauze halten und den partner und sich selbst nicht blamieren.
2. Aktuelle verbesserungen aushandeln, wo es vertragliche Spielräume gibt (Beispiel. Beteiligung der Eintracht an zusätzlichen Einnahmen, die es bei Vertagbeginn nicht gab.)
3. Portfolio schaffen mit denen das Gesamtprodukt Fußball in Frankfurt atraktiver wird (so war die losgelöste namensvergabe vom Stadion eine Katastrophe für die Eintracht: 1. nicht partizipiert, 2. sämtliche andere Banken als Werbepartner ausgeschlossen)
4. wenn man zu keiner zufriedenstellenden Einigung kommt, müssen reale Druckmittel geschaffen werden - kein hohles Gequatsche wie vor 2 Jahren. Das könnte z.B. eine neue Mietdauer von max 5 jahren sein um eigene Planungen voranzutreiben.
5. Um am Stadionbetrieb zu verdienen, sollte man das Stadion auch betreiben. Eventuell mit (den aktuellen) Partnern. Eventuell auch auf ganz neuen Gebieten (Touristik, Wellness, Reha, Marketing ...)
usw, usw ...

Abgesehen davon wird die Miete natürlich sinken (schrieb ich vorher schon). Warum es nicht gelungen ist, den Vertrag zu besseren Konditionen vorzeitig zu verlängern, lässt sich nur spekulieren (die Kraftmeierei einiger PErsonen könnte daran schuld sein, auch div. Wahlkämpfe).

Wie Du vielleicht siehst, gibt es da genug Felder, die man ganz konservativ zu aller Zufreidenheit abarbeiten kann (was wohl auch hoffentlich getan wird).


Sag mal ist Dein Nick eigentlich ernst gemeint?

Spass beiseite. Dies ist nur ein Vorschlag - wenn er Dir nicht gefällt auch gut!

Wenn es schon mal ähnliche Vorschläge gab - auch gut!
Einen Vorschlag als Beteiligungsmodell u.U. als Fananleihe oder Fan + SGE oder Investoren + SGE + aktive Partnerschaft SGE-Stadt habe ich hier noch nicht gesehen
Nur weil es damals nicht funktioniert hat, sollte man nicht mehr das Gespräch suchen? Dies halte ich persönlich für falsch!

Gerade wenn es um eine Mietvertragsverlängerung geht, sollte man verhandeln!

Wenn Du meine Posts richtig gelesen hast =
1. Es soll nichts der Eintracht geschenkt werden es handelt sich hierbei um ein Beteiligungsmodell der einen Kaufpreis für die Anteile voraussetzt!
2. Die Stadt hat einiges zu verlieren!
3. Es geht um eine Partnerschaft Stadt + SGE!

Was mir aber hier richtig auf den Geist geht sind folgende Aussagen:
" Hatten wir schon, geht nicht, braucht man gar nicht erst versuchen, die Stadt hat uns in der Hand, warum sollte die Stadt, etc.."  

Für manche scheint die Situation "festzementiert"!

Zum Glück gibt es hier noch genug User u.a. Afrigaaner, Wuerzburger Adler, woschti, u.a. die bereit sind sich mit der Thematik auseinanderzusetzen!
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Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Weilbacher_Bub schrieb:
Mal ein etwas anderer Gedankenanstoß, der sich logistisch leichter erledigen lässt als ein Stadionneubau.

Ich sage mal gleich, dass ich kein Experte auf dem Gebiet bin und daher evtl. die ein oder andere Konsequenz vergesse/vernachlässige.

Was wäre, wenn Eintracht Frankfurt die Gschäftsstelle, den Firmansitz in eine andere Stadt (exemplarisch Eschborn) verlegen würde. Ein passendes Bürogebäude sollte zu finden sein. Das würde der Stadt Frankfurt einige Steuereinnahmen wegnehmen und könnte somit die unsäglich hohe Stadionmiete kompensieren. Die Börse hat es ja quasi vorgemacht.

Was ich nicht weiss ist, ob der Name Eintracht Frankfurt an einen Standort gebunden ist, oder weiter geführt werden dürfte.

Maybe possible?


Die Eintracht hat in 2012 Verlust gemacht! In 2013 und 2014 wird es zu Gewinnen kommen leider sind die, bedingt durch die hohe Stadionmiete, nicht immens - ich schätze, dass es sich hier maximal um Steuerzahlungen von jeweils 1,2 Mio handeln wird - kurz und knapp bringt leider nichts!


geringer gewinn wegen zu hoher stadionmiete - bissi einseitige sichtweise.
man könnte dir antworten, dass auch  wegen extrem hohen gehältern fast nichts übrigbleibt. daran wird sich auch durch höhere einnahmen wenig ändern.

letzlich willst du mehrere mios, die derzeit der stadt vertragsgemäss zustehen zur eintracht umleiten. ob du das mittels anleihen, aktien, sonstewas oder  per mietminderung erreichen willst - ziemlich wurst.
jemandem etwas wegzunehmen ist schwierig.
und mit öffentliche drohungen wird man sicher nichts erreichen.






Lies bitte Post # 82!  
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Weilbacher_Bub schrieb:
Mal ein etwas anderer Gedankenanstoß, der sich logistisch leichter erledigen lässt als ein Stadionneubau.

Ich sage mal gleich, dass ich kein Experte auf dem Gebiet bin und daher evtl. die ein oder andere Konsequenz vergesse/vernachlässige.

Was wäre, wenn Eintracht Frankfurt die Gschäftsstelle, den Firmansitz in eine andere Stadt (exemplarisch Eschborn) verlegen würde. Ein passendes Bürogebäude sollte zu finden sein. Das würde der Stadt Frankfurt einige Steuereinnahmen wegnehmen und könnte somit die unsäglich hohe Stadionmiete kompensieren. Die Börse hat es ja quasi vorgemacht.

Was ich nicht weiss ist, ob der Name Eintracht Frankfurt an einen Standort gebunden ist, oder weiter geführt werden dürfte.

Maybe possible?


Die Eintracht hat in 2012 Verlust gemacht! In 2013 und 2014 wird es zu Gewinnen kommen leider sind die, bedingt durch die hohe Stadionmiete, nicht immens - ich schätze, dass es sich hier maximal um Steuerzahlungen von jeweils 1,2 Mio handeln wird - kurz und knapp bringt leider nichts!
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bils schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
woschti schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
woschti schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
@ SemperFi

Das mit einem neuen Stadion sehe ich absolut genauso. Niemand würde sozusagen "auf Verdacht" in seriöse Verhandlungen eintreten, wohl wissend, dass er evtl. nur als Druckmittel gegen die Stadt "missbraucht" wird und sich alles in Luft auflöst. Zudem wäre es wirtschaftlicher und ökologischer Wahnsinn, zwei Großstadien im Raum Frankfurt zu haben und betreiben zu müssen. Das ist überhaupt nicht zu vermitteln.

Warum sollte die Stadt verkaufen? Nun, sie bleibt ja - zu 50 % - Eigentümerin. Zumindest vorerst. Sie bekommt Mehreinnahmen durch den Verkauf der Anteile. Die Instandhaltungskosten verteilen sich auf mehr Schultern. Und: Privatisierung hat auch seine Vorteile.
Vielleicht fallen mir oder anderen noch mehr gute Gründe ein.

Suche immer noch das Haar in der Suppe...    


das haar in der suppe schwimmt meiner meinung nach hier:

"Wenn wir davon ausgehen dass mit Events, Catering, etc. die Festkosten für das Stadion abgedeckt werden bestehen die Einnahmen der Stadionbetriebsgesellschaft aus Stadionmiete ca. 9 Mio + Namensrechten ca. 2,5 Mio = 11,5 Mio."

die annahmen sind sehr wahrscheinlich falsch, also nicht nur so ein bissi sondern so richtig.  


NEIN! Diese Annahmen sind annähernd richtig!

Der Umsatz 2012 betrug 17,7 Mio Euro (davon 1/2 Jahr 2.Liga)
Der Umsatz 2011 betrug 18,6 Mio Euro (davon 1/2 Jahr 2. Liga)

In 2011 + 2012 wurden 6.000.000 Euro Gewinn an die Stadt abgeführt!
Hinzu kommen Gewinne von je ca. 200.000 Euro sowie diverse Positionen die aufgeschlüsselt werden müssten und zu sehen wie das "echte" Ergebnis aussieht!

Der Umsatz für 2013 dürfte weit über 20 Mio gelegen haben (ganze Jahr 1. Liga) dies ist auch die Basis meiner Berechnung!

Grüße Eintr8myclub  


wie gesagt ich bin kein fachmann und erlaube mir kein urteil. aber auch der von dir angesetzte "wert" von 120 mio klingt deutlich zu niedrig. baukosten waren irgendwas von 190 mio. und in deinem fall sprechen wir von einem 10%igem renditeobjekt. in diesem fall müsste die cashcow-waldstadion sogar ne ganze ecke höher angesetzt werden um den fairen preis zu taxieren. auch wenn die idee vom grundsatz potenzial hat, scheinen mir die zahlen nicht vermittelbar.


Die 120 Mio waren nur ein Beispiel. Der Herstellungswert und der Zeitwert sind zu berücksichtigen - ein gebrauchtes Auto ist beim Anschaffungswert auch günstiger als ein Neuwagen. Der Preis muss letztendlich aufgrund der Ertragssituation der Gesellschaft ermittelt werden und da die Instandhaltungskosten höher ausfallen werden, wird der Ertrag hierdurch geschmälert, respektive geringerer Kaufpreis.  


Warum der Vergleich mit einem Auto? Dann eher mit einer anderen Immobilie. Ich weiss jetzt nicht wie es in Frankfurt ist, aber zumindest hier sind die Immobilien Preise in den letzten Jahren nicht zurückgegangen sondern gestiegen.


Bitte beachte, dass es sich bei einem Stadion um eine Spezialimmobilie handelt, die kannst Du nicht mit Wohnungen oder Häusern vergleichen. Das Stadion hat keine Drittverwendbarkeit d.h. bei Auszug der Eintracht steht kein neuer Mieter parat!
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SemperFi schrieb:

Mal ernsthaft wo sollen wir parallele Kosten stemmen für Neubau und Miete?


Genau aus diesem Grund habe ich ja auch ein Beteiligungsmodell vorgeschlagen. Machbar wäre es grundsätzlich schon wenn das neue Stadion nicht mehr als 100 Mio kosten würde. Finanzierungskosten (Bauzeit 18 Monate) ca. 4,5 Mio müssten dann vom Festgeld bezahlt werden.
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woschti schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
woschti schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
@ SemperFi

Das mit einem neuen Stadion sehe ich absolut genauso. Niemand würde sozusagen "auf Verdacht" in seriöse Verhandlungen eintreten, wohl wissend, dass er evtl. nur als Druckmittel gegen die Stadt "missbraucht" wird und sich alles in Luft auflöst. Zudem wäre es wirtschaftlicher und ökologischer Wahnsinn, zwei Großstadien im Raum Frankfurt zu haben und betreiben zu müssen. Das ist überhaupt nicht zu vermitteln.

Warum sollte die Stadt verkaufen? Nun, sie bleibt ja - zu 50 % - Eigentümerin. Zumindest vorerst. Sie bekommt Mehreinnahmen durch den Verkauf der Anteile. Die Instandhaltungskosten verteilen sich auf mehr Schultern. Und: Privatisierung hat auch seine Vorteile.
Vielleicht fallen mir oder anderen noch mehr gute Gründe ein.

Suche immer noch das Haar in der Suppe...    


das haar in der suppe schwimmt meiner meinung nach hier:

"Wenn wir davon ausgehen dass mit Events, Catering, etc. die Festkosten für das Stadion abgedeckt werden bestehen die Einnahmen der Stadionbetriebsgesellschaft aus Stadionmiete ca. 9 Mio + Namensrechten ca. 2,5 Mio = 11,5 Mio."

die annahmen sind sehr wahrscheinlich falsch, also nicht nur so ein bissi sondern so richtig.  


NEIN! Diese Annahmen sind annähernd richtig!

Der Umsatz 2012 betrug 17,7 Mio Euro (davon 1/2 Jahr 2.Liga)
Der Umsatz 2011 betrug 18,6 Mio Euro (davon 1/2 Jahr 2. Liga)

In 2011 + 2012 wurden 6.000.000 Euro Gewinn an die Stadt abgeführt!
Hinzu kommen Gewinne von je ca. 200.000 Euro sowie diverse Positionen die aufgeschlüsselt werden müssten und zu sehen wie das "echte" Ergebnis aussieht!

Der Umsatz für 2013 dürfte weit über 20 Mio gelegen haben (ganze Jahr 1. Liga) dies ist auch die Basis meiner Berechnung!

Grüße Eintr8myclub  


wie gesagt ich bin kein fachmann und erlaube mir kein urteil. aber auch der von dir angesetzte "wert" von 120 mio klingt deutlich zu niedrig. baukosten waren irgendwas von 190 mio. und in deinem fall sprechen wir von einem 10%igem renditeobjekt. in diesem fall müsste die cashcow-waldstadion sogar ne ganze ecke höher angesetzt werden um den fairen preis zu taxieren. auch wenn die idee vom grundsatz potenzial hat, scheinen mir die zahlen nicht vermittelbar.


Die 120 Mio waren nur ein Beispiel. Der Herstellungswert und der Zeitwert sind zu berücksichtigen - ein gebrauchtes Auto ist beim Anschaffungswert auch günstiger als ein Neuwagen. Der Preis muss letztendlich aufgrund der Ertragssituation der Gesellschaft ermittelt werden und da die Instandhaltungskosten höher ausfallen werden, wird der Ertrag hierdurch geschmälert, respektive geringerer Kaufpreis.  
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Adlerist schrieb:
Sorry, so stimmts:
Eintr8myclub schrieb:
Kurz und knapp man erwirbt hier Anteile an einer Firma, die Gewinne generiert! Stell dir vor Du hast einen Handwerksbetrieb auf Deinem Grundstück und machst im Jahr 100.000 Gewinn, nimmst Du mich dann umsonst als Partner?
Nein, wohl nur dann wenn ich Dir 500.000 zahle und wir dann zukünftig die Gewinne teilen. Das Grundstück bleibt natürlich in deinem Besitz.

Du solltest Dich schon entscheiden, woran man sich beteiligt: An Grund und Boden, einer Immobilie, einem Geschäftsbetrieb oder einer beliebigen Mischung.


Wie soll ich mich denn entscheiden, wenn mir die Unterlagen nicht vorliegen?
Optimalerweise Beteiligung an Grund und Boden + Gesellschaft, alternativ an Gesellschaft mit grundbuchlicher Absicherung - d.h. die Erträge aus dem Betrieb des Stadions erhält die Gesellschaft.

Adlerist schrieb:
Wenn ich es richtig verstehe, willst Du eine Immoblie bewerten, aber (nur?) am Geschäftsbetrieb teilhaben - das sind 2 Dinge, die erstmal nix miteinander zu tun haben.


s.o. und lies Dir nochmal das Beispiel mit dem Handwerksbetrieb durch! Es geht darum sich dort zu beteiligen wo die Einnahmen des Stadions hinfliessen!

Adlerist schrieb:
Für die Teihabe am Geschäft wäre die Rendite maßgeblich, die wahrscheinlich gar nicht korrekt beschrieben werden kann, weil die Kapitalbindung des Bodenwertes (> 100 Mio €?) nirgends in den Kosten erfasst ist.


Doch kann Sie! Sie steht in den Büchern - wie bereits erwähnt hat die Stadt 6 Mio in 2011 und 2012 (Eintracht 2. Liga) bekommen! Aus dieser Rendite von 6 Mio muss nun gemeinsam der Wert der Gesellschaft festgelegt werden und dann ein Kaufpreis bzw. Preis für den 50% Anteil gefunden werden!

Adlerist schrieb:
Meinen Hinweis auf die Stadion Management GmbH hast Du gar nicht verstanden. Deren Tätigkeit verändert das Ergebnis erheblich weil dem drumrum ums Spiel finanziell eine ähnliche Bedeutung zukommt wie der blöden Mietzahlung der Eintracht.  


Das drumrum ums Spiel entsteht doch durch die Eintracht-Spiele. Ohne Eintracht wären die Einnahmen drumrum minimal!

Adlerist schrieb:
Die Miete der Eintracht fürs Spielfeld und die Ränge macht nämlich - zumindest zukünftig - eben nicht 80-90% der Einnahmen der Stadt aus, mittelfristig werden das eher 50%


Wie oben es geht um die Gesamteinnahmen die durch die Spiele der Eintracht generiert werden nicht nur die Miete. Die Einnahmen aus den Namensrechten für das Stadion wären ohne die Eintracht bedeutend niedriger, falls sich dann überhaupt noch ein Sponsor findet!

Letztendlich liegen uns allen nicht die genauen Fakten vor! Es geht doch darum ein Modell zu schaffen mit dem alle Beteiligten gut leben können und dadurch eine Nachhaltigkeit für die Stadionnutzung zu erzielen und gleichzeitig die Belastung für die Eintracht zu reduzieren, damit diese auf Dauer in der Bundesliga bestehen kann.

Ich persönlich wäre auch zufrieden, wenn die Eintracht von den Namensrechten am Stadion zukünftig 60% erhalten würde!

Grüße Eintr8myclub
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Adlerist schrieb:
Chaboah schrieb:
Warum verstehst Du eigentlich nicht, das es nicht um kaufen oder verkaufen geht?
Wenn es nicht um kaufen oder verkaufen geht verstehe ich es wirklich nicht. ZB. die 120 Mio Basiswert oder woran man sich eigentlich beteiligt.

Und wenn man hier schon mit Zahlen rumschmeisst ("Elaborierter Quatsch"), sollte man vielleicht nicht die derzeitige Stadion Frankfurt Management GmbH unter den Tisch fallen lassen. Aber klar doch: die mähen nur den Rasen und dürfen dafür ein bisschen Bier verkaufen, ein Nullsummenspiel




Kurz und knapp man erwirbt hier Anteile an einer Firma, die Gewinne generiert! Stell dir vor Du hast einen Handwerksbetrieb auf Deinem Grundstück und machst im Jahr 100.000 Gewinn, nimmst Du mich dann umsonst als Partner?
Nein, wohl nur dann wenn ich Dir 500.000 zahle und wir dann zukünftig die Gewinne teilen. Das Grundstück bleibt natürlich in deinem Besitz.

Die Mitarbeiter der Stadion Management GmbH bekommen Gehälter. Das die Gesellschaft bzw. der Betreiber bei einer Partnerschaft Stadt / Eintracht natürlich auch was bekommt ist klar - wieviel muss verhandelt werden!

Es sollen konstruktive Gespräche geführt werden um ein tragfähiges Modell für die Zukunft zu entwickeln - Stadt und Eintracht als Partner und nicht als Gegner!

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woschti schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
@ SemperFi

Das mit einem neuen Stadion sehe ich absolut genauso. Niemand würde sozusagen "auf Verdacht" in seriöse Verhandlungen eintreten, wohl wissend, dass er evtl. nur als Druckmittel gegen die Stadt "missbraucht" wird und sich alles in Luft auflöst. Zudem wäre es wirtschaftlicher und ökologischer Wahnsinn, zwei Großstadien im Raum Frankfurt zu haben und betreiben zu müssen. Das ist überhaupt nicht zu vermitteln.

Warum sollte die Stadt verkaufen? Nun, sie bleibt ja - zu 50 % - Eigentümerin. Zumindest vorerst. Sie bekommt Mehreinnahmen durch den Verkauf der Anteile. Die Instandhaltungskosten verteilen sich auf mehr Schultern. Und: Privatisierung hat auch seine Vorteile.
Vielleicht fallen mir oder anderen noch mehr gute Gründe ein.

Suche immer noch das Haar in der Suppe...    


das haar in der suppe schwimmt meiner meinung nach hier:

"Wenn wir davon ausgehen dass mit Events, Catering, etc. die Festkosten für das Stadion abgedeckt werden bestehen die Einnahmen der Stadionbetriebsgesellschaft aus Stadionmiete ca. 9 Mio + Namensrechten ca. 2,5 Mio = 11,5 Mio."

die annahmen sind sehr wahrscheinlich falsch, also nicht nur so ein bissi sondern so richtig.  


NEIN! Diese Annahmen sind annähernd richtig!

Der Umsatz 2012 betrug 17,7 Mio Euro (davon 1/2 Jahr 2.Liga)
Der Umsatz 2011 betrug 18,6 Mio Euro (davon 1/2 Jahr 2. Liga)

In 2011 + 2012 wurden 6.000.000 Euro Gewinn an die Stadt abgeführt!
Hinzu kommen Gewinne von je ca. 200.000 Euro sowie diverse Positionen die aufgeschlüsselt werden müssten und zu sehen wie das "echte" Ergebnis aussieht!

Der Umsatz für 2013 dürfte weit über 20 Mio gelegen haben (ganze Jahr 1. Liga) dies ist auch die Basis meiner Berechnung!

Grüße Eintr8myclub
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Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
bils schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Der Plan von Eintr8myclub zum Stadionerwerb hat Phantasie und Charme.
Ich suche bereits seit geraumer Zeit nach dem Haar in der Suppe, kann aber keines finden. Jedenfalls kein essentielles. Wer hilft mir?
 


Die Stadt. Wenn sie dieses Modell ablehnen, kann die Verantwortlichen der Eintracht sich auf den Kopf stellen, dann wird das nichts.


Versetzte Dich mal in die Lage der Stadt Frankfurt!
Ohne die Eintracht besteht nicht die Möglichkeit das Stadion wirtschaftlich zu betreiben - im Gegenteil mann würde maximal +/-0 erzielen.

Bitte bedenke auch folgendes: fällt die Eintracht weg, fallen auch die Einnahmen für die Namensrechte weg bzw. reduzieren sich erheblich - in der Presse war ja auch schon zu lesen, dass man bereit wäre die Eintracht an den Einnahmen der Namensrechte zukünftig zu beteiligen.
Die Stadt ist sich dieses Risikos also bewusst.

Nicht zu vergessen die Stadt bekäme 60 Mio Kaufpreis + zukünftig die Hälfte der Einnahmen!



ich glaube nicht, dass die eintracht in absehbarer zeit ein neues eigenes stadion bauen kann. die stadt vermutlich auch nicht.

es stellt sich für mich eher die frage, ob das stadion künftig für den/die eigentümer unter den derzeitigen bedingungen eine goldgrube mit garantierter rendite ist oder nicht.

einigermassen realistisch könnte die annahme sein, dass wir ab und an nicht in der 1. liga kicken (in den letzten 15 jahren waren es  5 in der 2. liga).
auch die sanierung von einem bröselden betonklotz kann irgendwann eine sauteure angelegenheit werden.

wenn es schlecht läuft entstehen für die eigentümer keine einsparungen sondern mehrkosten.
ich würde hier kein eigenes geld investieren und die risiken dort belassen wo sie derzeit sind.



Servus,

es geht bei diesem Modell darum, dass unsere Eintracht kurzfristig wettbewerbsfähiger wird!

1.) Alle Einnahmen ausser der Eintracht + Namensrechte sollten für die Deckung der Fixkosten + Instandhaltungskosten reichen - dies wäre natürlich vorab zu prüfen.

2.)Sollte die Stadionbetriebsgesellschaft ordentlich arbeiten, sollte bereits eine Instandhaltungsrücklage gebildet worden sein!

3.) Die Namensrechte des Stadions bringen meines Wissens gut 2 Mio im Jahr, da sehe ich erhebliches Steigerungspotential.

Klar wenn die Eintracht absteigt zahlt sie weniger Miete aber was ändert das an diesem Modell dann bekommt sie nicht 4 Mio aus dem Stadion sondern halt 2 Mio und die Anleger erhalten nicht gut 3% Rendite sondern nur 1,5%!  

Grüße Eintr8myclub







gude,
bei dieser risikolosen und gut verzinsten geldanlage werden sich die investoren um die anteile prügeln. man sollte die stadionmiete zwecks renditesteigerung sofort drastisch erhöhen.

aber du gibtst dir mühe, deshalb spass beiseite.
du gehst davon aus, dass der stadionbetreiber nach abzug der gesamtkosten rund 12 mio reine sahne über hat.
bei ernsthaften verhandlungen über einen verkauf von eigentumsanteilen (oder auch über eine rmietminderung) werden die gesamtkosten des stadions ein wichtiges thema sein (sofern keine amateure am tisch sitzen). die gesamtkosten kannst du nicht in der buchhaltung auf irgendeinem konto ablesen, die werden ein verhandlungsergebnis sein.
aus städtischer sicht wird es keinen überschuss aus dem stadionbetrieb geben. zu deinen direkt zurechenbaren fixkosten + instandhaltungskosten wird man weitere indirekte kosten, wie anteilige kosten für städtische dienstleistungen etc. ansetzen,  die eintracht kann natürlich mit dem sinnlosen dach, zugpferd der region usw. kontern.
die drohkulisse neues eintrachtstadion kannst du vergessen.
man kann spekulieren, was am ende dabei herauskommt.

selbstverständlich muss man sich um jeden euro bemühen.
leider landen zusätzliche einnahmen überwiegend in den taschen von spielern und beratern ohne garantie auf zusätzlichen sportlichen
erfolg.


Klar selbstverständlich wäre der Neubau eines eigenen Stadions nur sehr schwer realsierbar - aber diese Karte sollte man dennoch in der Hinterhand behalten und bei Bedarf auch ausspielen.

Sollten hierzu irgendwann Zeitungsmeldungen auftauchen:
z.B. "Eintracht plant gemeinsam mit einem Großinvestor einen Stadionneubau .... der Großinvestor erhält im Gegenzug für 20 Jahre die Namensrechte sowie Anteile an der Eintracht ........
könnte ich mir vorstellen das die Stadt arg nervös werden könnte.

Rechnen können die bei der Stadt auch:

mit Eintracht = 11 Mio  (9 Mio Miete + Namensrechte gut 2 Mio)

Ohne Eintracht = 2 Mio

und ganz wichtig der Wert des Stadions:

mit Eintracht = ca. 120 Mio

ohne Eintracht = ca. 60 Mio

+ eine Steigerung der Einnahmen bei den Namensrechten ist ohne die SGE nicht möglich!

Was verliert die Stadt auf 10 Jahre gerechnet:

- 90.000.000,00 EURO Mietausfall Eintracht + weniger cash für Namensrechte
- 60.000.000,00 EURO Wertverlust Stadion

= - 150.000.000,00 EURO

Was verliert die Stadt bei meinem Beteiligungsmodell (Annahme SGE + Namensrechte = Gewinn)

-  55.000.000,00 EURO Gewinn geht an die Eintracht
+ 60.000.000,00 EURO Kaufpreis für 50% der Anteile

= + 5.000.000,00 EURO

So, wer hat jetzt eine gute Verhandlungsposition? Mehr Selbstvertrauen bitte! Es geht nicht darum ob ein Stadionneubau realistisch ist sondern darum was die Stadt zu verlieren hat!!!!!!

Natürlich wären bei einem Beteiligungsmodell zunächst die Zahlen zu prüfen. Wie hoch sind die laufenden Betriebskosten, gibt es eine Instandhaltungsrücklage, welche Positionen betreffen wirklich den Betrieb des Stadions und welche Posten sind "hinzugefügt", etc.

Fagen kostet nichts! So das wars! Grüße Eintr8myclub
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Erstmal danke Euch allen für die überwiegend positive Resonanz!

Es geht darum unsere Eintracht voranzubringen und aufgrund der "zementierten" Verhältnisse in der Liga müssen kreative Wege eingeschlagen werden um mithalten zu können - bitte nicht falsch verstehen - wir haben unglaublich leidenschaftliche Fans die mit Herz und Seele dabei sind - aber aufgrund der finanziellen Unterstützung die diverse andere Vereine erfahren (Financial fair Play?) reicht unsere Leidenschaft alleine nicht aus um langfristig konkurrenzfähig zu sein!

Hinsichtlich der Stadionthematik sollte die Eintracht ruhig mehr Selbstbewusstsein haben, denn ohne die SGE geht beim Stadion gar nichts!

Good Night Eintr8myclub
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Adlerist schrieb:
Tube schrieb:
Die Idee finde ich allerdings auch interessant.  

Interesant ist schon wie sich hier aus Quatsch elaborierter Quatsch entwickelt.

Ein Blick auf ne karte reicht aus und man weiß das im Hinblick auf langfristige Stadtentwicklung die Stadt niemals ohne Not vom (nur einem Teil!!!) Stadiongelände trennen wird.


Danke! Es geht hier um eine Beteiligung an einer Gesellschaft hierzu ist ein Grundstückserwerb oder Teilerwerb nicht zwingend erforderlich!
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Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
bils schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Der Plan von Eintr8myclub zum Stadionerwerb hat Phantasie und Charme.
Ich suche bereits seit geraumer Zeit nach dem Haar in der Suppe, kann aber keines finden. Jedenfalls kein essentielles. Wer hilft mir?
 


Die Stadt. Wenn sie dieses Modell ablehnen, kann die Verantwortlichen der Eintracht sich auf den Kopf stellen, dann wird das nichts.


Versetzte Dich mal in die Lage der Stadt Frankfurt!
Ohne die Eintracht besteht nicht die Möglichkeit das Stadion wirtschaftlich zu betreiben - im Gegenteil mann würde maximal +/-0 erzielen.

Bitte bedenke auch folgendes: fällt die Eintracht weg, fallen auch die Einnahmen für die Namensrechte weg bzw. reduzieren sich erheblich - in der Presse war ja auch schon zu lesen, dass man bereit wäre die Eintracht an den Einnahmen der Namensrechte zukünftig zu beteiligen.
Die Stadt ist sich dieses Risikos also bewusst.

Nicht zu vergessen die Stadt bekäme 60 Mio Kaufpreis + zukünftig die Hälfte der Einnahmen!



ich glaube nicht, dass die eintracht in absehbarer zeit ein neues eigenes stadion bauen kann. die stadt vermutlich auch nicht.

es stellt sich für mich eher die frage, ob das stadion künftig für den/die eigentümer unter den derzeitigen bedingungen eine goldgrube mit garantierter rendite ist oder nicht.

einigermassen realistisch könnte die annahme sein, dass wir ab und an nicht in der 1. liga kicken (in den letzten 15 jahren waren es  5 in der 2. liga).
auch die sanierung von einem bröselden betonklotz kann irgendwann eine sauteure angelegenheit werden.

wenn es schlecht läuft entstehen für die eigentümer keine einsparungen sondern mehrkosten.
ich würde hier kein eigenes geld investieren und die risiken dort belassen wo sie derzeit sind.



Servus,

es geht bei diesem Modell darum, dass unsere Eintracht kurzfristig wettbewerbsfähiger wird!

1.) Alle Einnahmen ausser der Eintracht + Namensrechte sollten für die Deckung der Fixkosten + Instandhaltungskosten reichen - dies wäre natürlich vorab zu prüfen.

2.)Sollte die Stadionbetriebsgesellschaft ordentlich arbeiten, sollte bereits eine Instandhaltungsrücklage gebildet worden sein!

3.) Die Namensrechte des Stadions bringen meines Wissens gut 2 Mio im Jahr, da sehe ich erhebliches Steigerungspotential.

Klar wenn die Eintracht absteigt zahlt sie weniger Miete aber was ändert das an diesem Modell dann bekommt sie nicht 4 Mio aus dem Stadion sondern halt 2 Mio und die Anleger erhalten nicht gut 3% Rendite sondern nur 1,5%!  

Grüße Eintr8myclub

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sgevolker schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
bils schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Der Plan von Eintr8myclub zum Stadionerwerb hat Phantasie und Charme.
Ich suche bereits seit geraumer Zeit nach dem Haar in der Suppe, kann aber keines finden. Jedenfalls kein essentielles. Wer hilft mir?
 


Die Stadt. Wenn sie dieses Modell ablehnen, kann die Verantwortlichen der Eintracht sich auf den Kopf stellen, dann wird das nichts.


Das stimmt. Die Frage ist nur, warum sie dieses Modell ablehnen sollte. Und selbst wenn: verloren wäre dadurch nichts. Bis jetzt lehnt sie ja sogar Gespräche über Mietminderung ab.
Es bleibt bisher dabei: ein besseres, weil realistischeres Konzept ist mir bis jetzt noch nicht begegnet. Es ist nicht nur ökonomisch, sondern sogar ökologisch besser als alles andere.


"100.000 Fans der Eintracht zeichnen für je 600 Euro"

Da habe ich meine Zweifel, dass man das hinbekommt.  


1.) Der Anleger erhält dafür auch gut 3% Zinsen - ich würde sogar mehr als 600 Euro investieren!

2.) Dieses Modell kann auch für bzw. mit Investoren angewandt werden!

3.) Mischmodell auch möglich SGE 20%, Fans 20% und Investoren 10%

Grüße Eintr8myclub
#
bils schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Der Plan von Eintr8myclub zum Stadionerwerb hat Phantasie und Charme.
Ich suche bereits seit geraumer Zeit nach dem Haar in der Suppe, kann aber keines finden. Jedenfalls kein essentielles. Wer hilft mir?
 


Die Stadt. Wenn sie dieses Modell ablehnen, kann die Verantwortlichen der Eintracht sich auf den Kopf stellen, dann wird das nichts.


Versetzte Dich mal in die Lage der Stadt Frankfurt!
Ohne die Eintracht besteht nicht die Möglichkeit das Stadion wirtschaftlich zu betreiben - im Gegenteil mann würde maximal +/-0 erzielen.

Bitte bedenke auch folgendes: fällt die Eintracht weg, fallen auch die Einnahmen für die Namensrechte weg bzw. reduzieren sich erheblich - in der Presse war ja auch schon zu lesen, dass man bereit wäre die Eintracht an den Einnahmen der Namensrechte zukünftig zu beteiligen.
Die Stadt ist sich dieses Risikos also bewusst.

Nicht zu vergessen die Stadt bekäme 60 Mio Kaufpreis + zukünftig die Hälfte der Einnahmen!