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Eintracht-Er

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pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.


Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.

Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann.
Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.

Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.

Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?

Und nein, ich nehme Paris nicht.
Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.


Gegenseite ist nicht religiös gemeint sondern einfach positionell. Mir ist christlich gar nicht wichtig, siehe letzter Satz. Man wird aber, wenn man den Islamismus kritisiert sofort auf seine wenn auch nicht gelebte Religion verwiesen. Hier sind nun mal die absolute Mehrheit angehörige der christlichen Religion, Buddhismus interessiert da null.
Hab ich behauptet, der Islamismus richtet sich ausschließlich gegen Christen? Im World Trade Center kamen massenhaft Muslime um, ISIS tötet auch Muslime, die sie für Ungläubige halten.
Der letzten Absatz: Wo habe ich behauptet, dass das so ist?
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@PIPAPO

Zusatz:
Nimm statt Australien Paris, so besser?
Es ist doch auch vollkommen egal, wo das stattfindet!
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Zusatz:
Sofortige Ausweisung von Islamisten, soweit möglich.
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LDKler schrieb:
@Eintracht-Er
Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen:
Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?


Hab ich vergessen, sorry:
Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt.
Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben.
Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein.
Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten.
Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften.
Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.
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pipapo schrieb:
Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.


Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.
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Das Ding kann zugemacht werden, ist doch absolut sinnlos. Die zum großen Teil Dauerpöbelei führt doch zu nichts. Mit einigen kann man hier reden, andere sind für eine Diskussion anscheinend nicht zugänglich.
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pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Weil in Australien ...wird in Dresden...

Ernsthaft?

Dann wo -in Gottes Namen(!)- ist die Angst vor radikalen Christen, die in den USA gerne mal Abtreibungsärzte erschießen?


Ja, die Anderen sind auch ganz böse.....Es ist bekannt......

4 Zeilen.
Und trotzdem nicht in der Lage sie inhaltlich zu erfassen? Ich bin erstaunt.



Du kapierst es einfach nicht oder willst es nicht kapieren, was ich sagen will, letzter Versuch:
Das Anführen von Gewalttaten der "Gegenseite" bringt in der Diskussion NULL!
Die Gegenseite macht das auch und das wars dann. Keiner darf was sagen, so stell ich mir die Lösung der Probleme vor!

Ich schreibe von keiner Gegenseite, sondern habe ein gleichermaßen willkürliches Beispiel (fundamentale Christen in den USA) gegeben wie du (fundamentale Muslime in Australien).
Welche Gegenseite sollte das in meinem Beispiel auch sein? Und zu welcher Seite überhaupt?

Problem: Du zeigst dich außerstande, die Absurdität deines Beispiels zu verstehen.



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pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

By the way, ich wurde nie gesperrt trotz meiner fürchterlichen Beleidigungen und Polemisierungen.

Modmitleid ist eine furchtbare Sache.


,-)
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Was hat die Grüne Jugend mit Pegida zu tun?
Ich verstehe den Beitrag nicht. Wirklich nicht.


Das sind die Argumente der Pegidaversteher.... die anderen sind blöd.


Das beanstandet haargenau der Richtige, der andere als krank bezeichnet, die eine ihm nicht genehme Meinung haben!


Du Trollo solltest mal tief in dich gehen und mal dran denken was du mir vor etlichen Jahren mal geschrieben hast. Wenn man sich bei einigen Themen net mehr unter Kontrolle hat und wahr los herum polemisiert und beleidigt ist das krank. Aber da scheint aus deinem Kopf schon wieder verschwunden zu sein. Du bist ja inzwischen nicht mal mehr in der Lage einfachste Satzzusammenhänge zu bilden.  


Alles klar, du bleibst deiner Linie treu. Du hast Dich also unter Kontrolle, na wenn das der kontrollierte Zustand ist, tust Du mir Leid. Aus Dir spricht der blinde Hass.  Aber das eben musste raus, ich werde Dich wieder ignorieren, also die Mods können sich entspannen.
By the way, ich wurde nie gesperrt trotz meiner fürchterlichen Beleidigungen und Polemisierungen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Was hat die Grüne Jugend mit Pegida zu tun?
Ich verstehe den Beitrag nicht. Wirklich nicht.


Das sind die Argumente der Pegidaversteher.... die anderen sind blöd.


Das beanstandet haargenau der Richtige, der andere als krank bezeichnet, die eine ihm nicht genehme Meinung haben!
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Taunusabbel schrieb:
Ureich1907 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Wo kommt der denn rausgekrochen?  


aus irgendeinem braunen Sumpf ?    


Es gibt ja auch Aussteigerprogramme für rechte Fanatiker. *dumdidum*


Wäre für linke und religiöse Fanatiker auch angebracht! !


*mimimi* aber die anderen sind auch böse.

(Gibt es im übrigen, zumindest für Aussteiger aus der Salafistenszene)


ACH JA????? Aber Ihr dürft das natürlich! (die anderen sind auch böse)
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Aragorn schrieb:
Dieser Thread ist die übelste Endlosschleife, die es je hier im Forum gegeben hat.  


Bis der Strom wegen des 1. Blackouts wegen der Energiewende ausfällt  ,-)
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Dafür jetzt die ganzen Muslime in Haftung zu nehmen, ist Schwachsinn. Aber es zeigt, zu was diese Islamisten fähig sind. Warum sollte sowas nicht auch in Deutschland passieren? Bei Einigen wäre dann Schluss mit lustig, die jetzt auf der Kippe zum Rechtsextremismus stehen. Daher gilt es möglichst viele abzuholen und dagegen zu sichern. Das klappt bestimmt nicht, indem man diese Leute als "Hypochonder" darstellt und ihre Bedenken als irreal und überzogen abblockt.
Diese abgef****ckte Religion, jede, die darauf baut(e), Terror auszuüben.
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peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Ich glaube übrigens nicht, dass, und da bin ich bei den Pegida-Menschen, ein Interesse bei den Volksparteien, sich den Ängsten der Menschen sozial abzusteigen anzunehmen, besteht. Ich glaube vielmehr, dass Merkel und Co diese Pegida Bewegung in die Karten spielt.
Anstatt sich tatsächlich mit den Gründen für die Spaltung der Gesellschaft auseinandersetzen zu müssen, können sich Kanzlerin und Vizekanzler, ebenso wie die grüne "Opposition" öffentlichkeitswirksam mit dem Unsinn befassen, der da Montag für Montag abgesondert wird.
Da ist dann die Merkel bei den Guten gelandet, macht aber weiter Politik gegen die Menschen. Da reden wir hier wieder über die alten Angstreflexe des deutschen Michel und vergessen, dass Natur und Ressourcen in die nächste Stufe des Ausverkaufs gehen.
Während sich 18.000 in  Dresden mit einer diffusen Angst vor Fremden und dem bösen Islam auseinandersetzen und dafür dann die verhassten Eliten kritisieren, verhandeln selbige über TTIP und ander Freighandelsabkommen.
Was sollte Merkel und Co besseres passieren als ein Rudel schlagzeilenträchtiger Idioten?


Das ist genau das, was ich meine. Ich sehe es sogar als Pflicht eines jeden Politikers an, sich mit der Pegida-Problematik zu befassen. Aber das werden die Staatsdiener tunlichst vermeiden, sonst würde  ja noch auf eigene politische Fehler aufmerksam gemacht. Nur ist die Aufhängung (Pegida) dafür der falsche Weg. Unfassbar, daß ich Dir hier umumwunden rechtgeben muß!


Habt ihr wirklich den Eindruck, dass das Thema Integrationspolitik, Kriminalität und Islamismus ignoriert wird von der Politik?  


Die, die bei PEGIDA mitmachen und zustimmen haben den zumindest den Eindruck ,dass sie grob vernachlässigt werden.


Ach so, und deshalb machen sie jetzt dafür andere (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge) verantwortlich.
Hatten wir das nicht schon einmal?


Ja wen denn sonst!
a)Manche Muslime betreiben die Radikalisierung des Islam.
b)Ausländer/Flüchtlinge führen in ihren Augen zu einer Bedrohung/Überfremdung.
a ist nachvollziehbar, b in meinen Augen nicht.


Wahnsinn.
Siehe # 1280 von kreuzbuerger.
Das ist wirklich irre. Mich schüttelts.


Lass es 0,001 % sein, wenn da ein radikalisierter Teil dabei ist, der "Freunde" gewinnt, nicht nur bei Muslimen. Ist das noch so irre, wenn wie in Australien mal locker ein Zufallsopfer enthauptet werden soll?. Klar, ein weiteres mal sind die anderen viel böser. Es geht hier um die Gefahr des Islamismus. Dieser Abwehrreflex in Richtung rechte Gewalt bringt nichts. Wenn über rechte Gewalt geredet wird, verbittet ihr euch ausdrücklich Verweise auf linke Gewalt.
Schüttel Dich nur weiter!


was für ein argument. da wird ein einzelbeispiel zur globalen gefahr hochstilisiert aber es soll nicht darauf hingewiesen werden dass andere gefahren größer sind. soll ich etwas über das weltweite christentum daraus ableiten dass christliche amerikaner abtreibungsärzte erschießen? oder können wir uns darauf einigen, dass das durchgeknallte einzeltäter sind?

es gibt wahrscheinlich keine bevölkerungsgruppe weltweit bei der man nicht ein beispiel finden kann, wenn man es denn will. verblendet sein ist ein den religionen imanenter mechanismus, gerade bei den mosaischen ist das weit verbreitet.


Wie heißt es doch so schön : "Wehret den Anfängen"
ISIS ist auch nur ein lächerlicher Einzelfall.
Einzeltäter: die Islamistischen haben aber das besonders starke Bedürfnis, Leute zu ihren Vorstellungen zu "bekehren"! Und zumeist sind das schon größere Gruppen.
Ist es so schwer anzuerkennen, dass vom Islamismus eine Gefahr ausgeht?
Wenn ja, warum?????
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pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Weil in Australien ...wird in Dresden...

Ernsthaft?

Dann wo -in Gottes Namen(!)- ist die Angst vor radikalen Christen, die in den USA gerne mal Abtreibungsärzte erschießen?


Ja, die Anderen sind auch ganz böse.....Es ist bekannt......

4 Zeilen.
Und trotzdem nicht in der Lage sie inhaltlich zu erfassen? Ich bin erstaunt.



Du kapierst es einfach nicht oder willst es nicht kapieren, was ich sagen will, letzter Versuch:
Das Anführen von Gewalttaten der "Gegenseite" bringt in der Diskussion NULL!
Die Gegenseite macht das auch und das wars dann. Keiner darf was sagen, so stell ich mir die Lösung der Probleme vor!
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pipapo schrieb:
Weil in Australien ...wird in Dresden...

Ernsthaft?

Dann wo -in Gottes Namen(!)- ist die Angst vor radikalen Christen, die in den USA gerne mal Abtreibungsärzte erschießen?


Ja, die Anderen sind auch ganz böse.....Es ist bekannt......
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reggaetyp schrieb:
Aragorn schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Aragorn schrieb:
Brodowin schrieb:
Bigbamboo schrieb:
@kreuzbuerger, reggaetyp, Brodowin & co:
Um was geht's Euch hier eigentlich? Um einen Erkenntnisgewinn in Sachen Pegida oder darum Euch zu beweisen, was für coole, weltoffene Typen ihr doch seid?


... Es ist halt schwer mit jemandem zu diskutieren, der erstens nur Parolen aber keine Argumente bringt und zweitens auch nicht ernsthaft an einem Austausch interessiert ist. Viel bleibt da meiner Ansicht nach nicht übrig, außer  in Polemik oder Ignoranz zu verfallen.


Wenn Du das Interview mit Maaz gestern tatsächlich gesehen hast, lieferte dieses genug sachliche Argumente zur Pegida-Problematik und zur möglichen Spaltung der Gesellschaft. Diese Punkte halte ich für durchaus plausibel.. Selbst darauf kam von Dir nichts anderes als Polemik.


siehste, haste wieder was im netz gefunden. ich hab dir vorn paar tagen was vom echten leben erzählt, darauf kam null...

...aber ich will mir hier ja auch nur meine coole weltoffenheit beweisen...


Aha, also ist es schon falsch auf ein Interview im TV hinzuweisen. Wodurch bezieht ihr "coolen und weltoffenen" User denn eure Informationen? Ich habe bereits in mehreren Beiträgen versucht darzulegen, warum soetwas wie Pegida möglicherweise entstehen konnte und warum ich es für falsch halte, daß die Politiker einen Dialog verweigern, weil alle ja sowieso nur Nazis sind.


Das mit den coolen und weltoffenen Usern kannst du dir mal gerade kreuzweise.
Wieso schreibst du das?
Ich hab meine Information aus ARD, ZDF, Spiegel Online sowie ungeschnittenen Interviews. Dazu von meiner Dresdner Kollegin.

Zum wiederholten Male schreibst du "die Politker" verweigern einen Dialog, weil sie alle für Nazis halten. Das ist schlichtweg die Unwahrheit.

Die Dialogverweigerung ist doch sehr eindeutig auf Seiten der Pegidas.

Nach wie vor fehlt mir immer noch eine sachliche Auseinandersetzung z.B. deinerseits bezgl. der sogenannten Islamisierung, der angeblichen Tatsache, dass Flüchtlinge mehr Geld bekommen als Deutsche.
Dass die Rundfunkgebühr weg müsse, dass die "Medien" eh alle systemgesteuert sei, dass Sachsen deutsch bleiben müsse usw.

Kurzum: Nicht wie man mit den Pegidas umgehen müsse, sondern was du von ihren Forderungen und Feststellungen hältst.
Bekenne mal Farbe.

Dann können wir auch darüber reden, wie man denen begegnen sollte, sofern möglich.


Es ist wohl nicht sehr förderlich für eine Diskussion, die klar im kleinen Raum stattfinden muss, dass einige Politiker diese Leute abqualifizieren in welcher Art auch immer. Herr Özdemir z. B. verweigert jeden Dialog mit den Leuten:
http://www.huffingtonpost.de/2015/01/04/oezdemir-pegida-ist-nicht-deutschland_n_6412230.html
Dass die PEGIDA Anhänger ebenfalls den Dialog verweigern, ist schlecht. Wer demonstriert, muss auch Diskussionen annehmen.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Ich glaube übrigens nicht, dass, und da bin ich bei den Pegida-Menschen, ein Interesse bei den Volksparteien, sich den Ängsten der Menschen sozial abzusteigen anzunehmen, besteht. Ich glaube vielmehr, dass Merkel und Co diese Pegida Bewegung in die Karten spielt.
Anstatt sich tatsächlich mit den Gründen für die Spaltung der Gesellschaft auseinandersetzen zu müssen, können sich Kanzlerin und Vizekanzler, ebenso wie die grüne "Opposition" öffentlichkeitswirksam mit dem Unsinn befassen, der da Montag für Montag abgesondert wird.
Da ist dann die Merkel bei den Guten gelandet, macht aber weiter Politik gegen die Menschen. Da reden wir hier wieder über die alten Angstreflexe des deutschen Michel und vergessen, dass Natur und Ressourcen in die nächste Stufe des Ausverkaufs gehen.
Während sich 18.000 in  Dresden mit einer diffusen Angst vor Fremden und dem bösen Islam auseinandersetzen und dafür dann die verhassten Eliten kritisieren, verhandeln selbige über TTIP und ander Freighandelsabkommen.
Was sollte Merkel und Co besseres passieren als ein Rudel schlagzeilenträchtiger Idioten?


Das ist genau das, was ich meine. Ich sehe es sogar als Pflicht eines jeden Politikers an, sich mit der Pegida-Problematik zu befassen. Aber das werden die Staatsdiener tunlichst vermeiden, sonst würde  ja noch auf eigene politische Fehler aufmerksam gemacht. Nur ist die Aufhängung (Pegida) dafür der falsche Weg. Unfassbar, daß ich Dir hier umumwunden rechtgeben muß!


Habt ihr wirklich den Eindruck, dass das Thema Integrationspolitik, Kriminalität und Islamismus ignoriert wird von der Politik?  


Die, die bei PEGIDA mitmachen und zustimmen haben den zumindest den Eindruck ,dass sie grob vernachlässigt werden.


Ach so, und deshalb machen sie jetzt dafür andere (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge) verantwortlich.
Hatten wir das nicht schon einmal?


Ja wen denn sonst!
a)Manche Muslime betreiben die Radikalisierung des Islam.
b)Ausländer/Flüchtlinge führen in ihren Augen zu einer Bedrohung/Überfremdung.
a ist nachvollziehbar, b in meinen Augen nicht.


Wahnsinn.
Siehe # 1280 von kreuzbuerger.
Das ist wirklich irre. Mich schüttelts.


Lass es 0,001 % sein, wenn da ein radikalisierter Teil dabei ist, der "Freunde" gewinnt, nicht nur bei Muslimen. Ist das noch so irre, wenn wie in Australien mal locker ein Zufallsopfer enthauptet werden soll?. Klar, ein weiteres mal sind die anderen viel böser. Es geht hier um die Gefahr des Islamismus. Dieser Abwehrreflex in Richtung rechte Gewalt bringt nichts. Wenn über rechte Gewalt geredet wird, verbittet ihr euch ausdrücklich Verweise auf linke Gewalt.
Schüttel Dich nur weiter!
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kreuzbuerger schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
 
Die, die bei PEGIDA mitmachen und zustimmen haben den zumindest den Eindruck ,dass sie grob vernachlässigt werden.


weil sie neidisch auf die reisefreiheit der flüchtlinge sind?

und nach 25 jahren feststellen, dass es keinen unterschied macht, ob man nicht reisen darf oder nicht reisen kann?


Sie - die Probleme vernachlässigt werden
Aber klar, das wirds sicher sein.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
reggaetyp schrieb:
Kommt eigentlich noch mal irgendwas inhaltliches zu den Pegida-Anliegen?

Oder beschäftigen wir uns weiterhin mit der bösen Presse und dergleichen mehr?


Aber gerne, es gibt für mich 3 Gruppen, die Pegida bilden:
1) Leute, die aufgrund materieller Sorgen Angst um ihre Sicherheit haben (Zuwanderung).
2) Leute, die aufgrund der nicht bestreitbaren teilweisen Radikalisierung des Islam Angst und dessen Eindringen in Deutschland haben.
3) Leute, die diese Unsicherheit von 1 und 2 ausnutzen wollen.
Für 1 und 2 gilt, dass sie sich von der Politik nicht mehr oder nur unzureichend vertreten fühlen. Diese Gruppe wird größer werden, wenn deren Ängste einfach ignoriert werden bzw keinerlei Aufklärung betrieben wird, warum manche Ängste u. U. nicht nötig sind. Wenn sich Politiker weiterhin lieber in Ausgrenzung der Gruppen 1 und 2 ergehen, grenzen diese auch weiterhin aus und werden mehr.
Und ich bleibe dabei, Merkel trägt einen guten Teil Verantwortung für die Unzufriedenheit des rechts-konservativen Lagers, was sich eben z. B. in Pegida äußert.


Da gibt es in der Tat einmal eine Schnittmenge in unseren Auffassungen.

Anstatt rationale Argumente gegen 1) und 2) glaubhaft und nachdrücklich ins Feld zu führen wird immer nur angemahnt, sich nicht mit den Ultra-Rechten einzulassen und Kirchen werden verdunkelt.
Alles gut und schön, aber die Beschäftigung mit Pegida fördert doch ein massives Wissens-Defizit bei den "Patrioten" zutage, wogegen man genügend klare Argumente zur Verfügung hätte. Gerade im Osten ist das Defizit an Wissen und Erfahrung mit und über Zuwanderer und den Islam erschreckend.

Wie wärs mal mit Argumenten, Frau Merkel?


Ich glaube übrigens nicht, dass, und da bin ich bei den Pegida-Menschen, ein Interesse bei den Volksparteien, sich den Ängsten der Menschen sozial abzusteigen anzunehmen, besteht. Ich glaube vielmehr, dass Merkel und Co diese Pegida Bewegung in die Karten spielt.
Anstatt sich tatsächlich mit den Gründen für die Spaltung der Gesellschaft auseinandersetzen zu müssen, können sich Kanzlerin und Vizekanzler, ebenso wie die grüne "Opposition" öffentlichkeitswirksam mit dem Unsinn befassen, der da Montag für Montag abgesondert wird.
Da ist dann die Merkel bei den Guten gelandet, macht aber weiter Politik gegen die Menschen. Da reden wir hier wieder über die alten Angstreflexe des deutschen Michel und vergessen, dass Natur und Ressourcen in die nächste Stufe des Ausverkaufs gehen.
Während sich 18.000 in  Dresden mit einer diffusen Angst vor Fremden und dem bösen Islam auseinandersetzen und dafür dann die verhassten Eliten kritisieren, verhandeln selbige über TTIP und ander Freighandelsabkommen.
Was sollte Merkel und Co besseres passieren als ein Rudel schlagzeilenträchtiger Idioten?


Das ist genau das, was ich meine. Ich sehe es sogar als Pflicht eines jeden Politikers an, sich mit der Pegida-Problematik zu befassen. Aber das werden die Staatsdiener tunlichst vermeiden, sonst würde  ja noch auf eigene politische Fehler aufmerksam gemacht. Nur ist die Aufhängung (Pegida) dafür der falsche Weg. Unfassbar, daß ich Dir hier umumwunden rechtgeben muß!


Habt ihr wirklich den Eindruck, dass das Thema Integrationspolitik, Kriminalität und Islamismus ignoriert wird von der Politik?  


Die, die bei PEGIDA mitmachen und zustimmen haben den zumindest den Eindruck ,dass sie grob vernachlässigt werden.


Ach so, und deshalb machen sie jetzt dafür andere (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge) verantwortlich.
Hatten wir das nicht schon einmal?


Ja wen denn sonst!
a)Manche Muslime betreiben die Radikalisierung des Islam.
b)Ausländer/Flüchtlinge führen in ihren Augen zu einer Bedrohung/Überfremdung.
a ist nachvollziehbar, b in meinen Augen nicht.