
Eintracht-Er
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FrankenAdler schrieb:realdeal schrieb:FrankenAdler schrieb:realdeal schrieb:peter schrieb:realdeal schrieb:peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
was willst du denn mit asylbetrügern machen? aktuell werden sie ausgewiesen, welche weiteren vorschläge hättest du denn? wir hatten das in einem anderen thread bereits, die wenigsten die asyl beantragen werden als flüchtlinge akzeptiert, die meisten werden abgeschoben. bleibt also ein geringer rest von dem wahrscheinlich die wenigsten betrüger sind.
was also sollte man mit asylbewerbern anders machen?
und welche quote stellst du dir denn bei kriegsflüchtlingen vor, wenn dir das zu viele sind? jeder 10te wird weggeschickt? mach doch mal einen konstruktiven vorschlag.
deine kritik zielt auf das asylrecht ab, was genau würdest du da verändern wollen?
Die sind aber erst mal hier, für einige Monate. werden dann wohl abgeschoben und kommen gerade wieder. Die Lösung ist bestimmt nicht, alle hier aufzunehmen. Es muss in den Ländern was getan werden. Oder wie auch schon vorgeschlagen wurde, seriöses Hierherkommen zu ermöglichen, ohne Schleuserbanden. Natürlich müssten die aber dann auch was zu bieten haben und das haben davon viele. Das Asylrecht ist OK.
du würdest also verhindern wollen, dass flüchtlinge überhaupt erstmal ins land kommen. eine kurzfristige selektion an der grenze ist logistisch völlig unmöglich, es sei denn man pulvert richtig viel geld in eine völlig veränderte infrastruktur. das wird mit sicherheit teurer als die wirtschaftsflüchtigen erst einmal auch über die grenze zu lassen.
Es gibt ja eine Regelung (die funktioniert nur nicht), nämlich die Asylsuchenden müssen da wo sie europäischen Boden betreten Asyl beantragen.
Das heißt indem sie Illegal einreisen brechen sie streng genommen das Gesetz.
Warum macht man es nicht so das die Leute die nach Deutschland wollen in der Deutschen Botschaft Asyl beantragen.
Eine Frage die man auch stellen sollte warum niemand Asyl in Bulgarien, Rumänien, Polen beantragt, das sind immerhin Mitgliedsstaaten der EU.
ehrlich gesagt interessiert mich nicht welche länder wie viele flüchtlinge aufnehmen. auf die zu verweisen ist das st.florian-prinzip. ich weiß nur, dass deutschland sich das finanziell leisten kann niemand in deutschland mehr verdienen würde wenn es keinen einzigen flüchtling gäbe.
wie war das mit den christlich-abendländischen werten? gehörte dazu nicht auch mit den bedürftigen zu teilen und auf der seite der schwachen zu sein?
Soweit ich das mitbekommen habe pfeifen Städte, Länder und Komunen so ziemlich auf dem letzten Loch.
Vielleicht hast du auch mitbekommen das auchim reichen Deutschland die Schere immer weiter auseinander geht und auf unser Land eine Alterarmut zukommt die verheerend ist.
Zu meiner christlich abendländisch Einstellung gehört es selbstverständlich zu helfen, aber ausnutzen lass ich mich nicht und ich hab auch ein Problem damit wenn Mitleid instrumetalisiert wird damit hier Leute nach Deutschland kommen die kriminell sind und unsere Gesellschaft verachten.
Ich hab übrigens auch Freunde mit Migrationshintergrund mit denen ich das kontrovers diskutiere.
Entschuldige, aber kann es sein, dass du einfach nur *ähm* ein bisschen dumm bist? :neutral-face
Ich hoffe, es. Das könnte man dir zu Gute halten. Wenn nicht, dann hätte ich gut Lust, dir eine aufs Maul zu haun.
Ich persönlich bin bei Menschenverachtung nämlich nicht sehr tolerant. Leute wie dich mag ich nicht ertragen!
Sehr sachlicher Beitrag. Tolle Argumente.
Ich bin beeindruckt.
Vielleicht begegnen wir uns mal im richtigen Leben.
Argumente nutzen nix gegen geistigen Dünnpfiff und Rassismus. Du bist da einfach drüber raus. Und dass wir uns begegnen, das willst du nicht wirklich.
Wer mit Gewalt droht, gibt zu, dass er argumentativ unterlegen ist.
stefank schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:Eintracht-Er schrieb:brockman schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht.
Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Genau das meinen auch die Pegidas: Man wird doch mal was Rassistisches sagen dürfen, ohne dass einem das gleich vorgehalten wird!
Und nein, ich werde dir nicht erklären, warum die Ansicht, ein Flüchtling aus einem europäischen Land sei "was Anderes" als ein Flüchtling aus Afrika, von Grunde auf rassistisch ist.
Vielleicht kannst Du es gar nicht erklären? Es ist der Definitionem so.
WuerzburgerAdler schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:Eintracht-Er schrieb:brockman schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht.
Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Als die Europäer nach Afrika gingen, um dort segensreich zu wirken, haben sie auch nicht gefunden, dass Russland eigentlich näher liegt...
Oh Mann, jetzt gaaaaaaaaaaaaanz langsam:
Ich meinte mit Nähe die Lebensweise, den Kulturkreis und auch einfach die Lebenseinstellung. Da ist einer aus dem europäischen Raum weitaus leichter zu integrieren, als ein z: B. Sudanese. Die Leute die kommen tun sich auch leichter.
Aber was hat deine Bemerkung überhaupt mit dem Thema zu tun?
Höchstens mal wieder die "Wir sind an Allem Schuld und tun ausnahmslos Schlechtes" - Platte
realdeal schrieb:Raggamuffin schrieb:realdeal schrieb:Raggamuffin schrieb:pelo schrieb:
Den Leuten geht's ja auch gar nicht nur um vermeintliche Islamisierung ,sondern hier wurde ja auch allgemeiner Frust über unsere Politiker in Deutschland geäussert.
Dann verstehe ich bloß nicht, warum sie zu einer Demo "gegen die Islamisierung des Abendlandes" gehen.
Frage
Wieviel Moscheen gibt es mittlerweile in Frankfurt
http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Frankfurt_am_Main/2910
38, steht doch auf der Seite. Und?
Ich hatte auch danach gefragt, weil pelo argumentiert hatte, dass den Leuten doch andere Anliegen wichtiger waren. Und ich fühle mich auch trotz der 38 Moscheen irgendwie noch gar nicht islamisiert.
Du vielleicht nicht. Fakt ist und das wollte ich damit ausdrücken das es ganz wertneutral Islamisierung in Deutschland gibt.
Auf der Seite waren natürlich nur die gemeldeten Moscheen die, also z.B. nicht die die im Bau sind.
Ich würde es (noch) nicht als Islamisierung bezeichnen, nur radikalisieren sich Jugendliche zunehmend, zwingen ihre Eltern strenggläubiges Verhalten auf. Diese Radikalisierung muss gestoppt werden!
reggaetyp schrieb:Eintracht-Er schrieb:brockman schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht.
Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
brockman schrieb:Eintracht-Er schrieb:brockman schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Ach, die Bosnier (Muslime....!!!) stehen uns näher? Da habe ich in den Neunzigern aber andere Sprüche gehört.
Ja und? Da kann ich nix dafür.
peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:brockman schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
mir stehen menschen erst einmal gleich nah, also, wen meinst du mit "uns"? und wie soll ein asylrecht den unterschied zwischen menschen die "der gesellschaft" mehr und weniger näher stehen definieren?
Die Leute aus ex Jugoslawien sind uns wohl klar näher, als ein Mittelafrikaner. Ihr Lebensstil ähnelt unserem sehr viel weniger. Damals war auch klar, dass sie wieder zurückgehen werden. Die konnten hier auch sofort arbeiten, habe damals mit sehr Netten zusammengearbeitet.
realdeal schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Warum soll ich mit dem Begriff importierte Kriminalität vorsichtig sein schau dir nur mal allein den Anstieg an Einbrüchen an seit die Grenzen geöffnet wurden.
Die Araberclans die z.B. in Berlin oder anderswo die Unterwelt aufmischen sind als Staatenlose Flüchtlinge in die BRD gekommen.
Einen Scheinaslylanten ist auch shiceegal das er einem echten Flüchtling den Platz wegnimmt.
Ich hob dabei eher auf Asylsuchende ab. Dass gerade aus Südosteuropa ein reges Treiben hierher herrscht (Banden kommen, greifen 2-3 mal zu und dann wieder weg), stimmt leider.
Mit Platz wegnehmen ist klar richtig, aber auch Armutsflüchtlinge riskieren oft auch ihr Leben z. B. auf dem Mittelmeer, um wegzukommen. Alles sehr schwierig, da eine zufriedenstellende Linie zu finden.
brockman schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
peter schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
was willst du denn mit asylbetrügern machen? aktuell werden sie ausgewiesen, welche weiteren vorschläge hättest du denn? wir hatten das in einem anderen thread bereits, die wenigsten die asyl beantragen werden als flüchtlinge akzeptiert, die meisten werden abgeschoben. bleibt also ein geringer rest von dem wahrscheinlich die wenigsten betrüger sind.
was also sollte man mit asylbewerbern anders machen?
und welche quote stellst du dir denn bei kriegsflüchtlingen vor, wenn dir das zu viele sind? jeder 10te wird weggeschickt? mach doch mal einen konstruktiven vorschlag.
deine kritik zielt auf das asylrecht ab, was genau würdest du da verändern wollen?
Die sind aber erst mal hier, für einige Monate. werden dann wohl abgeschoben und kommen gerade wieder. Die Lösung ist bestimmt nicht, alle hier aufzunehmen. Es muss in den Ländern was getan werden. Oder wie auch schon vorgeschlagen wurde, seriöses Hierherkommen zu ermöglichen, ohne Schleuserbanden. Natürlich müssten die aber dann auch was zu bieten haben und das haben davon viele. Das Asylrecht ist OK.
reggaetyp schrieb:realdeal schrieb:
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger.
Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
skyeagle schrieb:brockman schrieb:
Mich dieser xenophoben Tirade so ausführlich zu widmen, dazu wäre mir ja meine Zeit zu schade.
Einen Punkt möchte ich aber mal herausgreifen:tobago schrieb:JoeSkeleton schrieb:
Keine muslimischen Massendemos gegen den Terror der im Namen ihres Gottes weltweit jeden Tag verübt wird,und wenn sich dann doch mal ein paar Menschlein versammeln,geht es denen in erster Linie um den "Islamhass",und nicht um den Hass den der Islam verbreitet.
das allerdings ist eine Sache die ich ebenfalls nicht verstehe, warum die Mehrheit der Muslime nicht in der Lage ist sich von den Islamisten abzugrenzen.
Da frage ich mal ganz ketzerisch: Warum? Warum unterstellt man den Muslimen automatisch, sie würden sich nicht von vornherein von den islamistischen Spinnern abgrenzen? Kann man das nicht voraussetzen? Mit welchem Recht verlangt man von deutschen Muslimen, sie müssten dies, und hierbei geht eswohlgemerkt in der Hauptsache um Vorgänge in anderen Ländern, in Demonstrationen sichtbar machen? Wie viele Demos gibt es denn, auf denen sich die Deutschen gegen Nazis abgrenzen? Wieso verlangt keiner von den Katholiken, sie müssten sich durch Demonstrationen von der Pius-Bruderschaft abgrenzen?
Enissa Amani hat das, wie ich finde, bei Lanz sehr gut erklärt. Ihre Argumentation geht in deine Richtung. Nur weil ich mal getauft wurde und Christ bin, muss ich mich ja auch nicht von der katholischen Kirche distanzieren, weil da irgendwelche Hansels meinen Kondome gehören abgeschafft. Genausowenig muss ich mich von jedem Nazi distanzieren. Genausowenig müssen sich Muslime vom Islamismus abgrenzen.
Wo bleibt der Sturm der Entrüstung bzgl. des sich nicht abgrenzen Müssens gegenüber auch nur einem Nazi?
UM GOTTES WILLEN, KEIN 2. 4:5!!!!!!
Jetzt ALLE nach vorne!!!!!!
Mit 2 Spielen wieder viel eingerissen, was vorher aufgebaut wurde....
Diese Abwehr um Gottes Willen!!!!!
Hertha n Torschüsse 2n Tore oder wie?
Hab soeben abgeschaltet, unglaublich....
WuerzburgerAdler schrieb:Eintracht-Er schrieb:SGE-URNA schrieb:Eintracht-Er schrieb:tobago schrieb:
Was hier in der Diskussion fehlt ist definitiv die Diskussionfähigkeit bei vielen. Joe Skeleton (R.I.P) ist mit seinem Beitrag von Stuttgart 21 über Hundescheisse zu Montagsdemos der Ostdeutschen Ende der 80er bis hin zu den heutigen Demos von einem Thema in das nächste gejagt, hat alles zusammengemixt und so eine ordentliche Steilvorlage gegeben um zu diskutieren. Was ist die Antwort darauf? - orthographische Fehler.
Joe ist für mich ein ganz normaler User mit einer Meinung die für viele unbequem ist und mit der viele nicht umgehen können. Für mich ist das das Paradebeispiel im Umgang mit den 15.000 Demonstranten und Millionen Befürwortern der Pe-odersonstwasGida. Die werden als Dummvieh dargestellt, als nichts kapierenden braune Blödheit die einem Schwerverbrecher hinterherlaufen. Wer so mit Andersdenkenden umgeht der darf sich nicht wundern wenn ihm als Bumerang eine Massenbewegung zurückschlägt. Das Beispiel Özdemir und seine Äusserung mit der Mischpoke ist sehr treffend. Wer sich so gegen Andersdenkende stellt der wird sich irgendwann umsehen und überrascht sein, dass er selbst auf einmal in der Minderheit ist.
Wir leben in einer Demokratie und eine solche Bewegung ist absolut legitim, selbst wenn sie vielen nicht gefällt. Es nutzt nichts mit der Vogel-Strauß-Haltung den Kopf in den Sand zu stecken und die eigene Intellektualität und Einstellung zu feiern und für richtig zu befinden, denn dann kommt jemand und tritt in den hochgestreckten *****. Die Politik und die Bürger müssen sich ihr stellen und zwar in der Diskussion um Sachthemen und sie dort treffen. Jede Minute die damit abgetan wird diese Meinungsgruppe auszugrenzen, banal zu beleidigen, Millionen in die Faschoecke zu stellen usw., ist eine verlorene Minute und macht die Bewegung nur stärker.
Gruß,
tobago
Das sehe ich genauso.
Ausgrenzen unliebsamer Meinungen hat Hochkonjunktur. Wer dauernd wie auch immer ausgegrenzt wird, sucht sich u. U. Leute, die auf seine Meinung wenigstens fair reagieren. Woher diese Leute kommen, das ist eben die Frage. Es ist eine Verunsicherung im Volk zu spüren. Solche Ängste/Bedenken als dumpfen Ausländerhass/Rassismus abzutun, anstatt darauf einzugehen und zu argumentieren, hat diese Gruppe schön wachsen lassen. Dass "Wir sind das Volk" benutzt wird, finde ich auch nicht passend, das war ein ganz anderer Anlass. Dass da auch Leute mitlaufen aus der Gattung "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg", ist auch klar und nicht zu loben.
Der Islamismus, der aber gar nicht so durchgängig Thema ist, wie der Name PEGIDA bedeuten müsste, ist aber meiner Meinung nach das weit dringendere Thema. Es ist die absolute Mehrheit der Muslime integriert und an ihnen ist nichts auszusetzen aber es gibt eben da auch Brandstifter. Und dass Kritik an diesen Leuten gleich als Kritik gegen alle Muslime und damit als Ausländerfeindlichkeit gedeutet wird, ist auch kein Weg, der zu einer akzeptablen Lösung führt.
Den Raum, den Merkel rechts freigegeben hat, wird eben besetzt. Wenn CSU/AFD diese Leute versuchen anzusprechen, wird ihnen Fischen am rechten Rand vorgeworfen, sollen diese Leute dann lieber NPD wählen?
Beide Seiten müssen bereit zur Diskussion sein!
Dann lies doch mal ein paar aufgefangene Zitate der Pegida Demonstranten. Um Islamismus gehts da nur am Rande.
Oder nimm User JoeSkeletons Eigenaussage "weil ich eben keine Moslems mag". Differenzierung? Kann ich nicht erkennen.
Oder was ist mit dem Organisator? Ob er nun geläutert ist ob seiner Starffälligkeit oder nicht.... ist das ein glaubwürdiger Vertreter "abendländischer, christlicher Werte"?
Die Netzwerke der GDL und der Identitären Bewegung, die sich regelmässig auf diesen Veranstaltungen tummeln? Hegen sicherlich keine grundsätzliche Abneigung gegen den Islam, nur gegen Terror, nicht wahr?
Und ein für alle mal, man muss auch nicht links sein, um diese Veranstaltung zu kritisieren... das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
Ich hab übrigens nichts dagegen, wenn CSU/AfD oder wer auch immer versucht, diese Leute anzusprechen. Im Gegenteil, ich würde es sogar sehr begrüssen. Allerdings weniger in der Form einer Bestärkung ihrer irrationalen Ängste, als in Aufklärung über den Holzweg, auf dem sich viele mit ihren Stammtischparolen befinden. Gerade von einer "Akademikerpartei" würde ich etwas mehr Seriösität erwarten. Interessanterweise hat sich ausgerechnet Vorzeigekapitalist Henkel recht deutlich von dieser Bewegung distanziert. Leider wittern die meisten anderen prominenten Parteikollegen wohl doch ein paar Wählerstimmen.
Ich gebe ja zu, dass da auch Leute mitlaufen, die ich nicht sehen bzw hören will.
Ich hab ja gesagt, der Islamismus steht bei den Demos nicht im Vordergrund.
Aber es ist die Frage, ob das Ansprechen eines Problems, was ohne Frage existiert, es ist nicht alles eitel Sonnenschein und so supergut, als Schüren von Ängsten ausgelegt werden darf. Ich finde die Organisatoren, soweit sie dargestellt werden, auch sehr kritisch.
Angst vor Islamismus ist meiner Meinung nach keine Stammtischparole, ich bin gespannt, was passiert, wenn der 1. Anschlag hier stattfindet. Ich bin kein großer Anhänger dieser Demos, finde es aber gut, dass sie Diskussionen auslösen könnte, wenn nicht wieder ausgegrenzt wird, und zwar von beiden Seiten.
Man darf eben nicht in das eine Extrem : "Alle die da was sagen sind Nazis" und auch nicht in das andere : "Die Politiker vorzugsweise linker Richtung sind alle Verräter am eigenen Land" fallen.
Schon klar, aber von welchem "Problem" sprichst du? Wo ist unsere Kultur, wo unsere Religion bedroht? Und wodurch?
Du sprichst von einem "1. Anschlag", willst nicht wissen, was dann passiert. Wieso nicht? Jeder "Anschlag" wäre doch politisch motiviert! Es wirft hier doch niemand Bomben, weil ihm unsere Religion nicht passt. Wahrscheinlich doch eher, weil wir zu der Allianz gehören, die islamische Länder besetzt und unterdrückt. Zumindest in den Augen der "Anschläger".
Also - gegen welches "Problem" laufen die eigentlich?
Das Problem:
Leute, gerade die, die schlechter dastehen haben den Eindruck, dass scheinbar unkontrolliert Asylanten kommen. Sie erleben ebenfalls nicht gelungene Integration und deren Folgen. Sie bekommen den Terror der Islamisten mit und deren Versuche, hier zu "wirken" z. B. Scharia-Polizei.
Anschlag:
Warum ein Anschlag? Es geht gegen Ungläubige und deren ungläubiges aggressives Verhalten. Was könnte die Reaktion darauf von Leuten mit den genannten Problemen sein? Sie könnten dann alle Muslime in einen Topf werfen.
Man weiß nicht weiter und wechselt das Thema