
etienneone
73499
etienneone schrieb:Gott, das war doch einer der schlimmsten Dampfplauderer, der gemeint hat die alleinige Wahrheit nur für sich gepachtet zu haben....
Viele User, die ich gerne gelesen habe haben immer weniger geschrieben (Scare?)
etienneone schrieb:Das unterschreibe ich so! thx
Ich bin nun auch schon einige Jahre hier aktiv und merke selbst, wie ich kaum noch bock habe meinen Senf zu den Sachen abzugeben. Ich weiß nicht wie repräsentativ ich da bin, aber mich persönlich hat die Eintracht über Jahre quasi emotional gekillt. Die Leidenschaft in mir ist einfach kurz vorm abnippeln. Auf gut Deutsch: Sie interessiert mich nicht mehr so sehr. Klar ist da irgendwie diese Liebe und Verbundenheit, die man halt nicht abschütteln kann. Aber ich bin nur noch am resignieren. Alles was seit Jahren hier von Menschen analysiert wurde, die sich womöglich mehr mit der Eintracht beschäftigen als einige Trainer der letzten Jahre, hat eigentlich ohnehin keine Rolle gespielt.
Der Abschuss für mich war die erneute Einstellung von Veh. Ich war so froh, als er endlich weg war und obwohl ich kein großer Freund von Schaaf war, hätte ich im Leben nicht geglaubt, dass man sowas noch mal macht. Ich konnte mich irgendwie nicht mehr mit dem Verein identifizieren. Das war so weit weg von meiner eigenen Vorstellung wie sich der Verein entwickeln sollte. Und dann ging es bergab. Dann kamen die Sprüche von Veh und die Schließung des Forums noch obendrauf. Viele User, die ich gerne gelesen habe haben immer weniger geschrieben (Scare?) und naja... irgendwann merkt man, es geht auch ohne. Nicht ganz, aber zumindest viel weniger.
etienneone schrieb:Völlig richtig.
Ich bin nun auch schon einige Jahre hier aktiv und merke selbst, wie ich kaum noch bock habe meinen Senf zu den Sachen abzugeben. Ich weiß nicht wie repräsentativ ich da bin, aber mich persönlich hat die Eintracht über Jahre quasi emotional gekillt. Die Leidenschaft in mir ist einfach kurz vorm abnippeln. Auf gut Deutsch: Sie interessiert mich nicht mehr so sehr. Klar ist da irgendwie diese Liebe und Verbundenheit, die man halt nicht abschütteln kann. Aber ich bin nur noch am resignieren. Alles was seit Jahren hier von Menschen analysiert wurde, die sich womöglich mehr mit der Eintracht beschäftigen als einige Trainer der letzten Jahre, hat eigentlich ohnehin keine Rolle gespielt.
Der Abschuss für mich war die erneute Einstellung von Veh. Ich war so froh, als er endlich weg war und obwohl ich kein großer Freund von Schaaf war, hätte ich im Leben nicht geglaubt, dass man sowas noch mal macht. Ich konnte mich irgendwie nicht mehr mit dem Verein identifizieren. Das war so weit weg von meiner eigenen Vorstellung wie sich der Verein entwickeln sollte. Und dann ging es bergab. Dann kamen die Sprüche von Veh und die Schließung des Forums noch obendrauf. Viele User, die ich gerne gelesen habe haben immer weniger geschrieben (Scare?) und naja... irgendwann merkt man, es geht auch ohne. Nicht ganz, aber zumindest viel weniger.
Man merkt wirklich, das man manchmal ohne die Eintracht ruhiger und entspannter ist.
Soviel wie diese Saison regte ich mich selten auf, dann kam die zeit wo ohne gehen mußte und es tat so gut,
das man sich gerne mal eine Pause gönnte oder weniger schreiben wollte.
Zumal es sowieso die Meinung der Öffentlichkeit im und um den Verein egal waren, weil alle
zu sehr mit "Super-Veh" beschäftigt waren.
Wenn es runter geht definitiv Neuaufbau
Bleiben dürfen von den alten Hasen gerne meier, Russ aigber und Abraham. Dazu die jungen um stendera. Gerne noch Chandler und Luc.
Dazu 3 neue fürs DM, 2 LV, 1 TW, 1 IV und 1 AM. Bunjaki rinderknecht und wegen mir noch 2 aus der A Jugend hochziehen.
Kreilach von Union und Wittek von 1860 wären schon mal zwei Kandidaten die ich gerne sehen würde.
Verkäufe von:
Seferovic - 5 Mio
Hradecky - 5 Mio
zambrano - 7 Mio
Reinartz - 2 mio
Oczipka - 2 mio
Ignovski + Medojevic - 1 Mio
Fabian - 3 Mio
Djakpa, Hasebe, Ben Hatira, hustzi und Ayhan ablösefrei.
Wenn richtig verkauft wird sind das 25 mio.
Ich würde auch nur knapp 12 Mio investieren für 4-5 junge spieler und dazu noch 2 ablösefreie Spieler. 7-8 Neuzugänge + 4 Jugendspieler = 12 Zugänge bei 13 Abgängen
Flum, Anderson mitnehmen und langsam auf aufbauen.
Aufstellung würde dann so aussehen:
Lindner
Regäsel Russ Abraham neuer LV
Neuer DM stendera
Aigner Kittel Gacinovic
Castagnios
Bank: neuer TW, Chandler, neuer AM neuer DM, Meier waldschmidt, neuer IV
1 Neuer DM, Flum Anderson bunjaki rinderknecht + 2 A Jugendspieler, neuer LV wären nicht im Kader
Bleiben dürfen von den alten Hasen gerne meier, Russ aigber und Abraham. Dazu die jungen um stendera. Gerne noch Chandler und Luc.
Dazu 3 neue fürs DM, 2 LV, 1 TW, 1 IV und 1 AM. Bunjaki rinderknecht und wegen mir noch 2 aus der A Jugend hochziehen.
Kreilach von Union und Wittek von 1860 wären schon mal zwei Kandidaten die ich gerne sehen würde.
Verkäufe von:
Seferovic - 5 Mio
Hradecky - 5 Mio
zambrano - 7 Mio
Reinartz - 2 mio
Oczipka - 2 mio
Ignovski + Medojevic - 1 Mio
Fabian - 3 Mio
Djakpa, Hasebe, Ben Hatira, hustzi und Ayhan ablösefrei.
Wenn richtig verkauft wird sind das 25 mio.
Ich würde auch nur knapp 12 Mio investieren für 4-5 junge spieler und dazu noch 2 ablösefreie Spieler. 7-8 Neuzugänge + 4 Jugendspieler = 12 Zugänge bei 13 Abgängen
Flum, Anderson mitnehmen und langsam auf aufbauen.
Aufstellung würde dann so aussehen:
Lindner
Regäsel Russ Abraham neuer LV
Neuer DM stendera
Aigner Kittel Gacinovic
Castagnios
Bank: neuer TW, Chandler, neuer AM neuer DM, Meier waldschmidt, neuer IV
1 Neuer DM, Flum Anderson bunjaki rinderknecht + 2 A Jugendspieler, neuer LV wären nicht im Kader
Das liest sich nicht so schlecht. Mit so ner Truppe könnte ich leben. Ich würde schauen ob man Fabian nicht halten könnte. Ich halte eigentlich recht viel von ihm und seinen Fähigkeiten. Ich würde wohl schweren Herzens eher Stendera abgeben...
Wie jemand der drei Abstiege (mit-)zu verwantworten hat, als der große Sanierer gelten kann, bleibt mir ein Rätsel.
Rechnet halt mal aus, was drei Abstiege kosten.
Aber klar, für Lincoln und Haggui war keine Kohle da...
Rechnet halt mal aus, was drei Abstiege kosten.
Aber klar, für Lincoln und Haggui war keine Kohle da...
etienneone schrieb:Das war auch nie wirklich anders.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Ich bin fast sechs Jahrzehnte dabei und kann mich nicht erinnern, das hier jemals wirklich kompetente Leute am Ruder waren, was die sportlichen Dinge betrifft, im Gegenteil.
Was hier für windige Figuren aufgeschlagen haben, Selbstdarsteller ohne Ende, kann ich gar nicht mehr zählen.
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Dahingehend hat er seine unbestreitbaren Verdienste, aber die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht unbedingt glücklich.
Er allein hat den mutmaßlichen Abstieg nicht zu verantworten, aber auch durch wenig nachvollziehbare Entscheidungen dazu beigetragen.
cm47 schrieb:Aber genau da muss man ja ansetzen. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Verglichen mit Ohms und Heller war HB ein Segen. Okay. Aber was heisst das schon? Wenn man immer vom absoluten Worst-Case-Scenario aus argumentiert, kann man natürlich jede Entscheidung irgendwie gutfinden. Aber ist sie auch wirklich gut?
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
etienneone schrieb:Du denkst ja in die richtige Richtung, aber ich kann nur vom Worst Case argumentieren, weil wir das fast immer hatten und "selbstverständlich" war hier nie was, weilcm47 schrieb:
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Aber genau da muss man ja ansetzen. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Verglichen mit Ohms und Heller war HB ein Segen. Okay. Aber was heisst das schon? Wenn man immer vom absoluten Worst-Case-Scenario aus argumentiert, kann man natürlich jede Entscheidung irgendwie gutfinden. Aber ist sie auch wirklich gut?
Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
s immer drunter und drüber ging. Damals gab
s die AG noch nicht, sondern nur den Gesamtverein mit Präsidenten und ganz anderen Strukturen. Ehinger als Sprecher des Präsidiums hat damals die Ausgliederung der Fußballabteilung vorangetrieben, weil`s finanziell mal wieder am Ende war und das ist eigentlich bis heute so, Geld ist nie da.Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter, sportlich hat er nicht immer glücklich agiert.
Und was die Identität anbelangt, die kam immer von den Fans.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
etienneone schrieb:War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
- Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
- große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
- "Mini Kloppo"
- SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
- Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
- Rotweinfreundschaften
- Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
- nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
etienneone schrieb:Danke, sehr richtig. Wird am offensichtlichsten an der Tatsache, das unser genialer Herri schon früh in der Saison wußte, dass in Darmstadt der Trainer zur Diskussion steht und überhaupt die Aufsteiger auch absteigen werden.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Dieser Typ ist sowas von gestern, ein Wahnsinn. Aber passt zu den Shorts in Dubai...
Tim
etienneone schrieb:das kann ich 1 zu 1 so übernehmen.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
etienneone schrieb:Das war auch nie wirklich anders.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Ich bin fast sechs Jahrzehnte dabei und kann mich nicht erinnern, das hier jemals wirklich kompetente Leute am Ruder waren, was die sportlichen Dinge betrifft, im Gegenteil.
Was hier für windige Figuren aufgeschlagen haben, Selbstdarsteller ohne Ende, kann ich gar nicht mehr zählen.
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Dahingehend hat er seine unbestreitbaren Verdienste, aber die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht unbedingt glücklich.
Er allein hat den mutmaßlichen Abstieg nicht zu verantworten, aber auch durch wenig nachvollziehbare Entscheidungen dazu beigetragen.
100 % Zustimmung!!
etienneone schrieb:
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
*Die Ersatzspieler von Eintracht Frankfurt trainierten hinter der Arena unter den Augen zweier Geschlossenheit dokumentierender Führungsfiguren: Klubchef Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner. „Wir wollen Geschlossenheit dokumentieren“, sagte Bruno Hübner. *
Grimme-Preis bitte für diesen Satz...
Grimme-Preis bitte für diesen Satz...
etienneone schrieb:Wir und der Deutsche überhaupt hat`s halt gern geschlossen, die Hose, das Weltbild und die eigene Ratlosigkeit, Hauptsache geschlossen. Was für eine Farce....
*Die Ersatzspieler von Eintracht Frankfurt trainierten hinter der Arena unter den Augen zweier Geschlossenheit dokumentierender Führungsfiguren: Klubchef Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner. „Wir wollen Geschlossenheit dokumentieren“, sagte Bruno Hübner. *
Grimme-Preis bitte für diesen Satz...
FCM1920 schrieb:Eine Fahrstuhlmannschaft sind wir bereits seit 20 Jahren.
Alle die von einem Neuanfang in Liga zwei schwafeln: wie neu war denn der letzte Anfang? Wie lang ist der letzte Abstieg her. Wir sind mittlerweile nicht Bundesligamittelfeld, wir sind eine klassische Fahrstuhlmannschaft geworden.
Pezking schrieb:Muss man leider so sagen. Hoffentlich fährt der Fahrstuhl auch immer mal wieder nach oben... es gibt auch Beispiele wie Nürnberg, Düsseldorf oder Lautern...
Eine Fahrstuhlmannschaft sind wir bereits seit 20 Jahren.
Naja blutleer war der Auftritt sicher nicht. Es waren zwei drei individuelle Fehler die das Spiel entschieden haben. Kämpferisch war das in Ordnung und tausend Mal besser als gefühlt jedes Spiel unter Veh. Ich behaupte mal, wenn wir so in jedem Spiel diese Saison aufgetreten wären, dann müssten wir nicht für Liga 2 planen.
Aber hey.. jetzt isses so. Die Frage ist, wie wird man die Eintracht in der 2. Liga aufstellen. Mehr als der Abstieg betrübt mich, dass die Verantwortlichen vermutlich weitermachen werden und wir in diesem kompetenzlosen Limbo gefangen bleiben.
Aber hey.. jetzt isses so. Die Frage ist, wie wird man die Eintracht in der 2. Liga aufstellen. Mehr als der Abstieg betrübt mich, dass die Verantwortlichen vermutlich weitermachen werden und wir in diesem kompetenzlosen Limbo gefangen bleiben.
Naja blutleer war der Auftritt sicher nicht. Es waren zwei drei individuelle Fehler die das Spiel entschieden haben. Kämpferisch war das in Ordnung und tausend Mal besser als gefühlt jedes Spiel unter Veh. Ich behaupte mal, wenn wir so in jedem Spiel diese Saison aufgetreten wären, dann müssten wir nicht für Liga 2 planen.
Aber hey.. jetzt isses so. Die Frage ist, wie wird man die Eintracht in der 2. Liga aufstellen. Mehr als der Abstieg betrübt mich, dass die Verantwortlichen vermutlich weitermachen werden und wir in diesem kompetenzlosen Limbo gefangen bleiben.
Absolute Zustimmung!!!!, aber noch ist der Abstieg nicht sicher. Die Mannschaft hat auch in Leverkusen eine Chance. Die Leistung hat heute gestimmt. Wenn wir so weiter machen kommen auch die Tore. das es jetzt wahrscheinlich zu spät ist liegt an den Fehlern des Vorstandes und wenn diese Blinden weiter machen kommen wir auch so schnell nicht mehr hoch. .
Aber hey.. jetzt isses so. Die Frage ist, wie wird man die Eintracht in der 2. Liga aufstellen. Mehr als der Abstieg betrübt mich, dass die Verantwortlichen vermutlich weitermachen werden und wir in diesem kompetenzlosen Limbo gefangen bleiben.
Absolute Zustimmung!!!!, aber noch ist der Abstieg nicht sicher. Die Mannschaft hat auch in Leverkusen eine Chance. Die Leistung hat heute gestimmt. Wenn wir so weiter machen kommen auch die Tore. das es jetzt wahrscheinlich zu spät ist liegt an den Fehlern des Vorstandes und wenn diese Blinden weiter machen kommen wir auch so schnell nicht mehr hoch. .
etienneone schrieb:Das sehe ich auch so. Gerade die erste HZ war in Sachen Einsatz und Kampf bärenstark, da wurde kein Ball verloren gegeben und auch in der 2. HZ war der Wille eigentlich da, nur hat man halt fußballerisch keine Mittel mehr gefunden. Mit der Auswechslung von Carlos war die defensive Stabilität dahin. Zumindest weiß man jetzt warum Ayhan unter Breitenreiter keine Rolle mehr gespielt hat, das Stellungsspiel ist einfach eine Katastrophe. Vorm 1:0 kam der entscheidende Fehler natürlich von Stendera, aber CZ hätte Amiris Alleingang vermutlich schon im Keim erstickt, weil der besser gestanden hätte.
Naja blutleer war der Auftritt sicher nicht. Es waren zwei drei individuelle Fehler die das Spiel entschieden haben. Kämpferisch war das in Ordnung und tausend Mal besser als gefühlt jedes Spiel unter Veh. Ich behaupte mal, wenn wir so in jedem Spiel diese Saison aufgetreten wären, dann müssten wir nicht für Liga 2 planen.
Yeboah_11 schrieb:Verrate mir mal was Russ für die Niederlage gestern konnte? Wer ist als nächstes schuld, David Kinsombi?! Ein Marco Russ hätte uns gestern richtig gut getan, denn der hätte seine Kollegen noch mal wach rütteln können nach dem 1:0, stattdessen verliert Stendera komplett den Faden, lässt den Kopf hängen und niemand geht hin und baut ihn wieder auf. Abraham ist ein guter Spieler, scheint aber auch keine Lust auf die Binde gehabt zu haben (die ich übrigens eher Hasebe oder Aigner geben hätte). Russ hätte die Führungsqualität gestern vermutlich gehabt, um Stendera wieder aufzurichten.
Ausmisten den Saustall...von den Anti Fußballern Russ bis hin zu der Fehleinschätzung Hühner.
ChaosAdler schrieb:Sehr wahrer Satz!
Wieder einmal merkt man wie wichtig ein Carlos zambrano in der Innenverteidigung ist
omg_87 schrieb:Das trifft es eigentlich ganz gut. Von Brych halte ich generell nicht all zu viel, weil er für mich keine Linie hat. Aber das hat mit dem Spiel gestern eher wenig zu tun. Die Mannschaft war gerade in der 1. HZ tonangebend und hätte wenigstens einen Punkt für ihre couragierte Leitung verdient gehabt. Stattdessen nehmen die Kicker vom Plastikclub die 3 Punkte mit zurück aufs Dorf, weil ihr Haufen einfach gnadenlos effektiv war. Die wissen vermutlich heute noch nicht warum sie den Dreier mitgenommen haben.
Ich wünschte ich könnte sauer auf die Mannschaft oder den Schiri sein, aber die Mannschaft hat nicht prinzipiell schlecht gespielt und man konnte Brych schon fast einen "unparteiischen" nennen. So bleibt einfach nur Resignation.
hbh64 schrieb:Sarkasmus?
Holt von mir aus Berthold und [...] keine Selbstdarsteller!
SGE_Werner schrieb:Das kann schon sein. Wie oben geschrieben: Vielleicht hätte Russ uns gestern gut getan, er ist am ehesten noch ein Führungsspieler bei uns. Hasebe sollte auch einer sein, aber der kommt durch die ganzen Positionswechsel auch nicht recht in Tritt in dieser Saison und hat genug mit der eigenen Leistung zu tun. Carlos macht's mit der Binde im Moment eigentlich ganz gut, aber es kommt mir so vor als dürfte er ruhig ein bisschen mehr mit seinen Kollegen reden während dem Spiel. In der jetzigen Situation wäre Schwegler oder einer wie Spycher für uns gold wert, stattdessen hockt Pirmin bei Hopp in der Reha und auf der Tribüne.
Dieses Team hat m.E. ein riesiges mentales Problem, nämlich den Abstiegskampf überhaupt nicht auf der Agenda gehabt zu haben. Ich sehe keinen Führungsspieler in dieser Truppe. Ich hab immer das Gefühl, wir suchen Spieler aus, die emotional null gefestigt sind und mit unerwarteten Krisen, Verletzungsmiseren etc. nicht umgehen können.
FABIAN REIN!!!!
Warum spielen die nicht MITEINANDER!!!!
Gude...
Was denkt ihr...? Wenn wir die Klasse halten sollten, wäre er eine Überlegung wert?!
Weiß allerdings nicht was für ihn verlangt wird.
War oft verletzt, aber genau darin sehe ich u.a. unsere Chance ihn zu bekommen.
http://www.transfermarkt.de/jakub-blaszczykowski/profil/spieler/29835#ath
Gruß
Was denkt ihr...? Wenn wir die Klasse halten sollten, wäre er eine Überlegung wert?!
Weiß allerdings nicht was für ihn verlangt wird.
War oft verletzt, aber genau darin sehe ich u.a. unsere Chance ihn zu bekommen.
http://www.transfermarkt.de/jakub-blaszczykowski/profil/spieler/29835#ath
Gruß
Würde zumindest in die Philosophie "alt und übern Zenit" passen...
Übertreib nicht. Er ist 30 und 40.
Wusste das der hier Vorgeschlagen wird.
Ich finde auch das er seiner Klasse früherer Tage mächtig hinterher läuft.
Zu dem sollte man sich überlegen, warum einer wie er sich entscheiden sollte hier her zu kommen?
Der hat doch ganz andere Ansprüche und würde sich doch dann nur für uns entscheiden weil er keine Alternativen (weil nicht her auf den Leistungsstand von vor 2-3 Jahren) hat oder wir ihn Überbezahlen. Zu mal er für eine Position vorgesehen ist wo wir mit Aigner, Kittel und Gacinovic schon ausreichend besetzt sind.
Würde aus meiner Sicht keinen Sinn machen.
Die Kohle lieber in nen ordentlichen DM,LV und/oder Stürmer investieren.
Ich finde auch das er seiner Klasse früherer Tage mächtig hinterher läuft.
Zu dem sollte man sich überlegen, warum einer wie er sich entscheiden sollte hier her zu kommen?
Der hat doch ganz andere Ansprüche und würde sich doch dann nur für uns entscheiden weil er keine Alternativen (weil nicht her auf den Leistungsstand von vor 2-3 Jahren) hat oder wir ihn Überbezahlen. Zu mal er für eine Position vorgesehen ist wo wir mit Aigner, Kittel und Gacinovic schon ausreichend besetzt sind.
Würde aus meiner Sicht keinen Sinn machen.
Die Kohle lieber in nen ordentlichen DM,LV und/oder Stürmer investieren.
Das sah kurz so aus, als ob der Schiri abpfeifen wollte und dann doch weiterspielen ließ, oder bilde ich mir das ein?
Dreck... egal ein Punkt reicht denen auch nicht. Zumal die schlagbar sind. Wir hauen die um am Wochenende!
Dreck... egal ein Punkt reicht denen auch nicht. Zumal die schlagbar sind. Wir hauen die um am Wochenende!
Kuntz > Heldt > Bobic
Für Liga 2 würd ich Schwegler noch mal nennen. Ansonsten wie immer: Über den Zenit, verletzungsanfällig, geldgeil, Ex-Spieler... passt perfekt ins BH'sche Anforderungsprofil...
Für alles andere müsste man ja Ahnung haben!
Für alles andere müsste man ja Ahnung haben!
Drei Mal besser?
Weil die Herren Hasebe und Reinartz aktuell nicht in Form sind?
Wenn Hasebe und Reinartz in Normalform sind - was leider aktuell nicht der Fall ist -, sind beide nicht schlechter.
In die 2. Liga wird er dann auch garnicht zurückkommen und da würde ich ihn erst recht nicht zurückholen.
Geht es in die 2.Liga - woran ich weiter nicht glaube - , dann muss es den richtigen Neuanfang geben, ohne solche Rückholaktionen.
Weil die Herren Hasebe und Reinartz aktuell nicht in Form sind?
Wenn Hasebe und Reinartz in Normalform sind - was leider aktuell nicht der Fall ist -, sind beide nicht schlechter.
etienneone schrieb:Da kommt dann der Gag, holt Hübner ihn zurück und Schwegler überzeugt nicht, wird Hübner von den selben Leuten vorgeworfen wie blöd er war Schwegler zurückzuholen.
Für Liga 2 würd ich Schwegler noch mal nennen. Ansonsten wie immer: Über den Zenit, verletzungsanfällig, geldgeil, Ex-Spieler... passt perfekt ins BH'sche Anforderungsprofil...
Für alles andere müsste man ja Ahnung haben!
In die 2. Liga wird er dann auch garnicht zurückkommen und da würde ich ihn erst recht nicht zurückholen.
Geht es in die 2.Liga - woran ich weiter nicht glaube - , dann muss es den richtigen Neuanfang geben, ohne solche Rückholaktionen.
Diegito schrieb:Findest Du nicht, dass es eine klitzekleine Role spielt, gegen wen man da spielt? Das sah bei KA auch letztes Jahr so toll aus, dass jeder an den Aufstieg dachte und dann hat sich der HSV doch als ebenbürtiger Gegner erwiesen.
Wir sollten die Relegation vermeiden... wenn man sich grad Freiburg-KSC anschaut wird einem Angst und Bange... selbst beim biederen KSC läuft das Bällchen besser als bei uns.
amananana schrieb:Hoffenheim hat das dementiert.
Der Nagelsmann hat in Hoppe den Schwegler aussortiert.
DA
Dortelweil-Adler schrieb:
Findest Du nicht, dass es eine klitzekleine Role spielt, gegen wen man da spielt? Das sah bei KA auch letztes Jahr so toll aus, dass jeder an den Aufstieg dachte und dann hat sich der HSV doch als ebenbürtiger Gegner erwiesen.
- Freibrug ist sicher kein klassischer 2. Ligist. Die spielen ne richtig gute Runde und sind durchaus in der Lage uns zu schlagen. Vor dem Hintergrund muss man auch der KSC Leistung Respekt zollen.
- Der HSV hat einzig durch eine Schriri-Fehlentscheidung den Klassenerhalt geschafft. Sonst nichts. Sagt ebenfalls nix über die Leistung vom KSC letzte Saison aus.
Wenn Leipzig "nur" die Relegation erreicht, dürfte es mit dem Selbstbewusstsein auch nicht mehr so weit her sein. Immerhin hatten die mal 8 oder 9 Punkte Vorsprung auf Platz 3.
Basaltkopp schrieb:Hübner konnte Veh nicht entlassen, das sollte jedem klar sein. Aber mich würde mal interessieren was seine Meinung zu Vehs Training (Inhalte, Intensität, Steuerung usw.) war. Wie gesagt, das war ja damals ein Grund für die Einstellung eines Sportdirektors, zumindest offiziell. Aber vielleicht fing es ja damals schon damit an sich genehme Leute ins Boot zu holen, um gleichzeitig Bruchhagens Einfluss zu beschneiden!?
Hübner hat so zu tanzen wie Bruchhagen es will. Und wenn Bruchhagen den Trainer nicht entlassen will, muss Hübner dem Trainer natürlich offiziell den Rücken stärken.
greg schrieb:Süß, du gehst davon aus, dass Hübner ne Meinung hatBasaltkopp schrieb:
Hübner hat so zu tanzen wie Bruchhagen es will. Und wenn Bruchhagen den Trainer nicht entlassen will, muss Hübner dem Trainer natürlich offiziell den Rücken stärken.
Hübner konnte Veh nicht entlassen, das sollte jedem klar sein. Aber mich würde mal interessieren was seine Meinung zu Vehs Training (Inhalte, Intensität, Steuerung usw.) war.
Ich finde Heldt gar nicht so schlimm. Verstehe die Aufregung nicht...
etienneone schrieb:
Ich finde Heldt gar nicht so schlimm. Verstehe die Aufregung nicht...
So sehe ich das auch. Horst Heldt hat eine Eintracht-Vergangenheit und bereits in schwierigen Umfeldern gearbeitet, teilweise mehr Erfolg gehabt als alle derzeitigen Verantwortlichen der Eintracht zusammen, hat viel Erfahrung bis hinein ins internationale Parkett, kann druckreife hochdeutsche Sätze sprechen und ist an dem Job sogar interessiert. Vieles was ihm negativ ausgelegt wird, ist eigentlich dem Zocker Tönnies zuzuschreiben.
Aber zuallererst sollten wir mal wieder ein Tor schießen...
Rhaegar79 schrieb:Ich sehe das auch so. In den ersten 35 Minuten hatte Gladbach doch kaum eine Chance und ohne den Fehler von Hradecky, der ja eigentlich eine Bank ist, hätte sich das wohl bis zur Halbzeit auch nicht geändert. Selbst in der zweiten Hälfte sah das defensiv bis zum 2:0 nicht so schlecht aus. Und auch dieses Tor fällt normalerweise nicht. Wenn Hradecky wegbleibt, kann Djakpa den Ball klären oder Abraham spielt ihn weg.
So, ich hab mir jetzt noch einmal einige Szenen des Spiels in Ruhe angeschaut und für mich beschlossen, mit der Schwarzmalerei bis Samstag aufzuhören. Nicht, weil das, was ich gesehen habe, so toll war, sondern weil ich doch zumindest erkennen und nachvollziehen kann, was Kovac vorhatte. Jedenfalls in den ersten 30 Minuten. Dass es, auch in der Phase des Spiels, nicht gut aussah, lag auch daran, dass wir viel zu viele einfache und fast schon ungezwungene Ballverluste hatten und damit das eigene Vorhaben torpediert wurde. Pässe werden entweder einfach schlecht gespielt und auch unnötig riskant bei besseren Alternativen. Wir hatten zwar keine Torchance in der ersten Hälfte, aber durchaus einige Szenen, aus denen man zumindest einen gefährlichen Angriff hätte starten und damit die Gladbacher auch mal etwas beschäftigen können. Nur, auch hier gab es viel zu viele Ungenauigkeiten, so das jede Szene bereits im Keim erstickt ist und sich daraus sogar noch Chancen für Gladbach entwickelt haben.
Neben dem Stellungsspiel und der Zweikampfführung ist das eines der wichtigsten Punkte. Wenn daran gearbeitet wird und vor allem wenn die Spieler es dann auch besser machen, werden die Spiele auch deutlich besser aussehen.
Das einzige was jetzt bleibt, ist die Hoffnung, dass eine komplette Trainigswoche bereits sichtbare Erfolge bringt. Ich vertraue Niko Kovac da, dass er die Probleme erkennt und daran arbeitet. Sollte es nicht klappen, liegt es an den Spielern bzw. an der Gesamtsituation. Die Zeit ist verdammt kurz, gerne würde ich wissen, wie die Mannschaft nach einer NK-Sommervorbereitung aussieht.
Das Offensivspiel ist eine andere Kiste. Da müssen wir uns auf jeden Fall verbessern. Auf jeden Fall muss man Kovac da aber jetzt erstmal die Chance geben, seine Vorstellungen umzusetzen. Da sind 3 Tage viel zu knapp. Ob die eine Woche jetzt reicht, weiß ich nicht. Das Spiel müssen wir halt so oder so irgendwie gewinnen. Danach ist nochmal 2 Wochen Zeit bis Hoffenheim kommt. Bis dahin sollte das Einüben bestimmter Spielzüge und des Verhaltens im Umschaltspiel möglich sein.
arminho schrieb:Stimme euch beiden zu. Gerade die Fehlpässe sind eigentlich schon die gesamte Saison ein Ärgernis. Schaut euch mal die Statistiken bei Bundesliga.de an. Sehr auffällig sind Pässe und Zweikämpfe. Wobei das natürlich auch miteinander zu tun hat. Wenn man ständig schlechte Pässe spielt, die kaum zu verarbeiten sind, die in den Rücken kommen oder so ankommen, dass einem der Gegenspieler direkt auf dem Fuß steht, dann wird der anschließende Zweikampf natürlich auch direkt verloren und der Konter eingeleitet.Rhaegar79 schrieb:
So, ich hab mir jetzt noch einmal einige Szenen des Spiels in Ruhe angeschaut und für mich beschlossen, mit der Schwarzmalerei bis Samstag aufzuhören. Nicht, weil das, was ich gesehen habe, so toll war, sondern weil ich doch zumindest erkennen und nachvollziehen kann, was Kovac vorhatte. Jedenfalls in den ersten 30 Minuten. Dass es, auch in der Phase des Spiels, nicht gut aussah, lag auch daran, dass wir viel zu viele einfache und fast schon ungezwungene Ballverluste hatten und damit das eigene Vorhaben torpediert wurde. Pässe werden entweder einfach schlecht gespielt und auch unnötig riskant bei besseren Alternativen. Wir hatten zwar keine Torchance in der ersten Hälfte, aber durchaus einige Szenen, aus denen man zumindest einen gefährlichen Angriff hätte starten und damit die Gladbacher auch mal etwas beschäftigen können. Nur, auch hier gab es viel zu viele Ungenauigkeiten, so das jede Szene bereits im Keim erstickt ist und sich daraus sogar noch Chancen für Gladbach entwickelt haben.
Neben dem Stellungsspiel und der Zweikampfführung ist das eines der wichtigsten Punkte. Wenn daran gearbeitet wird und vor allem wenn die Spieler es dann auch besser machen, werden die Spiele auch deutlich besser aussehen.
Das einzige was jetzt bleibt, ist die Hoffnung, dass eine komplette Trainigswoche bereits sichtbare Erfolge bringt. Ich vertraue Niko Kovac da, dass er die Probleme erkennt und daran arbeitet. Sollte es nicht klappen, liegt es an den Spielern bzw. an der Gesamtsituation. Die Zeit ist verdammt kurz, gerne würde ich wissen, wie die Mannschaft nach einer NK-Sommervorbereitung aussieht.
Ich sehe das auch so. In den ersten 35 Minuten hatte Gladbach doch kaum eine Chance und ohne den Fehler von Hradecky, der ja eigentlich eine Bank ist, hätte sich das wohl bis zur Halbzeit auch nicht geändert. Selbst in der zweiten Hälfte sah das defensiv bis zum 2:0 nicht so schlecht aus. Und auch dieses Tor fällt normalerweise nicht. Wenn Hradecky wegbleibt, kann Djakpa den Ball klären oder Abraham spielt ihn weg.
Das Offensivspiel ist eine andere Kiste. Da müssen wir uns auf jeden Fall verbessern. Auf jeden Fall muss man Kovac da aber jetzt erstmal die Chance geben, seine Vorstellungen umzusetzen. Da sind 3 Tage viel zu knapp. Ob die eine Woche jetzt reicht, weiß ich nicht. Das Spiel müssen wir halt so oder so irgendwie gewinnen. Danach ist nochmal 2 Wochen Zeit bis Hoffenheim kommt. Bis dahin sollte das Einüben bestimmter Spielzüge und des Verhaltens im Umschaltspiel möglich sein.
Erschreckend ist eigentlich, dass vermeintlich passsichere Spieler wie Hasebe und Reinartz scheinbar die Basics verlernt haben.
etienneone schrieb:Ich weiß nicht, ob das nicht vielleicht auch größtenteils mit der penetranten Ausrichtung auf kurze schnelle Pässe zu tun hat. Auffällig war bereits in der gesamten Saison und auch im letzten Veh-Jahr, dass den Spielern scheinbar eingetrichtert wurde: Wenn Du den Ball hast, sofort wieder weg damit. Natürlich eigentlich zum Mitspieler, aber diese verordnete Hektik führt zu sehr schnellen, riskanten und vorhersehbaren Abspielen. Wenn der Pass an sich nicht schon schlecht ist, ist der Empfänger aber zumindest sehr offensichtlich, wodurch auch viele Bälle entweder abgefangen werden, oder der Gegenspieler bereits ganz dicht dran ist.
Sehr auffällig sind Pässe und Zweikämpfe. Wobei das natürlich auch miteinander zu tun hat. Wenn man ständig schlechte Pässe spielt, die kaum zu verarbeiten sind, die in den Rücken kommen oder so ankommen, dass einem der Gegenspieler direkt auf dem Fuß steht, dann wird der anschließende Zweikampf natürlich auch direkt verloren und der Konter eingeleitet.
Erschreckend ist eigentlich, dass vermeintlich passsichere Spieler wie Hasebe und Reinartz scheinbar die Basics verlernt haben.
Auffällig ist es auch deshalb, weil Kovac im (ich glauben ersten) Training versucht hat, den Spieler klar zu machen, dass es nicht darauf ankommt, den Pass so schnell wie möglich zu spielen, sondern darauf, dass der Pass vernünftig ist. Die Geschwindigkeit komme dann mit der Sicherheit irgendwann dazu.
Ich glaube nicht daran, was hier häufig zu lesen ist, nämlich, dass die Spieler alle bundesligauntauglich sind. Ich glaube schon, dass wir viele gute Spieler haben, nur spielen die nicht das, was sie können.
Bei allem Huszti gebashe sollte man vielleicht mal festhalten, dass er unsere einzige Chance mit einem super Pass eingeleitet hat...
Der Abschuss für mich war die erneute Einstellung von Veh. Ich war so froh, als er endlich weg war und obwohl ich kein großer Freund von Schaaf war, hätte ich im Leben nicht geglaubt, dass man sowas noch mal macht. Ich konnte mich irgendwie nicht mehr mit dem Verein identifizieren. Das war so weit weg von meiner eigenen Vorstellung wie sich der Verein entwickeln sollte. Und dann ging es bergab. Dann kamen die Sprüche von Veh und die Schließung des Forums noch obendrauf. Viele User, die ich gerne gelesen habe haben immer weniger geschrieben (Scare?) und naja... irgendwann merkt man, es geht auch ohne. Nicht ganz, aber zumindest viel weniger.