
Feigling
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skyeagle schrieb:Hyundaii30 schrieb:prothurk schrieb:
Kannst Du mal aufhören, ständig jeden der Verantwortlichen abwechselnd an den Pranger zu stellen? Und das nur, weil Du Dich nicht angemessen unterhalten fühlst?
Das Ihr alles gleich persönlich nehmt.
ohhh, der böse Hyundai verschwört sich gegen alles.
dann informiert euch einfach oder fragt nach, wenn Ihr nicht in der Lage seit Dinge zu erkennen.
1) habe ich vor Wochen schon geschrieben, das Hübner mir leid tut
und er den Urlaub verdient hätte, nachdem Schaaf hingeschmissen hatte.
2) Braucht man sich Hübner nur mal anzuschauen (bin übrigens nicht der erste
der das schreibt) und seine Reaktionen zu deuten.
Das hat 0,0 was mit Hübner raus zu tun, sondern eher zum Schutz des Menschen Hübner. Aber der ist ja hier anscheinend scheiße.......
Hauptsache der Hyundai kann man es in die Schuhe schieben
Dann lies dir bitte deinen eigenen Kommentar nochmal durch
Bitte nicht mit Folter drohen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Schön, weil es gerade dazu passt: erst heute hat die FR einen kleinen Lobgesang auf Steubing nach einem medialen Echo wieder gelöscht. Begründet wurde dies auf Nachfrage mit zwei Versionen, einer kürzeren und einer längeren. Warum aber erst die längere online war und dann, ausgerechnet ohne den betreffenden Absatz, plötzlich die kürzere, wurde nicht erklärt.
Die Passage besagte, dass Steubing für Aufbruch, Neuerung und etwas mehr Risiko stehe. Und dass er sich sicher nicht scheuen würde, Bruchhagen in seinem letzten Jahr Kontra zu geben.
Ich enthalte mich eines Kommentars.
Das ist natürlich recht intransparent für eine Medienseite. Da könnte man eine nachvollziehbare Versionierung durchaus erwarten. Dass es ausgerechnet den Absatz aus dem "Steubing-Lob"-Makro erwischt hat, ist dabei zusätzlich etwas delikat.
MaurizioGaudino schrieb:
Ich finde es unglaublich das da einer fordert das die Presse nur noch dem Vorstand genehme Artikel veröffentlichen soll. Die Fr hatte doch ganz augenscheinlich recht als sie schrie das TS nicht die volle rückendeckung hatte.
Wer sagt denn, dass das was die FR schrie, nicht mindestens einem Vorstand genehm war?
Okay, ich hör ja schon auf.
SGE-URNA schrieb:Feigling schrieb:
Da wird einem ja direkt warm ums Herz.
Wenn sich jetzt aber alle Beteiligten zusammenreißen und die anstehenden Aufgaben angehen, statt allenthalben über diverse Kanäle Streitigkeiten auszufechten, soll es mir Recht sein.
Also aussitzen anstatt aufklären?
Wenn alle Beteiligten demonstrativ den Schulterschluss suchen, scheint die Bereitschaft dazu ja eher gegen 0 zu tendieren.
Laut Stellungnahme ist ja außer etwas Streit auch gar nichts passiert...
Mehr als die Hoffnung, dass man sich ein Jahr lang Mühe gibt, wenigstens grundlegende Gepflogenheiten einer professionellen Zusammenarbeit umzusetzen und das Ansehen des Vereins nicht weiter zu ramponieren, nehme ich aus der Stellungnahme nicht mit.
Maabootsche schrieb:rasenpfleger schrieb:immer_eintracht2004 schrieb:
Ich verstehe nicht, dass die Existenz von Machtkämpfen als ein Vorbote der Apokalypse gesehen wird. Schließlich gibt es in jeder Organisation von einer bestimmten Größe, egal ob Partei, Behörde, Verein, Unternehmen oder eben Fußball-AG irgendwann Machtkämpfe. Auch zur Zeit von Bruchhagen gab Machtkämpfe, zuletzt nach dem Abstieg. Dies endete nach meiner Erinnerung mit der Aufnahme Hellmanns in den Vorstand und der Installation Hübners als SD. Dies waren nach überwiegender Meinung positive Entwicklungen
Der gegenwärtige Machtkampf hatte die Trennung von Thomas Schaaf zur Folge.
Wäre die Frage inwiefern und unter welchem Aspekt das ne positive Entwicklung ist: in finanzieller oder in sportlicher Hinsicht? Und in Sachen professioneller Fairness bzw. Umgangsformen? Hinsichtlich der Reputation des Vereins Eintracht Frankfurt? Und dann dürfen wir noch sehr gespannt sein mit welchen "Errungenschaften" die Akteure dieses Intrigengefechts daraus hervorgehen.
Jepp, man sollte sich fragen, welcher Stil sich hier einbürgert, wenn solche Aktionen wie vom hr beschrieben erfolgreich und ohne weitere Konsequenzen betrieben werden können.
Das ist der Punkt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie in einem Unternehmen nachhaltig konstruktive und erfolgreiche Arbeit möglich sein soll, wenn dies die von verantwortlicher Stelle vorgelebte Umgangskultur ist. Von der Aussenwirkung ganz zu schweigen.
Zu wissen, wie man Strippen zieht, macht einen nicht automatisch zu einem guten Anführer.
rasenpfleger schrieb:
einen langen, schlüssigen Beitrag
Das sehe ich weitgehend genauso.
Einzig die Rolle der FR sehe ich nicht als die eines Komplizen, sondern die des nützlichen Idioten. Ich gehe davon aus, dass man sich die Kollegen ausgesucht hat, da man aufgrund der erfahrungsgemäß weniger ausgeprägten journalistischen Sorgfalt davon ausgehen konnte, dass möglichst viel und zudem wenig kritisch weiter getragen wird.
Haha