
Feigling
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Feigling
Wie auch immer... jedenfalls zu spät.
pipapo schrieb:Brady schrieb:
Nicht schlecht pipapo...nicht schlecht...
Der Feigling ist anderer Meinung. Im Zweifel weiß er es besser. Also Fahnder war er der Beste den ich erleben durfte. *knirsch*
Und sonst doch eigentlich auch...
Zum Thema: Ich denke man muss zwei Dinge unterscheiden.
1.) Es ist sehr wohl möglich in einer Vielzahl von Fällen Zweit-/Nachfolgenicks recht zweifelsfrei zu identifizieren.
2.) Der notwendige Prozess ist fallspezifisch sehr unterschiedlich und damit kaum zu automatisieren. Eine eindeutige Identifikation mittels Mail-Addresse oder IP ist eher selten, sodass Ähnlichkeiten hier höchstens ergänzend zu anderen Übereinstimmungen herangezogen werden können. In besagtem Fall war Dein Verdacht naheliegend. Das entscheidende Detail zur Identifizierung, nämlich "meis(s)tens" nicht richtig schreiben zu können, war aber nicht trivial zu finden. Das zu sehen ist dann vielleicht einfach nur Glück oder Erfahrung.
Will heißen: Ich wüsste nicht, wie man einen solches Identifizierungsverfahren effizient und robust (halb-) automatisiert aufbauen sollte. Und dass ein Mod basieren auf einem Verdacht einem User einen Vorgänger-Nick zuweist, ist auch eine recht fehleranfälligen Geschichte, wie man gesehen hat.
Bleibt also nur Brady, der wie der Sportteil der Bild jeden denkbaren Namen nennt, bis der richtige dabei ist.
Brady schrieb:Stargazer64 schrieb:Netter Versuch Max...Brady schrieb:Stargazer64 schrieb:Für einen der erst kurz hier ist, kennste dich aber schon gut aus MaxMerkel....
Noch ein Wort zu den dumpfen Aluhut-Beiträgen der üblichen Schlaumeier hier....
Ich erkenne Forumsclowns sehr schnell. Sie zeichnen sich durch Inhaltsleere Einzeiler aus.
Als ob der Merkel hier linke Demonstranten verteidigt hätte. Für den wäre das doch ein willkommener Anlass gewesen, cholerisch vom Leder zu ziehen. Deshalb isser ja auch nicht mehr da.
WuerzburgerAdler schrieb:emjott schrieb:
Ausversehen mit Quellenangabe - Klasse!
Man kann nur hoffen, dass die Inder aus den japanischen Fehlern gelernt haben und Notstromversorgung und Dieseltanks nicht überirdisch aufgebaut haben. Dann hätten sie den Stand, den beispielsweise schon die am Meer gelegenen DDR-Reaktoren vor 30 Jahren hatten. Diese wichtigen Sicherheitssysteme unterirdisch vor Unwettern und Überschwemmungen zu schützen, ist ein relatives einfaches Mittel um das Sicherheitsniveau signifikant zu erhöhen.
Dass das in Japan kein Standard war, war fatal.
Verstehe ich das richtig: Dieseltanks und Notstromversorgung einbuddeln und alles ist gut?
Die Fukushima-Notstromaggregate waren geschützt unter der Erde. Ein für die USA konzipiertes Setup, das für ein Kraftwerk, für das die potentiell größte Bedrohung von Hurricanes herrührt, durchaus sinnvoll ist.
Dem Kraftwerk in Fukushima ist genau diese unterirdische Anordnung zum Verhängnis geworden, als die Aggregate aufgrund ihrer Lage überflutet wurden und ausfielen.