
Feigling
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peter schrieb:Ich stimme Dir da absolut zu, dies wäre auch mein Einwand gewesen.
aber
Aber (grinning: dann stelle ich mir die Frage, ob denn die einzige Lösung des Dilemmas das von URNA treffend beschriebene starre Korsett bis hin zum Grotesken sein kann, oder ob man nicht doch lieber in Kauf nehmen sollte, nicht alles, was auf den ersten Blick gleich aussieht, pauschal gleich zu behandeln.
Ich kann auch den Gedanken einfacher, klarer Regeln nachvollziehen und habe in meiner Zeit als Mod basierend auf dem von Dir treffend beschriebenen Szenario zunehmend versucht, eine solche pauschale, vermeintlich gerechtere Moderation zu betreiben. Mit etwas Abstand möchte ich aber sagen, dass ich das mittlerweile wieder anders handhaben würde.
Zum Beispiel: Wenn jemand einen langen Beitrag schreibt, der reihenweise Anknüpfungspunkte für Diskussionen bietet und in einer Zeile "Depp" steht, dann ist dieser Beitrag meiner Meinung nach nunmal anders zu bewerten als ein Beitrag, in dem nur "Depp" steht. Wenn man dies dann entsprechend unterschiedlich moderiert, läuft man natürlich sofort Gefahr, im von Dir beschriebenen Szenario gefangen zu sein.
Andererseits spricht ja aber nichts dagegen, zu kommunizieren, dass man eben in verschiedenen Fällen, vermeintlich gleiche Dinge anders moderiert. Das wirkt zunächst wie Willkür, aber nur solange man nicht erklärt, nach welchen Richtlinien man dabei vorgeht. Und in solchen Richtlinien könnte man eben genau solche Dinge verankern, wie eben nicht nur nach einem Signalwort zu suchen, sondern auch den restlichen Diskussionsverlauf für die eventuelle Sanktionierung zu berücksichtigen. Das lässt natürlich immer noch reichlich Interpretationsspielraum, aber eben auch auch Platz für das besagte "Fingerspitzengefühl".
Solche Richtlinien aufzustellen hat meiner Meinung nach übrigens zwei positive Nebeneffekte: Zum einen kann man intern zu einer einheitlicheren Handlungsweise in der Moderation kommen und macht es auch neuen Mods einfacher, sich zurecht zu finden. Zum anderen kann man diese Richtlinien durchaus auch nach außen kommunizieren, sodass dem User klar sein kann, warum "Depp" einmal gelöscht wird und einmal nicht.
Im Zweifel wird man natürlich immer noch herzlich über den Einzelfall streiten, aber das ist ja jetzt mit dem starren Korsett nicht anders.
Feigling schrieb:ich sehe das genau so wie du. das problem ist, dass du machen kannst was du willst, wenn jemand freude und spaß daran hat offensiv zu kritisieren kannst du dieses dilemma gar nicht auflösen. und diejenigen, die jetzt schon nach fehlern der mods suchen, werden das thema "günstlingswirtschaft" dann begeistert noch üppiger ausbreiten.
Im Zweifel wird man natürlich immer noch herzlich über den Einzelfall streiten, aber das ist ja jetzt mit dem starren Korsett nicht anders.
außerdem bin ich mit nicht sicher ob eine ungleichbehandlung durch die nettiquette juristisch abgesichert ist.
Feigling schrieb:Ja, Peter hat die Problematik des Forums S&B sehr gut analysiert!peter schrieb:
aber
Ich stimme Dir da absolut zu, dies wäre auch mein Einwand gewesen.
Aber (grinning: dann stelle ich mir die Frage, ob denn die einzige Lösung des Dilemmas das von URNA treffend beschriebene starre Korsett bis hin zum Grotesken sein kann, oder ob man nicht doch lieber in Kauf nehmen sollte, nicht alles, was auf den ersten Blick gleich aussieht, pauschal gleich zu behandeln.Ich sehe das mit dem Beispiel "Depp" ganz genauso wie Du. Und man kann natürlich seine Handlungsweise und die dieser zugrunde liegenden Richtlinien im Thread darlegen. Wobei derjenige den es betrifft normalerweise eine PN mit Erklärung erhält, was für die meisten User auch absolut ok und ausreichend ist. Für einige -oft nur mittelbar Beteiligte- reicht dies offenbar nicht. Zumindest in Zeiten, wo die Moderation für einige per se unfähig und auszutauschen ist. Aber ich gebe zu das es durchaus Beispiele gibt, wo ein offensives und transparentes "moderieren" den seriösen Nachfragen gerecht wird und zur allgemeinen Deeskalation beiträgt. Es gibt aber auch Nachfragen, die letztlich nur die nächste und übernächste Frage im Sinn haben. Wer hier schon eine Weile dabei ist, weiß genau was ich meine. Das führt ins nix und dafür -Trolle füttern- ist mir mittlerweile meine Lebenszeit zu schade.
Ich kann auch den Gedanken einfacher, klarer Regeln nachvollziehen und habe in meiner Zeit als Mod basierend auf dem von Dir treffend beschriebenen Szenario zunehmend versucht, eine solche pauschale, vermeintlich gerechtere Moderation zu betreiben. Mit etwas Abstand möchte ich aber sagen, dass ich das mittlerweile wieder anders handhaben würde.
Zum Beispiel: Wenn jemand einen langen Beitrag schreibt, der reihenweise Anknüpfungspunkte für Diskussionen bietet und in einer Zeile "Depp" steht, dann ist dieser Beitrag meiner Meinung nach nunmal anders zu bewerten als ein Beitrag, in dem nur "Depp" steht. Wenn man dies dann entsprechend unterschiedlich moderiert, läuft man natürlich sofort Gefahr, im von Dir beschriebenen Szenario gefangen zu sein.
Andererseits spricht ja aber nichts dagegen, zu kommunizieren, dass man eben in verschiedenen Fällen, vermeintlich gleiche Dinge anders moderiert. Das wirkt zunächst wie Willkür, aber nur solange man nicht erklärt, nach welchen Richtlinien man dabei vorgeht. Und in solchen Richtlinien könnte man eben genau solche Dinge verankern, wie eben nicht nur nach einem Signalwort zu suchen, sondern auch den restlichen Diskussionsverlauf für die eventuelle Sanktionierung zu berücksichtigen. Das lässt natürlich immer noch reichlich Interpretationsspielraum, aber eben auch auch Platz für das besagte "Fingerspitzengefühl".
Solche Richtlinien aufzustellen hat meiner Meinung nach übrigens zwei positive Nebeneffekte: Zum einen kann man intern zu einer einheitlicheren Handlungsweise in der Moderation kommen und macht es auch neuen Mods einfacher, sich zurecht zu finden. Zum anderen kann man diese Richtlinien durchaus auch nach außen kommunizieren, sodass dem User klar sein kann, warum "Depp" einmal gelöscht wird und einmal nicht.
Im Zweifel wird man natürlich immer noch herzlich über den Einzelfall streiten, aber das ist ja jetzt mit dem starren Korsett nicht anders.
prothurk schrieb:Es kam so rüber, als ob du u.a. mich und URNA meinst, die ehemaligen Mods. Und ja, dass es einigen nur um Kritik geht, nehme ich auch wahr.
Ganz einfach: Wir sind hier doch ein Fußballforum und es geht eigentlich um den geilsten Verein der Welt. Manch einem geht's aber schon lange um ganz andere Dinge und die SGE und alles drum rum tritt in den Hintergrund. Das ist meine Theorie und daher schreibe ich auch "so kommt es mir jedenfalls vor"
prothurk schrieb:Das war im Kritikthread nach der Schließung des Forums und vielleicht noch mal zwischendurch. Lass es gut sein, es ist mittlerweile 8 Monate her. Eventuell ist der Thread auch schon zu.
Kannst Du mir bitte Deinen Beitrag nochmal zusenden, dann werde ich im Thread versuchen zu antworten. Danke!
Der andere war im KLA, falls ich die Zeit habe den Ursprungsbeitrag wiederzufinden, dann melde ich mich.
prothurk schrieb:Das meinte ich mit Fragen, die "viel zu allgemein" beantwortet werden. Wie sieht das denn konkret aus? Wird nun in Zukunft erklärt, nach welchen Kriterien die Netiquette geändert wird, wieso man nun härtere Sanktionen aussprechen muss und wieso man Fragen im KLA nicht beantwortet?
Ja, das ist richtig. Die Kommunikation und die Transparenz sind sicherlich entscheidend dafür, dass das gegenseitige Verständnis und der Respekt untereinander besser wird.
Tuess schrieb:@prothurk, ich weiß es zu schätzen, dass Du jetzt auf vergangene diskussionswürdige kritische Beiträge antworten möchtest. Solch allgemein gehaltene Statements helfen aber natürlich eher wenig.prothurk schrieb:
Ja, das ist richtig. Die Kommunikation und die Transparenz sind sicherlich entscheidend dafür, dass das gegenseitige Verständnis und der Respekt untereinander besser wird.
Das meinte ich mit Fragen, die "viel zu allgemein" beantwortet werden. Wie sieht das denn konkret aus? Wird nun in Zukunft erklärt, nach welchen Kriterien die Netiquette geändert wird, wieso man nun härtere Sanktionen aussprechen muss und wieso man Fragen im KLA nicht beantwortet?
Ich denke, dass man das jetzt nicht alles aus dem Stegreif beantworten muss oder kann, was man die letzten Monate hat liegen lassen. Intern und besonders im Hinblick auf das Treffen sollte man sich aber schon einmal die Frage stellen, was kritisiert wird und was verbesserungswürdig ist - und sich zumindest das Gerüst einer Strategie erarbeiten, wie das hier in Zukunft denn (besser) laufen soll.
Das könnte man dann zum Beispiel beim Treffen auch ansprechen und Feedback einholen. Damit hätte man auch automatisch einen etwas konstruktiveren Rahmen für dieses Treffen und würde nicht nur abwarten, dass jeder jedem die Meinung sagt.
Ich denke, es geht fehl, jetzt hier unter den Teppich kehren zu wollen, dass es mit Sicherheit in der Vergangenheit Dinge vorgefallen sind, die Sanktionen (die es ja auch gab) durchaus rechtfertigen. Und Heroisieren muss man das schon gar nicht.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich in den letzten Monaten nichts erkennen kann, was diesen Ausschluss rechtfertigt. Klar, hier wurde immer wieder nach Antworten nach gebohrt. Damit muss man aber leben, schließlich ist das der Sinn dieses Unter-Forums. Und dann gab es die beiden Threads im Gebabbel, die ich zwar als Kindergarten empfinde, die doch aber auf keinen Fall als Grund dienen können, jemanden aus dem Forum zu werfen.
Wenn das oben Beschriebene (und keine mir verbeorgenen Dinge vorgefallen sind) als Grund für den Rauswurf reicht, sind wir auf keinem gutren Weg. Wenn man über solchen Dingen nicht drüber stehen kann, hat man ein grundlegendes Problem.
Ich habe es schon bei vorherigen Gelegenheiten gesagt, zu glauben, dass diese "Eiserne-Besen-Methode" Probleme im Forum löst oder das Ansehen der Moderation stärkt, ist ein Trugschluss. Das Gegenteil ist der Fall. Und insbesondere das Signal, dass man ein Treffen zur Zukunft des Forums anberaumt und gleichzeitig im Vorfeld diese Aktion bringt, ist unglaublich katastrophal. Ob das nun so geplant war oder nur schlechtes Timing spielt da eigentlich kaum eine Rolle.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich in den letzten Monaten nichts erkennen kann, was diesen Ausschluss rechtfertigt. Klar, hier wurde immer wieder nach Antworten nach gebohrt. Damit muss man aber leben, schließlich ist das der Sinn dieses Unter-Forums. Und dann gab es die beiden Threads im Gebabbel, die ich zwar als Kindergarten empfinde, die doch aber auf keinen Fall als Grund dienen können, jemanden aus dem Forum zu werfen.
Wenn das oben Beschriebene (und keine mir verbeorgenen Dinge vorgefallen sind) als Grund für den Rauswurf reicht, sind wir auf keinem gutren Weg. Wenn man über solchen Dingen nicht drüber stehen kann, hat man ein grundlegendes Problem.
Ich habe es schon bei vorherigen Gelegenheiten gesagt, zu glauben, dass diese "Eiserne-Besen-Methode" Probleme im Forum löst oder das Ansehen der Moderation stärkt, ist ein Trugschluss. Das Gegenteil ist der Fall. Und insbesondere das Signal, dass man ein Treffen zur Zukunft des Forums anberaumt und gleichzeitig im Vorfeld diese Aktion bringt, ist unglaublich katastrophal. Ob das nun so geplant war oder nur schlechtes Timing spielt da eigentlich kaum eine Rolle.
Gelöschter Benutzer
Das "zarte Pflänzchen" Forum, welches sich auf niedrigem Niveau gerade etwas erholt hatte, wird jedenfalls wieder zertrampelt.
Diese Sperren sind zu diesem Zeitpunkt so sau-dämlich, dass mir die Worte fehlen.
Diese Sperren sind zu diesem Zeitpunkt so sau-dämlich, dass mir die Worte fehlen.
Brodowin schrieb:Dem kann ich nur zustimmen. Man muss sich nur anschauen, wie sich dieser Thread unter diesen Ereignissen entwickelt.
Das "zarte Pflänzchen" Forum, welches sich auf niedrigem Niveau gerade etwas erholt hatte, wird jedenfalls wieder zertrampelt.
Diese Sperren sind zu diesem Zeitpunkt so sau-dämlich, dass mir die Worte fehlen.
Knueller schrieb:Anders als so manch anderer suche ich zumindest noch nach Lösungen, weil ich immer noch nicht wahr haben will, dass man hier nix mehr retten kann.Taunusabbel schrieb:
...(als ich mal mod werden sollte eek) ...
Hättstes mal angenommen und die Sache besser gemacht, anstatt dirs in der Dauernörgelecke gemütlich zu machen und die Leute zu nerven.
Und warum ich den Job nicht angenommen habe kannst Du getrost mir überlassen.
Feigling schrieb:Seit der Forumsschliessung und auch dem relaunch und der nachfolgenden Problembehebung kicher ist Dein Eindruck durchaus richtig. Ich würde mich aber nicht um ein user-mods-hellmann treffen bemühen, wenn ich hier nur noch nörgeln wollte.Taunusabbel schrieb:
Anders als so manch anderer suche ich zumindest noch nach Lösungen, weil ich immer noch nicht wahr haben will, dass man hier nix mehr retten kann.
Okay, das ist eine interessante Selbstwahrnehmung, die sich mit meine Eindrücken hier im Forum wenig deckt.
Ich glaube, hier sind die Fronten in beide Richtungen mittlerweile so verhärtet, dass es eine Art Mediation, bzw. einen runden Tisch braucht an dem eine klare und vor allem nachvollziehbare Richtung erarbeitet wird, die dann auch eingehalten wird, von usern wie von mods.
Nicht mehr und nicht weniger.
so langsam ist für einen menschen, der hier nicht seit jahre häufig unterwegs ist, doch überhaupt nicht mehr nach zu vollziehen was hier überhaupt läuft.
meine sicht: ich kann nur noch teilweise nach vollziehen wer warum gesperrt und gelöscht wird. andererseits sind hier auch "spürhunde" unterwegs, deren einzige tagesbeschäftigung darin zu bestehen scheint, den mods fehlverhalten nach zu weisen. was die genau wollen ist für mich genauso wenig nachvollziehbar. einmal wollen sie "gleichbehandlung", dann wieder gesonderte rechte, ich erinnere da mal an die diskussion um das wort depp. ich denke es geht nicht nur mir so, dass das ziemlich häufig einfach nur als gewolltes stören ankommt. mal wird gemeckert weil gesperrt wird, manchmal wil nicht gesperrt wird, beim löschen ist es ähnlich.
und das hat Werner ja ziemlich genau beschrieben, was soll es den forenbetreiber interessieren wenn 10-15 leute zwar mit der anzahl von beiträgen ziemlich weit vorne liegen, die aber weder tatsächlich auf eine verbesserung angelegt sind noch in irgend einer diskussion weiter helfen. je nach eigener tagesform finde ich das langweilig, nervig oder lustig, hilfreich finde ich es nie. ein frage wird beantwortet, dann wird die nächste frage nachgeschoben usw, usw. irgendwann wird dann bestimmten usern nicht mehr geantwortet. habe ihr euren kindern immer antworten gegeben wenn sie mit euch das beliebte "warum?" spiel gespielt haben? da habe ich meine zweifel.
ich glaube auch, dass von denjenigen die vielleicht als mods in frage kämen, keiner ernsthaft lust hat sich von vorne herein in die rolle des bösewichts drängen zu lassen. dieses "wir" und "die" hat nämlich mittlerweile eine eigendynamik die voraussetzt, dass man die bereitschaft hat sich von morgens bis abends von x gleichen beiträgen terrorisieren zu lassen um dann, wenn man antwortet, die tür zu nächsten fragen zu öffnen. wenn man noch andere lebensinhalte als das forum hat verbrennt man damit sinnfrei lebenszeit. und wenn man dann, vielleicht auch auf anraten anderer mods, durchgreift, dann gehört man direkt zu den bösen.
ich glaube es gibt einige user deren ansprüchen dieses forum niemals gerecht werden wird und einige mods denen eine klare linie fehlt, vielleicht auch weil es schwierig ist eigene vorstellungen immer durch zu setzen wenn man im team arbeitet. aber es gibt auch leute die sich jetzt die alten mods zurück wünschen und die offensichtlich vergessen haben, dass eine nicht unähnliche situation hier im forum vor jahren schon einmal zu einem mod-streik geführt hat. schon damals waren einige user massiv auf konfrontationskurs mit den mods, so neu ist das alles also nicht. und die "bösen" mods von früher werden dann erwähnt um auf die "bösen" mods von heute hin zu weisen. und die kritiker von damals sind zum teil auch noch da.
meine sicht: ich kann nur noch teilweise nach vollziehen wer warum gesperrt und gelöscht wird. andererseits sind hier auch "spürhunde" unterwegs, deren einzige tagesbeschäftigung darin zu bestehen scheint, den mods fehlverhalten nach zu weisen. was die genau wollen ist für mich genauso wenig nachvollziehbar. einmal wollen sie "gleichbehandlung", dann wieder gesonderte rechte, ich erinnere da mal an die diskussion um das wort depp. ich denke es geht nicht nur mir so, dass das ziemlich häufig einfach nur als gewolltes stören ankommt. mal wird gemeckert weil gesperrt wird, manchmal wil nicht gesperrt wird, beim löschen ist es ähnlich.
und das hat Werner ja ziemlich genau beschrieben, was soll es den forenbetreiber interessieren wenn 10-15 leute zwar mit der anzahl von beiträgen ziemlich weit vorne liegen, die aber weder tatsächlich auf eine verbesserung angelegt sind noch in irgend einer diskussion weiter helfen. je nach eigener tagesform finde ich das langweilig, nervig oder lustig, hilfreich finde ich es nie. ein frage wird beantwortet, dann wird die nächste frage nachgeschoben usw, usw. irgendwann wird dann bestimmten usern nicht mehr geantwortet. habe ihr euren kindern immer antworten gegeben wenn sie mit euch das beliebte "warum?" spiel gespielt haben? da habe ich meine zweifel.
ich glaube auch, dass von denjenigen die vielleicht als mods in frage kämen, keiner ernsthaft lust hat sich von vorne herein in die rolle des bösewichts drängen zu lassen. dieses "wir" und "die" hat nämlich mittlerweile eine eigendynamik die voraussetzt, dass man die bereitschaft hat sich von morgens bis abends von x gleichen beiträgen terrorisieren zu lassen um dann, wenn man antwortet, die tür zu nächsten fragen zu öffnen. wenn man noch andere lebensinhalte als das forum hat verbrennt man damit sinnfrei lebenszeit. und wenn man dann, vielleicht auch auf anraten anderer mods, durchgreift, dann gehört man direkt zu den bösen.
ich glaube es gibt einige user deren ansprüchen dieses forum niemals gerecht werden wird und einige mods denen eine klare linie fehlt, vielleicht auch weil es schwierig ist eigene vorstellungen immer durch zu setzen wenn man im team arbeitet. aber es gibt auch leute die sich jetzt die alten mods zurück wünschen und die offensichtlich vergessen haben, dass eine nicht unähnliche situation hier im forum vor jahren schon einmal zu einem mod-streik geführt hat. schon damals waren einige user massiv auf konfrontationskurs mit den mods, so neu ist das alles also nicht. und die "bösen" mods von früher werden dann erwähnt um auf die "bösen" mods von heute hin zu weisen. und die kritiker von damals sind zum teil auch noch da.
peter schrieb:Das ist in der Tat einer der Aspekte, die mich dann auch letztlich bewogen haben, irgendwann hin zu werfen. Übrigens auch eine Reihe anderer Moderatoren, denen hier gerne nachgeweint wird, wenn es wieder darum geht, wie schlecht alles ist und wie schön früher alles war. Fakt ist, dass es Leute mit einem Ego und Aufmerksamkeitsbedürfnis gibt, das nur Menschen mit einer Engelsgeduld befriedigen können. Ob es das wert ist, sei mal dahin gestellt.
meine sicht: ich kann nur noch teilweise nach vollziehen wer warum gesperrt und gelöscht wird. andererseits sind hier auch "spürhunde" unterwegs, deren einzige tagesbeschäftigung darin zu bestehen scheint, den mods fehlverhalten nach zu weisen. was die genau wollen ist für mich genauso wenig nachvollziehbar. einmal wollen sie "gleichbehandlung", dann wieder gesonderte rechte, ich erinnere da mal an die diskussion um das wort depp. ich denke es geht nicht nur mir so, dass das ziemlich häufig einfach nur als gewolltes stören ankommt. mal wird gemeckert weil gesperrt wird, manchmal wil nicht gesperrt wird, beim löschen ist es ähnlich.
Deshalb muss man meiner Meinung nach hier auch differenzieren. Eine Diskussion, ob "Depp" erlaubt ist und dass User xy, den man nicht mag einmal etwas Schlimmes schreiben konnte, was einem selbst gelöscht wurde ist Kinderkacke. Es ist normal, dass Ungleichbehandlungen vorkommen. Insbesondere wenn man permanent aktiv danach sucht, wird man immer etwas finden.Konstruktive Kritik ist das eine, die von Dir oben beschriebenen Auswüchse das andere. Wenn man sich als Mod nicht 24/7 auf solche Schattengefechte einlassen will, habe ich vollstes Verständnis.
Dies soll aber nicht heißen, dass man auf gar keine Kritik mehr eingehen muss. Das ist aber mehr und mehr der Eindruck, den ich hier gewinne. Und da bin ich bei URNA, dass die Entwicklung der Moderation bedenklich ist. Kommunikation findet kaum statt und wenn dann plötzlich mit dem Vorschlaghammer. Ich habe Verständnis, dass man sich als Moderator wünscht, gewisse User los zu werden. Und alles muss man sich in der Tat nicht gefallen lassen.
Ich habe aber das Gefühl, dass in den letzten Monaten die Schraube bei den Sanktionen massiv angezogen wurde, gleichsam die Moderation die Ursachen jedoch nicht angeht. Moderation bedeutet meiner Meinung nach zum Beispiel nicht, einen thread zu sperren, weil ein paar User ihren Privatkrieg ausfechten. Moderation bedeutet, dort zu moderieren - verlässlich und nach einer klaren Linie. Das vermisse ich oft. Vieles scheint dort tagesform- und moderatorabängig zu sein. Die Ausarbeitung einer klaren Strategie, vielleicht komplettiert durch Kommunikationstrainings (gegen Ende meiner Zeit war so etwas mal im Gespräch) scheinen mir sinnvoll. Zudem ist man als delokalisiertes Team oft langsam bezüglich Entscheidungen. Das war zu meiner Zeit schon so, deshalb kann ich die Problematik verstehen. Aber noch einmal das Feedback als User: Das sieht oft sehr schlecht aus. Auch da sollte man sich etwas überlegen. Oft wirkt das alles nur reagierend - stattdessen muss man dahin kommen wieder mehr agieren zu können. Und das geht meiner Meinung nach nur, wenn man einen Plan hat, und den auch ab und zu mit der Userschaft abstimmt.
Nochmal zusammenfassend, liebe Mods: Zumindest ich persönlich verlange hier keine ausufenden Stellungnahmen, wann man Depp schreiben kann oder Abhandlungen zum PN Briefgeheimnis. Aber bezüglich anderer Themen stünde es Euch gut zu Gesicht, verstärkt in Konntakt zu treten. Das würde es für fast alle leichter machen.
Feigling schrieb:Die mods sollen sich nicht alles gefallen lassen, sie sollen aber (und das wäre auch möglich wenn sich mal "zeitnah" zu Fragen geäußert würde) kommunizieren. Das geschieht hier schon lange nicht mehr.
Dies soll aber nicht heißen, dass man auf gar keine Kritik mehr eingehen muss. Das ist aber mehr und mehr der Eindruck, den ich hier gewinne. Und da bin ich bei URNA, dass die Entwicklung der Moderation bedenklich ist. Kommunikation findet kaum statt und wenn dann plötzlich mit dem Vorschlaghammer. Ich habe Verständnis, dass man sich als Moderator wünscht, gewisse User los zu werden. Und alles muss man sich in der Tat nicht gefallen lassen.
Feigling schrieb:Genau das sehe ich nicht so, es wird nur immer unverständlicher was stehen bleibt und was gesperrt wird
Ich habe aber das Gefühl, dass in den letzten Monaten die Schraube bei den Sanktionen massiv angezogen wurde,
Feigling schrieb:Nichts anderes sagen wir seit gefühlten Ewigkeiten.
Moderation bedeutet, dort zu moderieren - verlässlich und nach einer klaren Linie. Das vermisse ich oft. Vieles scheint dort tagesform- und moderatorabängig zu sein. Die Ausarbeitung einer klaren Strategie, vielleicht komplettiert durch Kommunikationstrainings (gegen Ende meiner Zeit war so etwas mal im Gespräch) scheinen mir sinnvoll.
Und nochmal zum Thema gesperrte user dürfen sich nicht äußern, bzw. keine Stellungnahme abgeben. Das war bis vor kurzem auch noch ganz anderes, ich erinnere mal an die user "schobbe" und "snuffle". Hier im KLA wurden von anderen usern Stellungnahmen der gesperrten eingestellt und das schien kein Problem zu sein, es wurde fleissig darüber diskutiert und gut war es.
Dabei konnten z.B. auch Mißverständnisse ausgeräumt werden wegen derer es erst zur Sperrung kam. Das ist Kommunikation.
Wir sind alle erwachsen, viele von uns um einiges älter als die derzeitigen Moderatoren, es ist schlicht ein Unding hier wie ein Kind mit einem "darüber reden wir hier nicht..." abgekanzelt zu werden.
Feigling schrieb:Natürlich ist kein Mod fehlerfrei und ich sowieso nicht. Aber ich denke das von mir behaupten kann, das mir das Forum nicht egal ist und so geht es eigentlich doch allen, die hier ihren ehrenamtlichen Einsatz bringen.peter schrieb:
meine sicht: ich kann nur noch teilweise nach vollziehen wer warum gesperrt und gelöscht wird. andererseits sind hier auch "spürhunde" unterwegs, deren einzige tagesbeschäftigung darin zu bestehen scheint, den mods fehlverhalten nach zu weisen. was die genau wollen ist für mich genauso wenig nachvollziehbar. einmal wollen sie "gleichbehandlung", dann wieder gesonderte rechte, ich erinnere da mal an die diskussion um das wort depp. ich denke es geht nicht nur mir so, dass das ziemlich häufig einfach nur als gewolltes stören ankommt. mal wird gemeckert weil gesperrt wird, manchmal wil nicht gesperrt wird, beim löschen ist es ähnlich.
Das ist in der Tat einer der Aspekte, die mich dann auch letztlich bewogen haben, irgendwann hin zu werfen. Übrigens auch eine Reihe anderer Moderatoren, denen hier gerne nachgeweint wird, wenn es wieder darum geht, wie schlecht alles ist und wie schön früher alles war. Fakt ist, dass es Leute mit einem Ego und Aufmerksamkeitsbedürfnis gibt, das nur Menschen mit einer Engelsgeduld befriedigen können. Ob es das wert ist, sei mal dahin gestellt.Ja, an diesen Punkt kommt man wohl irgendwann.
Deshalb muss man meiner Meinung nach hier auch differenzieren. Eine Diskussion, ob "Depp" erlaubt ist und dass User xy, den man nicht mag einmal etwas Schlimmes schreiben konnte, was einem selbst gelöscht wurde ist Kinderkacke. Es ist normal, dass Ungleichbehandlungen vorkommen. Insbesondere wenn man permanent aktiv danach sucht, wird man immer etwas finden.Konstruktive Kritik ist das eine, die von Dir oben beschriebenen Auswüchse das andere. Wenn man sich als Mod nicht 24/7 auf solche Schattengefechte einlassen will, habe ich vollstes Verständnis.Da gebe ich Dir Recht! Sicherlich hat die Kommunikation in den letzten Wochen/Monaten gelitten. Ich gebe auch zu, dass ich mir es mittlerweile zwei Mal überlege, ob, was und wie ich antworte, denn für manch einen User reicht eine nicht eindeutige Formulierung, ein unglücklich gewähltes Wort aus, um dann wieder dem Mod einen mitgeben zu können, ihn zu diskreditieren, sich über ihn lustig zu machen und sich damit die Zeit zu vertreiben. Aber nicht zu Antworten ist kein gangbarer Weg. Um das Forum in einem guten Fahrwasser zu haben, sollte man als Mod auf einen vernünftigen Beitrag, der natürlich auch kritisch sein darf, antworten. Wobei das von Peter beschriebene Frage-Antwortspiel davon ausgenommen ist.
Dies soll aber nicht heißen, dass man auf gar keine Kritik mehr eingehen muss. Das ist aber mehr und mehr der Eindruck, den ich hier gewinne. Und da bin ich bei URNA, dass die Entwicklung der Moderation bedenklich ist. Kommunikation findet kaum statt und wenn dann plötzlich mit dem Vorschlaghammer. Ich habe Verständnis, dass man sich als Moderator wünscht, gewisse User los zu werden. Und alles muss man sich in der Tat nicht gefallen lassen.
Ich habe aber das Gefühl, dass in den letzten Monaten die Schraube bei den Sanktionen massiv angezogen wurde, gleichsam die Moderation die Ursachen jedoch nicht angeht. Moderation bedeutet meiner Meinung nach zum Beispiel nicht, einen thread zu sperren, weil ein paar User ihren Privatkrieg ausfechten. Moderation bedeutet, dort zu moderieren - verlässlich und nach einer klaren Linie. Das vermisse ich oft. Vieles scheint dort tagesform- und moderatorabängig zu sein. Die Ausarbeitung einer klaren Strategie, vielleicht komplettiert durch Kommunikationstrainings (gegen Ende meiner Zeit war so etwas mal im Gespräch) scheinen mir sinnvoll. Zudem ist man als delokalisiertes Team oft langsam bezüglich Entscheidungen. Das war zu meiner Zeit schon so, deshalb kann ich die Problematik verstehen. Aber noch einmal das Feedback als User: Das sieht oft sehr schlecht aus. Auch da sollte man sich etwas überlegen. Oft wirkt das alles nur reagierend - stattdessen muss man dahin kommen wieder mehr agieren zu können. Und das geht meiner Meinung nach nur, wenn man einen Plan hat, und den auch ab und zu mit der Userschaft abstimmt.
Nochmal zusammenfassend, liebe Mods: Zumindest ich persönlich verlange hier keine ausufenden Stellungnahmen, wann man Depp schreiben kann oder Abhandlungen zum PN Briefgeheimnis. Aber bezüglich anderer Themen stünde es Euch gut zu Gesicht, verstärkt in Konntakt zu treten. Das würde es für fast alle leichter machen.
Dies zu tun, bedeutet leider auch, dass man dann eben auch zusehen muss, dass man hinsichtlich der Schattengefechte deutlich durchgreift. Mit allen Konsequenzen für denjenigen, der immer wieder nur stören will um des Störens willen. Ich kenne kein Forum in dem manche 24/7 Schattenfechter nicht nach relativ kurzer Zeit endgültig gekickt worden wären. Dieses Forum war immer anders als andere Foren, das macht(e) auch seine Einzigartigkeit aus. Das diese Leute -auch- ihren Anteil an den aktuellen Problemen haben, nehmen sie leider nicht wahr. Mit der "Die Mods" und "Wir User" Nummer geht's jedenfalls in die falsche Richtung.
Brady schrieb:Korrekt.stormfather3001 schrieb:
Mach mal den Erklärbär, ich erkenne da auch keinen Unterschied?
Die NPD ist keine demokratische Partei...
Die Aussage "alle demokratischen Parteien haben verloren" bezieht sich auf demokratische Parteien und sagt nichts über die NPD aus. Und impliziert schon gar nicht, dass die NPD demokratisch ist.
Wie man auf diesen Zirkelschluss kommen kann ist mir schleierhaft.
Feigling schrieb:Also wenn ich jetzt sage:"Ihr seiT alle auf ein Bier eingeladen, nicht dass Du dann auf den Zirkelschluss kommst, ich meine Euch alle?
Wie man auf diesen Zirkelschluss kommen kann ist mir schleierhaft.
Der Brady und der Spielmacher schon!
Gelöschter Benutzer
LDKler schrieb:Ich kann da keinen Unterschied erkennen. Die Aussage bleibt trotzdem die selbe.
Du kennst den inhaltlichen Unterschied zwischen den Aussagen:
alle demokratischen Parteien haben verloren
alle Parteien, die verloren haben, sind demokratisch
Spielmacher71 schrieb:Nein, bleibt sie nicht.LDKler schrieb:
Du kennst den inhaltlichen Unterschied zwischen den Aussagen:
alle demokratischen Parteien haben verloren
alle Parteien, die verloren haben, sind demokratisch
Ich kann da keinen Unterschied erkennen. Die Aussage bleibt trotzdem die selbe.
Mach mal den Erklärbär, ich erkenne da auch keinen Unterschied?
Den Soll-Bereich musst Du Dir hier mal von den Naturwissenschaftlern geben lassen.
Bin kein Klimatologe!
Ich vergleiche es zeitlich, weil dies das Mittel der Jahrhunderte und Jahrtausende ist.
Ja und Klimakatastrophen gab es schon vor Ghetty und Dallas!
Bin kein Klimatologe!
Ich vergleiche es zeitlich, weil dies das Mittel der Jahrhunderte und Jahrtausende ist.
Ja und Klimakatastrophen gab es schon vor Ghetty und Dallas!
Es gibt durchaus Tendenzen, AGW-Kritische Meinungen auch drastischer zu bekämpfen.
Die IPCC Fördergelder sind ja für die gute Sache.
Wenn EIKE von Lobbyisten gesponsort würde, hätten sie viel mehr Möglichkeiten.
Ohne wissenschaftliche Basis? Dann schreib doch mal z. B. den Herrn Limburg an und führe ihm seine Unwissenheit vor Augen, das ist da per Kommentar möglich!
Da werden Beiträge von nicht IPCC-abhängigen Wissenschaftlern gebracht. Das ist für Dich anscheinend dann ungültig.
Das ist immer die gleiche Masche: Wer was nicht Passendes vertritt, ist entweder Lobbyist, Nazi oder geisteskrank.
peter schrieb:Diese Klimakatastrophe ist das gigantischste Geschäft seit jeher, man sieht doch, was da für Summen bewegt werden.
aber wie soll ich einen verein ernst nehmen, der von denjenigen bezahlt wird, die davon profitieren dass solche ansichten veröffentlicht werden. und das ganz ohne, ich wiederhole mich, wissenschaftliche basis. das ist so als würde ich vom bdi erwarten dass er massive lohnerhöhungen fordert.
Die IPCC Fördergelder sind ja für die gute Sache.
Wenn EIKE von Lobbyisten gesponsort würde, hätten sie viel mehr Möglichkeiten.
Ohne wissenschaftliche Basis? Dann schreib doch mal z. B. den Herrn Limburg an und führe ihm seine Unwissenheit vor Augen, das ist da per Kommentar möglich!
Da werden Beiträge von nicht IPCC-abhängigen Wissenschaftlern gebracht. Das ist für Dich anscheinend dann ungültig.
Das ist immer die gleiche Masche: Wer was nicht Passendes vertritt, ist entweder Lobbyist, Nazi oder geisteskrank.
Wow, schönes Lehrbeispiel für die Eskalationsspirale in drei Schritten. Nachdem wir jetzt schon kurz vor dem Gang vor die Gerichte sind, steht ja als nächster Schritt fast nur noch der nukleare Erstschlag zur Verfügung.
Vielleicht sollten wir alle mal zurückdrehen.
Ausgangspunkt war eine Frage. Die war unnötig provokant gestellt. Das sollte man sich in Zukunft sparen. Andererseits sollte man die Frage aber auch beantworten.
Den ganzen anderen Scheiß drum herum braucht m.E. in einem Forum kein Mensch. Das führt zu nichts Gutem. Außer man steht auf Nuklearkrieg.
Vielleicht sollten wir alle mal zurückdrehen.
Ausgangspunkt war eine Frage. Die war unnötig provokant gestellt. Das sollte man sich in Zukunft sparen. Andererseits sollte man die Frage aber auch beantworten.
Den ganzen anderen Scheiß drum herum braucht m.E. in einem Forum kein Mensch. Das führt zu nichts Gutem. Außer man steht auf Nuklearkrieg.
Danke Dennis,
das habe ich fast wörtlich per PN gegenüber einem Mod signalisiert. Andererseits kann man auch nicht verlangen, dass man sich alles gefallen lässt.
Man kann aber auch einfach aufeinander zugehen und sich die Hand reichen. Dazu allerdings gehören 2 und Boccia ist nicht derjenige, der die Hand nicht reichen würde.
Gruß
Uli
das habe ich fast wörtlich per PN gegenüber einem Mod signalisiert. Andererseits kann man auch nicht verlangen, dass man sich alles gefallen lässt.
Man kann aber auch einfach aufeinander zugehen und sich die Hand reichen. Dazu allerdings gehören 2 und Boccia ist nicht derjenige, der die Hand nicht reichen würde.
Gruß
Uli
Feigling schrieb:ja, das sehe ich auch so, vor allem wo es ja nun keine echten ABs mehr gibt...
Wow, schönes Lehrbeispiel für die Eskalationsspirale in drei Schritten. Nachdem wir jetzt schon kurz vor dem Gang vor die Gerichte sind, steht ja als nächster Schritt fast nur noch der nukleare Erstschlag zur Verfügung.
Vielleicht sollten wir alle mal zurückdrehen.
Ausgangspunkt war eine Frage. Die war unnötig provokant gestellt. Das sollte man sich in Zukunft sparen. Andererseits sollte man die Frage aber auch beantworten.
Den ganzen anderen Scheiß drum herum braucht m.E. in einem Forum kein Mensch. Das führt zu nichts Gutem. Außer man steht auf Nuklearkrieg.
Die Fragestellung zu SGE4ever wurde ja nun bereits ausgiebig diskutiert, ich sehe allerdings keinen Grund, sie nich auch nochmal zu beantworten.
SGE4ever hat schon lange nicht mehr den Status der reinen Fanseite, sie besitzen eine eigene Redation, sind mit Presseausweis ausgestattet und dementsprechend vor Ort und schreiben ihre eigene Texte, es gab im Februar eine Stellungnahme von SGE4ever zu dem Thema.
Wenn ich jetzt Qualität, persönlichen Geschmack oder die Tatsache, daß SGE4ever nachwievor auch als Zweitverwerter tätig ist, als Kriterium für die Verlinkung im SaW heranziehen soll, stehe ich jeden Morgen vor dem Thread und lasse einzelne Artikel nur nach Qualitätskontrolle durch.
Was den Vorwurf der mangelnden Qualität angeht, ist doch keiner gezwungen,die verlinkten SGE4ever - beiträge anzuklicken und für diejenigen, die die regelmässige Blogschau vermissen, ja, ich vermisse sie auch. Sie waren für mich ein Highligt im UE, aber es selber machen würde ich auch nicht, vielleicht findet sich wieder jemand, der diese schöne Tradition fortführt.
SGE-URNA schrieb:Durch Leute mit Durchblick geleaked und deshalb verhindert. Bravo!haobeY schrieb:
Man könnte hier echt einem nach dem anderen mit der Nase in Scheisse drücken - ausnahmslos jeder, würde Blumen riechen!
Was ist eigentlich aus Jade Helm 15 und der damit verbundenen Apokalypse geworden?
Feigling schrieb:Dann auch mal ein fettes Danke von mir,haobeY.SGE-URNA schrieb:haobeY schrieb:
Man könnte hier echt einem nach dem anderen mit der Nase in Scheisse drücken - ausnahmslos jeder, würde Blumen riechen!
Was ist eigentlich aus Jade Helm 15 und der damit verbundenen Apokalypse geworden?
Durch Leute mit Durchblick geleaked und deshalb verhindert. Bravo!
Übrigens kann ich verstehen, dass die besorgten "Forscher" hinter dem swisspropaganda blog sich nicht zu erkennen geben wollen und bescheiden auf namentliche Erwähnung verzichten. Schade aber, dass die besten Leute (die mit Durchblick) immer im Hintergrund bleiben wollen.
Al Dente schrieb:Im Vergleich hierzu schreibt DH klar, deutlich und verständlich.
Abschließend: meine Antwort "Dobrindt" ist möglicherweise nicht so blöde wie Du glaubst. Ich halte für einfach aber nicht primitiv
Weilbacher_Bub schrieb:Verhaftet.
Sollte ich zu den Usern gehören, die an dem Treffen teilnehmen können, bin ich gerne bereit ein Protokoll des Abends zu führen.
Kannst Dir aber ggf. noch Hilfe suchen, dass ihr euch abwechselt.
EmVasiSeinBruda schrieb:Nein, die Statements sind nicht geheim. Deswegen werden ja auch Fragen von Usern gesammelt, die nicht teilnehmen. Und wenn die ihre Fragen nicht beantwortet bekommen würden, wäre das ja auch albern.
Ich weiß nicht, wie ihr euch das vorstellt bzw. inwiefern ihr schon darüber gesprochen habt. Aber es wird ja sicher nicht so sein, dass die Statements geheim sind!?
EmVasiSeinBruda schrieb:Natürlich darf über die Antowrten gesprochen und diskutiert werden.
Also die Teilnehmer dürfen doch sicher hier im Forum über die Antworten zu ihren Fragen sprechen, oder nicht?
EmVasiSeinBruda schrieb:Die Fragen werden in einem öffentlichen Froum gesammelt, welches in der Tat auch Herrn Hellmann zugänglich ist.
Wird Hellmann die Fragen vorab bekommen?
EmVasiSeinBruda schrieb:Ich gehe davon aus, dass das auf dem Treffen erläutert werden wird.
Eventuell kannst Du ja mit ihm noch absprechen, was und wie an die Nichtteilnehmer weitergetragen/übermittelt werden kann/darf?
Basaltkopp schrieb:Als zwangsweise leider nicht Teilnehmender würde ich es sehr zu schätzen wissen, wenn sich jemand der Teilnehmer bereit erklärt (vielleicht auch je nur für eine oder einige Fragen), ein kurzes Protokoll anzufertigen, das dann im Forum geteilt wird.EmVasiSeinBruda schrieb:
Eventuell kannst Du ja mit ihm noch absprechen, was und wie an die Nichtteilnehmer weitergetragen/übermittelt werden kann/darf?
Ich gehe davon aus, dass das auf dem Treffen erläutert werden wird.
Es ist aus meiner Sicht auch gut und verständlich, dass man das in überschaubarer Runde macht. Da aber potentiell Leute nicht teilnehmen werden, die das vielleicht gerne getan hätten, sollte so viel wie möglich von diesem Treffen hinterher hier nachlesbar sein.
Was ich ungern sehen würde ist, dass aus diesem Treffen eine Zirkel der Wissenden hervor geht und der Rest der (Forums-) Welt im Halbdunkel bleibt und vom Hörensagen lebt. Ein Besipiel dafür ist zum Beispiel Herr Hellmanns Telefongespräch mit einem User, dem er unter anderem die Forumssperre erläuterte. Das ist einerseits natürlich sehr freundlich, aber eigentlich eine Information, die alle etwas angeht. Stattdessen machten dann am Ende verschiedene Versionen darüber die Runde, ohne dass ich zumindest dabei wirklich schlauer geworden bin. Also lieber einmal kurz und sauber runtergeschrieben, dann trägt es auch zur Klarheit bei.
Grundsätzlich weiß ich aber, dass Ihr das schon gut machen werdet. Ich möchte nur zu Bedenken geben, dass man sich über diesen Punkt schon im Vorhinein Gedanken machen sollte, da mit auch wir daheim Gebliebenen richtig abgeholt werden (jaja, ich arbeite in der Unternehmensberatung).
Zwei Wochen, zwei Monate, zwei Jahre...
Den Eindruck, sein Gegenüber Ernst zu nehmen kann man über den Zeitpunkt der Stellungnahme ohnehin nicht mehr erwecken. Der Zug ist lange abgefahren.
Das geht jetzt nur noch über den Inhalt. Da erwarte ich dann schon auch mehr als die schnell zur Schließung hingeklöppelte unkonkrete Abhandlung über Internet-Asoziale im Eintracht-Forum.
Den Eindruck, sein Gegenüber Ernst zu nehmen kann man über den Zeitpunkt der Stellungnahme ohnehin nicht mehr erwecken. Der Zug ist lange abgefahren.
Das geht jetzt nur noch über den Inhalt. Da erwarte ich dann schon auch mehr als die schnell zur Schließung hingeklöppelte unkonkrete Abhandlung über Internet-Asoziale im Eintracht-Forum.
abwägen geht nur so lange gut, so lange es akzeptiert wird. so lange sich mache aber
immer
falsch behandelt fühlen wird das nicht der fall sein.