
Feigling
54162
#
Feigling
Nee, in der Physik wird nix gekauft.
miraculix250 schrieb:Feigling schrieb:
Und wie gross ist jetzt die Federkonstante, wenn sich die Feder um 5cm ausdehnt, wenn man ein 100g schweres Gewicht anhaengt?
F = m*g (oder? )
F = 0,1 kg * 9,81 m/s^2
F = 0,981 N
0,981N = -D * 0,05 m
D = 0,981 N / 0,05 m
also sollte D = 19,62 N/m
Habs nicht ausgerechnet . Wird aber wohl stimmen.
Der Inamoto soll aber den Weg selbst herausfinden, sonst hilfts ja nicht so viel...
An der Feder haengt nun ein Gewicht, der Masse 100g. Dadurch dehnt sich die Feder nach unten aus und zwar solange bis ihre Rueckstellkraft so gross ist wie die Gewichtskraft unseres Gewichts. Dann sind die Kraefte im Gleichgewicht: Die Gewichtskraft zieht nach unten, die Rueckstellkraft der Feder nach oben und beide heben sich auf:
http://www.elsenbruch.info/ph12_down/federp13.gif
Gegeben war jetzt, dass sie sich um x=5cm ausdehnt. Und das angehaengte Gewicht wiegt 100g. Die Gewichtskraft ist also wie gross?
http://www.elsenbruch.info/ph12_down/federp13.gif
Gegeben war jetzt, dass sie sich um x=5cm ausdehnt. Und das angehaengte Gewicht wiegt 100g. Die Gewichtskraft ist also wie gross?
Wenn das Hooke'sche Gesetz gilt, ist die Rueckstellkraft einer Feder proportional zur Auslenkung:
F=-D*x
F: Kraft
x: Auslenkung
D: Federkonstante
Je staerker man die Feder auslenkt, desto staerker ist also die Kraft, die sie in ihre Ausgangslage zurueck treiben will. D ist materialabhaengig.
Bei sehr grossen Auslenkungen gilt das Gesetz im Allgemeinen irgendwann nicht mehr, irgendwann ist die Feder dann halt ueberdehnt.
Das Hooke'sche Gesetz findet man uebrigens nicht nur bei Federn, zum Beispiel auch bei Fluessigkeitssaeulen und eigentlich allen "kleinen" Auslenkungen um Gleichgewichtspunkte von Systemen. Laesst man so ein System schwingen, hat man einen sogenannten "harmonischen Oszillator", der eine Sinus- bzw. Cosinus-Schwingung vollfuehrt.
F=-D*x
F: Kraft
x: Auslenkung
D: Federkonstante
Je staerker man die Feder auslenkt, desto staerker ist also die Kraft, die sie in ihre Ausgangslage zurueck treiben will. D ist materialabhaengig.
Bei sehr grossen Auslenkungen gilt das Gesetz im Allgemeinen irgendwann nicht mehr, irgendwann ist die Feder dann halt ueberdehnt.
Das Hooke'sche Gesetz findet man uebrigens nicht nur bei Federn, zum Beispiel auch bei Fluessigkeitssaeulen und eigentlich allen "kleinen" Auslenkungen um Gleichgewichtspunkte von Systemen. Laesst man so ein System schwingen, hat man einen sogenannten "harmonischen Oszillator", der eine Sinus- bzw. Cosinus-Schwingung vollfuehrt.
tobago schrieb:Pedrogranata schrieb:
So aber kann er erstmal mit seinem Slow-Go weiterwurschteln und Skibbe nerven. Wie lange noch ?
So lange bis der Trainer meint, dass es reicht. Ein ganz normaler Vorgang ist das, ein Spieler wird gestellt und spielt, bringt Leistung und spielt weiter. Oder er spielt, bringt nicht die gewünschte Leistung und muss auf die Bank. Von nerven kann jetzt nicht die Rede sein, finde ich.
Eben. Meier durfte sich nach seiner Verletzung in der letzten Rueckrunde ja auch erstmal in die Mannschaft einfinden. Wohlgemerkt bei einem anderen Trainer.
Das geht halt alles nicht von heute auf morgen, gerade wenn man hier ein neues System aufbauen will. Aber in der heutigen Zeit hat scheinbar keiner mehr Geduld, sei es bei Meier oder bei Caio...