Fgv-Magazin
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Fgv-Magazin
Der Rostock-Bericht ist vergeben. DANKE
Hallo!
Wer bietet Fgv an, den Erlebnisbericht zur Rostock-Fahrt zu übernehmen?
Gesucht ist keine sportliche Berichterstattung, sondern ein Beitrag über das Erlebte. Es sollte interessant gehalten sein und keine für Außenstehende uninteressante Beschreibungen enthalten.
Umfang: 1 bis 2 Seiten im Fgv-Format (Vorlage schicken wir zu).
Aber bitte beachten: Der Bericht zu dem Spiel, das ja am nächsten Samstag stattfindet, muss schon am Sonntagabend (bis 20 Uhr spätestens) bei uns sein, da die Ausgabe, in der der Bericht veröffentlicht wird, bereits am Montag in einer Woche druckereifertig sein muß.
Übrigens: Fgv gibt auch für das Bielefeld-Spiel einem Fan, der nicht Fgv-Mitarbeiter ist, die Möglichkeit, den bericht zu übernehmen. Hier ist der Umfang ca. 1 Seite, und es bleibt eine knappe Woche maximal Zeit zur Abgabe.
Selbstverständlich bekommen die Schreiber für die entsprechende Ausgabe ein Freiexemplar, wenn sie nicht schon ein Abo haben.
Rückmeldungen bitte nur per E-Mail an fgv@gmx.net
Viele Grüße
von der Fgv-Redaktion
Wer bietet Fgv an, den Erlebnisbericht zur Rostock-Fahrt zu übernehmen?
Gesucht ist keine sportliche Berichterstattung, sondern ein Beitrag über das Erlebte. Es sollte interessant gehalten sein und keine für Außenstehende uninteressante Beschreibungen enthalten.
Umfang: 1 bis 2 Seiten im Fgv-Format (Vorlage schicken wir zu).
Aber bitte beachten: Der Bericht zu dem Spiel, das ja am nächsten Samstag stattfindet, muss schon am Sonntagabend (bis 20 Uhr spätestens) bei uns sein, da die Ausgabe, in der der Bericht veröffentlicht wird, bereits am Montag in einer Woche druckereifertig sein muß.
Übrigens: Fgv gibt auch für das Bielefeld-Spiel einem Fan, der nicht Fgv-Mitarbeiter ist, die Möglichkeit, den bericht zu übernehmen. Hier ist der Umfang ca. 1 Seite, und es bleibt eine knappe Woche maximal Zeit zur Abgabe.
Selbstverständlich bekommen die Schreiber für die entsprechende Ausgabe ein Freiexemplar, wenn sie nicht schon ein Abo haben.
Rückmeldungen bitte nur per E-Mail an fgv@gmx.net
Viele Grüße
von der Fgv-Redaktion
"Fan geht vor" Nr. 161:
alle Themen hier: http://fan-geht-vor.de/pages/home.php
beigelegt: Farbpostkarte von der "10 Jahre UF-Choreographie" plus 4-seitiges Farbposter zum Trikot-Design-Wettbewerb
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beigelegt: Farbpostkarte von der "10 Jahre UF-Choreographie" plus 4-seitiges Farbposter zum Trikot-Design-Wettbewerb
Wir von "Fan geht vor" finden die Kreativität der Fan-Designer so klasse, dass wir ALLE Entwürfe, die am/bis zum 25.12. in diesem Betreff vorgestellt wurden, in einem Farbposter in der nächsten Ausgabe (Nr. 161), die zu Beginn der Rückrunde erscheint, vorstellen werden.
www.fan-geht-vor.de
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Wer waren 2007 die beliebtesten und unbeliebtesten Eintracht-Spieler?
Was war der schönste Moment und welcher der traurigste Moment in 2007?
Gegen wen gab es das beste Heim- und gegen wen das beste Auswärtserlebnis?
Wie steht Ihr zu Fanartikeln, die nicht zur Tradition der Eintracht passen?
Abschied vom Leben: Soll es Eintracht-Särge geben?
Wie steht Ihr zur Söldnermentalität bei der Eintracht?
Welches Projekt soll für die Eintracht-Fans angegangen werden?
"Fan geht vor" möchte wissen, wie die Eintracht-Fans zu diesen und ein paar anderen Fragen stehen. Bis zum 6. Januar läuft die diesjährige Jahresumfrage, deren Ergebnisse dann in der Februar-Ausgabe veröffentlicht werden und sicherlich auch vom Vorstand gelesen werden.
Natürlich werden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Preise unter den Teilnehmern der Umfrage verlost. Ob Trikot mit allen Autogrammen, Ball mit allen Autogrammen, DVDs, CDs oder viele Bücher - für jeden ist etwas dabei. Dabei wird nicht einfach irgendein Preis zugelost, sondern man kann angeben, welche Preise man am liebsten hätte.
Auf geht's! Das Beantworten geht ruckzuck!
Redaktion "Fan geht vor"
www.fan-geht-vor.de
oder direkt zur Umfrage:
http://www.fanabteilung.de/umfrage//
Was war der schönste Moment und welcher der traurigste Moment in 2007?
Gegen wen gab es das beste Heim- und gegen wen das beste Auswärtserlebnis?
Wie steht Ihr zu Fanartikeln, die nicht zur Tradition der Eintracht passen?
Abschied vom Leben: Soll es Eintracht-Särge geben?
Wie steht Ihr zur Söldnermentalität bei der Eintracht?
Welches Projekt soll für die Eintracht-Fans angegangen werden?
"Fan geht vor" möchte wissen, wie die Eintracht-Fans zu diesen und ein paar anderen Fragen stehen. Bis zum 6. Januar läuft die diesjährige Jahresumfrage, deren Ergebnisse dann in der Februar-Ausgabe veröffentlicht werden und sicherlich auch vom Vorstand gelesen werden.
Natürlich werden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Preise unter den Teilnehmern der Umfrage verlost. Ob Trikot mit allen Autogrammen, Ball mit allen Autogrammen, DVDs, CDs oder viele Bücher - für jeden ist etwas dabei. Dabei wird nicht einfach irgendein Preis zugelost, sondern man kann angeben, welche Preise man am liebsten hätte.
Auf geht's! Das Beantworten geht ruckzuck!
Redaktion "Fan geht vor"
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oder direkt zur Umfrage:
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Das letzte Auswaertsspiel der Hinrunde 07/08 ist gelaufen. D.H. Der Startschuss fuer die grosse traditionelle Jahresumfrage bei FAN GEHT VOR ist gefallen.
Auf www.fan-geht-vor.de gehen, die Fragen beantworten und vielleicht einen der vielen PREISE GEWINNEN!
Viel Spass!
Auf www.fan-geht-vor.de gehen, die Fragen beantworten und vielleicht einen der vielen PREISE GEWINNEN!
Viel Spass!
Hallo!
Die "Fan geht vor"-Redaktion sucht einen Anhänger, der - trotz des Spielausgangs - einen interessanten Bericht über seine Erlebnisse rund um das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart suchen kann. Keinen Bericht über die Spielgeschehnisse, sondern das Erlebte rundherum - wie es für üblich ist.
Angebote bitte an fgv@gmx.net
DANKE
Die "Fan geht vor"-Redaktion sucht einen Anhänger, der - trotz des Spielausgangs - einen interessanten Bericht über seine Erlebnisse rund um das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart suchen kann. Keinen Bericht über die Spielgeschehnisse, sondern das Erlebte rundherum - wie es für üblich ist.
Angebote bitte an fgv@gmx.net
DANKE
Wie eine verfälschte Fanbeauftragten-Aussage eine schlechte Außendarstellung der Eintracht-Funktionäre verursacht - ein Kommentar auf:
www.fan-geht-vor.de/pages/posts/wie-eine-verfaelschte-fanbeauftragten-aussage-eine-schlechte-aussendarstellung-der-eintracht-funktionaere-verursacht326.php
www.fan-geht-vor.de/pages/posts/wie-eine-verfaelschte-fanbeauftragten-aussage-eine-schlechte-aussendarstellung-der-eintracht-funktionaere-verursacht326.php
Wie eine verfälschte Fanbeauftragten-Aussage eine schlechte Außendarstellung der Eintracht-Funktionäre verursacht
www.fan-geht-vor.de/pages/posts/wie-eine-verfaelschte-fanbeauftragten-aussage-eine-schlechte-aussendarstellung-der-eintracht-funktionaere-verursacht326.php
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Der Schreiber hätte fünf, sechs Tage Zeit, den Bericht an uns zu schicken. Der Bericht muß organisatorisch bedingt bis Donnerstag vergeben sein.
Angebote bitte an fgv@gmx.net
DANKE
Angebote bitte an fgv@gmx.net
DANKE
Ein Hinweis: Amazon bekommt es derzeit intern nicht auf die Reihe, das Buch zu verschicken und verschickt falsche Meldungen von einer Verschiebung der Veröffentlichung auf Dezember, obwohl es der Verlag vor knapp einer Woche an Amazon geliefert hat. Wie lange Amazon braucht, um den eigenen Fehler zu korrigieren? Sonst aber liefert jeder andere Anbieter. Zur Zeit auch noch "Fan geht vor", mit Sonder-Maxipostkarte dabei.
Die ganz normale Schizophrenie des gemeinen Eintracht-Fans
von Stefan Minden
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/die-ganz-normale-schizophrenie-des-gemeinen-eintracht-fans311.php
Interview mit Michael Thurk: „Ich habe für meinen Traum gekämpft“
von Axel Hoffmann
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/michael-thurk-E2809Eich-habe-fuer-meinen-traum-gekaempftE2809C310.php
von Stefan Minden
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/die-ganz-normale-schizophrenie-des-gemeinen-eintracht-fans311.php
Interview mit Michael Thurk: „Ich habe für meinen Traum gekämpft“
von Axel Hoffmann
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/michael-thurk-E2809Eich-habe-fuer-meinen-traum-gekaempftE2809C310.php
Nein, nur die Einleitung ist identisch. Die Geschichten sind andere, die noch nicht in Teil 1 gedruckt waren. Aber vielleicht hast Du von diesen Geschichten schon z.B. im Stadionmagazin etwas gelesen. Die standen nämlich in der Ausgabe vom KSC-Spiel auch drinnen.
Wir würden uns über viele Besucher bei der offiziellen Vorstellung am Dienstag ab 13 Uhr im Fanshop im Stadion freuen. Autogrammjäger sollten auch auf ihre Kosten kommen. Mehr wird nicht verraten.
Wir würden uns über viele Besucher bei der offiziellen Vorstellung am Dienstag ab 13 Uhr im Fanshop im Stadion freuen. Autogrammjäger sollten auch auf ihre Kosten kommen. Mehr wird nicht verraten.
Einladung: Offizielle und öffentliche Buchpräsentation "Eintracht intim" mit prominenten Gästen
Am Dienstag, den 9. Oktober, wird das Buch "Eintracht intim - Anekdoten und Kuriositäten aus der Geschichte von Eintracht Frankfurt" offiziell ab 13 Uhr im Fanshop im Stadion der Presse und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Diese Veranstaltung ist öffentlich. Jedermann ist herzlich willkommen. Gäste sind u.a. zahlreiche Prominente aus den letzten sechs Jahrzehnten, ehemalige Spieler und Funktionäre, Szenekenner, ggf. auch ein aktueller Spieler.
Informationen zum Buch siehe
http://fan-geht-vor.de/pages/buch-eintracht-intim.php
Am Dienstag, den 9. Oktober, wird das Buch "Eintracht intim - Anekdoten und Kuriositäten aus der Geschichte von Eintracht Frankfurt" offiziell ab 13 Uhr im Fanshop im Stadion der Presse und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Diese Veranstaltung ist öffentlich. Jedermann ist herzlich willkommen. Gäste sind u.a. zahlreiche Prominente aus den letzten sechs Jahrzehnten, ehemalige Spieler und Funktionäre, Szenekenner, ggf. auch ein aktueller Spieler.
Informationen zum Buch siehe
http://fan-geht-vor.de/pages/buch-eintracht-intim.php
Auf allgemeinen Wunsch/Diskussion im Forum hin sollen die Hinweise und Themen auf die jeweils neue "Fan geht vor"-Ausgabe in SAW gesetzt werden. Wir kommen dieser Bitte der Forumsteilnehmer gerne nach:
Zum Spiel der Eintracht am Sonntag gegen Bayer Leverkusen erscheint die neuste FAN GEHT VOR-Ausgabe.
Nr. 159, die ab Freitag/Samstag in den bekannten Verkaufsstellen erhältlich sein wird, hat folgende Themen:
- Eintracht aktuell: Die ganz normale Schizophrenie des gemeinen Eintracht-Fans
- Interview mit Michael Thurk: „Ich habe für meinen Traum gekämpft“
- 10 Jahre "Radio Fanomania": Rückblick und Anekdoten im Interview mit den Machern
- Raketenspieler: „Ich will ein ganz Großer werden“. Über Spieler, die an ihren Ansprüchen scheiterten.
- Argentinische Fankunst, 3. und letzter Teil: Zu Gast bei den Argentinos Juniors
- sowie Erlebnisberichte zu allen Spielen seit der letzten Ausgabe, die bekannten Rubriken inkl. Auswärtsfahrtentipps, Termine ...
- u.v.a.
www.fan-geht-vor.de
Zum Spiel der Eintracht am Sonntag gegen Bayer Leverkusen erscheint die neuste FAN GEHT VOR-Ausgabe.
Nr. 159, die ab Freitag/Samstag in den bekannten Verkaufsstellen erhältlich sein wird, hat folgende Themen:
- Eintracht aktuell: Die ganz normale Schizophrenie des gemeinen Eintracht-Fans
- Interview mit Michael Thurk: „Ich habe für meinen Traum gekämpft“
- 10 Jahre "Radio Fanomania": Rückblick und Anekdoten im Interview mit den Machern
- Raketenspieler: „Ich will ein ganz Großer werden“. Über Spieler, die an ihren Ansprüchen scheiterten.
- Argentinische Fankunst, 3. und letzter Teil: Zu Gast bei den Argentinos Juniors
- sowie Erlebnisberichte zu allen Spielen seit der letzten Ausgabe, die bekannten Rubriken inkl. Auswärtsfahrtentipps, Termine ...
- u.v.a.
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„Morgen verhaften wir Manfred Binz!“ Der Anruf von Felix May von der Polizei, ehrenamtlich Jugendleiter eines anderen Vereins, im Eintracht-Präsidium im Jahr 1986 verhieß nichts Gutes für Amateurspieler Binz, der zu diesem Zeitpunkt nur als Ergänzungsspieler zum Kader von Trainer Dietrich Weise gehörte. Vor dem Präsidium beteuerte Binz, der in seiner Jugend wahrlich kein Unschuldslamm war, dass er nichts getan hätte. „Herr Binz, wenn das so ist, wie sie das erzählen, dann sind sie unschuldig. Verlieren sie die Nerven nicht, trainieren sie weiter, ihre Zeit wird noch kommen!“, meinte die Vereinsspitze zu ihm. Am nächsten Vormittag während des Trainings fasste sich Binz – auf ein Zeichen des Co-Trainers Klaus Gerster hin – an den Oberschenkel, um unauffällig vorzeitig den Trainingsplatz verlassen zu können. Hinter der Tribüne wartete bereits die Polizei, die ihn mitnahm. Bei der Vernehmung kam dann heraus, was passiert war: Er hatte sein Auto mehrmals an einen Mitspieler aus dem Amateurkader verliehen. Dieser benutzte den Wagen, um Diebesgut zu transportieren. Einmal fuhr Binz gar mit, angeblich ohne zu wissen, was für Kartons er umlud. Der Wagen wurde von der Polizei gefilmt. Über das Kennzeichen kam man dann auf Manfred Binz. Jahre später bekannte Binz in einem Interview des Offenbacher Fanmagazins „Erwin“, dass er doch nicht so ganz unschuldig wäre: „Ich war ja noch sehr jung und hatte dementsprechend auch Flausen im Kopf.“
Der überführte Mitspieler wurde von der Eintracht an einen anderen Verein abgegeben. Nur unwesentlich später unterschrieb Manfred Binz seinen ersten Profivertrag – es war morgens um 7:30 Uhr auf einer Mülltonne. Rolf Rüssmann hatte sich als Schalker Manager zuvor bei der Eintracht gemeldet und sein Vorhaben kundgetan, einen Frankfurter Nachwuchsspieler verpflichten zu wollen, woraufhin die Eintracht schnell handelte. Binz schlug hervorragend ein und wurde sofort Stammspieler. Am 1. November 1986 um 15:39 Uhr erzielte er sein erstes Bundesligator für die Frankfurter. In exakt dieser Minute verunglückte sein ehemaliger Mannschaftskamerad, der des Diebstahls überführt wurde, auf der Autobahn bei Alsfeld … tödlich. Als Ursache für den Unfall wurde ein Sekundenschlaf ermittelt. Er kam von der Fahrbahn ab, fuhr in ein Waldstück und dort gegen einen Baum. Die stehengebliebene Uhr des Autos zeigte die gleiche Zeit an: 15:39 Uhr.
Mehr Anekdoten, wie ein Trainer im Teppich vor Journalisten versteckt wurde im ab diesem Samstag erhältlichen Buch "Eintracht intim - Anekdoten und Kuriositäten aus der geschichte von Eintracht Frankfurt"
Infos uns ausgewählte Geschichten sowie SOnderpostkarte:
http://fan-geht-vor.de/pages/buch-eintracht-intim.php
Der überführte Mitspieler wurde von der Eintracht an einen anderen Verein abgegeben. Nur unwesentlich später unterschrieb Manfred Binz seinen ersten Profivertrag – es war morgens um 7:30 Uhr auf einer Mülltonne. Rolf Rüssmann hatte sich als Schalker Manager zuvor bei der Eintracht gemeldet und sein Vorhaben kundgetan, einen Frankfurter Nachwuchsspieler verpflichten zu wollen, woraufhin die Eintracht schnell handelte. Binz schlug hervorragend ein und wurde sofort Stammspieler. Am 1. November 1986 um 15:39 Uhr erzielte er sein erstes Bundesligator für die Frankfurter. In exakt dieser Minute verunglückte sein ehemaliger Mannschaftskamerad, der des Diebstahls überführt wurde, auf der Autobahn bei Alsfeld … tödlich. Als Ursache für den Unfall wurde ein Sekundenschlaf ermittelt. Er kam von der Fahrbahn ab, fuhr in ein Waldstück und dort gegen einen Baum. Die stehengebliebene Uhr des Autos zeigte die gleiche Zeit an: 15:39 Uhr.
Mehr Anekdoten, wie ein Trainer im Teppich vor Journalisten versteckt wurde im ab diesem Samstag erhältlichen Buch "Eintracht intim - Anekdoten und Kuriositäten aus der geschichte von Eintracht Frankfurt"
Infos uns ausgewählte Geschichten sowie SOnderpostkarte:
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Habe ich eben mal aus dem neuen Buch kopiert:
...
Auf die Geschehnisse aus dem Mai 1994 in Kolumbien wurde bereits in dieser Buchreihe (Würstchen, Bomben, Fußballzauber – Eintracht Frankfurt in aller Welt), unterstützt durch Fotomaterial, eingegangen. Da die Erinnerungen von Masseur und Physiotherapeut Lutz Meinl noch mehr Informationen mit sich bringen, soll dieses hier noch einmal Berücksichtigung finden. Lutz Meinl in eigenen Worten: „Es war im Mai 1994. Die Bundesliga-Saison war sehr früh beendet, da im Sommer die Weltmeisterschaft stattfand. Für uns ging es noch auf einen Kurztrip nach Kolumbien, wo wir gegen die Nationalmannschaft als Sparringspartner für die WM-Vorbereitung antraten. Gespielt wurde in Medellin, der Heimat des früheren kolumbianischen Drogenbosses Escobar (Chef des berüchtigten Medellin-Kartells; d. Red.). Wir waren schon ganz schön geschlaucht, als wir im Grand Hotel ankamen. Der Flughafen Medellin liegt in rund 2.000 m Höhe, die Innenstadt in 1.500 m Höhe. Dann die Zeitumstellung und die große Hitze. Bis zum Spiel am nächsten Nachmittag hatten sich die Spieler noch nicht von den Strapazen erholt. Schon nach etwa 15 Minuten haben wir 0:4 zurückgelegen. Nur weil die Kolumbianer einen Gang zurück geschaltet haben, blieb uns ein Debakel erspart. Schon vor dem Spiel wunderten wir uns über die vielen Soldaten im Stadion. Selbst in den Kabinengängen wimmelte es von Militär. Als Uwe Bein ausgewechselt wurde, brachten ihn Soldaten mit Schutzschildern in die Kabine. Wir konnten uns aber einfach nicht erklären, warum; haben gedacht, dass es hier normal wäre. Nach dem Spiel bei der Rückkehr ins Hotel sahen wir dann, dass das Hotel komplett von Armeestreitkräften umstellt war. Wir haben dann von einem deutschen Manager der Hoechst AG erfahren, dass auf unseren Mannschaftsbus bei der Rückfahrt vom Stadion ein Anschlag verübt worden wäre. Getroffen worden sei jedoch ein Polizeiauto hinter uns. Dabei habe es vier Tote gegeben. Natürlich hat keiner von uns in der Nacht ein Auge zu machen können. Draußen hat man ständig den Funksprechverkehr des Militärs gehört. Panzerwagen fuhren hin und her. Am nächsten Morgen dann sollte unsere Maschine zurück nach Frankfurt gehen. Doch wie heil vom Hotel über die Serpentinen von Medellin zum 500 m höher gelegenen Flughafen kommen? Denn scheinbar war die Gefahr eines Anschlages auf uns noch nicht gebannt. Das Militär hat dann Armee-Hubschrauber geschickt. Mannschaft, Trainer und Betreuer wurden vom Hoteldach abgeholt und zum Flughafen gebracht. Als wir wieder in Deutschland waren, haben wir dann den Grund für das alles erfahren. Medellins Drogenboss Escobar war erschossen worden. Geortet wurde er wohl während eines abgehörten Telefongesprächs mit seiner Ehefrau. Diese war kurz zuvor am Frankfurter Flughafen zurückgewiesen worden, durfte nicht nach Deutschland einreisen und musste sofort den Heimflug nach Kolumbien antreten. Aus diesem Grund wollten sich Escobars Gefolgsleute vermutlich irgendwie an Frankfurt rächen, was ja auch fast gelungen wäre. Glauben Sie mir, ich habe viel erlebt in meinen 20 Jahren bei der Eintracht. Aber das war der Hammer. Der Schreck sitzt mir heute noch in den Gliedern.“
aus dem ab Samstag erhältlichen 240-seitigem Buch "Eintracht intim - Anekdoten und Kuriositäten aus der Geschichte von Eintracht Frankfurt" / Jörg Heinisch
...
Auf die Geschehnisse aus dem Mai 1994 in Kolumbien wurde bereits in dieser Buchreihe (Würstchen, Bomben, Fußballzauber – Eintracht Frankfurt in aller Welt), unterstützt durch Fotomaterial, eingegangen. Da die Erinnerungen von Masseur und Physiotherapeut Lutz Meinl noch mehr Informationen mit sich bringen, soll dieses hier noch einmal Berücksichtigung finden. Lutz Meinl in eigenen Worten: „Es war im Mai 1994. Die Bundesliga-Saison war sehr früh beendet, da im Sommer die Weltmeisterschaft stattfand. Für uns ging es noch auf einen Kurztrip nach Kolumbien, wo wir gegen die Nationalmannschaft als Sparringspartner für die WM-Vorbereitung antraten. Gespielt wurde in Medellin, der Heimat des früheren kolumbianischen Drogenbosses Escobar (Chef des berüchtigten Medellin-Kartells; d. Red.). Wir waren schon ganz schön geschlaucht, als wir im Grand Hotel ankamen. Der Flughafen Medellin liegt in rund 2.000 m Höhe, die Innenstadt in 1.500 m Höhe. Dann die Zeitumstellung und die große Hitze. Bis zum Spiel am nächsten Nachmittag hatten sich die Spieler noch nicht von den Strapazen erholt. Schon nach etwa 15 Minuten haben wir 0:4 zurückgelegen. Nur weil die Kolumbianer einen Gang zurück geschaltet haben, blieb uns ein Debakel erspart. Schon vor dem Spiel wunderten wir uns über die vielen Soldaten im Stadion. Selbst in den Kabinengängen wimmelte es von Militär. Als Uwe Bein ausgewechselt wurde, brachten ihn Soldaten mit Schutzschildern in die Kabine. Wir konnten uns aber einfach nicht erklären, warum; haben gedacht, dass es hier normal wäre. Nach dem Spiel bei der Rückkehr ins Hotel sahen wir dann, dass das Hotel komplett von Armeestreitkräften umstellt war. Wir haben dann von einem deutschen Manager der Hoechst AG erfahren, dass auf unseren Mannschaftsbus bei der Rückfahrt vom Stadion ein Anschlag verübt worden wäre. Getroffen worden sei jedoch ein Polizeiauto hinter uns. Dabei habe es vier Tote gegeben. Natürlich hat keiner von uns in der Nacht ein Auge zu machen können. Draußen hat man ständig den Funksprechverkehr des Militärs gehört. Panzerwagen fuhren hin und her. Am nächsten Morgen dann sollte unsere Maschine zurück nach Frankfurt gehen. Doch wie heil vom Hotel über die Serpentinen von Medellin zum 500 m höher gelegenen Flughafen kommen? Denn scheinbar war die Gefahr eines Anschlages auf uns noch nicht gebannt. Das Militär hat dann Armee-Hubschrauber geschickt. Mannschaft, Trainer und Betreuer wurden vom Hoteldach abgeholt und zum Flughafen gebracht. Als wir wieder in Deutschland waren, haben wir dann den Grund für das alles erfahren. Medellins Drogenboss Escobar war erschossen worden. Geortet wurde er wohl während eines abgehörten Telefongesprächs mit seiner Ehefrau. Diese war kurz zuvor am Frankfurter Flughafen zurückgewiesen worden, durfte nicht nach Deutschland einreisen und musste sofort den Heimflug nach Kolumbien antreten. Aus diesem Grund wollten sich Escobars Gefolgsleute vermutlich irgendwie an Frankfurt rächen, was ja auch fast gelungen wäre. Glauben Sie mir, ich habe viel erlebt in meinen 20 Jahren bei der Eintracht. Aber das war der Hammer. Der Schreck sitzt mir heute noch in den Gliedern.“
aus dem ab Samstag erhältlichen 240-seitigem Buch "Eintracht intim - Anekdoten und Kuriositäten aus der Geschichte von Eintracht Frankfurt" / Jörg Heinisch
Wir suchen dringend jemanden, der zur Fahrt zum Cottbus-Spiel für "Fan geht vor" einen Erlebnisbericht schreibt. Die Problematik: Die neue Ausgabe, in der der Bericht veröffentlicht wird, muß schon am Montagabend - also am folgenden Tag - fertig sein, weil schon Dienstagmorgen gedruckt wird.
Der Bericht muß nicht lang sein, sollte aber interessant zu lesen sein. Über den Umfang können wir uns vorher einigen.
Über verläßliche Angebote würden wir uns freuen. Bitte aber direkt per E-Mail an uns schreiben: fgv@gmx.net
Der Bericht muß nicht lang sein, sollte aber interessant zu lesen sein. Über den Umfang können wir uns vorher einigen.
Über verläßliche Angebote würden wir uns freuen. Bitte aber direkt per E-Mail an uns schreiben: fgv@gmx.net
http://www.fan-geht-vor.de/pages/buch-eintracht-intim.php
Anekdoten und Kuriositäten aus der Eintracht-Geschichte
Anekdoten und Kuriositäten aus der Eintracht-Geschichte
Zum Spiel der Eintracht am Samstag gegen den Hamburger SV erscheint die neuste FAN GEHT VOR-Ausgabe.
Nr. 158, die ab Donnerstag/Freitag in den bekannten Verkaufsstellen erhältlich sein wird, hat folgende Themen:
- Eintracht aktuell: Aus'm Osten nichts Neues
- Spezial: Die große Fgv-Galerie: Die Eintracht-Trainer
- Was wäre wenn: Als die Eintracht 1992 Deutscher Meister wurde
- Die Exoten: Fußballvereine als Enklaven
- Argentinische Fankunst, Teil 2: Graffiti bei Rosario Central, Arsenal FC, CA Tigre und Boca Juniors
- Beves Welt: "Rosa-Weiß wie Schnee ..."
- Berliner Amateur-Groteske
- "Eintracht intim" - Anekdoten, Kuriositäten und mehr (Teil 1)
- sowie Erlebnisberichte zu allen Spielen seit der letzten Ausgabe, die bekannten Rubriken inkl. Auswärtsfahrtentipps, Termine ...
- u.v.a.
48 Seiten für nur 1,00 EUR (zzgl. 1,00 Euro bei Postversand; bei Überweisung insgesamt 2,00 EUR plus 1,00 EUR für jedes weitere Exemplar)
oder im Abo (Infos hierzu oder allgemein auf www.fan-geht-vor.de)
Kontakt: Fan geht vor, Schulze-Delitzsch-Str. 20, 65510 Idstein
E-Mail: fgv@gmx.net
- monatlich, kritisch, überparteilich, unabhängig, informativ, unterhaltend -
Eingabeschluß für Leserbeiträge für die nächste Ausgabe: 24. September 2007, 20 Uhr
Nr. 158, die ab Donnerstag/Freitag in den bekannten Verkaufsstellen erhältlich sein wird, hat folgende Themen:
- Eintracht aktuell: Aus'm Osten nichts Neues
- Spezial: Die große Fgv-Galerie: Die Eintracht-Trainer
- Was wäre wenn: Als die Eintracht 1992 Deutscher Meister wurde
- Die Exoten: Fußballvereine als Enklaven
- Argentinische Fankunst, Teil 2: Graffiti bei Rosario Central, Arsenal FC, CA Tigre und Boca Juniors
- Beves Welt: "Rosa-Weiß wie Schnee ..."
- Berliner Amateur-Groteske
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- sowie Erlebnisberichte zu allen Spielen seit der letzten Ausgabe, die bekannten Rubriken inkl. Auswärtsfahrtentipps, Termine ...
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Eingabeschluß für Leserbeiträge für die nächste Ausgabe: 24. September 2007, 20 Uhr