

FrankenAdler
21516
Hyundaii30 schrieb:Eintracht-Laie schrieb:Haliaeetus schrieb:
"...wenn man diese peinliche Geheimniskrämerei mal betrachtet.
Die ist echt der Hammer.
Normalerweise bläst man jeden Scheiß in die Welt...hier aber hält man sich schön bedeckt, die wissen schon warum. Naja, keine neue Entwicklung, leider.
Den Dringlichkeitsantrag auf der Mitgliederversammlung hat man in der Berichterstattung danach auch schön unter den Tisch fallen lassen, um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Am besten meldet Ihr euch vom Verein ab und sucht euch einen moralisch absolut vorbildlichen Verein, der dazu noch so erfolgreich ist.
Viel Glück bei der Suche
Die Eintracht mit solchen Gestalten wie dir alleine lassen?
Das wäre einfach zu grausam!
FrankenAdler schrieb:
Wir lassen Menschen jahrelang ohne jede Perspektive in Massenunterkünften vor sich hin vegetieren. Leute die sich gerne integrieren würden, dürfen nicht arbeiten und werden damit faktisch azs dem gesellschaftlichem Leben ausgeschlossen. Wir verfolgen eine Politik der "Rückführung" die so weit geht, dass selbst die, die hier Ausbildungen und Berufe in Sparten haben in denen extremer Fachkräftemangel herrscht, rausgeschmissen werden.
Wir sehen also seit 2015 eine Generation von Kindern heranwachsen, die völlig perspektivlos ist, deren Rollenvorbilder gelähmt sind, in allem was sie tun, die Schlicht keinerlei Perspektive haben.
Die pferchen wir zusammen, ausgeschlossen von allen Möglichkeiten zur Partizipation und dann wundern wir uns, wenn es knallt?
Bildungsferne wird hier beklagt?
Schaut euch die Schulen an, den Lehrermangel, die infrastrukturellen Defizite.
In kaum einem europäischem Land, ist der Bildungserfolg so abhängig davon, ob man aus einem bildungsnahen oder -fernen Elternhaus kommt.
Alles lange bekannt, alles lange ausgesprochen - Konsequenzen, sinnvolle Lösungsansätze? Nichts!
Gut. Keine Migranten mehr aufnehmen, Asylrecht schleifen. Is klar!
Letztens mit dem Kollegen vom größten bayrischen Jugendknast in Ebrach telefoniert. Der berichtet seit Jahren, dass gut die Hälfte der Gefangenen echte oder strukturelle Analphabeten sind. Wenn die Glück haben, sitzen sie lange genug ein, um sie zu alphabetisieren, wenn nicht geht's dann halt demnächst in den Erwachsenenvollzug.
Da interessiert sich dann keine Sau mehr dafür.
Gewalt ist scheixxe und nicht zu tolerieren. Nur glaubt wirklich jemand, dass man junge Menschen, die von jeder Form von Teilhabe und Entwicklung weitgehend ausgeschlossen sind, noch durch irgendwas abgeschreckt werden können?
Was haben die denn hier noch zu verlieren?
Wir machen menschenfeindliche, ausgrenzende Politik und schaffen solche Realitäten. Wir können uns dann natürlich beschweren, wenn diese Realitäten dann sichtbar werden.
ergänze das bitte noch um - die kommen aus einer Gesellschaft, mit massiven Gewalterfahrung (sprich der Lehrer scheppert dir einen, der Vater, der Onkel, der große Bruder...und auch die Polizei) und dazu mit massiven Männlichkeitsbildern in eine Gesellschaft, die sich jede Form von echtem Konflikt abtrainiert hat und man über Dinge sprachliche Lösungen zu finden versucht - dann stimme ich dir vollständig zu.
FredSchaub schrieb:
ergänze das bitte noch um - die kommen aus einer Gesellschaft, mit massiven Gewalterfahrung (sprich der Lehrer scheppert dir einen, der Vater, der Onkel, der große Bruder...und auch die Polizei) und dazu mit massiven Männlichkeitsbildern in eine Gesellschaft, die sich jede Form von echtem Konflikt abtrainiert hat und man über Dinge sprachliche Lösungen zu finden versucht - dann stimme ich dir vollständig zu.
Jetzt wird es spannend! Welche Konfliktkultur wüscht du dir denn stattdessen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann reden wir im Umgang mit Konflikten zuviel.
Skizzier doch mal, was wir stattdessen tun sollen.
FrankenAdler schrieb:FredSchaub schrieb:
ergänze das bitte noch um - die kommen aus einer Gesellschaft, mit massiven Gewalterfahrung (sprich der Lehrer scheppert dir einen, der Vater, der Onkel, der große Bruder...und auch die Polizei) und dazu mit massiven Männlichkeitsbildern in eine Gesellschaft, die sich jede Form von echtem Konflikt abtrainiert hat und man über Dinge sprachliche Lösungen zu finden versucht - dann stimme ich dir vollständig zu.
Jetzt wird es spannend! Welche Konfliktkultur wüscht du dir denn stattdessen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann reden wir im Umgang mit Konflikten zuviel.
Skizzier doch mal, was wir stattdessen tun sollen.
ich erwarte defintiv nicht, dass man zuschlägt ich weiss aber aus eigener Erfahrung (in dem Fall Schulbetrieb), dass ein Gespräch eine Woche später null bringt. Das muss quasi Reiz - Reaktion sein. Ich habe aber auch nicht behauptet, die Lösung zu wissen, also versuch mal nicht, mich da umzudrehen. Bewährungen oder ähnliches sind es halt scheinbar nicht. Das wird m.E. nur als Schwäche ausgelegt.
FrankenAdler schrieb:
…Man kann der AfD nur gratulieren. Sie hat es geschafft, dass man allenthalben mit sinnfreien Rundumschlägen gegen alles was links, grün oder woke ist rumwettert.
Funktioniert aber auch nur so gut, weil Leute wie Du sich sofort darauf stürzen. Die wissen halt auch genau welche Stöckchen sie hinhalten müssen.
Wobei ich manchmal denke Du nimmst es auch immer gerne auf, dann geht es nicht mehr um die Sache, vielleicht ganz angenehm für Dich?
Zum Thema:
Fand ich ganz bemerkenswert gerade in den heute Nachrichten, der Feuerwehrmann mit Migrationshintergrund, der die von ihm erlebten Täter klar benannte.
Einfach beschrieben wie es war, ohne übervorsichtiges Rumeiern oder hartes Draufschlagen.
Eintracht-Laie schrieb:
Wobei ich manchmal denke Du nimmst es auch immer gerne auf, dann geht es nicht mehr um die Sache, vielleicht ganz angenehm für Dich?
Ah ja. Hast du meinen zweiten Beitrag auch gelesen?
Und überhaupt: was genau soll für mich daran angenehm sein?
Was ist da mein Benefit deiner Meinung nach?
Denkst du, ich hätte in meinem Job auch nur einen verfixkten Tag, an dem es nicht genau darum geht?
Meine Fressse ...
Ich habe meine Beitrag tatsächlich angefangen zu schreiben, bevor Dein Zweiter erschienen ist. Nächstes Mal warte ich ne Stunde 😉
Benefit für Dich ist doch ganz einfach: Die andere Haltung ist als AfD-Sprech diskreditiert; die Debatte geht weg von den Vorfällen um die es eigentlich ging.
Können „beide Seiten“ sehr gut, leider.
Und dies läuft im „echten Leben“ ja nicht anders. Ein wenig Debatte über Böllerverbote, die letztlich an der Problematik vorbei gehen würden, ein wenig links-rechts-Gezicke…das war es.
Benefit für Dich ist doch ganz einfach: Die andere Haltung ist als AfD-Sprech diskreditiert; die Debatte geht weg von den Vorfällen um die es eigentlich ging.
Können „beide Seiten“ sehr gut, leider.
Und dies läuft im „echten Leben“ ja nicht anders. Ein wenig Debatte über Böllerverbote, die letztlich an der Problematik vorbei gehen würden, ein wenig links-rechts-Gezicke…das war es.
Luzbert schrieb:hawischer schrieb:
Und als Teil dieser Gesellschaft fühle ich mich jetzt mitschuldig? Muss ich noch einmal darüber nachdenken.
Würde sich denn etwas verbessern, wenn Du Dich schuldig fühlst? Wohl eher nicht. Darum finde ich die Frage nach einer Schuld oder einem Schuldempfinden nicht hilfreich.
Aber zu erkennen und zu verstehen, dass es Gründe für das Verhalten gibt, ist hilfreich. Damit kommt man nämlich weg von einer Betrachtung, die letztlich zu einer Einteilung in gute und schlechte Menschen führt.
Man kann auch viel eher Verständnis für notwendige Sozialprogramme aufbringen.
Da gebe ich Dir Recht. Nur bitte, dann machen wir uns ehrlich und nennen die Problematik beim Namen.
Aus vielen Gründen sind wir mit der Integrationsarbeit nicht da wo wir sein sollten.
Aus vielen Gründen ist es noch nicht gelungen, sogenannte "Bildungsferne" in eine abgeschlossene Schul- und Berufsausbildung zu bringen.
Aus vielen Gründen lassen wir zu, dass Ablehnung von Recht und Gesetz nicht konsequent bekämpft wird.
Wir lassen zu, dass Straftaten viel zu spät und zu leger gehandhabt werden.
Wir sollten anfangen zu aktzeptieren, dass in dem genannten Umfeld "multikulti" zu Ghettobildung vergleichbar den Banlieues in Frankreich führen kann, zu Clan-bildungen.
Wir müssen uns ehrlich machen, dass immer mehr Einwanderung die Probleme verstärken. Nicht die Migranten sind die Schuldigen, die wollen nur ein besseres Leben, sondern die Begrenztheit der Integrationsmöglichkeiten.
Und wir müssen definieren, was fördern und fordern in dem Kontext bedeutet.
Und wir als Gesellschaft müssen definieren was geht und was nicht, was wir leisten können und wollen.
Mit netten Sonntagsreden erreichen wir nichts.
Wir lassen Menschen jahrelang ohne jede Perspektive in Massenunterkünften vor sich hin vegetieren. Leute die sich gerne integrieren würden, dürfen nicht arbeiten und werden damit faktisch azs dem gesellschaftlichem Leben ausgeschlossen. Wir verfolgen eine Politik der "Rückführung" die so weit geht, dass selbst die, die hier Ausbildungen und Berufe in Sparten haben in denen extremer Fachkräftemangel herrscht, rausgeschmissen werden.
Wir sehen also seit 2015 eine Generation von Kindern heranwachsen, die völlig perspektivlos ist, deren Rollenvorbilder gelähmt sind, in allem was sie tun, die Schlicht keinerlei Perspektive haben.
Die pferchen wir zusammen, ausgeschlossen von allen Möglichkeiten zur Partizipation und dann wundern wir uns, wenn es knallt?
Bildungsferne wird hier beklagt?
Schaut euch die Schulen an, den Lehrermangel, die infrastrukturellen Defizite.
In kaum einem europäischem Land, ist der Bildungserfolg so abhängig davon, ob man aus einem bildungsnahen oder -fernen Elternhaus kommt.
Alles lange bekannt, alles lange ausgesprochen - Konsequenzen, sinnvolle Lösungsansätze? Nichts!
Gut. Keine Migranten mehr aufnehmen, Asylrecht schleifen. Is klar!
Letztens mit dem Kollegen vom größten bayrischen Jugendknast in Ebrach telefoniert. Der berichtet seit Jahren, dass gut die Hälfte der Gefangenen echte oder strukturelle Analphabeten sind. Wenn die Glück haben, sitzen sie lange genug ein, um sie zu alphabetisieren, wenn nicht geht's dann halt demnächst in den Erwachsenenvollzug.
Da interessiert sich dann keine Sau mehr dafür.
Gewalt ist scheixxe und nicht zu tolerieren. Nur glaubt wirklich jemand, dass man junge Menschen, die von jeder Form von Teilhabe und Entwicklung weitgehend ausgeschlossen sind, noch durch irgendwas abgeschreckt werden können?
Was haben die denn hier noch zu verlieren?
Wir machen menschenfeindliche, ausgrenzende Politik und schaffen solche Realitäten. Wir können uns dann natürlich beschweren, wenn diese Realitäten dann sichtbar werden.
Wir sehen also seit 2015 eine Generation von Kindern heranwachsen, die völlig perspektivlos ist, deren Rollenvorbilder gelähmt sind, in allem was sie tun, die Schlicht keinerlei Perspektive haben.
Die pferchen wir zusammen, ausgeschlossen von allen Möglichkeiten zur Partizipation und dann wundern wir uns, wenn es knallt?
Bildungsferne wird hier beklagt?
Schaut euch die Schulen an, den Lehrermangel, die infrastrukturellen Defizite.
In kaum einem europäischem Land, ist der Bildungserfolg so abhängig davon, ob man aus einem bildungsnahen oder -fernen Elternhaus kommt.
Alles lange bekannt, alles lange ausgesprochen - Konsequenzen, sinnvolle Lösungsansätze? Nichts!
Gut. Keine Migranten mehr aufnehmen, Asylrecht schleifen. Is klar!
Letztens mit dem Kollegen vom größten bayrischen Jugendknast in Ebrach telefoniert. Der berichtet seit Jahren, dass gut die Hälfte der Gefangenen echte oder strukturelle Analphabeten sind. Wenn die Glück haben, sitzen sie lange genug ein, um sie zu alphabetisieren, wenn nicht geht's dann halt demnächst in den Erwachsenenvollzug.
Da interessiert sich dann keine Sau mehr dafür.
Gewalt ist scheixxe und nicht zu tolerieren. Nur glaubt wirklich jemand, dass man junge Menschen, die von jeder Form von Teilhabe und Entwicklung weitgehend ausgeschlossen sind, noch durch irgendwas abgeschreckt werden können?
Was haben die denn hier noch zu verlieren?
Wir machen menschenfeindliche, ausgrenzende Politik und schaffen solche Realitäten. Wir können uns dann natürlich beschweren, wenn diese Realitäten dann sichtbar werden.
FrankenAdler schrieb:
Wir lassen Menschen jahrelang ohne jede Perspektive in Massenunterkünften vor sich hin vegetieren. Leute die sich gerne integrieren würden, dürfen nicht arbeiten und werden damit faktisch azs dem gesellschaftlichem Leben ausgeschlossen. Wir verfolgen eine Politik der "Rückführung" die so weit geht, dass selbst die, die hier Ausbildungen und Berufe in Sparten haben in denen extremer Fachkräftemangel herrscht, rausgeschmissen werden.
Wir sehen also seit 2015 eine Generation von Kindern heranwachsen, die völlig perspektivlos ist, deren Rollenvorbilder gelähmt sind, in allem was sie tun, die Schlicht keinerlei Perspektive haben.
Die pferchen wir zusammen, ausgeschlossen von allen Möglichkeiten zur Partizipation und dann wundern wir uns, wenn es knallt?
Bildungsferne wird hier beklagt?
Schaut euch die Schulen an, den Lehrermangel, die infrastrukturellen Defizite.
In kaum einem europäischem Land, ist der Bildungserfolg so abhängig davon, ob man aus einem bildungsnahen oder -fernen Elternhaus kommt.
Alles lange bekannt, alles lange ausgesprochen - Konsequenzen, sinnvolle Lösungsansätze? Nichts!
Gut. Keine Migranten mehr aufnehmen, Asylrecht schleifen. Is klar!
Letztens mit dem Kollegen vom größten bayrischen Jugendknast in Ebrach telefoniert. Der berichtet seit Jahren, dass gut die Hälfte der Gefangenen echte oder strukturelle Analphabeten sind. Wenn die Glück haben, sitzen sie lange genug ein, um sie zu alphabetisieren, wenn nicht geht's dann halt demnächst in den Erwachsenenvollzug.
Da interessiert sich dann keine Sau mehr dafür.
Gewalt ist scheixxe und nicht zu tolerieren. Nur glaubt wirklich jemand, dass man junge Menschen, die von jeder Form von Teilhabe und Entwicklung weitgehend ausgeschlossen sind, noch durch irgendwas abgeschreckt werden können?
Was haben die denn hier noch zu verlieren?
Wir machen menschenfeindliche, ausgrenzende Politik und schaffen solche Realitäten. Wir können uns dann natürlich beschweren, wenn diese Realitäten dann sichtbar werden.
ergänze das bitte noch um - die kommen aus einer Gesellschaft, mit massiven Gewalterfahrung (sprich der Lehrer scheppert dir einen, der Vater, der Onkel, der große Bruder...und auch die Polizei) und dazu mit massiven Männlichkeitsbildern in eine Gesellschaft, die sich jede Form von echtem Konflikt abtrainiert hat und man über Dinge sprachliche Lösungen zu finden versucht - dann stimme ich dir vollständig zu.
Sehr schöne Ausführungen. Ich kann dazu die Doku in der ARD Mediathek empfehlen:
https://www.ardmediathek.de/sendung/unteralmans-migrantische-geschichte-n/Y3JpZDovL3JhZGlvYnJlbWVuLmRlLzMyM2Y4ZDcxLWUwYzMtNDRmZC1iZDVjLTUwNjgxYmU0Njc0NA
Ist ein Mehrteiler. Wer die Doku schaut, bekommt ggf. ein Gefühl dafür, dass alles im Leben Ursachen hat... Natürlich kommt hinzu, dass hier Menschen sehr lange geduldet, aber faktisch ein Arbeitsverbot haben. Wenn soetwas über Jahrzehnte geht und auch die Kinder betrifft, wirds halt irgendwann übel. Alles fängt mit dem Unfug an, dass hier Menschen herkommen würden, um nicht arbeiten zu müssen. Joa, oder die Menschen kommen hier her, um sich was aufzubauen. Wer aber nicht arbeiten darf, kann sich halt nichts aufbauen. Und lebt dann zwangsweise von unseren Steuergeldern...
Aber klar, wenn man Rahmenbedingungen komplett ausblendet, kann man eben auch auf andere Ideen kommen.
https://www.ardmediathek.de/sendung/unteralmans-migrantische-geschichte-n/Y3JpZDovL3JhZGlvYnJlbWVuLmRlLzMyM2Y4ZDcxLWUwYzMtNDRmZC1iZDVjLTUwNjgxYmU0Njc0NA
Ist ein Mehrteiler. Wer die Doku schaut, bekommt ggf. ein Gefühl dafür, dass alles im Leben Ursachen hat... Natürlich kommt hinzu, dass hier Menschen sehr lange geduldet, aber faktisch ein Arbeitsverbot haben. Wenn soetwas über Jahrzehnte geht und auch die Kinder betrifft, wirds halt irgendwann übel. Alles fängt mit dem Unfug an, dass hier Menschen herkommen würden, um nicht arbeiten zu müssen. Joa, oder die Menschen kommen hier her, um sich was aufzubauen. Wer aber nicht arbeiten darf, kann sich halt nichts aufbauen. Und lebt dann zwangsweise von unseren Steuergeldern...
Aber klar, wenn man Rahmenbedingungen komplett ausblendet, kann man eben auch auf andere Ideen kommen.
Eintracht-Laie schrieb:propain schrieb:
Auch hat der Staat in den letzten Jahren zuviel Schwäche gezeigt, sich von irgendwelchen Anticoronafratzen und Nazis vorführen lassen, Polizisten diesen Leuten sogar noch Sympathie entgegen brachten, das alles spielt da auch mit rein wenn es an solchen Abenden solche Auswüchse gibt.
Also die Akteure in Berlin haben bewusst oder unbewusst gedacht "Die haben die Nazis agieren lassen, jetzt schmeiße ich Steine und Flaschen in den Krankenwagen!"? Also ich bin bei Dir, wenn Du anprangerst dass der Staat in den letzten Jahren zu viel Schwäche gezeigt hat, auch gegen Nazis.
Aber ich denke die Akteure wurden eher von der Schwäche und dem Zurückweichen ihnen gegenüber motiviert.
was will man machen in einer Stadt, in der es scheinbar wichtiger ist, sprachsensibel zu agieren "Westasiaten" statt "Südländer" statt gegen Gewalttäter vorzugehen?
FredSchaub schrieb:Eintracht-Laie schrieb:propain schrieb:
Auch hat der Staat in den letzten Jahren zuviel Schwäche gezeigt, sich von irgendwelchen Anticoronafratzen und Nazis vorführen lassen, Polizisten diesen Leuten sogar noch Sympathie entgegen brachten, das alles spielt da auch mit rein wenn es an solchen Abenden solche Auswüchse gibt.
Also die Akteure in Berlin haben bewusst oder unbewusst gedacht "Die haben die Nazis agieren lassen, jetzt schmeiße ich Steine und Flaschen in den Krankenwagen!"? Also ich bin bei Dir, wenn Du anprangerst dass der Staat in den letzten Jahren zu viel Schwäche gezeigt hat, auch gegen Nazis.
Aber ich denke die Akteure wurden eher von der Schwäche und dem Zurückweichen ihnen gegenüber motiviert.
was will man machen in einer Stadt, in der es scheinbar wichtiger ist, sprachsensibel zu agieren "Westasiaten" statt "Südländer" statt gegen Gewalttäter vorzugehen?
Ja. Die haben da in Berlin ja ganz klar gesagt: "Leute, ab jetzt nur noch Sprachpolizei, der Rest interessiert uns nicht"
Kann man denn die hohlen Phrasen und das Äpfel und Birnen vergleichen nicht einfach mal stecken lassen?
Letztens hat mir jemand über WA geschrieben, dass man in Deutschland über das gendern von Beipackzettel diskutieren würde, obwohl Medikamente fehlen. Ich habe -natürlich - keine Antwort auf meine Nachfrage bekommen, ob es ohne eine Diskussion darüber mehr Medikamente gäbe.
Jetzt lese ich hier die Behauptung, dass es am sprachsensiblem agieren läge, dass nicht ausreichend gegen Gewalttäter vorzugegangen wird.
Mein Gott, was für ein Schwachsinn.
Man kann der AfD nur gratulieren. Sie hat es geschafft, dass man allenthalben mit sinnfreien Rundumschlägen gegen alles was links, grün oder woke ist rumwettert.
FrankenAdler schrieb:FredSchaub schrieb:Eintracht-Laie schrieb:propain schrieb:
Auch hat der Staat in den letzten Jahren zuviel Schwäche gezeigt, sich von irgendwelchen Anticoronafratzen und Nazis vorführen lassen, Polizisten diesen Leuten sogar noch Sympathie entgegen brachten, das alles spielt da auch mit rein wenn es an solchen Abenden solche Auswüchse gibt.
Also die Akteure in Berlin haben bewusst oder unbewusst gedacht "Die haben die Nazis agieren lassen, jetzt schmeiße ich Steine und Flaschen in den Krankenwagen!"? Also ich bin bei Dir, wenn Du anprangerst dass der Staat in den letzten Jahren zu viel Schwäche gezeigt hat, auch gegen Nazis.
Aber ich denke die Akteure wurden eher von der Schwäche und dem Zurückweichen ihnen gegenüber motiviert.
was will man machen in einer Stadt, in der es scheinbar wichtiger ist, sprachsensibel zu agieren "Westasiaten" statt "Südländer" statt gegen Gewalttäter vorzugehen?
Ja. Die haben da in Berlin ja ganz klar gesagt: "Leute, ab jetzt nur noch Sprachpolizei, der Rest interessiert uns nicht"
Kann man denn die hohlen Phrasen und das Äpfel und Birnen vergleichen nicht einfach mal stecken lassen?
Letztens hat mir jemand über WA geschrieben, dass man in Deutschland über das gendern von Beipackzettel diskutieren würde, obwohl Medikamente fehlen. Ich habe -natürlich - keine Antwort auf meine Nachfrage bekommen, ob es ohne eine Diskussion darüber mehr Medikamente gäbe.
Jetzt lese ich hier die Behauptung, dass es am sprachsensiblem agieren läge, dass nicht ausreichend gegen Gewalttäter vorzugegangen wird.
Mein Gott, was für ein Schwachsinn.
Man kann der AfD nur gratulieren. Sie hat es geschafft, dass man allenthalben mit sinnfreien Rundumschlägen gegen alles was links, grün oder woke ist rumwettert.
dann hast du glaube den Kern meiner Aussage nicht verstanden. Ich habe nicht behauptet, dass es keine Kriminalitätsverfolgung mehr gibt - sehr wohl aber, dass den Beamten die Arbeit durch politische Gängelung und Klientelpolitik zunehmend schwerer gemacht wird. Berlins linke Innensenatorin in Neu-Köln verhindert halt Razzien, damit keiner stigmatisiert wird. Ja, ein Beispiel, herausgepickt, zugegeben. Dennoch spricht sich das auch bei den Betroffenen rum und führt zu entsprechender Enthemmung. I.s.v. "die können uns doch eh nix". Das ist halt auch Teil der Realität und Teil des Problems. Ich habe viele Schüler, die genau in oben genannte Klientel fallen und wenn man die fragt, ob die sich in deren Heimatländern auch so verhalten würden, ist die Antwort sehr eindeutig nein. Aber stell mich bitte ruhig weiter in die Ecke der AFD-Claqueure in die ich nicht gehöre.
FrankenAdler schrieb:
Letztens hat mir jemand über WA geschrieben, dass man in Deutschland über das gendern von Beipackzettel diskutieren würde, obwohl Medikamente fehlen. Ich habe -natürlich - keine Antwort auf meine Nachfrage bekommen, ob es ohne eine Diskussion darüber mehr Medikamente gäbe.
Hihihi, dabei ist das noch harmlos. Kannst ja mal ne Stunde bei Facebook und Youtube vorbeischauen und dort den Rechten die Stirn bieten. Aber da bin ich mittlerweile allein auf weiter Flur, weil sich die, die sich dagegen stellen könnten, längst in ihre eigenen Grüppchen verabschiedet haben zum Großteil.
Übrigens finde ich die Rundumschläge und die Erklärungsversuche a la "kein Wunder, so wie sich die Polizei sonst verhält" auch schwierig. Das ist genauso ideologischer Natur.
FrankenAdler schrieb:
…Man kann der AfD nur gratulieren. Sie hat es geschafft, dass man allenthalben mit sinnfreien Rundumschlägen gegen alles was links, grün oder woke ist rumwettert.
Funktioniert aber auch nur so gut, weil Leute wie Du sich sofort darauf stürzen. Die wissen halt auch genau welche Stöckchen sie hinhalten müssen.
Wobei ich manchmal denke Du nimmst es auch immer gerne auf, dann geht es nicht mehr um die Sache, vielleicht ganz angenehm für Dich?
Zum Thema:
Fand ich ganz bemerkenswert gerade in den heute Nachrichten, der Feuerwehrmann mit Migrationshintergrund, der die von ihm erlebten Täter klar benannte.
Einfach beschrieben wie es war, ohne übervorsichtiges Rumeiern oder hartes Draufschlagen.
Wuschelblubb schrieb:Schönesge schrieb:oldie66 schrieb:
In der aktuellen Kicker Rangliste im offensiven Mittelfeld drei Frankfurter in der internationalen Klasse. Kamada auf 2, Götze auf 3 und Lindström auf 4.
Vor ihnen lediglich Musiala, außer diesen 4 niemand weiteres in der IK!
So eine Präsenz in der Spitze einer Kategorie gab es noch nicht mal 2018/19 mit Haller, Jovic und Rebic.
Im Grunde haben wir derzeit das beste Offensive Mittelfeld der Liga. Mal sehen, was man zu unserem Sturm sagt.
Kolo Muani auf Rang 2 hinter Nkunku von Leipzig.
Stark, aber auch irgendwie fast zu erwarten.
In Summe haben wir nach Kicker Ansicht wohl eine der bzw die beste Offensive der Liga.
Schönesge schrieb:
Stark, aber auch irgendwie fast zu erwarten.
In Summe haben wir nach objektiven Gesichtspunkten wohl eine der bzw die beste Offensive der Liga.
Ich hab's mal korrigiert.
FrankenAdler schrieb:Schönesge schrieb:
Stark, aber auch irgendwie fast zu erwarten.
In Summe haben wir nach objektiven Gesichtspunkten wohl eine der bzw die beste Offensive der Liga.
Ich hab's mal korrigiert.
Objektiv gesehen haben wir nach dem FC Bäh die meisten Tore der Liga geschossen. Dafür müssen wir aber auch bis Tabellenplatz 9 herunterschauen, um ein Team zu finden, das mehr Gegentore gefangen hat.
Da dürfte es recht offensichtlich sein, was unsere Stärken und Schwächen momentan sind.
Ein Alternativmodell zum bewältigen der Klimakrise heißt Gesundschrumpfung.
"Klimaschutz gelingt nur, wenn wir uns vom Wachstumsdenken verabschieden. „Grünes Schrumpfen“ wäre eine soziale Revolution."
Wie das Modell funktionieren soll hat eine der Protagonisten des Modells, die Journalistin und Autorin Herrmann in der TAZ zusammengefasst. Wie sie dieses umsetzten will, diese neue "soziale Revolution" verrät Herrmann in ihrem Artikel allerdings noch nicht.
https://taz.de/Klimaschutz-und-Wachstum/!5901734/
Im Ergebnis:
"Der Sozialstaat, wie wir ihn heute kennen, würde sich weitgehend erübrigen. Es gäbe keine großen Unterschiede mehr zwischen Renten oder einer Arbeitslosenversicherung. Die Rationen wären für alle gleich. Trotzdem sollte man nicht glauben, dass die Ära eines „bedingungslosen Grundeinkommens“ naht, in der jeder frei Haus Rationen beanspruchen kann. Dazu sind Erwerbsfähige künftig zu knapp. Es wird sehr viel Arbeit machen, Deutschland klimaneutral umzugestalten."
Man könnte es auch Sozialismus nennen.
"Klimaschutz gelingt nur, wenn wir uns vom Wachstumsdenken verabschieden. „Grünes Schrumpfen“ wäre eine soziale Revolution."
Wie das Modell funktionieren soll hat eine der Protagonisten des Modells, die Journalistin und Autorin Herrmann in der TAZ zusammengefasst. Wie sie dieses umsetzten will, diese neue "soziale Revolution" verrät Herrmann in ihrem Artikel allerdings noch nicht.
https://taz.de/Klimaschutz-und-Wachstum/!5901734/
Im Ergebnis:
"Der Sozialstaat, wie wir ihn heute kennen, würde sich weitgehend erübrigen. Es gäbe keine großen Unterschiede mehr zwischen Renten oder einer Arbeitslosenversicherung. Die Rationen wären für alle gleich. Trotzdem sollte man nicht glauben, dass die Ära eines „bedingungslosen Grundeinkommens“ naht, in der jeder frei Haus Rationen beanspruchen kann. Dazu sind Erwerbsfähige künftig zu knapp. Es wird sehr viel Arbeit machen, Deutschland klimaneutral umzugestalten."
Man könnte es auch Sozialismus nennen.
hawischer schrieb:
Man könnte es auch Sozialismus nennen.
Joa. Wenn man alles was nicht der neoliberalen Ordnungsidee folgt einfach Sozialismus nennt ist die Bildzeitung zufrieden und das Weltbild bleibt einfach.
Der Spiegel macht diese Woche übrigens mit Marx auf und beleuchtet Ideen abseits der Wachstumsreligion, nicht aber abseits der Realität. Zu Wort kommen von Klimaforscher*innen über Hedgefondsmanager bis hin zu Wirtschaftswissenschaftler*innen Menschen mitten aus dem prallen Leben, die anders als unser Schatten-CDU-Generalsäkretär hawischer durchaus Alternativen zum gängigen Wirtschaftsmodell sehen.
Aber klar, alles Sozialismus. Denn wie hat schon meine Omma immer gesagt, wenn sie mich hat Spiegel lesen sehen?
"Bub, tu's weg, des Kommunistenblättla"
Danke für die Auswertung
Alles gut. Man konnotiert halt immer nach Erwartung gell 😉
https://de.m.wiktionary.org/wiki/spektakul%C3%A4r
https://de.m.wiktionary.org/wiki/spektakul%C3%A4r
JayJayFan schrieb:
Ich finde es etwas seltsam, wenn Terroristen kommentarlos als RIP bzw. noch „positiv“ gewürdigt werden
Jetzt würde mich interessieren, wo du auch nur ein positiv wertendes Wort in diesem Post zu Klein findest.
Und mal ehrlich, wir haben hier schon zu etlichen fragwürdigen Gestalten in diesem Thread gepostet. Das ist genau die Frage, auf die Werner abzielt, ob RIP dann die richtige Bezeichnung ist.
Und ja. Dieser Papst war ein übler Typ. Und wenn du das anders siehst, dann ist das dein Ding!
@JayJayFan: ich hätte gerne eine Orientierung diesbezüglich:
FrankenAdler schrieb:
Jetzt würde mich interessieren, wo du auch nur ein positiv wertendes Wort in diesem Post zu Klein findest.
Ich denke damit wäre Bradys Limit für 2023 bereits erreicht. Noch zwei sinnvolle Wörter und der Zenit ist hart überschritten
Schönes neues Jahr Leute!
Hoffentlich gibt es mal wieder ein Jahr, an dessen Ende man sagen kann: "ja, das war ein gutes Jahr, es geht wieder aufwärts!"
Hoffentlich gibt es mal wieder ein Jahr, an dessen Ende man sagen kann: "ja, das war ein gutes Jahr, es geht wieder aufwärts!"
FrankenAdler schrieb:
Der Frankfurter Hans-Joachim Klein, ehemaliger Stadtguerillero der RZ ist am 09. November im Alter von 74 Jahren in seiner Wahlheimat in der Normandie verstorben.
Klein stieg 1977 spektakulär aus dem bewaffneten Kampf aus.
https://www.spiegel.de/geschichte/ex-terrorist-hans-joachim-klein-als-er-ausstieg-schickte-er-dem-spiegel-seine-pistole-a-c2a6b45a-d364-4a7c-8d65-2e9409683874?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Ich nehme mal auf die letzten Antworten mit diesem Zitat Bezug. Ich finde es etwas seltsam, wenn Terroristen kommentarlos als RIP bzw. noch „positiv“ gewürdigt werden, aber zu einem Papst eine halbe Seite Abrechnung vom gleichen User geschrieben wird. Vielleicht sollte man einfach den Menschen gedenken bzw. diesen Gedanken - ganz ohne Wertung oder Aufarbeitung des kompletten Lebens.
JayJayFan schrieb:
Ich finde es etwas seltsam, wenn Terroristen kommentarlos als RIP bzw. noch „positiv“ gewürdigt werden
Jetzt würde mich interessieren, wo du auch nur ein positiv wertendes Wort in diesem Post zu Klein findest.
Und mal ehrlich, wir haben hier schon zu etlichen fragwürdigen Gestalten in diesem Thread gepostet. Das ist genau die Frage, auf die Werner abzielt, ob RIP dann die richtige Bezeichnung ist.
Und ja. Dieser Papst war ein übler Typ. Und wenn du das anders siehst, dann ist das dein Ding!
FrankenAdler schrieb:
Das ist genau die Frage, auf die Werner abzielt, ob RIP dann die richtige Bezeichnung ist.
Beziehungsweise welchen Charakter dieser Thread haben soll. Es hat da in den letzten Jahren einfach unterschiedliche Auffassungen gegeben, unterschiedliche Rückmeldungen auch dazu und unterschiedliche Arten, wie hier manche den Thread dann für sich selbst interpretieren. Und dann sollte man offen darüber diskutieren, was richtig ist. Wer jetzt wann wie wo irgendwann mal irgendwen positiver, neutraler oder sonst wen bewertet hat, darum ging es mir definitiv nicht.
@JayJayFan: ich hätte gerne eine Orientierung diesbezüglich:
FrankenAdler schrieb:
Jetzt würde mich interessieren, wo du auch nur ein positiv wertendes Wort in diesem Post zu Klein findest.
Um mal wieder ernst zu werden: Meine Fresse, hat mein Dorf, wo ich wohne, viel Pyro gekauft dieses Jahr. Seit 4-5 Stunden ununterbrochen alle 30-60 Sekunden irgendwo ein Böller oder ne Rakete. Weit mehr als auch vor Corona (2017, 18, 19) , mehr als die letzten beiden Jahre ohnehin. Die ukrainische Flüchtlingsfamilie eine Straße weiter hat bestimmt ihre Freude... (augenroll)
Bei uns hier genauso. Mein Hund ist seit Stunden am zittern und hecheln, dass es eine Schande ist. Seit heut Mittag geht das durchgehend ab.
Tafelberg schrieb:
Eine neue Tiersorte?
Was der Feigling halt so ist
Brady74 schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wegen Verunglimpfung des heiligen blauen Zipfels!
Dein Pimmel fault dir ab?
Schnauze du Weißwurstmigrant
Und die letzten paar Überlebenden bekommen Gammelwürste aus der Vorwoche in Essigsud und Zwiebeln kredenzt.
Misanthrop schrieb:
Und die letzten paar Überlebenden bekommen Gammelwürste aus der Vorwoche in Essigsud und Zwiebeln kredenzt.
Banause. Ich hab grad dem Maggus Bescheid gesagt. Er lässt dich dann nächstens in deine Pfälzer Heimat abschieben. Wegen Verunglimpfung des heiligen blauen Zipfels!
FrankenAdler schrieb:
Alle die das nicht schreckt bekommen einen ein Tages Gutschein über fünf Liter Nickl-Bräu.
Ein Bekannter hat sich mal entgegen aller eindringlichen Warnungen zwei Maß Nickl-Bier einverleibt. Es ist Gott sei Dank weiter nichts passiert. Dem Notarzt gelang es schließlich doch, ihn wiederzubeleben.
WürzburgerAdler schrieb:FrankenAdler schrieb:
Alle die das nicht schreckt bekommen einen ein Tages Gutschein über fünf Liter Nickl-Bräu.
Ein Bekannter hat sich mal entgegen aller eindringlichen Warnungen zwei Maß Nickl-Bier einverleibt. Es ist Gott sei Dank weiter nichts passiert. Dem Notarzt gelang es schließlich doch, ihn wiederzubeleben.
Ehrlich mal. Diese Brühe braut ein Typ aus dem Nachbarkaff. Ein großer Aufsprecher zu Coronazeiten, damals begeistert von Oiwanger und immer ein Rudel Nazis im Biergarten.
Wünsche auch, dass Du gut ausrutschst.
SGE_Werner schrieb:
Wünsche auch, dass Du gut ausrutschst.
Und natürlich hart auf die Fresse fliegst du Schwanznasenotter
Aufgrund des letzten Beitrags, der aber nicht der Erste in solch eine Richtung ist (bei anderen kontrovers diskutierten Verstorbenen hatten wir das ja auch schon von mehreren Usern ausgehend), solltet Ihr vielleicht mal überlegen, wie Ihr Euch diesen Thread dann ab 2023 vorstellt:
Offener Nekrolog ? > Verkünden von Todesmeldungen, offene Diskussion über die Toten
RIP-Thread im tatsächlichen Sinne ? > Dann steht das P nicht für "Pain" und ist auch keine Variable für H wie Hölle, das heißt, es verbieten sich negative Äußerungen von selbst (über die Toten nichts Schlechtes, lieber gar nix sagen)
Aufteilen des Threads in Rest In Peace und Rest In Hell Threads, falls es in den Fingern juckt?
Wir hatten ja schon öfters hier Grundsatzdiskussionen (FA kann sich ja auch noch vllt. an die Diskussion mit reggae erinnern bzgl. RIP für Tiere bzgl. Feingefühl und ob es hierher gehört...). Dann führt sie lieber jetzt mal zum Jahreswechsel, bevor der 2023er Thread kommt und dieser Thread dann eh "dicht gemacht" wird.
Offener Nekrolog ? > Verkünden von Todesmeldungen, offene Diskussion über die Toten
RIP-Thread im tatsächlichen Sinne ? > Dann steht das P nicht für "Pain" und ist auch keine Variable für H wie Hölle, das heißt, es verbieten sich negative Äußerungen von selbst (über die Toten nichts Schlechtes, lieber gar nix sagen)
Aufteilen des Threads in Rest In Peace und Rest In Hell Threads, falls es in den Fingern juckt?
Wir hatten ja schon öfters hier Grundsatzdiskussionen (FA kann sich ja auch noch vllt. an die Diskussion mit reggae erinnern bzgl. RIP für Tiere bzgl. Feingefühl und ob es hierher gehört...). Dann führt sie lieber jetzt mal zum Jahreswechsel, bevor der 2023er Thread kommt und dieser Thread dann eh "dicht gemacht" wird.
SGE_Werner schrieb:
Offener Nekrolog ? > Verkünden von Todesmeldungen, offene Diskussion über die Toten
RIP-Thread im tatsächlichen Sinne ? > Dann steht das P nicht für "Pain" und ist auch keine Variable für H wie Hölle, das heißt, es verbieten sich negative Äußerungen von selbst (über die Toten nichts Schlechtes, lieber gar nix sagen)
Aufteilen des Threads in Rest In Peace und Rest In Hell Threads, falls es in den Fingern juckt?
Um dich mal zu zitieren. Soll jedes bisschen offtopic in Frage gestellt werden? Muss also im RIP Thread ne positive Würdigung verfasst werden?
Der RIP Thread ist mit Sicherheit kein Platz für ausufernde Diskussionen. Eher für Nachrufe - und die fallen nicht einheitlich aus. Ich erinnere mich da bspw an den Tod von Fidel Castro.
Das ist mMn alles absolut im Bereich dessen, was zur Kultur von Erinnerung und Nachruf gehört.
Und nein! Definitv ist der Tod nicht dazu geeignet, einer Person gegenüber andere Gefühle entstehen zu lassen. Das finde ich scheinheilig!
Ein Arxxxloch bleibt auch dann ein Arxxxloch wenn es tot ist.
FrankenAdler schrieb:
Muss also im RIP Thread ne positive Würdigung verfasst werden?
Genau um diese Frage geht es. Wenn es um einen RIP-Thread im Wortsinne geht, haben negative Kommentare eher nichts zu suchen, weil das "P" ja für Pace / Peace steht. Ich habe die Frage nur offen in den Raum gestellt, weil das jetzt nicht das erste Mal ist, bei dem es Rückmeldungen und Rückfragen an uns, bei uns oder hier im Thread gab, was denn in diesem Thread "ok" sein soll und was nicht und daher geht das jetzt mal offen zurück an die User, um darüber zu reden. Deine Argumente hast Du jetzt eingebracht, die anderen dürfen auch gerne und dann schauen wir mal.
"Nachruf" bzw. Nekrolog wäre ja dann schon mal der passendere Begriff, wenn es in alle Richtungen offen bleiben sollte...
Am besten meldet Ihr euch vom Verein ab und sucht euch einen moralisch absolut vorbildlichen Verein, der dazu noch so erfolgreich ist.
Viel Glück bei der Suche