

FrankenAdler
21484
Alles gut!
Ich finde es manchmal ein wenig ungeschickt, was du da so raushaust.
Sieh es doch so: meine Spitzfindigkeit macht dich darauf aufmerksam und gibt dir die Gelegenheit solche Missverständnisse zu klären, was dir ja fast ausnahmslos gelingt!
Ich finde es manchmal ein wenig ungeschickt, was du da so raushaust.
Sieh es doch so: meine Spitzfindigkeit macht dich darauf aufmerksam und gibt dir die Gelegenheit solche Missverständnisse zu klären, was dir ja fast ausnahmslos gelingt!
FrankenAdler schrieb:
Sieh es doch so: meine Spitzfindigkeit macht dich darauf aufmerksam und gibt dir die Gelegenheit solche Missverständnisse zu klären, was dir ja fast ausnahmslos gelingt!
Wenn Du diese Nachfragen dann etwas neutraler formulieren würdest, müsste ich mich auch nicht so uffresche.
Bei Netto im Nachbardorf wurde die Bäckerei aus nem Dorf in der Nähe, die neben ihrem Dorfladen noch drei Filialen in der unmittelbaren Umgebung betrirb, rausgeschmissen.
Der Grund: sie konnten nicht gewährleisten, dass bis 20:00 Uhr das gesamte Sortiment bereitstand. Hätte sie wirtschaftlich eher ruiniert.
Jetzt betreibt eine Großbäckerei aus Weiden den Filialbäcker. Diue Qualität ist entsprechend und Abend für Abend wird ohne Ende Essen weggescmissen.
Eine Mitarbeiterin der Filiale ist geblieben. Die hatte vorher ganz ordentlich verdient. Jetzt ist sie auf Mindestlohn.
Man könnte jetzt noch auf die Ökobilanz schauen, aber angesichts des hier vorherrschenden Zynismus kann man sich das auch sparen.
Klar ist, dass gut ist, was der Markt bringt. Dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinandergeht - geschenkt!
Dass immer weniger Menschen vom erzielten Haushaltseinkommen leben können - geschenkt!
Dass in Ballungszentren die klassischen Dienstkeistungsberufe keine Leute mehr finden, weil die Löhne die gezahlt werden, nicht ausreichen um in diesen Ballungszentren auch leben zu können - na, da wird es kritisch!
Da wird dann von 800000 offenen Stellen gesprochen. Da macht man sich Sorgen, wer den Müll wegbringt, wer die Oma im Pflegestift versorgt, wer die Kinder in der KiTa versorgt, wer einem das Schnitzel bringt und wer einem die Haare schneidet.
Diese Entwicklung ist seit der Schröder Zeit ungebremst und der Verlauf ist gut dokumentiert!
Aber was juckt es die, die davon profitieren?
Notfalls kann man dem Pöbel (jetzt muss ich aufpassen, dass ich nicht polemisch werde), ja ein paar Asylanten zum Frass vorwerfen. Da ist der Pöbel dann mit Rassismus beschäftigt. Was Ruhe schafft wird gern genommen.
Und so schlimm ist das mit der AfD ja dann auch gar nicht, sieht man sich die neoliberalen Vorstellungen hinsichtlich der Wirtschaft an.
Ich danke Kühnert! Nicht dafür, dass er besonders ausgereifte Vorschläge gemacht hat, aber dafür, dass er den Impuls in Alternativen zu denken medial gesetzt hat!
Der Grund: sie konnten nicht gewährleisten, dass bis 20:00 Uhr das gesamte Sortiment bereitstand. Hätte sie wirtschaftlich eher ruiniert.
Jetzt betreibt eine Großbäckerei aus Weiden den Filialbäcker. Diue Qualität ist entsprechend und Abend für Abend wird ohne Ende Essen weggescmissen.
Eine Mitarbeiterin der Filiale ist geblieben. Die hatte vorher ganz ordentlich verdient. Jetzt ist sie auf Mindestlohn.
Man könnte jetzt noch auf die Ökobilanz schauen, aber angesichts des hier vorherrschenden Zynismus kann man sich das auch sparen.
Klar ist, dass gut ist, was der Markt bringt. Dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinandergeht - geschenkt!
Dass immer weniger Menschen vom erzielten Haushaltseinkommen leben können - geschenkt!
Dass in Ballungszentren die klassischen Dienstkeistungsberufe keine Leute mehr finden, weil die Löhne die gezahlt werden, nicht ausreichen um in diesen Ballungszentren auch leben zu können - na, da wird es kritisch!
Da wird dann von 800000 offenen Stellen gesprochen. Da macht man sich Sorgen, wer den Müll wegbringt, wer die Oma im Pflegestift versorgt, wer die Kinder in der KiTa versorgt, wer einem das Schnitzel bringt und wer einem die Haare schneidet.
Diese Entwicklung ist seit der Schröder Zeit ungebremst und der Verlauf ist gut dokumentiert!
Aber was juckt es die, die davon profitieren?
Notfalls kann man dem Pöbel (jetzt muss ich aufpassen, dass ich nicht polemisch werde), ja ein paar Asylanten zum Frass vorwerfen. Da ist der Pöbel dann mit Rassismus beschäftigt. Was Ruhe schafft wird gern genommen.
Und so schlimm ist das mit der AfD ja dann auch gar nicht, sieht man sich die neoliberalen Vorstellungen hinsichtlich der Wirtschaft an.
Ich danke Kühnert! Nicht dafür, dass er besonders ausgereifte Vorschläge gemacht hat, aber dafür, dass er den Impuls in Alternativen zu denken medial gesetzt hat!
Und ca. 8% bundesweit wählen die sozialistische Alternative, genannt Die Linke. Darunter noch jede Menge alte SED-Kader aus Gewohnheit.
92% tun es nicht.
Merkste was? Nein? Wahrscheinlich stimmt etwas an Deiner Analyse nicht.
Wenn es den Leuten so dreckig ginge, warum wählen die nicht entsprechend. Hast Du darauf eine Antwort? Ich schon. Erstens geht es den allermeisten gut und zweitens sind die nicht blöd.
92% tun es nicht.
Merkste was? Nein? Wahrscheinlich stimmt etwas an Deiner Analyse nicht.
Wenn es den Leuten so dreckig ginge, warum wählen die nicht entsprechend. Hast Du darauf eine Antwort? Ich schon. Erstens geht es den allermeisten gut und zweitens sind die nicht blöd.
propain schrieb:
Wird gerne von AfDlern und anderen Braunen behauptet, da ist jeder ein Linksradikaler der gegen Nazis und Rassisten ist. Du weißt ja, wird man doch mal sagen dürfen...
Korrekt.
Das ist ja das Absurde, propain. Als gäbe es nur noch Rechte und Linke und keine Mitte mehr. Dabei wählen fast 80 % weder Linke / MLPD etc. noch AfD / NPD etc.
SGE_Werner schrieb:
. Dabei wählen fast 80 % weder Linke / MLPD etc. noch AfD / NPD etc.
Das ist wirklich eine schöne Reihe, die du dir da ausgedacht hast!
Ich nehme das als Gleichsetzen von linken Demokraten mit Rassisten wahr.
Stimmt so?
FrankenAdler schrieb:
Das ist wirklich eine schöne Reihe, die du dir da ausgedacht hast!
Ich nehme das als Gleichsetzen von linken Demokraten mit Rassisten wahr.
Stimmt so?
Nö. Das stimmt nicht so. Und es wäre mal nett, wenn Du nicht permanent aus den 100 Möglichkeiten, wie ich etwas gemeint haben könnte, genau die Möglichkeit nimmst, die mich am schlechtesten da stehen lässt.
Aber um noch mal zu erläutern. Es ging mir darum, dass es eine breite Mitte in der Parteienlandschaft gibt, dabei handelt es sich um Parteien, die auch im Bund bereits in Koalitionsregierungen beteiligt waren. Dazu zählen Grüne, SPD, FDP und Union. Diese vier Fraktionen wollen in der EU bleiben, in der NATO bleiben, sind außenpolitisch fast auf einer Linie, innenpolitisch auch bis auf paar Nuancen (CSU).
Links von diesen vier Fraktionen befindet sich die Linke, die in erheblicher Opposition zu den anderen Parteien steht. Rechts von diesen vier Fraktionen befindet sich die AfD, die in erheblicher Opposition zu den anderen Parteien steht. Diese Feststellung beinhaltet keinen inhaltlichen Vergleich der Ideologie oder des Gedankenguts, es handelt sich um eine politische Einordnung.
Bei einem inhaltlichen Vergleich würde ich die Linke niemals in einem Atemzug mit der AfD nennen. Wieso glaubst Du, dass ich das tun würde? Alter, FA, ich habe die Linke bei der letzten Europawahl gewählt. Ich finde die AfD scheisse. Was denkst Du in Himmelherrgottsnamen eigentlich von mir?
Was mich stört, ist die Einordnung von Menschen in Schwarz-Weiß-Muster. Und diese Einordnung wird vor allem von denen übernommen, die eher die Opposition links wie rechts wählen. In diesem Verhaltensmuster ähneln sich diese Wähler. Und ich glaube, mit dieser These bin ich wahrlich nicht alleine.
Aber nur, weil ich in einem Verhaltensmuster Parallelen sehe, heißt das nicht, dass ich diese Menschen grundsätzlich gleichsetze. Wenn es um die Sanktionen gegen Putin geht, sind Linke und AfD auch recht nah beisammen. Wenn ich sie da dann mal in einer Reihe nenne, setze ich die doch auch nicht vollends ideologisch gleich. Warum sollte ich das tun? Ich diskutiere 1000 Mal lieber mit einem Kommunisten wie giordani oder mit einem stinknormalen Linken wie Dich als mit einem überzeugten AfD-Wähler, der auf Flüchtlinge schießen will.
Ich hoffe, das langt dann als Erklärung.
Auf diese Diskussion habe ich mich lange gefreut.
Schon abgefahren: da hat meine Eintracht nach über 20 Jahren am Boden endlich wieder ein bisschen Erfolg und schon gehen die Leute durch die Decke und finden einen Gewinn von 40 Millionen (!) für einen Spieler dürftig.
Ich hol mir mal Popcorn und ne Cola
Schon abgefahren: da hat meine Eintracht nach über 20 Jahren am Boden endlich wieder ein bisschen Erfolg und schon gehen die Leute durch die Decke und finden einen Gewinn von 40 Millionen (!) für einen Spieler dürftig.
Ich hol mir mal Popcorn und ne Cola
FrankenAdler schrieb:
da hat meine Eintracht nach über 20 Jahren am Boden endlich wieder ein bisschen Erfolg und schon gehen die Leute durch die Decke und finden einen Gewinn von 40 Millionen (!) für einen Spieler dürftig.
Willkommen im Eintracht Forum
WuerzburgerAdler schrieb:
Es wäre ja schon eine gewisse Form von Kollektivierung, wenn man die Arbeitnehmer großer erfolgreicher Unternehmen spürbar mehr an deren Erfolg beteiligen würde. Was wiederum auch bedeutend besser in Richtung "soziale Marktwirtschaft", deren Verankerung im GG gerade gefordert wird, gehen würde. Eine Form der Kollektivierung, die noch nicht einmal in die Nähe des Begriffs "Enteignung" kommen würde.
Leider geschieht nichts dergleichen. Außer bei den Vorstandsmitgliedern und einigen Managern in Führungspersonen, die per Boni abgemästet werden. Im Gegenteil: der Niedriglohnsektor in D wächst und wächst, der Sozialstaat zieht sich immer weiter zurück (Hartz, Renten, gedeckelte AG-Beiträge usw.), der Mindestlohn wird auf breiter Front ausgehebelt, Leiharbeiter und befristete Arbeitsverhältnisse werden zur Regel.
"Soziale" Marktwirtschaft. Das war einmal. Da verwundert es nicht, dass ein Juso auf solche Gedanken kommt.
Ganz anders die Situation bei den Wohnungsbaugesellschaften. Da wäre Enteignung eigentlich die einzige logische Konsequenz.
Dann wäre BMW nach deiner Ansicht schon kollektiviert?
https://www.automobilwoche.de/article/20180319/NACHRICHTEN/180319899/erfolgsbeteiligung-bmw-zahlt-rekordpraemie-von--euro
Na klar. Alles kollektiviert bei BMW. Quant und Kladen ziehen zwar Jahr für Jahr gut 2,5 Milliarden Dividende, aber sonst ...
Die IG Metal ist bei BMW außerdem natürlich sehr erfolgreich. Dass es da auch immer mal Probleme geben kann und dass es dabei nicht nur um die Arbtnehmerinnen geht, vor allem wenn diese Arbeitnehmerinnen zu den 12% der betriebsvereinbarten Leiharbeiterschaft gehört, is ja nicht so schlimm.
Hier mal ein netter Artikel über die IGM bei BMW
Die IG Metal ist bei BMW außerdem natürlich sehr erfolgreich. Dass es da auch immer mal Probleme geben kann und dass es dabei nicht nur um die Arbtnehmerinnen geht, vor allem wenn diese Arbeitnehmerinnen zu den 12% der betriebsvereinbarten Leiharbeiterschaft gehört, is ja nicht so schlimm.
Hier mal ein netter Artikel über die IGM bei BMW
Die IG-Metall ist in ihrem Bereich eine überaus erfolgreiche Gewerkschaft, von der Arbeitszeit bis zur Bezahlung und vielfältigen betrieblichen Regelungen.
Sie hat gemeinsam mit dem DGB und den Arbeitgeberverbänden in der Geschichte der Republik große Verdienste für den sozialen Frieden erreicht. Die soziale Marktwirtschaft ist ohne starke Gewerkschaften nicht so erfolgreich,wie sie heute ist.
Noch ein Wort zur Dividende der Quantfamilie. Als Aktionär bekommen sie entsprechend ihrer Aktienzahl ihre Dividende. Wie alle anderen Aktionäre auch.
Vermag da nichts kritikwürdiges erkennen.
Sie hat gemeinsam mit dem DGB und den Arbeitgeberverbänden in der Geschichte der Republik große Verdienste für den sozialen Frieden erreicht. Die soziale Marktwirtschaft ist ohne starke Gewerkschaften nicht so erfolgreich,wie sie heute ist.
Noch ein Wort zur Dividende der Quantfamilie. Als Aktionär bekommen sie entsprechend ihrer Aktienzahl ihre Dividende. Wie alle anderen Aktionäre auch.
Vermag da nichts kritikwürdiges erkennen.
Füllst du das mal ein bisschen mit Inhalten? Also so in der Art, was dir an der Aussage inhaltlich widerstrebt z.B. So wirkt das so ein wenig wie Beißreflex und man kann sich nur schwerlich damit auseinandersetzen.
Schwierig, wenn die Aussage des kritisierten Herrn Schoch schon keine eigentliche Diskussionsgrundlage darstellt sondern selbst eher nen Beißreflex als Motivation zeitigt.
Allein das Gleichsetzen von verstaatlichen und kollektivieren und das am Beispiel der deutschen Bahn ist reiner Populismus (der heute vom BR in den Nachrichtensendungen bereits geschluckt und verdaut wiedergegeben wurde - hier spricht man nur noch von Kühnerts Vorschlägen zur Verstaatlichung von Betrieben).
Leicht ist es da nicht, wesentlich mehr, als einen Lobbyisten im Gewerkschaftsmäntelchen zu sehen der pflichtschuldigst die Hand die ihn üppig füttert leckt.
Ein Arbeiterinnenvertreter könnte, würde er Interesse darsn habe eine Perspektive über Eigeninteressen, hier einer recht kleinen Gruppe von Betriebszugehörigen BMWlern, hinaus haben.
Gesellschaftliche Entwicklungen, Solidarität, eine politische Vision.
Kurz: ich sehnte mich nach einer anderen Art von Arbeiterinnenveretern und musste an die Syndikalisten denken, an eine Gewerkschsft die Interesse darsn hat Kapitalismus als nach wie vor problematisch zu betrachten.
Allein das Gleichsetzen von verstaatlichen und kollektivieren und das am Beispiel der deutschen Bahn ist reiner Populismus (der heute vom BR in den Nachrichtensendungen bereits geschluckt und verdaut wiedergegeben wurde - hier spricht man nur noch von Kühnerts Vorschlägen zur Verstaatlichung von Betrieben).
Leicht ist es da nicht, wesentlich mehr, als einen Lobbyisten im Gewerkschaftsmäntelchen zu sehen der pflichtschuldigst die Hand die ihn üppig füttert leckt.
Ein Arbeiterinnenvertreter könnte, würde er Interesse darsn habe eine Perspektive über Eigeninteressen, hier einer recht kleinen Gruppe von Betriebszugehörigen BMWlern, hinaus haben.
Gesellschaftliche Entwicklungen, Solidarität, eine politische Vision.
Kurz: ich sehnte mich nach einer anderen Art von Arbeiterinnenveretern und musste an die Syndikalisten denken, an eine Gewerkschsft die Interesse darsn hat Kapitalismus als nach wie vor problematisch zu betrachten.
Verstehe. Ja, den Unterschied sollte man machen.
Übrig bliebe dennoch eine Enteignung und die Frage, ob das insgesamt nicht massiv Kapital und Arbeitsplätze abziehen würde, halte ich für legitim. Beteiligung und Mitbestimmung etc. oder Deckelung von Gehältern gehören dann auch noch im den Kontext. Ist halt sehr komplex. Aber Kühnert da erst mal zu widersprechen halte ich für legitim.
Was ist albern finde, ist das auf die gesamte SPD auszuweiten. Das klingt für mich dann schon wieder wie Erdogan, so als wolle BMW seine Belegschaft mit Bussen zu den Wahlen fahren.
Übrig bliebe dennoch eine Enteignung und die Frage, ob das insgesamt nicht massiv Kapital und Arbeitsplätze abziehen würde, halte ich für legitim. Beteiligung und Mitbestimmung etc. oder Deckelung von Gehältern gehören dann auch noch im den Kontext. Ist halt sehr komplex. Aber Kühnert da erst mal zu widersprechen halte ich für legitim.
Was ist albern finde, ist das auf die gesamte SPD auszuweiten. Das klingt für mich dann schon wieder wie Erdogan, so als wolle BMW seine Belegschaft mit Bussen zu den Wahlen fahren.
Jo. Klappt. Vorne die Linke und ÖkoLinX (ha, die gute Jutta) mit 88,5 % gefolgt von der Frauen Partei und Diem mit jeweils 87,5%.
Von den "Großen" nur noch die Grünen über 80% Übereinstimmung.
Abgeschlagen mit 21% die AfD.
War alles so zu erwarten.
Naja. Gut. Die Frauen hatte ich nicht auf dem Schirm ...
Von den "Großen" nur noch die Grünen über 80% Übereinstimmung.
Abgeschlagen mit 21% die AfD.
War alles so zu erwarten.
Naja. Gut. Die Frauen hatte ich nicht auf dem Schirm ...
Das sagt der BMW-Betriebsratsvorsitzende zu den Kühnert-Plänen zur Vergesellschaftung von BMW:
„SPD für Arbeiter deutscher Unternehmen nicht wählbar“
Das kann der SPD im Europawahlkampf nicht recht sein. Das Wahlkampfmotto "Zusammenhalt" passt nicht mehr so recht.
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/bmw-betriebsratschef-nach-aeusserungen-von-kuehnert-spd-fuer-arbeiter-deutscher-unternehmen-nicht-waehlbar/24284516.html
„SPD für Arbeiter deutscher Unternehmen nicht wählbar“
Das kann der SPD im Europawahlkampf nicht recht sein. Das Wahlkampfmotto "Zusammenhalt" passt nicht mehr so recht.
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/bmw-betriebsratschef-nach-aeusserungen-von-kuehnert-spd-fuer-arbeiter-deutscher-unternehmen-nicht-waehlbar/24284516.html
Ja Klasse. Wenn man solche "Arbeitnehmervertreter" mitbekommt, bekommt richtig Lust auf ne nette syndikalistische Gewerkschaft ohne Aufsichtsratsmandat und gekaufte Funktionäre.
Füllst du das mal ein bisschen mit Inhalten? Also so in der Art, was dir an der Aussage inhaltlich widerstrebt z.B. So wirkt das so ein wenig wie Beißreflex und man kann sich nur schwerlich damit auseinandersetzen.
Shah0405 schrieb:FrankenAdler schrieb:DerSchwarzeAbt schrieb:
Mit Rebic und Haller hätten wir heute besser ausgesehen. Ich hoffe, dass beide im Rückspiel wieder dabei sein können.
ohne dich sähen wir immer besser aus
Ich hab den schwarzen Abt heute nicht so negativ gesehen..
zumindest keinabseits
Mit Rebic und Haller hätten wir heute besser ausgesehen. Ich hoffe, dass beide im Rückspiel wieder dabei sein können.
DerSchwarzeAbt schrieb:
Mit Rebic und Haller hätten wir heute besser ausgesehen. Ich hoffe, dass beide im Rückspiel wieder dabei sein können.
ohne dich sähen wir immer besser aus
Göttliche Aktion von Danny!
Schade, nur Zentimeter
Schade, nur Zentimeter
Alter Falter. Die spieln uns was her in der 2. Halbzeit.
Das ist es wohl, was einem in der CL erwartet
Das ist es wohl, was einem in der CL erwartet
Paciencia wär gut. Wir brauchen nen Zielspieler. Das ist Jovic definitiv nicht.
Jetzt Johnny für Fernandez bringen
Das wird hart heute.
Schaut so aus als würden wir heute die Grenzen aufgezeigt bekommen
Schaut so aus als würden wir heute die Grenzen aufgezeigt bekommen
Wenn der Gaci sich mal mit der zweiten Aktion für seine 1. überragenden Aktionen belohnen würd
Hat sich angedeutet
Halbzeit jetzt mal
Der Hase ist heut ein bissl desorientiert
Aktuell verlieren wir die Bälle zu schnell
Nö. Das stimmt nicht so. Und es wäre mal nett, wenn Du nicht permanent aus den 100 Möglichkeiten, wie ich etwas gemeint haben könnte, genau die Möglichkeit nimmst, die mich am schlechtesten da stehen lässt.
Aber um noch mal zu erläutern. Es ging mir darum, dass es eine breite Mitte in der Parteienlandschaft gibt, dabei handelt es sich um Parteien, die auch im Bund bereits in Koalitionsregierungen beteiligt waren. Dazu zählen Grüne, SPD, FDP und Union. Diese vier Fraktionen wollen in der EU bleiben, in der NATO bleiben, sind außenpolitisch fast auf einer Linie, innenpolitisch auch bis auf paar Nuancen (CSU).
Links von diesen vier Fraktionen befindet sich die Linke, die in erheblicher Opposition zu den anderen Parteien steht. Rechts von diesen vier Fraktionen befindet sich die AfD, die in erheblicher Opposition zu den anderen Parteien steht. Diese Feststellung beinhaltet keinen inhaltlichen Vergleich der Ideologie oder des Gedankenguts, es handelt sich um eine politische Einordnung.
Bei einem inhaltlichen Vergleich würde ich die Linke niemals in einem Atemzug mit der AfD nennen. Wieso glaubst Du, dass ich das tun würde? Alter, FA, ich habe die Linke bei der letzten Europawahl gewählt. Ich finde die AfD scheisse. Was denkst Du in Himmelherrgottsnamen eigentlich von mir?
Was mich stört, ist die Einordnung von Menschen in Schwarz-Weiß-Muster. Und diese Einordnung wird vor allem von denen übernommen, die eher die Opposition links wie rechts wählen. In diesem Verhaltensmuster ähneln sich diese Wähler. Und ich glaube, mit dieser These bin ich wahrlich nicht alleine.
Aber nur, weil ich in einem Verhaltensmuster Parallelen sehe, heißt das nicht, dass ich diese Menschen grundsätzlich gleichsetze. Wenn es um die Sanktionen gegen Putin geht, sind Linke und AfD auch recht nah beisammen. Wenn ich sie da dann mal in einer Reihe nenne, setze ich die doch auch nicht vollends ideologisch gleich. Warum sollte ich das tun? Ich diskutiere 1000 Mal lieber mit einem Kommunisten wie giordani oder mit einem stinknormalen Linken wie Dich als mit einem überzeugten AfD-Wähler, der auf Flüchtlinge schießen will.
Ich hoffe, das langt dann als Erklärung.