

FrankenAdler
21482
planscher08 schrieb:grossaadla schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Ich habe derzeit null Hoffnung auf Punkte heute gegen die Hertha. Das ist das typische "Wir verkacken es"-Spiel der Eintracht.
Ja total typisch diese Saison...
Ist halt ein Spiel wo jeder einen Sieg erwartet. Sowas geht aber öfters Mal in die Hose.
Man kann das als langjähriger Eintracht Fan so sehen.
Muss man fast. Aber Adi treibt uns ja die Diva aus ...
Ganz abgesehen von der erneut unfruchtbaren Diskussion über die Begriffsbestimmung "Rassismus" war vor Werners Derailing Palmer und dessen wie auch immer zu bezeichnendes Ausgrenzungsanliegen gegenüber Menschen die augenscheinlich nicht deutsch genug aussehen das Thema.
Nach wie vor ist es doch, so nehme ich an, unstrittig, dass Palmer auf der Klaviatur der Rechtspopulisten spielt. Die Frage die sich stellt ist, wie die Grüne Partei mit diesen immer wiederkehrenden Ausfälligkeiten umzugehen gedenkt.
Freut man sich über den rechten Popstar aus dem Kaff bei Stuttgart, weil man die schwäbisch/badische Volksseele so schön abholt, Werner spricht hier von "der Mitte" (meine Fresse) oder hat man irgendwann doch ein wenig Sorge, dass nach dem schlucken der Riesenkröte Kretschmann der Frosch Palmer dann doch ein bissl zu viel sein könnte?
Letztlich läuft es doch darauf hinaus, wie weit die Grünen zu gehen bereit sind, auf ihrem unaufhaltsamen Weg in die "Mitte". Ich persönlich schaue mit grausen auf Baden-Würtemberg.
Heftig auch, dass es für Menschen die sich für lupenreine Demokraten halten bereits wieder Salonfähig zu sein scheint, offen zur Schau gestellte Anfeindungen von Menschen die nicht mitteleuropäisch aussehen als Selbstverständlichkeit der demokratischen Mitte zu werten.
Nach wie vor ist es doch, so nehme ich an, unstrittig, dass Palmer auf der Klaviatur der Rechtspopulisten spielt. Die Frage die sich stellt ist, wie die Grüne Partei mit diesen immer wiederkehrenden Ausfälligkeiten umzugehen gedenkt.
Freut man sich über den rechten Popstar aus dem Kaff bei Stuttgart, weil man die schwäbisch/badische Volksseele so schön abholt, Werner spricht hier von "der Mitte" (meine Fresse) oder hat man irgendwann doch ein wenig Sorge, dass nach dem schlucken der Riesenkröte Kretschmann der Frosch Palmer dann doch ein bissl zu viel sein könnte?
Letztlich läuft es doch darauf hinaus, wie weit die Grünen zu gehen bereit sind, auf ihrem unaufhaltsamen Weg in die "Mitte". Ich persönlich schaue mit grausen auf Baden-Würtemberg.
Heftig auch, dass es für Menschen die sich für lupenreine Demokraten halten bereits wieder Salonfähig zu sein scheint, offen zur Schau gestellte Anfeindungen von Menschen die nicht mitteleuropäisch aussehen als Selbstverständlichkeit der demokratischen Mitte zu werten.
FrankenAdler schrieb:
Nach wie vor ist es doch, so nehme ich an, unstrittig, dass Palmer auf der Klaviatur der Rechtspopulisten spielt.
Absolut unstrittig.
FrankenAdler schrieb:
Werner spricht hier von "der Mitte" (meine Fresse)
Was soll der Spruch in der Klammer?
Ich will ja Dich nicht desillusionieren. Aber in BaWü würden derzeit 39 % der Wähler noch zwei Parteien wählen, die rechts von Kretschmanns Grünen stehen (da ist die FDP nicht mit eingerechnet) Dazu kommen noch 32 % Kretschmann-Grünen-Wähler, also Wähler, die nichts anderes als eine grüne CDU wählen, in der Palmer den Roland Koch spielt. Dazu kommt eine SPD, die sich etwa politisch bei den Grünen befindet mit 12 % und läppische 4 % für die Linken und 1, 2 % für linke Splitterparteien.
Da bleibt schon die Frage, was die "Mitte" ist. Die Mitte der Bevölkerungs-Meinung oder die Mitte, die andere als Mitte ansehen. Oder die vor 10 Jahren mal die Mitte war? Muss man hier die Definition aus früheren Tagen heranziehen (und bei anderen Dingen nicht) oder ist diese Definition variabel? Gute Frage. Letztlich ist doch in den letzten Jahren die ganze "Mitte" nach rechts gerückt, ich glaube, da sind wir einer Meinung.
Übrigens sieht es in Bayern ja kaum besser aus, nur dass da die konservativen "rechten" Bürger, die hier Kretschmann wählen würden, sich noch auf FW und CSU verteilen.
Die Grünen bilden mittlerweile ein komplettes SPD-CDU-Spektrum ab. Da ist alles dabei von einigermaßen linksliberalen Ideen bis hin zu Roland-Koch-Imitatoren a la Palmer. Dann sind es eben nicht mehr die Grünen, die man aus den 80ern und 90ern kennt. Wären sie das noch, würden sie hier in BaWü maximal 10 % kriegen und die CDU wieder 45 %. Dann könnten die Alt-Grünen wieder ohne Ekel in den Spiegel schauen, es gäbe aber die selbe Politik (durch die CDU) und die Partei wäre eben eine unwichtige Oppositionspartei. Da sind wir wieder beim Kampf "Ideale oder Posten"? Und in der Politik tummeln sich doch meistens nur Leute, die letzteres wollen. Dürften wir auch einer Meinung sein, oder?
Palmer und Kretschmann gewinnen mit ihren Meinungen Mehrheiten bzw. ermöglichen Koalitionen mit der CDU. Das Spielen auf der Klaviatur der Rechtspopulisten hat Erfolg. Würde es das Gegenteil bewirken, würde Palmer m.E. auch die Klappe halten. Aus reinem Eigennutz.
FrankenAdler schrieb:
Heftig auch, dass es für Menschen die sich für lupenreine Demokraten halten bereits wieder Salonfähig zu sein scheint, offen zur Schau gestellte Anfeindungen von Menschen die nicht mitteleuropäisch aussehen als Selbstverständlichkeit der demokratischen Mitte zu werten.
Ich frage mich angesichts der immer mehr zur Schau gestellten Fremdenfeindlichkeit / Vorurteile (unstrittig, bin ich bei Dir) aber auch seit ein paar Jahren, warum es den Demokraten bzw. der Linken dieser Gesellschaft nicht mal im Ansatz gelingt, diese Entwicklung zu stoppen. Was macht denn die wehrhafte Demokratie im Großteil dagegen? Rassisten als Rassisten bezeichnen, Nazis als Nazis bezeichnen, Rechte als Rechte bezeichnen. Abgesehen davon, dass das einfach dermaßen oft gemacht wurde, dass es etwa den Effekt hat, wie wenn man einem Hund zum 1000. Mal Dudu sagt und das mittlerweile links rein und rechts raus geht bei den Betroffenen, ist es doch so, dass die bestehenden Probleme und Ängste dadurch 0,0 gelöst wurden.
Die alles entscheidende Frage ist weiterhin für mich, in welcher Gesellschaft wir in dieser globalisierten Welt in 1, 2 Generationen leben wollen. Und viele Menschen kommen mit dem Tempo der Veränderungen nicht zurecht. Haben Ängste. Und es gibt eine Veränderung in dieser globalsiierten Welt, die viele Menschen tagtäglich aufs Neue vor der eigenen Haustür zu sehen bekommen. Das ist eben die Migration. Die kleine heile weniger komplex erscheinende Welt, in der jeder jeden kennt, kaum jemand "fremdes" hinzu kommt und man begrenzt auf einen kleinen Raum bleibt, gibt es nicht mehr. Aufgefressen von Globalisierung, Kapitalismus und einer Migration, für die wir in erheblichem Maße mitverantwortlich sind (nicht, weil wir die Leute reinlassen, sondern weil wir die Fluchtgründe verursacht haben > da bin ich völlig bei Würzi, der das am meisten anmahnt und nicht bei den Antworten der Rechtspopulisten).
Politiker von rechts sprechen diese Ängste an, verstärken sie, machen sie zum Thema Nr. 1 und den anderen Politikern fällt nichts besseres ein, als entweder ins selbe Horn zu blasen oder die besagte Problematik zu ignorieren oder wegzuwischen. Und bei den Grünen treffen diese beiden Kategorien auch noch heftig aufeinander.
Aktuell treibt die Mitte der Bevölkerung nach rechts. Verwerflich ist es, dass jemand wie Palmer sich nicht zu schade ist, sich noch an die Spitze dieser Entwicklung zu stellen. Ich möchte nur zu bedenken geben, dass es auch an der Schwäche der Mitte (nach Deiner Definition, nicht nach meiner!), liegt, dass Palmer und Co. damit Erfolg haben.
FrankenAdler schrieb:
Dann sind wir jetzt zum wievielten Male bei der Debatte, welche Rassismusdefinition man heranziehen sollte? Oder eben nicht?
Gibt ja diverse Rassismusdefinitionen.
Geht man vom Konsens der aktuellen Definitionen aus, ist der wahrscheinlichste Gedankengang, den man Palmer unterstellen kann, rassistisch. Unstrittig.
Ich persönlich bin aber nicht daran gebunden, diese Definitionen als richtig zu empfinden. So eine Definition unterliegt keinen physikalischen Gesetzen, sondern ist ein Auslegungs-Konsens von Wissenschaftlern. Du definierst ja auch gerne hier links und rechts anders als viele Politwissenschaftler und ich kann mich nicht daran erinnern, dass Du deswegen ein schlechtes Gewissen hast.
Ich habe Palmer unterstellt, dass eine Fremdenfeindlichkeit hochwahrscheinlich ist und rechtspopulstische Neigungen zur Veröffentlichung der Meinung geführt haben. Ich habe gesagt, dass es nach meiner Meinung kein Rassismus ist. Wie Du schon sagst "Kann man so sehen". Dann lass mich eben das Ganze so sehen, ich bezeichne eben manches, was für Euch und auch Wissenschaftler Rassismus ist als Fremdenfeindlichkeit.
Ihr könnt zu Eurer Meinung stehen und Euch gerne weiterhin im Recht fühlen. Ich habe meine Meinung und stehe zu dieser ebenfalls und empfinde mich zumindest nicht im Unrecht. Und mir ist es ehrlich gesagt ziemlich egal, wer dann was als Augenwischerei empfindet.
Gute Nacht!
Wieso sprichst du ständig von "ihr" und "euch"?
Und verstehe ich das richtig, dass die Unterscheidung von fremdenfeindlich, nicht aber rassistisch, dazu dient, einen Menschen der explizit auf Grund von Ethnie oder Herkunft ausgrenzt (z.B. Palmer) damit innerhalb des "gesellschaftlichen Konsens" zu halten?
Also milder zu formulieren, um sich schlicht mit dieser Form der Ausgrenzung zu arrangieren?
Anders gefragt: wofür ist es notwendig und gut, eine möglichst eng gefasste Definition des Begriffs Rassismus zu verwenden?
Die mir geläufige Intention ist die, das Spektrum dessen was man ja wohl mal sagen kann zu erweitern. Also Ausgrenzung als akzeptable Meinungsäußerung zu legitimieren.
Wie gesagt: kann man machen!
Und verstehe ich das richtig, dass die Unterscheidung von fremdenfeindlich, nicht aber rassistisch, dazu dient, einen Menschen der explizit auf Grund von Ethnie oder Herkunft ausgrenzt (z.B. Palmer) damit innerhalb des "gesellschaftlichen Konsens" zu halten?
Also milder zu formulieren, um sich schlicht mit dieser Form der Ausgrenzung zu arrangieren?
Anders gefragt: wofür ist es notwendig und gut, eine möglichst eng gefasste Definition des Begriffs Rassismus zu verwenden?
Die mir geläufige Intention ist die, das Spektrum dessen was man ja wohl mal sagen kann zu erweitern. Also Ausgrenzung als akzeptable Meinungsäußerung zu legitimieren.
Wie gesagt: kann man machen!
Xaver08 schrieb:
vielleicht ist palmer kein rassist und er gibt solche sachen aus kalkül von sich, dann bliebe natürlich die frage, was ihn denn von einem unterscheiden würde.
Die Sache ist, dass für mich Rassismus die (wertende) Unterscheidung ist zwischen Rassen / Ethnien / Religionen. Die lese ich eben nicht aus Palmers Aussagen zwingend heraus. Daher äußere ich eben meinen Zweifel. Was ich rauslese, ist, dass Palmer es scheinbar wichtig findet, wie multikulturell / offen dieses Land ist und dargestellt wird und sich an gewissen Entwicklungen in diesem Bereich im Besonderen stört. Damit liegt er ziemlich genau auf der inhaltlichen Linie von Teilen der CSU und etwa der Mitte der AfD. Und anscheinend liebt er es auch, damit zu polarisieren. Das sieht man auch an der freudigen Erwartung des Shitstorms.
Ich würde das, was er betreibt, als Rechtspopulismus im eigentlichen Sinne bezeichnen, nicht aber zwingend als Rassismus. Er bedient Themen der Rechten. Ob das Kalkül ist... Gut möglich. Er springt eben auf den Zug der Diskussion "Wie bunt darf Deutschland sein" auf. Die Kritik an Palmer diesbezüglich verstehe ich völlig. Wieso ist es ihm so wichtig, wen die Bahn auf ihrer Werbekampagne hat? Warum ist ihm das Thema so wichtig? Die Frage würde ich ihn gerne mal persönlich stellen. Darauf möchte ich eine Antwort haben.
Schön!
Dann sind wir jetzt zum wievielten Male bei der Debatte, welche Rassismusdefinition man heranziehen sollte? Oder eben nicht?
Ich muss das jetzt nicht zwingend mitmachen, weshalb ich einfach darauf verweisen möchte, lieber Werner, dass das lang und breit besprochen ist. Xavers Aussage, Palmer sei ein Rassist ist absolut gedeckt, ziehen wir gängige Definitionen von Rassismus heran. Will man allerdings, so wie du es in deinem Post machst, Definitionen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts zum Maßstab machen, dann, ja dann ist der Palmer einfach nur ein durchschnittlicher Konservativer.
Kann man so sehen. Is halt Augenwischerei!
Dann sind wir jetzt zum wievielten Male bei der Debatte, welche Rassismusdefinition man heranziehen sollte? Oder eben nicht?
Ich muss das jetzt nicht zwingend mitmachen, weshalb ich einfach darauf verweisen möchte, lieber Werner, dass das lang und breit besprochen ist. Xavers Aussage, Palmer sei ein Rassist ist absolut gedeckt, ziehen wir gängige Definitionen von Rassismus heran. Will man allerdings, so wie du es in deinem Post machst, Definitionen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts zum Maßstab machen, dann, ja dann ist der Palmer einfach nur ein durchschnittlicher Konservativer.
Kann man so sehen. Is halt Augenwischerei!
FrankenAdler schrieb:
Dann sind wir jetzt zum wievielten Male bei der Debatte, welche Rassismusdefinition man heranziehen sollte? Oder eben nicht?
Gibt ja diverse Rassismusdefinitionen.
Geht man vom Konsens der aktuellen Definitionen aus, ist der wahrscheinlichste Gedankengang, den man Palmer unterstellen kann, rassistisch. Unstrittig.
Ich persönlich bin aber nicht daran gebunden, diese Definitionen als richtig zu empfinden. So eine Definition unterliegt keinen physikalischen Gesetzen, sondern ist ein Auslegungs-Konsens von Wissenschaftlern. Du definierst ja auch gerne hier links und rechts anders als viele Politwissenschaftler und ich kann mich nicht daran erinnern, dass Du deswegen ein schlechtes Gewissen hast.
Ich habe Palmer unterstellt, dass eine Fremdenfeindlichkeit hochwahrscheinlich ist und rechtspopulstische Neigungen zur Veröffentlichung der Meinung geführt haben. Ich habe gesagt, dass es nach meiner Meinung kein Rassismus ist. Wie Du schon sagst "Kann man so sehen". Dann lass mich eben das Ganze so sehen, ich bezeichne eben manches, was für Euch und auch Wissenschaftler Rassismus ist als Fremdenfeindlichkeit.
Ihr könnt zu Eurer Meinung stehen und Euch gerne weiterhin im Recht fühlen. Ich habe meine Meinung und stehe zu dieser ebenfalls und empfinde mich zumindest nicht im Unrecht. Und mir ist es ehrlich gesagt ziemlich egal, wer dann was als Augenwischerei empfindet.
Gute Nacht!
Dieser Thresd ist nach "Hradi unterschreib' oder verpiesel Dich" und "Für wieviele Fantastilliarden wird Rebic wechseln?" mein persönliches Hochlicht der letzten beiden Jahre.
Ein herrlicher Unsinn.
Ein herrlicher Unsinn.
Misanthrop schrieb:
Dieser Thresd ist nach "Hradi unterschreib' oder verpiesel Dich" und "Für wieviele Fantastilliarden wird Rebic wechseln?" mein persönliches Hochlicht der letzten beiden Jahre.
Ein herrlicher Unsinn.
Ist in 20 Jahren der erfolgreichste Fred, den ich gesartet hab!
Zu der Diskussion, ob es Hoffenheim verdienen würde, wenn sie am Ende 4. wären:
Würde ich hier schreiben was ICH glaube, dass Hoffenheim verdient, würde ich mit großer Wahrscheinlichkeit einige Zeit gesperrt werden und eine Anzeige von Hopp bekommen
das war jetzt echt richtig schlecht
haHAAAAAAAA!
IN UR FACE IHR SCHWARZMALER, ÄBTE UND ANDEREN OFFENBACHER!!!
DE GUZMAAAAAAN
IN UR FACE IHR SCHWARZMALER, ÄBTE UND ANDEREN OFFENBACHER!!!
DE GUZMAAAAAAN
Das 2. schlechte Spiel in Folge in der Liga.
DerSchwarzeAbt schrieb:
Das 2. schlechte Spiel in Folge in der Liga.
was ist das im Vergleich zu den mindestens 200 schlechten Forumsbeiträgen in Folge von dir
Geile Volleyabnahme von Arnold. Den würde ich total gerne bei uns sehen.
Aggressiv, technisch stark, ein supet Spielberständnis und immer voll am reinschmeißen.
Geiler Spieler!
Und natürlich sau unsympathisch weil er für VW spielt!
Aggressiv, technisch stark, ein supet Spielberständnis und immer voll am reinschmeißen.
Geiler Spieler!
Und natürlich sau unsympathisch weil er für VW spielt!
Das Spiel erinnert mich stark an die 0:1 Niederlage gegen Hertha BSE aus der Hinrunde.
DerSchwarzeAbt schrieb:
Das Spiel erinnert mich stark an die 0:1 Niederlage gegen Hertha BSE aus der Hinrunde.
Du erinnerst mich immer stark an Niederlagen.
Muss mit deinem sonnigen Gemüt zu tun haben!
Da hat Falette schon ein bissl Glück grad.
Ansonsten isser auch heute wieder sehr stark und mit guter Übersicht unterwegs.
Insgesamt ist das Unentschieden mittlerweile ein bisschen glücklich für uns.
Ansonsten isser auch heute wieder sehr stark und mit guter Übersicht unterwegs.
Insgesamt ist das Unentschieden mittlerweile ein bisschen glücklich für uns.
Tafelberg schrieb:
ich erinnere nochmals daran, dass Weinzierl 2018 auch bei uns hoch gehandelt wurde
Wenn Du nochmal an den Umstand erinnerst, sperre ich Dich wegen andauernder seelischer Grausamkeiten!
SGE_Werner schrieb:Tafelberg schrieb:
ich erinnere nochmals daran, dass Weinzierl 2018 auch bei uns hoch gehandelt wurde
Wenn Du nochmal an den Umstand erinnerst, sperre ich Dich wegen andauernder seelischer Grausamkeiten!
Gerade wollte uch diesen Beitrag als defätistisch melden, dann hab ich GsD gesehen, dass du bereits adäquat reagiert hast!
Tafelberg schrieb:
ich wage mal die Prognose, dass wir Markus Weinzierl eine ganze Weile weder in der 1. noch in der 2. Liga sehen werde. Aber bei manchen durchgeknallten Funktionären weiß man nie
Schade dass er Schalke schon durch hat.
Hätte ich durchaus amüsant gefunden. Aber gut. Hecking tut's auch. Der hat auch noch nie nen Verein dauerhaft besser gemacht - und ist ne üble Söldnernatur.
Passt zu den Kremelwanzen wie A.rsc
h auf Eimer!
Bei Stuttgart, sollten sie die Klasse halten, würde mich Tedesco nicht überraschen. Das wäre die Gelegenheit für den, das Übelste, vom HSV mal abgesehen, bereits früh in seiner Trainerkarriere hinter sich zu haben!
Immer wenn ich keinabseits lese denke ich:
Betrug!
Es müsste vollimabseits heißen, dann würde es passen.
Betrug!
Es müsste vollimabseits heißen, dann würde es passen.
FrankenAdler schrieb:
Immer wenn ich keinabseits lese denke ich:
Betrug!
Es müsste vollimabseits heißen, dann würde es passen.
Warum? Mich beruhigen diese Aussagen von dem User. Zu denken gäbe es mir, wenn er plötzlich positiv in die Zukunft blickte, denn dann müssten wir mit negativen Ergebnissen rechnen!
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Ohne die Hilfe Deutschlands wäre GR schon längst in der Staatspleite.
Und deutsche und andere europäische Banken auch. Stattdessen haben sie an der GR-Krise kräftig verdient.
Glaubst du wirklich, dass die "Griechenland-Hilfen", die eigentlich Banken-Hilfen waren, aus Uneigennutz und Barmherzigkeit gewährt wurden?
Ich kann es echt nicht fassen, dass nach wie vor solche Sprüche zu der sog. "Griechenlandhilfe" abgelassen werden.
Diese Hilfen haben in erster Linie den Banken Kohle gebracht. Die damit verbundenen Auflagen an Griechenland haben zu einer massenhaften Verelendung der einfachen Menschen in Griechenland geführt.
Bezahlt wurde es vom Steuerzahler, auch hier zu Lande. Jetzt diese Bankenfinanzierung heranzuziehen und gegen die alte Kriegsschuld Deutschlands gegenzurechnen ist der blanke Hohn.
Die Bundesrepublik steht übrigens in der Rechtsnachfolge des Deutschen Reichs.
Muss man nicht gut finden, ist aber eine Tatsache. Und Recht sollte sich an Tatsachen orientieren - nicht am Egoismus Einzelner!
Diese Hilfen haben in erster Linie den Banken Kohle gebracht. Die damit verbundenen Auflagen an Griechenland haben zu einer massenhaften Verelendung der einfachen Menschen in Griechenland geführt.
Bezahlt wurde es vom Steuerzahler, auch hier zu Lande. Jetzt diese Bankenfinanzierung heranzuziehen und gegen die alte Kriegsschuld Deutschlands gegenzurechnen ist der blanke Hohn.
Die Bundesrepublik steht übrigens in der Rechtsnachfolge des Deutschen Reichs.
Muss man nicht gut finden, ist aber eine Tatsache. Und Recht sollte sich an Tatsachen orientieren - nicht am Egoismus Einzelner!
FrankenAdler schrieb:
Ich kann es echt nicht fassen, dass nach wie vor solche Sprüche zu der sog. "Griechenlandhilfe" abgelassen werden.
Ich finde das gut. Da steh wenigstens net immer ich als Dummbatz dar der keine Ahnung hat.
Frankfurter-Bob schrieb:JayJayFan schrieb:
Benfica-Fan auf Reddit:
„Seferovic is back to shit mode, which is to be expected, a guy that was shit for most of his career, would not suddenly turn good consistenly at 27. Sure, he´s having a good season internally, when he can have like 7 shots to score one goal in the domestic games. In this games you need clinical finishers and he ain´t that clearly. A top striker would have buried that header against Trapp.“
Das war gestern auch ein häufig thematisierter Umstand. Sefe in Normalform ist keine Verstärkung. Gestern hat er seine Grenzen aufgezeigt bekommen.
Oder wie der 11Freunde-Ticker zur Kopfball-Chance schrieb:
Kleiner Retro-Moment. Seferovic legt sicher und per Kopf zurück zu Kevin Trapp. Szenenapplaus von Thomas Schaaf.
Hat sich enorm entwickelt !
Hyundaii30 schrieb:
Hat sich enorm entwickelt !
Seit wann? Gestern?
Hast du nicht vir dem Spiel im STT geschrieben, dass wir wegen der Aufstellung von Simon chancenlos wären?
Ab in's Eck mit dir und Abbitte leisten. Und nicht solche Floskeln hier raushauen.
Jemand der am Spieltag so einen Spieler basht wie du, hat für mich am nächsten Tag kein Recht darauf, hier zu schreiben!
Shame on you!
Noch fünf Punkte! Und so knapp 220 Tore.
Ob wir das dieses Jahr noch schaffen?
Ob wir das dieses Jahr noch schaffen?
Ich bin übrigens einfach nur so aufgedreht, ich kann nicht ins Bett.
Das gleiche hier. Wo kommt Eintracht grad im TV? Ich zappe überall rum und finde nur CL... 😭
FrankenAdler schrieb:
Ich bin übrigens einfach nur so aufgedreht, ich kann nicht ins Bett.
da dürftest du nicht der einzige hier sein...
FrankenAdler schrieb:
Ich bin übrigens einfach nur so aufgedreht, ich kann nicht ins Bett.
Dito. Ich bereite die morgige Grill-Session vor und mache schon mal meine berühmte Körri-Soße
Keine Ahnung, wann ich irgendwann mal unten bin, um ins Bett zu gehen.
-Wienhold- schrieb:clakir schrieb:adlerkadabra schrieb:
Man mag uns. Finde ich bedenklich. Ich mag's nicht, wenn man uns mag.
Warum? Ich mag es, wenn man uns mag.
Und ich mag es vor allem, wenn ich mag, dass man uns mag.
Das ist so ein wohliges inneres Aufplustern.
clakir - ich kann das nur unterschreiben!
Ich würde es auch mögen - wenn mich jemand mögen würde
Nach diesem Abend - wir lieben dich Alle.
Afrigaaner schrieb:-Wienhold- schrieb:clakir schrieb:adlerkadabra schrieb:
Man mag uns. Finde ich bedenklich. Ich mag's nicht, wenn man uns mag.
Warum? Ich mag es, wenn man uns mag.
Und ich mag es vor allem, wenn ich mag, dass man uns mag.
Das ist so ein wohliges inneres Aufplustern.
clakir - ich kann das nur unterschreiben!
Ich würde es auch mögen - wenn mich jemand mögen würde
Nach diesem Abend - wir lieben dich Alle.
Schau bloß, dass du wieder in deinen Pool kommst! Vor dem Finale hast du außerhalb nix zu suchen!
Du BIST doch seit Oktober durchgängig im Pool odda?
Ist halt ein Spiel wo jeder einen Sieg erwartet. Sowas geht aber öfters Mal in die Hose.