

FrankenAdler
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FrankenAdler
HaseB für Falette in der 2. Abraham nach rechts!
Gatsche bisher auch wieder mal eher mit einem "stets bemüht" Spiel
Ibrakeforanimals schrieb:
Gatsche bisher auch wieder mal eher mit einem "stets bemüht" Spiel
Man wird dann sagen, er habe sich mit Mühe in die Winterpause gerettet.
Im Ernst: der Junge braucht ne Pause!
Was labert denn der Sky Depp da die ganze Zeit halb in Off?
FrankenAdler schrieb:
Was labert denn der Sky Depp da die ganze Zeit halb in Off?
Vermutlich mal wieder die Diskussion ob er "nicht die Wahrheit oder lügen soll", wie damals beim Lodda
Offensiv idt das doch recht stark was Lev da bietet! Alle Achtung.
Falette ist nicht so der Zauberer am Ball!
stefank schrieb:
Witz klappt nicht, da ich das Datum übersehen habe. Kacke alte verdammte.
Auch geil: Stefan ebenfalls mit dem Versuch zu attackieren ...
Geil! Sind wieder extrem giftig am attackieren die Jungs.
Hradecky bislang fehlerfrei, Haller noch ohne Wirkung!
Geht doch! Danke!
Jimmy soll mal die Fressmuschel im Zaum halten. So von wegen "Format für Bayern ..."
Jimmy soll mal die Fressmuschel im Zaum halten. So von wegen "Format für Bayern ..."
Danke. Ich hab ihn net gefunden. Dachte schon ich hätte heute keinen Platz zum nörgeln ...
Kann man das Teil net mal anpinnen?
Kann man das Teil net mal anpinnen?
Wo isn der STT?
Andy schrieb:
Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.
Ich bin nicht davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Man stelle sich vor, die Union als Minderheitsregierung würde auf die Idee kommen, hinsichtlich der Flüchtlings-/Zuwanderungsfrage ein Gesetz einzubringen, das hier bei der gefühlten Mehrheit im Forum das blanke Entsetzen hervorruft. Dann wird abgestimmt. Und siehe da, es gibt eine Mehrheit, weil die FDP und AfD das auch gut finden. Die Union würde sagen, was können wir dafür, nur weil es die AfD gibt, werden wir nicht auf unsere Vorschläge verzichten.
Ich möchte nicht wissen, was dann los wäre. Von mehr Demokratie und Parlamentarismus wäre dann hier nicht mehr viel die Rede.
Also bitte alle Facetten betrachten.
hawischer schrieb:Andy schrieb:
Es scheint übrigens so zu sein, dass eine Minderheitsregierung täglich etwas mehr an Akzeptanz, nach dem Motto "kann man mal versuchen", gewinnt. Das wäre begrüßenswert. Andernfalls wählen wir dann halt so lange, bis es passt. Das kann es ja nicht sein.
Ich bin nicht davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Man stelle sich vor, die Union als Minderheitsregierung würde auf die Idee kommen, hinsichtlich der Flüchtlings-/Zuwanderungsfrage ein Gesetz einzubringen, das hier bei der gefühlten Mehrheit im Forum das blanke Entsetzen hervorruft. Dann wird abgestimmt. Und siehe da, es gibt eine Mehrheit, weil die FDP und AfD das auch gut finden. Die Union würde sagen, was können wir dafür, nur weil es die AfD gibt, werden wir nicht auf unsere Vorschläge verzichten.
Ich möchte nicht wissen, was dann los wäre. Von mehr Demokratie und Parlamentarismus wäre dann hier nicht mehr viel die Rede.
Also bitte alle Facetten betrachten.
Ich glaube einfach, dass dann die Rede davon wäre, dass auch die CDU sich wieder stramm nach rechts orientiert. Und ich glaube weiterhin, dass es dann in anderen Punkten zuweilen schwer werden dürfte für die Union tragfähige Mehrheiten zu bekommen.
FrankenAdler schrieb:
AudioTom hat genau das gerechtfertigt. Dafür hat er sich auf kriminelle Ausländer beziehen müssen.
Ein Schelm wer arges dabei denkt?
Ich habe überhaupt NICHTS gerechtfertigt. Ich habe lediglich zu den von Vael genannten Punkten weitere hinzugefügt. Und wenn du mich weiterhin hier offen als Rassisten diffamieren willst, werden wir das ganze von dritter Stelle klären lassen. Mir reichts.
Fühltest du dich mit "Rassist" angesprochen?
Das tut mir leid.
Aber genug jetzt mit deinen Befindlichkeiten!
Lass uns über die Polizei diskutieren!
Das tut mir leid.
Aber genug jetzt mit deinen Befindlichkeiten!
Lass uns über die Polizei diskutieren!
FrankenAdler schrieb:audioTom schrieb:
Ich reagiere also "dümmlich auf Widerrede" wenn ich mich dagegen wehre auf einen vollkommen normalen Beitrag - der auch noch faktisch vollkommen nachvollziehbar korrekt ist - dermaßen unverschämt und beleidigend (!) angegangen zu werden wie dies FA gemacht hat?
Möge sich jeder ein eigenes Urteil darüber bilden.
BTT
Du zeigst mit diesem Beitrag ein Dilemma auf, das auch im Umgang mit Polizisten besteht.
Benennt man, dass ein Rassist rassistisches von sich gibt, wird der der das benennt dafür angegangen, der Rassist ist beleidigt, weil er seinen Rassismus wahrzunehmen nicht in der Lage ist. Ein Polizist der im Dienst rechtswidrig Gewalt gegen Bürger anwendet bekommt von seinem System Polizei die Rückmeldung, dass das in Ordnung ist. Verfolgt wird dann das Opfer dieser Gewalt, der Polizist fühlt sich im Recht. Innerhalb des Systems gibt es kein Verständnis dafür, welche Katastrophe das für einen Rechtsstaat darstellt. Bei Rassisten gibt es kein Verständnis dafür welche Katastrophe Rassismus für die Demokratie darstellt.
Fehler im System!
So gesehen verstehe ich dein beleidigt sein!
ich vermute worauf audiotom in seinem ausgangsbeitrag hinweisen wollte, ist die tatsache dessen, das es in grossstädten sogenannte No-Go Areas gibt, in die sich die polizei nur noch in mannschaftsstärke „traut“. ob diese jetzt von deutschen, irgendwelchen clans oder sonstwas in ihrer hand sind diese areas ist mir persönlich egal. erschreckend ist eher das es so etwas überhaupt gibt.
Kann ich ein paar Beispiele für NoGoAreas bekommen? Wo genau geht die Polizei nur noch in Mannschaftsszärke hin?
Bezüglich des Ausgangsbeitrags: Niemand bestreitet, dass Polizisten einen harten Job haben. Es kann aber absolut keine Rechtfertigung für rechtswidriges Verhalten geben. Verständnis ok. Nichts menschliches ist unbekannt. Nur wer die Grenze nicht wahren kann, muss sich dann halt unweigerlich nen anderen Job suchen.
Da hilft keine noch so prekäre Situation heraus.
AudioTom hat genau das gerechtfertigt. Dafür hat er sich auf kriminelle Ausländer beziehen müssen.
Ein Schelm wer arges dabei denkt?
Bezüglich des Ausgangsbeitrags: Niemand bestreitet, dass Polizisten einen harten Job haben. Es kann aber absolut keine Rechtfertigung für rechtswidriges Verhalten geben. Verständnis ok. Nichts menschliches ist unbekannt. Nur wer die Grenze nicht wahren kann, muss sich dann halt unweigerlich nen anderen Job suchen.
Da hilft keine noch so prekäre Situation heraus.
AudioTom hat genau das gerechtfertigt. Dafür hat er sich auf kriminelle Ausländer beziehen müssen.
Ein Schelm wer arges dabei denkt?
FrankenAdler schrieb:
AudioTom hat genau das gerechtfertigt. Dafür hat er sich auf kriminelle Ausländer beziehen müssen.
Ein Schelm wer arges dabei denkt?
Ich habe überhaupt NICHTS gerechtfertigt. Ich habe lediglich zu den von Vael genannten Punkten weitere hinzugefügt. Und wenn du mich weiterhin hier offen als Rassisten diffamieren willst, werden wir das ganze von dritter Stelle klären lassen. Mir reichts.
einzig und allein dümmlich die Widerrede auf den eigenen Sermon aus der Welt schaffen zu wollen, beleidigt mit dem Fuß aufzustampfen
Ich reagiere also "dümmlich auf Widerrede" wenn ich mich dagegen wehre auf einen vollkommen normalen Beitrag - der auch noch faktisch vollkommen nachvollziehbar korrekt ist - dermaßen unverschämt und beleidigend (!) angegangen zu werden wie dies FA gemacht hat?
Möge sich jeder ein eigenes Urteil darüber bilden.
BTT
audioTom schrieb:
Ich reagiere also "dümmlich auf Widerrede" wenn ich mich dagegen wehre auf einen vollkommen normalen Beitrag - der auch noch faktisch vollkommen nachvollziehbar korrekt ist - dermaßen unverschämt und beleidigend (!) angegangen zu werden wie dies FA gemacht hat?
Möge sich jeder ein eigenes Urteil darüber bilden.
BTT
Du zeigst mit diesem Beitrag ein Dilemma auf, das auch im Umgang mit Polizisten besteht.
Benennt man, dass ein Rassist rassistisches von sich gibt, wird der der das benennt dafür angegangen, der Rassist ist beleidigt, weil er seinen Rassismus wahrzunehmen nicht in der Lage ist. Ein Polizist der im Dienst rechtswidrig Gewalt gegen Bürger anwendet bekommt von seinem System Polizei die Rückmeldung, dass das in Ordnung ist. Verfolgt wird dann das Opfer dieser Gewalt, der Polizist fühlt sich im Recht. Innerhalb des Systems gibt es kein Verständnis dafür, welche Katastrophe das für einen Rechtsstaat darstellt. Bei Rassisten gibt es kein Verständnis dafür welche Katastrophe Rassismus für die Demokratie darstellt.
Fehler im System!
So gesehen verstehe ich dein beleidigt sein!
FrankenAdler schrieb:audioTom schrieb:
Ich reagiere also "dümmlich auf Widerrede" wenn ich mich dagegen wehre auf einen vollkommen normalen Beitrag - der auch noch faktisch vollkommen nachvollziehbar korrekt ist - dermaßen unverschämt und beleidigend (!) angegangen zu werden wie dies FA gemacht hat?
Möge sich jeder ein eigenes Urteil darüber bilden.
BTT
Du zeigst mit diesem Beitrag ein Dilemma auf, das auch im Umgang mit Polizisten besteht.
Benennt man, dass ein Rassist rassistisches von sich gibt, wird der der das benennt dafür angegangen, der Rassist ist beleidigt, weil er seinen Rassismus wahrzunehmen nicht in der Lage ist. Ein Polizist der im Dienst rechtswidrig Gewalt gegen Bürger anwendet bekommt von seinem System Polizei die Rückmeldung, dass das in Ordnung ist. Verfolgt wird dann das Opfer dieser Gewalt, der Polizist fühlt sich im Recht. Innerhalb des Systems gibt es kein Verständnis dafür, welche Katastrophe das für einen Rechtsstaat darstellt. Bei Rassisten gibt es kein Verständnis dafür welche Katastrophe Rassismus für die Demokratie darstellt.
Fehler im System!
So gesehen verstehe ich dein beleidigt sein!
ich vermute worauf audiotom in seinem ausgangsbeitrag hinweisen wollte, ist die tatsache dessen, das es in grossstädten sogenannte No-Go Areas gibt, in die sich die polizei nur noch in mannschaftsstärke „traut“. ob diese jetzt von deutschen, irgendwelchen clans oder sonstwas in ihrer hand sind diese areas ist mir persönlich egal. erschreckend ist eher das es so etwas überhaupt gibt.
Das Handeln der Exekutive braucht immer ein Korrektiv. Teile der Exekutive haben die Befugnis in bestimmten Situationen in Grundrechte von Menschen einzugreifen. So ein Polizist der das Grundrecht auf Freiheit für eine bestimmte Zeit einschränken darf und der auch angemessen Gewalt anwenden darf um ordnend einzugreifen. Hier wird das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit angegriffen.
All das ist unstrittig. Problematisch wird es immer dann, wenn diese Exekutive mangelnder Kontrolle unterliegt und/oder als System zur Abschottung neigt. Das große Dilemma, auch für die Polizisten, stellt die Tatsache dar, dass wir in Deutschland keine unabhängige Ermittlungsbehörde kennen, die sich um Vorwürfe über Vergehen von Polizisten im Rahmen ihres Dienstes kümmert. Um einen Polizisten anzuzeigen, muss ich zur Polizei gehen. Hier greift dann das geschlossene System.
Nur als Beispiel: Greife ich als Mitarbeiter des Jugendamtes im Rahmen meiner Aufgabenstellung in das Grundrecht der Eltern ein und ziehe das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorübergehend an mich und Eltern müssten dagegen innerhalb meiner Behörde Beschwerde einlegen, um überhaupt an ein Familiengericht zu gelangen - was würde das für einen Missbrauch möglich machen!
In diesem Fall können sich Eltern direkt das Familiengericht anrufen und meine Entscheidung auf den Prüfstand stellen, sich über mein Vorgehen beschweren, eine richterliche Entscheidung einholen. So muss es sein. Das zwingt zu fachlich durchdachtem und rechtlich einwandfreiem Vorgehen.
Und hier ist eben der große Schwachpunkt in der Exekutivbehörde Polizei. Keine Ahnung, was dagegen sprich, dass sich Polizisten kenntlich machen. Keine Ahnung, was dagegen spricht, dass jedes Bundesland eine unabhängige Ermittlungsbehörde schafft, die direkt mit einer Sonderstaatsanwaltschaft gekoppelt ist und Amtsvergehen von Polizisten behandelt, wie es bspw in Großbritannien gehandhabt wird.
Ich kann ja verstehen, dass man Polizisten bei ihrem schwierigem Job die Stange hält. Nur weiß ich nicht, wovor viele Konservative da Angst haben, wenn es darum geht eine bessere Kontrolle dieser zentralen Repräsentanz staatlicher Macht einzurichten.
All das ist unstrittig. Problematisch wird es immer dann, wenn diese Exekutive mangelnder Kontrolle unterliegt und/oder als System zur Abschottung neigt. Das große Dilemma, auch für die Polizisten, stellt die Tatsache dar, dass wir in Deutschland keine unabhängige Ermittlungsbehörde kennen, die sich um Vorwürfe über Vergehen von Polizisten im Rahmen ihres Dienstes kümmert. Um einen Polizisten anzuzeigen, muss ich zur Polizei gehen. Hier greift dann das geschlossene System.
Nur als Beispiel: Greife ich als Mitarbeiter des Jugendamtes im Rahmen meiner Aufgabenstellung in das Grundrecht der Eltern ein und ziehe das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorübergehend an mich und Eltern müssten dagegen innerhalb meiner Behörde Beschwerde einlegen, um überhaupt an ein Familiengericht zu gelangen - was würde das für einen Missbrauch möglich machen!
In diesem Fall können sich Eltern direkt das Familiengericht anrufen und meine Entscheidung auf den Prüfstand stellen, sich über mein Vorgehen beschweren, eine richterliche Entscheidung einholen. So muss es sein. Das zwingt zu fachlich durchdachtem und rechtlich einwandfreiem Vorgehen.
Und hier ist eben der große Schwachpunkt in der Exekutivbehörde Polizei. Keine Ahnung, was dagegen sprich, dass sich Polizisten kenntlich machen. Keine Ahnung, was dagegen spricht, dass jedes Bundesland eine unabhängige Ermittlungsbehörde schafft, die direkt mit einer Sonderstaatsanwaltschaft gekoppelt ist und Amtsvergehen von Polizisten behandelt, wie es bspw in Großbritannien gehandhabt wird.
Ich kann ja verstehen, dass man Polizisten bei ihrem schwierigem Job die Stange hält. Nur weiß ich nicht, wovor viele Konservative da Angst haben, wenn es darum geht eine bessere Kontrolle dieser zentralen Repräsentanz staatlicher Macht einzurichten.
Ich denke, genau darum geht es. Niemand behauptet, dass die Polizei als solche nur dabei ist, den Bürger zu drangasalieren - im Gegenteil. Hat man allerdings einmal Probleme mit der Staatsmacht, fühlt man sich ganz schnell ausgeliefert und wehrlos. Viele Fußballfans können da ein Lied von singen.
Es gibt ganz einfach zwei Kritikpunkte, die nicht wegzudiskutieren sind:
1. Das, was FA schon beschreibt: gegen Polizei-Willkür zur Wehr setzen kann man sich nur - bei der Polizei. Was oft dabei herauskommt, sehen wir an stefanks verlinktem Artikel.
2. Es ist den Polizeibehörden bislang nicht gelungen, reaktionäre bis rassistische Elemente innerhalb des Apparats wirksam in die Schranken zu weisen und einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken. Eigene Erfahrungen (Umgang der Polizei mit Asylbewerbern) stützen diese Beobachtungen.
Unnötig zu erwähnen, aber ich mache es trotzdem: die überwältigende Mehrheit der Polizisten macht einen prima Job. Umso wichtiger, die Entwicklungen und Elemente, die die Polizei in ein anderes Licht rücken, wirkungsvoller zu bekämpfen und - wie FA schon schrieb - ein unabhängiges Aufsichtsorgan zu schaffen, das zwischen Polizei, Bürger und Staatsanwaltschaft steht.
Es gibt ganz einfach zwei Kritikpunkte, die nicht wegzudiskutieren sind:
1. Das, was FA schon beschreibt: gegen Polizei-Willkür zur Wehr setzen kann man sich nur - bei der Polizei. Was oft dabei herauskommt, sehen wir an stefanks verlinktem Artikel.
2. Es ist den Polizeibehörden bislang nicht gelungen, reaktionäre bis rassistische Elemente innerhalb des Apparats wirksam in die Schranken zu weisen und einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken. Eigene Erfahrungen (Umgang der Polizei mit Asylbewerbern) stützen diese Beobachtungen.
Unnötig zu erwähnen, aber ich mache es trotzdem: die überwältigende Mehrheit der Polizisten macht einen prima Job. Umso wichtiger, die Entwicklungen und Elemente, die die Polizei in ein anderes Licht rücken, wirkungsvoller zu bekämpfen und - wie FA schon schrieb - ein unabhängiges Aufsichtsorgan zu schaffen, das zwischen Polizei, Bürger und Staatsanwaltschaft steht.
hawischer schrieb:
Hat sich zeitlich überschnitten. Aber auf diese "Beiträge" des FA muss man Stellung nehmen dürfen.
Fertig?
Wie siehst du denn die Polizei aufgestellt? Abgesehen davon, dass die personell unterbesetzt sind. Ich meine die Strukturen, die große Problematik, dass man gegen Polizeigewalt als Bürger nicht vorgehen kann, eben weil bis in die Staatsanwaltschaften hinein versucht wird, Gewalt und Übergriffe von Polizisten zu vertuschen.
FrankenAdler schrieb:hawischer schrieb:
Hat sich zeitlich überschnitten. Aber auf diese "Beiträge" des FA muss man Stellung nehmen dürfen.
Fertig?
Wie siehst du denn die Polizei aufgestellt? Abgesehen davon, dass die personell unterbesetzt sind. Ich meine die Strukturen, die große Problematik, dass man gegen Polizeigewalt als Bürger nicht vorgehen kann, eben weil bis in die Staatsanwaltschaften hinein versucht wird, Gewalt und Übergriffe von Polizisten zu vertuschen.
Ich sehe die Polizei, besonders in deinem Bundesland gut aufgestellt.
Der Rest deines Beitrages sind pauschale Unterstellungen ("eine große Problematik"( !)), die ich für völlig überzogen halte.
Das muss man sich nicht aller Ruhe durchdenken, was der FA da gesagt hat:
In Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklung in Europa, macht DIE POLIZEI als staatliche Ordnungsmacht wenig Hoffnung darauf, dass im Fall des Falles der demokratische Rechtsstaat Priorität haben wird.
FA unterstellt der gesamten Polizei im Zweifelsfall sich nicht für den demokratischen Rechtsstaat einzusetzen und ihn zu schützen. Der Vorwurf ist ungeheuerlich. Tut mir leid, aber irgendwo hört's auf noch sinnvoll zu diskutieren.
Ich habe inzwischen Angst vor solchen Extremisten wir dem FA und bin jedem einzelnen Polizisten dankbar für seine schwierige Arbeit. Mein volles Vertrauen haben sie. Das es Verfehlungen gibt, bestreite ich nicht, aber diese Generalunterstellungen sind unerträglich.
In Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklung in Europa, macht DIE POLIZEI als staatliche Ordnungsmacht wenig Hoffnung darauf, dass im Fall des Falles der demokratische Rechtsstaat Priorität haben wird.
FA unterstellt der gesamten Polizei im Zweifelsfall sich nicht für den demokratischen Rechtsstaat einzusetzen und ihn zu schützen. Der Vorwurf ist ungeheuerlich. Tut mir leid, aber irgendwo hört's auf noch sinnvoll zu diskutieren.
Ich habe inzwischen Angst vor solchen Extremisten wir dem FA und bin jedem einzelnen Polizisten dankbar für seine schwierige Arbeit. Mein volles Vertrauen haben sie. Das es Verfehlungen gibt, bestreite ich nicht, aber diese Generalunterstellungen sind unerträglich.
hawischer schrieb:
Das muss man sich nicht aller Ruhe durchdenken, was der FA da gesagt hat:
In Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklung in Europa, macht DIE POLIZEI als staatliche Ordnungsmacht wenig Hoffnung darauf, dass im Fall des Falles der demokratische Rechtsstaat Priorität haben wird.
FA unterstellt der gesamten Polizei im Zweifelsfall sich nicht für den demokratischen Rechtsstaat einzusetzen und ihn zu schützen. Der Vorwurf ist ungeheuerlich. Tut mir leid, aber irgendwo hört's auf noch sinnvoll zu diskutieren.
Ich habe inzwischen Angst vor solchen Extremisten wir dem FA und bin jedem einzelnen Polizisten dankbar für seine schwierige Arbeit. Mein volles Vertrauen haben sie. Das es Verfehlungen gibt, bestreite ich nicht, aber diese Generalunterstellungen sind unerträglich.
Deine Erschütterung scheint heftig zu sein. Selbst deine exzellente Grammatik lässt dich vor Entsetzen im Stich.
Spass beiseite: Interpretiere du nur schön in gelesenes hinein, was du da auch immer meinst dass du brauchst, um mich und andere kritische Demokraten zu Extremisten machen zu können.
Wenn du aus meinen drei Zeilen rausgelesen hast, dass ich pauschal der deutschen Polizei die Rechtsstaatlichkeit abgesprochen habe, dann hast du mehr gelesen als ich geschrieben habe.
Aber gut, für dich: Die Polizei erscheint mir strukturell konservativ und als System ein nach außen abgeschlossenes. Das betrifft nicht nur den Kontakt zum Bürger, gerade dann wenn der Bürger auf rechtsstaatliches Vorgehen angewiesen ist - Beispiele dafür haben wir zu Hauff, das betrifft auch Tendenzen innerhalb der Polizei, der 60iger hat das schon ganz richtig geschrieben, die mindestens bedenklich sind.
Ich musste vorhin ein wenig an die bayrische Polizei der Zeit zwischen den Kriegen und ihren Umgang mit den Nationalsozialisten denken. Davon sind wir, so hoffe ich, weit entfernt heute. Aber wir sollten nicht vergessen, dass solche Systeme wie Polizei, Bundeswehr u.ä. sehr anfällig für das protegieren einer starken Obrigkeit sind.
Wenn du fertig bist mit vor Wut schäumen und außerdem durch bist mit deinen Retourkutschen, würde ich mich freuen von dir irgendwas zum Thema zu lesen.
Außer zerlabern des Themas (wie gesagt: wäre man böse, man spräche von derailing) kommt von dir nix brauchbares zum Thema!
Ziemlich dürftig dein Versuch aus dem Ding wieder rauszukommen. Blabla, mit den üblichen Hinweisen auf die Nazizeit.
Nein, Du hast es genauso gemeint, wie Du geschrieben hast.
Im Zweifel hat unser Rechtsstaat keine Priorität für die(!) Polizei.
Das sind deine Worte.
Diese Einstellung macht mich nicht wütend, sondern macht mir Angst.
PS: Wo du schon meine Grammatik erwähnst, Das Adverb, was du meinst schreibst sich: zuhauf. Hauff heisst mit Vorname Wilhelm und war Schriftsteller, was wir beide nicht sind.
Nein, Du hast es genauso gemeint, wie Du geschrieben hast.
Im Zweifel hat unser Rechtsstaat keine Priorität für die(!) Polizei.
Das sind deine Worte.
Diese Einstellung macht mich nicht wütend, sondern macht mir Angst.
PS: Wo du schon meine Grammatik erwähnst, Das Adverb, was du meinst schreibst sich: zuhauf. Hauff heisst mit Vorname Wilhelm und war Schriftsteller, was wir beide nicht sind.
Wenn dann "hinreichend belegt" wäre, wie furchtbar das mit den kriminellen Ausländerbanden in Deutschland ist, können wir dann wieder zurück zum Thema Polizei kommen?
Ich dachte ja eigentlich, das wäre hier ein Forum, nicht die Kommentarspalte einer Tageszeitung in der sich die bürgerlich konservative Volksseele ihres Alltagsrassismus entledigt!
Ich dachte ja eigentlich, das wäre hier ein Forum, nicht die Kommentarspalte einer Tageszeitung in der sich die bürgerlich konservative Volksseele ihres Alltagsrassismus entledigt!
hawischer schrieb:
Lieber Freund, ich habe Dir doch geschrieben, dass ich mir die Meinung des Users nicht zu eigen mache. Also spiel allein weiter mit dem Stefank. Ich habe DICH auf deinen Irrtum aufmerksam gemacht. Mehr nicht. Ob du das akzeptierst ist mir sowas von egal, das glaubste nicht.
Das hawischer steht mir doch nicht gar nicht zu. Ich dachte nur, du wärst am Ende tatsächlich an der Diskussion über Polizisten, natürlich auch an dem aktuellen Diskussionsstrang interessiert. Scheinbar ging es dir aber, mal wieder, nur ein wenig um die "Metaebene".
Auch diesen Irrtum bitte ich zu entschuldigen!
Ich glaube irgendwo gehört zu haben, dass man, wenn solches Beschäftigung mit der Metaebene zur eigentlichen wird, von derailing redet.
@halliaeetus: Danke für die Klarstellung und danke für den Link. Angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa, macht die Polizei als staatliche Ordnungsmacht wenig Hoffnung darauf, dass im Fall des Falles der demokratische Rechtsstaat Priorität haben wird.
Es wäre höchste Zeit, hier die Augen zu öffnen und dieses System anzugehen.
Das muss man sich nicht aller Ruhe durchdenken, was der FA da gesagt hat:
In Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklung in Europa, macht DIE POLIZEI als staatliche Ordnungsmacht wenig Hoffnung darauf, dass im Fall des Falles der demokratische Rechtsstaat Priorität haben wird.
FA unterstellt der gesamten Polizei im Zweifelsfall sich nicht für den demokratischen Rechtsstaat einzusetzen und ihn zu schützen. Der Vorwurf ist ungeheuerlich. Tut mir leid, aber irgendwo hört's auf noch sinnvoll zu diskutieren.
Ich habe inzwischen Angst vor solchen Extremisten wir dem FA und bin jedem einzelnen Polizisten dankbar für seine schwierige Arbeit. Mein volles Vertrauen haben sie. Das es Verfehlungen gibt, bestreite ich nicht, aber diese Generalunterstellungen sind unerträglich.
In Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklung in Europa, macht DIE POLIZEI als staatliche Ordnungsmacht wenig Hoffnung darauf, dass im Fall des Falles der demokratische Rechtsstaat Priorität haben wird.
FA unterstellt der gesamten Polizei im Zweifelsfall sich nicht für den demokratischen Rechtsstaat einzusetzen und ihn zu schützen. Der Vorwurf ist ungeheuerlich. Tut mir leid, aber irgendwo hört's auf noch sinnvoll zu diskutieren.
Ich habe inzwischen Angst vor solchen Extremisten wir dem FA und bin jedem einzelnen Polizisten dankbar für seine schwierige Arbeit. Mein volles Vertrauen haben sie. Das es Verfehlungen gibt, bestreite ich nicht, aber diese Generalunterstellungen sind unerträglich.