
Frankfurter-Bob
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Frankfurter-Bob
Das Tor hat unser Spiel auch nicht wirklich beflügelt.
Frankfurter-Bob schrieb:
Das Tor hat unser Spiel auch nicht wirklich beflügelt.
Finde es eigentlich ok.
Aber nur bis zum 16er.
Nu hab ich Doscht. Gott sei Dank.
Frankfurter-Bob schrieb:
Finde erschreckend, dass Union uns mit ganz einfachen Mitteln im Griff haben.
Finde es eher erschreckend wie schwach Union ist. Das wir mit ihren Ballverlusten nichts anfangen können ist auch nicht gerade besser, aber wenn aus der Zentrale nichts kommt und die Seiten die Grundlinie meiden kann da auch wenig zustande kommen.
Lassen aber wenig zu, wir auch viel liegen. Aber die beste Chance hatten die trotzdem. Da muss man aufpassen. Weil das wirkt teilweise Recht eingelullt.
Der ist heute einfach nicht gut.
Finde erschreckend, dass Union uns mit ganz einfachen Mitteln im Griff haben.
Frankfurter-Bob schrieb:
Finde erschreckend, dass Union uns mit ganz einfachen Mitteln im Griff haben.
Finde es eher erschreckend wie schwach Union ist. Das wir mit ihren Ballverlusten nichts anfangen können ist auch nicht gerade besser, aber wenn aus der Zentrale nichts kommt und die Seiten die Grundlinie meiden kann da auch wenig zustande kommen.
Ja und das nicht erst seit heute. Wenn man die Wucht verliert, wie wir, dann muss man eigentlich genau am Passspiel arbeiten.
Ja, was mich am meisten ärgert, ist wie geil Dost Silva da den Ball überlässt und der den einfach nur ansatzlos auf die Außen geben muss...
Ein mieses Spiel bislang gegen einen arg limitierten Gegner!
Jede Hereingabe der arg limitierten Berliner ist leider viel gefährlicher als alles, was wir bisher so in den Strafraum schlagen.
Wirkt ein wenig besser als früher. Diese grauen herbstlichen Freitage mit einem 0:0 gegen Hannover.
Vielleicht hast vergessen zu kündigen und zahlst ohne es zu merken
Schönste am Spiel sind bisher unsere Trikots.
Schönste am Spiel sind bisher unsere Trikots.
FrankenAdler schrieb:
Oh Mann! Warum zahl ich für die Shice?
Ich guck jetzt nal nach Alternativen.
Reicht mir jetzt mit Dazn. Kündige den Dreck jetzt
Läuft echt beschissen.
Hatte ich letzte Woche, gerade läuft's "ok". Kein Vergleich zu dem Eurosport-Player. Da ging gar nüschts, nirgendwo.
wie ich ahnte
3Punkte
heut geht alles nur über Kampf,Wille und Gras fressen
3Punkte
heut geht alles nur über Kampf,Wille und Gras fressen
Man könnt natürlich auch spielerisch gewinnen. Wenn es schnell geht, ist Union nicht in der Lage dagegen zu halten.
So bei manchen Pässen... da muss man schon mal tief durcharbeiten. Viel schlechter kann man die auf drei Meter nicht schlagen.
Da hat der Kevin noch gut irgendwie die Füße zusammen bekommen. Alle Achtung. Viel zu einfach. Anfangsphase gefällt bis hier hin mal wieder gar nicht.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ihre Botschaft wird gehört und hat eine Riesenbewegung entfacht, das ist das, was zählt.
The issue of climate change respects no border. Its effects cannot be reined in by an army nor advanced by any ideology. Climate change, with its potential to impact every corner of the world, is an issue that must be addressed by the world.
- George H.W. Bush
Erschreckend, was in den 20 Jahren seit dieser Aussage passiert ist oder besser verhindert wurde, verschlafen wurde, verschoben wurde und nicht passiert ist.
Vor allem wenn man bedenkt, dass der aktuelle US Präsident und viele seiner Helfer bei jeder Gelegenheit jeglichen Klimawandel leugnen.
Gerade die Spiele in Augsburg und gegen Dortmund haben aber gezeigt, wie wertvoll Gelson für uns ist.
Basaltkopp schrieb:
Gerade die Spiele in Augsburg und gegen Dortmund haben aber gezeigt, wie wertvoll Gelson für uns ist.
Wenn er Präzision in sein Passspiel und weniger Ballverluste in sein Dribbling/Ballannahme/Ballmitnahme bekommt, wäre er der neue Fußballgott. Er ist das Mentalitätsbiest der Truppe und sorgt dafür, dass die anderen funktionieren. Was sogar noch wichtiger als seine Ballgewinne ist. Spielt Gelson, macht er die Spieler neben ihm besser.
Frankfurter-Bob schrieb:
Er ist das Mentalitätsbiest der Truppe und sorgt dafür, dass die anderen funktionieren. Was sogar noch wichtiger als seine Ballgewinne ist. Spielt Gelson, macht er die Spieler neben ihm besser.
Absolut richtig. Ein weiterer Punkt, der ihn so wertvoll macht.
reggaetyp schrieb:
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
Da bin ich absolut bei dir. Ich sehe aber zumindest hier in der Gegend immer mehr Treffpunkte für Fahrgemeinschaften, die auch sehr gut genutzt werden. Das gibt mir in dieser Hinsicht schon mal Hoffnung. Eine Freundin von uns nutzt eine App, wo Fahrgemeinschaften für weitere Strecken angeboten werden. So kommt die halt am Wochenende mal von Dresden aus nach Hause und zurück. Mit der Bahn könnte sie sich das nicht leisten und hätte zudem weitaus weniger Zeit zu Hause. Da finde ich solche Aktionen, wo man sich halt das Spritgeld teilt und so keine "Leerfahrt" unternimmt ganz ok.
WuerzburgerAdler schrieb:
Gerade weil du Kinder hast, verstehe ich deine Verteidigungshaltung nicht. Hör dir doch die anderen Beispiele und Vorschläge an und überlege ganz für dich, was du wie verbessern kannst - damit auch deine Kinder deren Kinder beim Aufwachen oder Einschlafen sehen können.
Wir müssen ganz einfach in die andere Richtung denken, sonst wird es unseren Kindern schlecht ergehen. Was können wir tun, nicht: was können wir nicht tun. Was wir alles nicht können bekommen wir ja tagtäglich von unserer Regierung gesagt - das wissen wir schon längst.
Es war kein Vorschlag, sondern naives, überhebliches "Ich an deiner Stelle"-Gerede ohne die Materie zu kennen. Und genau dieses Geschwätz ist immer kontraproduktiv.
Und nur weil ich auf ein Auto angewiesen bin und auf dem Land wohne, bin ich kein Umweltsünder. Was ich tun kann, mache ich.
Ich würde sagen, wir müssen in viele unterschiedliche Richtungen denken und das fehlt mir persönlich generell. Abschaffung des Individualverkehrs wird, aufgrund der Abhängigkeiten und fehlenden Anbindungen nicht einfach. Das Bahnnetz war früher auf dem Land vielerorts besser als heute. Das größte Problem, vor dem man steht ist, wie Greta schon sagte, das profitorientierte Denken. Wenn man das wenigstens für ein paar wichtige Themen, die uns alle betreffen, abstellen würde, könnte man gute und viele Lösungen erzielen.
Ersteres ist nicht auf @reggaetyp oder @WuerzburgerAdler gemünzt, sondern auf den netten Vorschlag mit dem Radfahren und in stundenlangen Zugfahrten Netflix-Schauen.
Reg dich mal wieder ab.
Niemand will hier jemand anmachen, weil er gezwungen ist, Auto zu fahren.
Auch wenn da sicher hier und da verschiedene Kriterien zugrunde liegen, wann ein Auto unverzichtbar ist.
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
Niemand will hier jemand anmachen, weil er gezwungen ist, Auto zu fahren.
Auch wenn da sicher hier und da verschiedene Kriterien zugrunde liegen, wann ein Auto unverzichtbar ist.
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
reggaetyp schrieb:
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
Da bin ich absolut bei dir. Ich sehe aber zumindest hier in der Gegend immer mehr Treffpunkte für Fahrgemeinschaften, die auch sehr gut genutzt werden. Das gibt mir in dieser Hinsicht schon mal Hoffnung. Eine Freundin von uns nutzt eine App, wo Fahrgemeinschaften für weitere Strecken angeboten werden. So kommt die halt am Wochenende mal von Dresden aus nach Hause und zurück. Mit der Bahn könnte sie sich das nicht leisten und hätte zudem weitaus weniger Zeit zu Hause. Da finde ich solche Aktionen, wo man sich halt das Spritgeld teilt und so keine "Leerfahrt" unternimmt ganz ok.
WuerzburgerAdler schrieb:
Gerade weil du Kinder hast, verstehe ich deine Verteidigungshaltung nicht. Hör dir doch die anderen Beispiele und Vorschläge an und überlege ganz für dich, was du wie verbessern kannst - damit auch deine Kinder deren Kinder beim Aufwachen oder Einschlafen sehen können.
Wir müssen ganz einfach in die andere Richtung denken, sonst wird es unseren Kindern schlecht ergehen. Was können wir tun, nicht: was können wir nicht tun. Was wir alles nicht können bekommen wir ja tagtäglich von unserer Regierung gesagt - das wissen wir schon längst.
Es war kein Vorschlag, sondern naives, überhebliches "Ich an deiner Stelle"-Gerede ohne die Materie zu kennen. Und genau dieses Geschwätz ist immer kontraproduktiv.
Und nur weil ich auf ein Auto angewiesen bin und auf dem Land wohne, bin ich kein Umweltsünder. Was ich tun kann, mache ich.
Ich würde sagen, wir müssen in viele unterschiedliche Richtungen denken und das fehlt mir persönlich generell. Abschaffung des Individualverkehrs wird, aufgrund der Abhängigkeiten und fehlenden Anbindungen nicht einfach. Das Bahnnetz war früher auf dem Land vielerorts besser als heute. Das größte Problem, vor dem man steht ist, wie Greta schon sagte, das profitorientierte Denken. Wenn man das wenigstens für ein paar wichtige Themen, die uns alle betreffen, abstellen würde, könnte man gute und viele Lösungen erzielen.
Ersteres ist nicht auf @reggaetyp oder @WuerzburgerAdler gemünzt, sondern auf den netten Vorschlag mit dem Radfahren und in stundenlangen Zugfahrten Netflix-Schauen.
Es ist nicht mein Problem, dass es hier eine miese Anbindung gibt. Die war mal hervorragend, inklusive weitere Bahnnetze, die nicht nur von Süd nach Nord sondern auch West und Ost im Programm hatten und man von Ort zu Ort fahren konnte. Die wurden dicht gemacht. An einem Dorfbahnhof drei neue Parkplätze für 300 Autos mehr gebaut und das Problem war von Seiten der Bahn behoben, die Pendler kamen jetzt nicht mehr mit der Tram, sondern mit dem Auto zum Bahnhof.
Und die ÖPNV sind für die wenigsten ein Grund aufs Land zu ziehen. Ich hab es gehasst in einer Stadt zu wohnen und wollte eben wieder aufs Land.
Ich verbiete mir aber Leute, die mir erzählen, dass sie an meiner Stelle mit dem Rad unterwegs wären. Weil dies eine sehr ignorante, naive Meinung ist. Wenn man keine Kinder, keinen getakteten Job etc. hat, in ner Stadt wohnt und ab und zu zur Uni muss, mag das alles einfach mit dem Rad zu erledigen sein.
Hat man aber Kinder, würde man die gerne öfter als morgens beim Aufwachen oder Abends beim Einschlafen sehen.
Und die ÖPNV sind für die wenigsten ein Grund aufs Land zu ziehen. Ich hab es gehasst in einer Stadt zu wohnen und wollte eben wieder aufs Land.
Ich verbiete mir aber Leute, die mir erzählen, dass sie an meiner Stelle mit dem Rad unterwegs wären. Weil dies eine sehr ignorante, naive Meinung ist. Wenn man keine Kinder, keinen getakteten Job etc. hat, in ner Stadt wohnt und ab und zu zur Uni muss, mag das alles einfach mit dem Rad zu erledigen sein.
Hat man aber Kinder, würde man die gerne öfter als morgens beim Aufwachen oder Abends beim Einschlafen sehen.
Reg dich mal wieder ab.
Niemand will hier jemand anmachen, weil er gezwungen ist, Auto zu fahren.
Auch wenn da sicher hier und da verschiedene Kriterien zugrunde liegen, wann ein Auto unverzichtbar ist.
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
Niemand will hier jemand anmachen, weil er gezwungen ist, Auto zu fahren.
Auch wenn da sicher hier und da verschiedene Kriterien zugrunde liegen, wann ein Auto unverzichtbar ist.
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Hat man aber Kinder, würde man die gerne öfter als morgens beim Aufwachen oder Abends beim Einschlafen sehen.
Gerade weil du Kinder hast, verstehe ich deine Verteidigungshaltung nicht. Hör dir doch die anderen Beispiele und Vorschläge an und überlege ganz für dich, was du wie verbessern kannst - damit auch deine Kinder deren Kinder beim Aufwachen oder Einschlafen sehen können.
Wir müssen ganz einfach in die andere Richtung denken, sonst wird es unseren Kindern schlecht ergehen. Was können wir tun, nicht: was können wir nicht tun. Was wir alles nicht können bekommen wir ja tagtäglich von unserer Regierung gesagt - das wissen wir schon längst.
Wie gesagt empfinde ich dieses Anschauungsbeispiel als wenig realistisch. Hier in die hessische Einöde zieht kein mensch aus der großen Stadt (Kassel/Frankfurt) weil es hier nichts gibt. Wenn dann zieht man in ein kleines Vorörtchen von Marburg oder, Gott erbarme, Gießen. Die, die aus Frankfurt abhauen wollen ziehen auch "nur" bis in den Taunus oder mal nach Friedberg. bzw. irgendwo dazwischen. Hier, ins Kuhkaff, wo der Bauer Morgens und Abends die Kühe mistet und die Gülle umgerührt wird, wo der Hahn morgens um halb 6 auf dem Mist steht... da hab ich noch keinen aus Kassel, Frankfurt oder einer anderen großen Stadt hin ziehen sehen. Und selbst die, die aus einer Kleinstadt (Marburg, Gießen, Wetzlar) kommen kann ich an 2 Händen abzählen.
In Vororten von Wetzlar, Giessen und Marburg ist die ÖPNV Anbindung ein gutes katastrophales Beispiel.