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Frankfurter-Bob

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Gab keine große Alternative als die GroKo, mal wieder, aber die wollte zu dem Zeitpunkt ECHT keiner!
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Vael schrieb:

Gab keine große Alternative als die GroKo, mal wieder, aber die wollte zu dem Zeitpunkt ECHT keiner!


Doch ich! Lieber GroKo als gelb und vor allem grün in der Regierung. Bei gelb weiß man, was man bekommt, bei den Grünen ist man immer wieder überrascht, dass es inhaltlich und personell schlechter sein kann als ohnehin erwartet.
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Ah. Die neue Runde "was kann Dino dafür wenn blablabla nicht passt" ist eröffnet. 😂
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FrankenAdler schrieb:

Ah. Die neue Runde "was kann Dino dafür wenn blablabla nicht passt" ist eröffnet. 😂


Ja, war ein harter Schlag für DT als System und Taktik verkauft wurden.
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schlimme und besorgniserregende Entwicklung in GB.
Dass sich das nach den Messerattacken an Kinder so dermaßen hochschaukelt...

https://taz.de/Rechtsextreme-Krawalle-in-England/!6027706/
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Tafelberg schrieb:

schlimme und besorgniserregende Entwicklung in GB.
Dass sich das nach den Messerattacken an Kinder so dermaßen hochschaukelt...

https://taz.de/Rechtsextreme-Krawalle-in-England/!6027706/


War zu erwarten. Nicht nur in England. Es schwelt, europaweit, auch in Deutschland. Ich habe viele Freunde und Verwandte in England. Die haben alle schon seit Jahren gesagt, dass es eskalieren wird. In Irland kocht es auch.

Da treffen zuweilen bewaffnete Mobs auf den Straßen aufeinander. Das gleich dystopischer Literatur der 70er und 80er Jahre. Es ist beängstigend.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Weil Tennis wie auch Fußball schon viele große Bühnen hat. Man hätte jetzt mal Gelegenheit weniger populäre Sportarten zu begleiten. Aber stattdessen im TV überwiegend Tennis oder Fußball, wenn Matches/Spiele stattfinden.


Ich bezweifle stark, dass der Grundgedanke bei Olympia war nur Sportarten zu nehmen, die nicht super-populär sind.
Fußball war erstmals 1900 im Programm, Tennis 1896... Die Frage ist eher, warum Sportarten wie Cricket usw. nicht dabei sind.

Die Kritik am Ende richtet sich ja dann eher an der Auswahl dessen, was man im TV zeigt. Das ist aber ein ganz anderes Problem. Und abgesehen davon gibt es dafür heute mittlerweile eben auch die Streams.
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SGE_Werner schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Weil Tennis wie auch Fußball schon viele große Bühnen hat. Man hätte jetzt mal Gelegenheit weniger populäre Sportarten zu begleiten. Aber stattdessen im TV überwiegend Tennis oder Fußball, wenn Matches/Spiele stattfinden.


Ich bezweifle stark, dass der Grundgedanke bei Olympia war nur Sportarten zu nehmen, die nicht super-populär sind.
Fußball war erstmals 1900 im Programm, Tennis 1896... Die Frage ist eher, warum Sportarten wie Cricket usw. nicht dabei sind.

Die Kritik am Ende richtet sich ja dann eher an der Auswahl dessen, was man im TV zeigt. Das ist aber ein ganz anderes Problem. Und abgesehen davon gibt es dafür heute mittlerweile eben auch die Streams.


Streams alles schön und gut, aber die Abwechslung wenn Tennis oder Fußball läuft, sollte auch im linearen TV größer sein.
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Frankfurter-Bob schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Djokovic und Alcaraz geben es sich im Tennis-Finale auch ordentlich.


Ist ein gutes Match, aber Tennis muss, genau wie Fußball, einfach nicht olympisch sein.


Warum?
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Weil Tennis wie auch Fußball schon viele große Bühnen hat. Man hätte jetzt mal Gelegenheit weniger populäre Sportarten zu begleiten. Aber stattdessen im TV überwiegend Tennis oder Fußball, wenn Matches/Spiele stattfinden.
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Djokovic und Alcaraz geben es sich im Tennis-Finale auch ordentlich.
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SGE_Werner schrieb:

Djokovic und Alcaraz geben es sich im Tennis-Finale auch ordentlich.


Ist ein gutes Match, aber Tennis muss, genau wie Fußball, einfach nicht olympisch sein.
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fabisgeffm schrieb:

Die Bild berichtet, das Trainer Matarazzo hinschmeißen will, um US Nationaltrainer zu werden.
Ganz schön was los auf dem Dorf in den letzten Tagen.


Und einziger Neuzugang weiter ein Perspektivtorwart.

Hui, da würde bei uns übelst der Baum brennen.
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Entweder Abstieg oder unnötige Trotzreaktion und gute Saison. Bin für Nr 1.
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Cyrillar schrieb:

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/ramaj-ajax-amsterdam-manchester-city-transfermarkt-sge-eintracht-zr-93204915.html

Ich bin maximal verwirrt.

Wir bekommen für Ramaj 6-8 Millionen Nachdem er zwei mal bei uns im Tor stand.
In Amsterdam als 3er Torwart gestartet und eigentlich nur zu Einsätzen gekommen weil sich der Stammkeeper sehr schwer und der zweite Keeper etwas schwerer verletzt hatten. Hat sich dann als Nummer 1  etabliert.

Jetzt favorisiert Ajax einen 40 jährigen als Nummer 1 und Ramaj soll tatsächlich um die 18-25 Millionen kosten und uns nochmal um 2 Millionen +- bringen 🤔

Sehr interessante Vita bisher.


Mit 2 Pflichtspielen für uns 5-8 Millionen, Mit 21 Ligaspielen von Anfang an für Ajax 18 Millionen. Interessante Entwicklung für nen Torhüter.

Dabei noch durchaus häufiger verletzt. In 3 der 4 letzten Saisons jeweils länger verletzt ausgefallen.

In der Euroleague Quali auch nur auf der Bank.

Interessante Aktie scheinbar im Fußball, obwohl er auch in den Jugendnationalmannschaften gar nicht so oft zum Einsatz kam. Für die U21 gar nicht.

Wird der von Waldschmidts Vater beraten?

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Exil-Adler-NRW schrieb:

Wird der von Waldschmidts Vater beraten?


Glaube nicht, Ramaj hat ja gute Leistungen gezeigt.
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rätselhaft bleibt, aber es ist mir eigentlich auch egal und ich habe keinerlei Hintergrundinfos, warum diese Rausschmeisserei inmitten der Vorbereitung bzw Transferphase passiert.
Ob der Ex BL Trainer Frank Kramer als Interim Sport GF da was reißen kann, ich habe Zweifel.
Mal schauen, wann Bobic in der Gerüchteküche auftaucht.
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Tafelberg schrieb:

rätselhaft bleibt, aber es ist mir eigentlich auch egal und ich habe keinerlei Hintergrundinfos, warum diese Rausschmeisserei inmitten der Vorbereitung bzw Transferphase passiert.
Ob der Ex BL Trainer Frank Kramer als Interim Sport GF da was reißen kann, ich habe Zweifel.
Mal schauen, wann Bobic in der Gerüchteküche auftaucht.


Ich habe mal beiläufig gelesen, dass Hopp wohl inoffiziell sehr wohl noch Macht ausübt und das zu Spannungen führt.
Im Endeffekt ist mir nur wichtig, dass die wieder verschwinden, lieber heute als morgen.
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Es wäre schön, wenn das Chaos in Hoffenheim einen zeitnahen, sportlichen Niedergang dieses Spielzeugs zur Folge hätte.
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Cyrillar schrieb:

Ich bin maximal verwirrt.


In einer Fussballwelt in der Hansi Flick, Marcus Sorg und Heiko Westermann den FC Barcelona trainieren darf einen eigentlich nichts mehr verwirren.
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BRB schrieb:

Cyrillar schrieb:

Ich bin maximal verwirrt.


In einer Fussballwelt in der Hansi Flick, Marcus Sorg und Heiko Westermann den FC Barcelona trainieren darf einen eigentlich nichts mehr verwirren.


Ich finde das recht amüsant. Ich weiß nur noch nicht was genau. Entweder, dass Barca Flick und Co als Trainer holt oder die Vorfreude auf den Moment, wenn sie merken, wen die da als Trainer geholt haben.
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Tah tendiert angeblich zu einem Wechsel zum FCB... da handeln die Bayern scheinbar wieder Bayern-like... mach kaputt, was dich kaputt macht was müssen die den mit Geld zuscheißen...
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retrufknarf schrieb:

Tah tendiert angeblich zu einem Wechsel zum FCB... da handeln die Bayern scheinbar wieder Bayern-like... mach kaputt, was dich kaputt macht was müssen die den mit Geld zuscheißen...


Wenn man es genau nimmt, machen es die Bayern Dortmundlike. Die haben in den letzten 10 Jahren doppelt so oft in der Liga gewildert.
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Das Ausweichtrikot ist orange und gefällt mer gar nedd. Wäre es weiß mit den dünnen schwarzen Streifen, wäre es das optimale Heimtrikot
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SemperFi schrieb:

Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.


Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner  Amtszeit  Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.
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Eintracht-Laie schrieb:

SemperFi schrieb:

Das ist auch so eine Träumerei mit Michelle Obama.
Als ob die sich das antun würde.


Und es ist ehrlich gesagt auch völlig absurd.
Sie ist definitiv eine schlaue Frau und ich würde sie garantiert lieber in diesem Amt sehen als Donald Trump - aber man kann doch nicht ernsthaft die Überlegung anstellen, jemanden aufzustellen, weil sie die First Lady war und recht beliebt ist. Das wäre ein noch größeres Armutszeugnis, als die Unfähigkeit jemanden für die Zeit nach Bidens Präsidentschaft aufzubauen.
Mal abgesehen davon finde ich es eh immer sehr schräg, wenn Familienangehörige ohne große politische Erfahrung als Nachfolge geeignet sein sollen. Wobei ich beim Trump nicht ausschließen würde, dass er tatsächlich jemanden aus seiner Familie als Nachfolger aufbauen will. Schwiegertochter Laura Trump als Co-Vorsitzende des Republican National Committee und während seiner  Amtszeit  Ivanka und Jared Kushner lassen Böses erahnen.


Natürlich ist das absurd. Noch absurder ist es jemanden wie Donald Trump aufzustellen. Aber so ist und funktioniert eben der amerikanische Wahlkampf. Es ist ein Medienspektakel. Und das zieht sich ja jetzt auch über den Globus. Es geht ja nicht darum, wer der beste für den Job ist, sondern wer das kleinere Übel. Und Michelle Obama weist noch Verstand und Vernunft auf. Damit ist sie wesentlich geeigneter als Trump.
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Knueller schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?


Auf kommunaler Ebene gibt es die innerhalb der Partei sehr wohl noch - in nicht geringer Anzahl.
Und selbst in der Bundespolitik gibt es einige, die sich für sozialdemokratische Politik stark machen. Leider sind das aber die, die eben nicht an der Parteispitze stehen und daher eher unter dem Radar laufen. Ich könnte dir auf Anhieb 2-3 Abgeordnete aus NRW nennen, die aus der Altenpflege und der Gewerkschaftsebene kommen und sich in ihren Wahlkreisen sehr stark sozialdemokratisch engagieren und das auch versuchen in der Bundespolitik zu platzieren.
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cyberboy schrieb:

Knueller schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.

Ernst gemeinte Frage: Wer wäre Deiner Meinung nach geeignet, bzw gibt es das Personal in der Partei überhaupt?


Auf kommunaler Ebene gibt es die innerhalb der Partei sehr wohl noch - in nicht geringer Anzahl.
Und selbst in der Bundespolitik gibt es einige, die sich für sozialdemokratische Politik stark machen. Leider sind das aber die, die eben nicht an der Parteispitze stehen und daher eher unter dem Radar laufen. Ich könnte dir auf Anhieb 2-3 Abgeordnete aus NRW nennen, die aus der Altenpflege und der Gewerkschaftsebene kommen und sich in ihren Wahlkreisen sehr stark sozialdemokratisch engagieren und das auch versuchen in der Bundespolitik zu platzieren.


Ja, das nimmt mir die Antwort vor weg. Ich kenne auf kommunaler Ebene viele, die ein tolles Engagement liefern, die Sozialdemokratie noch leben und für deren Werte, mit Vernunft und Weitsicht, stehen.
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Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db
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Tafelberg schrieb:

Dass die Umfrageergebnisse von Forsa zu Scholz selbst bei SPD Mitgliedern miserabel ist, hätte ich in der Ausprägung nicht vermutet.
Dass es entsprechende Konsequenzen geben  wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
So was hat es in Deutschland auch noch nie gegeben und ist sicher auch nicht mit den US Wahlen vergleichbar.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-nur-ein-drittel-der-spd-mitglieder-wollen-ihn-als-kanzlerkandidat-a-fa21ba1b-bea4-4163-af1e-714bb4f6b1db


Ich bin einer davon und kann Dir versichern, dass zwei Drittel der Sozialdemokraten tatsächlich noch sozialdemokratische Politik machen und entsprechende Themen besetzen möchten. Aber dafür bräuchten wir an der Parteispitze komplett neues Personal. Leider ist das bereits auf UBs mittlerweile eine reine Pöstchenschieberei der immer selben Gestalten.
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Guter Auftritt von Harris. Ungewohnt, sie rhetorisch und inhaltlich recht stabil zu sehen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

und setzen eher auf Michelle Obama



die schon mehrmals abgewunken hat.


Ja, was heißt das schon? Biden hat auch zig mal erklärt, er werde auf jeden Fall kandidieren.



Es wäre halt auch taktisch nicht sehr schlau, die vielversprechendes Kandidatin  in einer Wahl zu verbrennen, die die Demokraten kaum noch gewinnen können.
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amsterdam_stranded schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Tafelberg schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

und setzen eher auf Michelle Obama



die schon mehrmals abgewunken hat.


Ja, was heißt das schon? Biden hat auch zig mal erklärt, er werde auf jeden Fall kandidieren.



Es wäre halt auch taktisch nicht sehr schlau, die vielversprechendes Kandidatin  in einer Wahl zu verbrennen, die die Demokraten kaum noch gewinnen können.


Es war taktisch nicht klug mit Biden überhaupt in den Wahlkampf zu gehen. Harris eine eine Zustimmungsrate von ca 30%. Das ist nicht sonderlich viel. 4 Jahre Trump werden halt wieder einiges kaputtmachen, daher ist es taktisch besonders unklug, keinen guten Kandidaten mit einer guten Siegchance zu stellen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

und setzen eher auf Michelle Obama



die schon mehrmals abgewunken hat.
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Tafelberg schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

und setzen eher auf Michelle Obama



die schon mehrmals abgewunken hat.


Ja, was heißt das schon? Biden hat auch zig mal erklärt, er werde auf jeden Fall kandidieren.

Muss nicht mal Obama sein, aber eben jemand, der eher eine positive Aura mitbringt und noch Leute begeistern kann.
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Präsident Biden scheint Kamala Harris als seine Nachfolgerin zu favorisieren (SPON).
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adlerkadabra schrieb:

Präsident Biden scheint Kamala Harris als seine Nachfolgerin zu favorisieren (SPON).


Ich hoffe, die Dems wissen eine Kandidatur von Harris zu verhindern und setzen eher auf Michelle Obama. Harris ist ungefähr so beliebt wie Nancy Faeser und ein Wahlkampf mit Ihr ist genauso erfolgsversprechend wie die letztjährige LTW in Hessen für die SPD.