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Frankfurter-Bob

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Ich weiß, ist hier eine unpopuläre Meinung, aber ich hoffe, dass der Effzeh drin bleibt. Ich finde die Transfersperre, in Relation zu einigen Topklubs, absolut übertrieben und liebe die Spiele gegen den Effzeh. Traditionelle Abneigung, geile Atmosphäre und volle Hütte hier wie da.
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fabisgeffm schrieb:

Jup, wir haben noch in da gewonnen und die haben noch nie bei uns gewonnen


Zeit für ne Wende!
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Adler_Steigflug schrieb:

fabisgeffm schrieb:

Jup, wir haben noch in da gewonnen und die haben noch nie bei uns gewonnen


Zeit für ne Wende!


Einseitige Wende.
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lego57 schrieb:

Keine Frage, der Xavi ist ein geiler Kicker. Der würde mir bei uns auch gefallen.


Dann müsster aber mal die Haarn schneide
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Anthrax schrieb:

lego57 schrieb:

Keine Frage, der Xavi ist ein geiler Kicker. Der würde mir bei uns auch gefallen.


Dann müsster aber mal die Haarn schneide


Und Charaktertraining bei Timmy und Makoto einlegen.
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Super gesehen von Nkounkou, toller Laufweg von Knauff
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Und die fangen schon wieder an da hinten im eigenen 16er riskante Pässe zu spielen. Es ist so einfach uns unter Druck zu setzen, ich verstehe einfach nicht was die Idee dabei sein soll.
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SGEOlaf schrieb:

Und die fangen schon wieder an da hinten im eigenen 16er riskante Pässe zu spielen. Es ist so einfach uns unter Druck zu setzen, ich verstehe einfach nicht was die Idee dabei sein soll.


Den Gegner in Sicherheit wiegen.
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Der Vorsprung des FCB zu uns belastet mich so Null
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Tafelberg schrieb:

Der Vorsprung des FCB zu uns belastet mich so Null


Mich auch nicht. Und wenn die Bayern Meister werden ist das immer die zweitbeste Option, weil dann nix passiert ist. Ich denke die Meisterschaft können wir erst nächste Saison angreifen
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Was du, grundsätzlich richtigerweise beschreibst, ist ja aber nun eine Entwicklung, die wir allerspätestens bereits seit Corona beobachten können. Ehrlichgesagt müsste man aber noch weiter zurück gehen und auch die Pegida-Demonstrationen und "Montags-Märsche" da mit reinnehmen. Also wahrlich kein neues Phänomen. Anstelle sich damit zu befassen, warum gerade diese STrömungen so erfolgreich sind uns mehr und mehr verfangen, wurden lieber demokratische Parteien anderer Coleur als Gegner und Feinde definiert und sich in Kleinkriegen über andere politische Ansätze verloren. Anstelle sich mit den wirklichen Feinden zu befassen...

Verbote bewirken leider meistens Ablehnung, wichtiger und sinnvoller wäre es Aufklärung zu betreiben (nicht nur auf einzelne Parteien bezoigen, sondern auch auf politische Maßnahmen) und die Bevölkerung mit zu nehmen anstelle sie mit Geboten, Ideen und Maßnahmen zu überfordern. Denn genau dann verfangen einfache, simple Parolen.
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cyberboy schrieb:

Was du, grundsätzlich richtigerweise beschreibst, ist ja aber nun eine Entwicklung, die wir allerspätestens bereits seit Corona beobachten können. Ehrlichgesagt müsste man aber noch weiter zurück gehen und auch die Pegida-Demonstrationen und "Montags-Märsche" da mit reinnehmen. Also wahrlich kein neues Phänomen. Anstelle sich damit zu befassen, warum gerade diese STrömungen so erfolgreich sind uns mehr und mehr verfangen, wurden lieber demokratische Parteien anderer Coleur als Gegner und Feinde definiert und sich in Kleinkriegen über andere politische Ansätze verloren. Anstelle sich mit den wirklichen Feinden zu befassen...

Verbote bewirken leider meistens Ablehnung, wichtiger und sinnvoller wäre es Aufklärung zu betreiben (nicht nur auf einzelne Parteien bezoigen, sondern auch auf politische Maßnahmen) und die Bevölkerung mit zu nehmen anstelle sie mit Geboten, Ideen und Maßnahmen zu überfordern. Denn genau dann verfangen einfache, simple Parolen.


Seit 2015 kann man das sehen.

Man hatte jahrelang die Gelegenheit sich inhaltlich mit der AfD auseinanderzusetzen und entschied sich dafür, sie "abzuwatschen", was dann den Effekt hatte, dass sie populärer wurde. Man hat Probleme, die es eben auch im Bereich der Migration/Integration gab, auch lieber abgetan und gerne die Nazikeule geschwungen. Auch das hat der AfD eine noch größere Bühne bereitet.

Ich finde schon, dass auch die "Alt"parteien sich nicht gegenseitig schonen müssen. Denn der "Einheitsbrei" ist ja auch wieder so ein "Argument", dass ständig von der AfD kommt.

Dass die Ampel, weltpolitisch, eine richtig blöde Zeit erwischt hat, steht außer Frage. Denke dafür würde es auch Verständnis bei den Bürgern geben. Dass man sich aber Sozialpolitik auf die Fahnen schreibt und während Inflation und Co. diese dusselige Heizungsdebatte austrägt, CO2-Steuer erhöht etc., kommt halt bei Gering- und Normalverdienern überhaupt nicht gut an. Und davon gibt's halt mittlerweile mehr als von Besserverdienern.
Daher kann man schon von politischen Fehlern der Regierung und auch der Vorgängerregierungen sprechen. Denn die Union mit ihren Machenschaften, man nehme nur mal Spahn und seine Maskendeals als Beispiel, hat das Vertrauen in die Politik für viele Bürger verbrannt. Da kommt eine Partei wie die AfD, die erst einmal dagegen ist und ein klares Feindbild schürt, natürlich gerade recht.

Es gibt gerade viele Vergleiche mit der Situation vor dem zweiten Weltkrieg und dem Scheitern der Weimarer Republik. Schaue ich mich in Europa oder auch Übersee um, ist dieser aufflammende Rechtsruck kein deutsches Problem. Überall wird, gesellschaftlich wie politisch mit den Säbeln gerasselt. Erinnert also eher an die Situation vor dem 1. Weltkrieg, mit dem Unterschied, dass es sich eher auf innergesellschaftliche Konflikte konzentriert.
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Frankfurter-Bob schrieb:

propain schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Tafelberg schrieb:

zum AfD Verbot: Da scheint es politisch querbeet die unterschiedlichsten Meinungen zu geben


Ich kenne mich da nicht so aus: Wäre dann nur die Partei "AfD" verboten? Oder wäre es den Mitgliedern verboten, zukünftig eine Partei zu gründen?

Ansonsten würde ich nicht verstehen, warum die dann nicht einfach die nächste Partei "Weißer Stolz" oder "Die Braunen" oder so gründen würden.

Wenn in der neuen Partei in der Mehrheit die gleichen Leute das Sagen hätten wäre es eine Nachfolgepartei und würde Probleme bekommen, da es ein fortführen einer verbotenen Partei wäre.


Wenn man den Umfragen glaubt, ist die AfD aktuell die zweitstärkste, mancherorts gar die stärkste Partei. Sie jetzt zu verbieten würde in einem Bürgerkrieg enden. Man hat von Seiten der Altparteien viel für den Zuwachs der AfD getan, dabei hätte man diese nur seriös inhaltlich auseinandernehmen müssen. Etwas, dass ich vor allem der SPD vorwerfe, die viele Wähler an die AfD verloren hat, obwohl diese Menschen damit gegen ihre eigenen Interessen wählen.


Bürgerkrieg im Sinne von bewaffneten Auständen nicht. Ich hab mich auch schon gefragt , was dann die Folgen währen. Eigentlich will man das nicht wissen.
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fromgg schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

propain schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Tafelberg schrieb:

zum AfD Verbot: Da scheint es politisch querbeet die unterschiedlichsten Meinungen zu geben


Ich kenne mich da nicht so aus: Wäre dann nur die Partei "AfD" verboten? Oder wäre es den Mitgliedern verboten, zukünftig eine Partei zu gründen?

Ansonsten würde ich nicht verstehen, warum die dann nicht einfach die nächste Partei "Weißer Stolz" oder "Die Braunen" oder so gründen würden.

Wenn in der neuen Partei in der Mehrheit die gleichen Leute das Sagen hätten wäre es eine Nachfolgepartei und würde Probleme bekommen, da es ein fortführen einer verbotenen Partei wäre.


Wenn man den Umfragen glaubt, ist die AfD aktuell die zweitstärkste, mancherorts gar die stärkste Partei. Sie jetzt zu verbieten würde in einem Bürgerkrieg enden. Man hat von Seiten der Altparteien viel für den Zuwachs der AfD getan, dabei hätte man diese nur seriös inhaltlich auseinandernehmen müssen. Etwas, dass ich vor allem der SPD vorwerfe, die viele Wähler an die AfD verloren hat, obwohl diese Menschen damit gegen ihre eigenen Interessen wählen.


Bürgerkrieg im Sinne von bewaffneten Auständen nicht. Ich hab mich auch schon gefragt , was dann die Folgen währen. Eigentlich will man das nicht wissen.


Vielleicht nicht im bewaffneten Sinne, aber die Stimmung würde zunehmend gewalttätiger und übergriffiger werden. Die Menschen sind gereizt, stehen vor finanziellen Herausforderungen und fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Ein Verbot würde die Stimmungslage aktuell noch mehr aufheizen. Gestern erst mit einem ansässigen Landwirt geredet, der auch der Meinung ist, dass viele Protestbewegungen rechtsextrem unterwandert sind und er deshalb nicht an den Demos teilgenommen hat. Und ja, ich denke der rechte Einfluss breitet sich immer weiter aus und ist nicht nur an den Umfragewerten abzulesen. Da sind teilweise wütende Menschen dabei, die nicht mal wissen, mit wem sie da demonstrieren und sich immer weiter aufstacheln lassen.
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Adler_Steigflug schrieb:

Tafelberg schrieb:

zum AfD Verbot: Da scheint es politisch querbeet die unterschiedlichsten Meinungen zu geben


Ich kenne mich da nicht so aus: Wäre dann nur die Partei "AfD" verboten? Oder wäre es den Mitgliedern verboten, zukünftig eine Partei zu gründen?

Ansonsten würde ich nicht verstehen, warum die dann nicht einfach die nächste Partei "Weißer Stolz" oder "Die Braunen" oder so gründen würden.

Wenn in der neuen Partei in der Mehrheit die gleichen Leute das Sagen hätten wäre es eine Nachfolgepartei und würde Probleme bekommen, da es ein fortführen einer verbotenen Partei wäre.
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propain schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Tafelberg schrieb:

zum AfD Verbot: Da scheint es politisch querbeet die unterschiedlichsten Meinungen zu geben


Ich kenne mich da nicht so aus: Wäre dann nur die Partei "AfD" verboten? Oder wäre es den Mitgliedern verboten, zukünftig eine Partei zu gründen?

Ansonsten würde ich nicht verstehen, warum die dann nicht einfach die nächste Partei "Weißer Stolz" oder "Die Braunen" oder so gründen würden.

Wenn in der neuen Partei in der Mehrheit die gleichen Leute das Sagen hätten wäre es eine Nachfolgepartei und würde Probleme bekommen, da es ein fortführen einer verbotenen Partei wäre.


Wenn man den Umfragen glaubt, ist die AfD aktuell die zweitstärkste, mancherorts gar die stärkste Partei. Sie jetzt zu verbieten würde in einem Bürgerkrieg enden. Man hat von Seiten der Altparteien viel für den Zuwachs der AfD getan, dabei hätte man diese nur seriös inhaltlich auseinandernehmen müssen. Etwas, dass ich vor allem der SPD vorwerfe, die viele Wähler an die AfD verloren hat, obwohl diese Menschen damit gegen ihre eigenen Interessen wählen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ich warte noch immer auf die Regierung, die die PKV abschafft, nur Bereiche verbeamtet, die sinnvoll sind und dafür sorgt, dass alle in die Rentenkasse einzahlen.


Ja klar... mit ner FDP und den Grünen in der Regierung...

Na sicher...

Dann müssten die ja auf einmal auch auf Termine warten.
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SemperFi schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Ich warte noch immer auf die Regierung, die die PKV abschafft, nur Bereiche verbeamtet, die sinnvoll sind und dafür sorgt, dass alle in die Rentenkasse einzahlen.


Ja klar... mit ner FDP und den Grünen in der Regierung...

Na sicher...

Dann müssten die ja auf einmal auch auf Termine warten.


Würde denen mal ganz gut tun. ärztliche Bereitsschaftshotlinewarteschlange fürs Klima und freie Bürger!
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Ich warte noch immer auf die Regierung, die die PKV abschafft, nur Bereiche verbeamtet, die sinnvoll sind und dafür sorgt, dass alle in die Rentenkasse einzahlen.
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Der Leistungsstand ist unverändert. Das ist einfach schlecht, in allen Belangen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ngamkam kommt nicht wirklich ins Spiel.


Nix für ungut. Aber ich glaube, Ngamkam wird ein Alario-Nachfolger.
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Alario hat wenigstens mal irgendwo gezeigt, dass er etwas kann. Ngankam ist ein Transfer, der bei den Modalitäten, einfach völlig unnötig war. Nix gegen den Jungen, aber da fehlt es an allem.
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Ich befürchte, du verwechselt da Ursache und Wirkung. Die politische Kultur hat sich massiv verändert. Das was ihr da abbekommen habt, ist das neue Normal. Der nächsten Regierung wird es nicht anders ergehen, es sei denn, wir bekommen einen Populisten, der den Volkszorn orchestriert. Ich stelle mich darauf ein, dass meine Kinder mal in einer deutlich autoritäreren Gesellschaft leben und frage mich schon länger, was ich ihnen dafür mitgeben kann. Am besten Skills zum Auswandern.
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Motoguzzi999 schrieb:

Ich befürchte, du verwechselt da Ursache und Wirkung. Die politische Kultur hat sich massiv verändert. Das was ihr da abbekommen habt, ist das neue Normal. Der nächsten Regierung wird es nicht anders ergehen, es sei denn, wir bekommen einen Populisten, der den Volkszorn orchestriert. Ich stelle mich darauf ein, dass meine Kinder mal in einer deutlich autoritäreren Gesellschaft leben und frage mich schon länger, was ich ihnen dafür mitgeben kann. Am besten Skills zum Auswandern.


Es war auch sehr viel gute Kritik dabei. Natürlich hitzige Diskussionen, aber das gehört dazu. Daher würde ich das nicht "normal" nennen. Die Politik hat in den letzten Jahrzehnten auf vielen Ebenen schlichtweg versagt. Das ist jetzt die Quittung.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Vael schrieb:

Tafelberg schrieb:

ist denn dieses Hass- und Wutbürger Geschrei, wirklich nur auf Merz/Söder zurückzuführen? Es liegt mir fern diese in Schutz zu nehmen, aber mir ist das wirklich sehr einseitig!


Alleine nicht, aber er ist Teil des Problems.


Ich will die nicht in Schutz nehmen, aber deren Verantwortung dafür ist sehr gering. Ich bin selbst Sozialdemokrat und was uns an den Wahlkampfständen bei der LTW um die Ohren gehauen wurde und was auch eine große Mehrheit der Basis kritisiert, ist einfach die Politik der Ampel, die völlig an den Lebensrealitäten ihrer Wähler vorbeigeht. Ich mache meine eigene Partei durchaus mehr für den Aufschwung der AfD verantwortlich als CDU/CSU/FDP. Denn von uns laufen die Wähler zur AfD. Zu einer Partei, die gegen die Interessen der typischen SPD-Wähler ist. Wir brauchen in der SPD endlich einen großflächigen Personal- und Richtungswechsel auf Landes- und Bundesebenen.

Ich weiß auch nicht, was sich einige Nasen bei uns gedacht haben, was passiert, wenn wir Faeser aufstellen. Im Endeffekt war es sogar noch besser als man hätte erwarten dürfen.

Könnte auch daran liegen, dass Habeck der eigentliche Kanzler ist und der wahre Kanzler, unter einem grossteil der Bevölkerung als Nulpe angesehn wird.
Hinzu kommt dann noch so ein Personal wie der Kühnert und Konsorten.


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Brady schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Vael schrieb:

Tafelberg schrieb:

ist denn dieses Hass- und Wutbürger Geschrei, wirklich nur auf Merz/Söder zurückzuführen? Es liegt mir fern diese in Schutz zu nehmen, aber mir ist das wirklich sehr einseitig!


Alleine nicht, aber er ist Teil des Problems.


Ich will die nicht in Schutz nehmen, aber deren Verantwortung dafür ist sehr gering. Ich bin selbst Sozialdemokrat und was uns an den Wahlkampfständen bei der LTW um die Ohren gehauen wurde und was auch eine große Mehrheit der Basis kritisiert, ist einfach die Politik der Ampel, die völlig an den Lebensrealitäten ihrer Wähler vorbeigeht. Ich mache meine eigene Partei durchaus mehr für den Aufschwung der AfD verantwortlich als CDU/CSU/FDP. Denn von uns laufen die Wähler zur AfD. Zu einer Partei, die gegen die Interessen der typischen SPD-Wähler ist. Wir brauchen in der SPD endlich einen großflächigen Personal- und Richtungswechsel auf Landes- und Bundesebenen.

Ich weiß auch nicht, was sich einige Nasen bei uns gedacht haben, was passiert, wenn wir Faeser aufstellen. Im Endeffekt war es sogar noch besser als man hätte erwarten dürfen.

Könnte auch daran liegen, dass Habeck der eigentliche Kanzler ist und der wahre Kanzler, unter einem grossteil der Bevölkerung als Nulpe angesehn wird.
Hinzu kommt dann noch so ein Personal wie der Kühnert und Konsorten.



Naja, mit Baerbock und Habeck haben die Grünen nicht mehr, bei Baerbock eher weniger Zustimmung mit ihren Personalentscheidungen. Bückstück der Grünen, war eine, in immer anderer Formulierung wiederkehrende Kritik. Und ja, da gabs einige Themen, wo man die Grünen hätte auflaufen lassen müssen.
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Tafelberg schrieb:

ist denn dieses Hass- und Wutbürger Geschrei, wirklich nur auf Merz/Söder zurückzuführen? Es liegt mir fern diese in Schutz zu nehmen, aber mir ist das wirklich sehr einseitig!


Alleine nicht, aber er ist Teil des Problems.
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Vael schrieb:

Tafelberg schrieb:

ist denn dieses Hass- und Wutbürger Geschrei, wirklich nur auf Merz/Söder zurückzuführen? Es liegt mir fern diese in Schutz zu nehmen, aber mir ist das wirklich sehr einseitig!


Alleine nicht, aber er ist Teil des Problems.


Ich will die nicht in Schutz nehmen, aber deren Verantwortung dafür ist sehr gering. Ich bin selbst Sozialdemokrat und was uns an den Wahlkampfständen bei der LTW um die Ohren gehauen wurde und was auch eine große Mehrheit der Basis kritisiert, ist einfach die Politik der Ampel, die völlig an den Lebensrealitäten ihrer Wähler vorbeigeht. Ich mache meine eigene Partei durchaus mehr für den Aufschwung der AfD verantwortlich als CDU/CSU/FDP. Denn von uns laufen die Wähler zur AfD. Zu einer Partei, die gegen die Interessen der typischen SPD-Wähler ist. Wir brauchen in der SPD endlich einen großflächigen Personal- und Richtungswechsel auf Landes- und Bundesebenen.

Ich weiß auch nicht, was sich einige Nasen bei uns gedacht haben, was passiert, wenn wir Faeser aufstellen. Im Endeffekt war es sogar noch besser als man hätte erwarten dürfen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ich bin irgendwie etwas überrascht, wie schlecht man vorbereitet war. Stürmer seit 01.09.23 absolute Baustelle. Da hätte man eine Lösung erwartet, die hilft, fit ist und jetzt bereits fix.

Wer genau ist "man"? Wahnsinn, diese latente Panikschieberei. Und wie vorbereitet man war, weißt Du natürlich ganz genau. Einfach mal ein bisschen Vertrauen in die handelnden Personen zu haben scheint für einige hier echt ein Problem zu sein.
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Keine Panik. Aber in Sachen Sturm, was mit die größte Baustelle ist, hätte ich da eine schnelle Lösung erwartet.

Durosinmi hat sich zerschlagen, Kalajdzic wird teuer. Vielleicht sind noch mehrere Kandidaten in der Verlosung, aber so richtig euphorisiert bin ich da nicht.
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Ich bin irgendwie etwas überrascht, wie schlecht man vorbereitet war. Stürmer seit 01.09.23 absolute Baustelle. Da hätte man eine Lösung erwartet, die hilft, fit ist und jetzt bereits fix.
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Schönesge schrieb:

Die Rechtsradikalen sind pures Gift für den Frieden und auch für den Rechtsstaat Israel.


Das sehe ich ähnlich.
Wenn die ganze Shice irgendwann mal dauerhaft enden soll, dann muss von beiden Seiten an einer Verständigung gearbeitet werden.

Leider haben die Rechten und Rechtsextremen in der Israelischen Regierung wohl eine andere Agenda.

Nach dem ultrarechten israelischen Finanzminister Bezalel Smotrich hat auch der rechtsextreme Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir eine Rückkehr jüdischer Siedler in den Gazastreifen gefordert...."Dies ist eine Gelegenheit, ein Projekt zu entwickeln, das die Bewohner des Gazastreifens ermutigt, in andere Länder der Welt auszuwandern"

Solche Statements sind Öl ins Feuer und werden wohl kaum die Verständigung zwischen den Palästinensern und den Israelis fördern.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-12/news-israel-gaza-krieg-live#event_id=emmNyKfV5DMrszE9KZoG
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Es ist halt Nährboden für diese Aussagen da. Dem gegenüber steht die Forderung der Vernichtung des Staates Israel und seiner Bürger ganz oben auf der Charta der Hamas.

Die Gesprächsbereitschaft ist beidseitig eher gering bzw. gar nicht vorhanden.
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Einträchtliche Weihnachten an alle Mitforisten und auf ein gutes neues Jahr, sowohl sportlich, wie auch gesellschaftlich und auch persönlich.