
Franzler
2600
pelo schrieb:
Unter fünfstelligen Beträgen ist die Suche nach dem "besseren" Tagesgeld Konto uninteressant.
Kommt immer darauf an, welchen Zinssatz man derzeit erhält. In einem Beitrag in diesem Thema hat jemand von 0,2 Prozent (!) Guthabenzinsen geschrieben.
Wenn nur 7500 Euro im Vergleich beim derzeitigen Spitzenreiter (Rabobank: 1,65 Prozent) liegen würden, ergibt sich ein Unterschied von jährlich 108,75 Euro. Selbst bei nur 4000 Euro wären es noch 58 Euro.
Facebook laufen die Mitglieder weg: http://www.t-online.de/computer/internet/facebook/id_63169142/facebook-laufen-die-mitglieder-weg.html. Tja, warum wohl?
Meierei schrieb:sotirios005 schrieb:Zico21 schrieb:
Wie ich oben schon vor über einem Jahr geschrieben habe, die Staatsschulden sollen und können NIEMALS zurückgezahlt werden.
Wenn das Zinsniveau niedrig bleibt, z. B. bei 1 % p. a., und die Inflationsrate höher liegt, z. b. bei 2, 3 oder mehr Prozent, dann sind die bisher aufgelaufenen Staaatsschulden nach 100, 50 oder 30 Jahren zwar nominal noch da, doch real weg. Weil die Anleger, sprich wir Bürger, die Sparguthaben oder andere Geldanlagen, z. b. Kapitallebensversicherungen (die auch in Staatstiteln anlegen...) haben, auf diese Art und Weise langsam, aber sicher, zur Ader gelassen werden.
Und im schlimmsten Fall können wir es am Beispiel Zypern studieren: Die Banken werden erst mal ein paar Tage lang geschlossen und es werden dann "Kapitalverkehrkontrollen" eingerichtet, z. B. darf dann jeder Bürger pro Monat nur einen Betrag x von seinen Konten innerhalb des Währungsgebietes des Euro abheben. Und die Besitzer von Wertpapierdepots (Aktien) und Immobilien bekommen eine Sondersteuer aufgebrummt, damit werden also die "Sachwerte" belastet.
Und am Ende sind dann alle Staatsschulden wieder weg, der Staat ist "saniert".
In der gesamten Menschheitsgeschichte wurden Staatsschulden nicht zurueckgezahlt sondern weginflationiert.....
Ist ja richtig. Nicht nachzuvollziehen sind allerdings die Aussagen der verantwortlichen Politiker zu diesem Thema. Und die Medien veröffentlichen dies auch noch.
Entwicklung der Staatverschuldung: http://www.staatsverschuldung.de
Weiter geht´s: http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/0,2828,896318,00.html : Auszug aus diesem Artikel: „Der Verkauf von Riester- und Rürup-Policen ist dramatisch eingebrochen. Assekuranz-Funktionäre reden trotzdem von einem "stabilen Vertrauen" in die Lebensversicherung. In Berlin sangen sie das Lied vom armen Versicherer und verteidigten Produkte, die kaum jemand will.“
Außerdem sollen die „Provisionsjäger“ mal wieder die „schlimme“ Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven beklagt haben. Statt an den stillen Reserven möchte die Branche die Kundschaft lieber an den stillen Lasten teilhaben lassen: http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=11750;gartnr=90;bernr=21.
Außerdem sollen die „Provisionsjäger“ mal wieder die „schlimme“ Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven beklagt haben. Statt an den stillen Reserven möchte die Branche die Kundschaft lieber an den stillen Lasten teilhaben lassen: http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=11750;gartnr=90;bernr=21.
seventh_son schrieb:
"Die Bank" besteht ja nicht nur aus dem Manager mit den dicken Boni-Zahlungen, sondern genauso aus den Bankangestellten, aus den Sparern die ihre Einlage dort haben und nicht zuletzt aus einer Vielzahl von finanziellen Verflechtungen, die direkten Einfluss auf die Volkswirtschaft haben können. Am Ende des Tages kommt eine Bankenpleite immer beim kleinen Mann an.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-kommissar-reiche-sparer-sollen-schon-bald-fuer-banken-haften-a-894163.html : Rettungsfonds ESM soll bei einer Bankenpleite nur in letzter Instanz einspringen. Vorher werden Anleger mit (erst mal) mehr als 100.000 Euro zur Kasse gebeten. Davor stehen noch (offiziell) Aktionäre und Gläubiger.
pelo schrieb:
Um nicht missverstanden zu werden Cassiopeia,es gibt natürlich auch Banken mit Lockvogel- Angeboten.
Diese sind aber leicht zu durchschauen.
Man muss nur deren Bedingungen einigermassen durchlesen, Ist dann klar erkennbar.
„auch“ ist gut: Banken gaukeln (im Sinne von lügen) Sparern beim Tagesgeld – und Festgeld – hohe Erträge vor, schreibt die Stiftung Warentest: http://www.test.de/Tagesgeld-und-Festgeld-Lockvogel-Angebote-erkennen-4528542-0/
Genannt werden mit Rechenbeispielen unter anderem Santander, Postbank, Sparkassen, Volksbanken, ING-Diba, Volkswagen Bank Direct, Comdirect Bank, Cortal Consors, Ethikbank, DAB Bank oder die 1822direkt.
Es gibt aber auch (wenige) Banken mit ehrlichen Tagesgeld-Angeboten.
Ein durchaus lesenswerter Artikel aus dem Oktober 2012: http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article110089053/Banken-verabschieden-sich-von-ihren-Gratis-Konten.html. (Filial)Banken verabschieden sich demnach von Gratiskonten – und setzen auf die Bequemlichkeit ihrer Kunden.
Alternative: Direktbanken. Zusätzlich zum kostenlosen Girokonto sollen sie auch eine Prämie bis zu 100 Euro für jeden Neukunden zahlen.
Alternative: Direktbanken. Zusätzlich zum kostenlosen Girokonto sollen sie auch eine Prämie bis zu 100 Euro für jeden Neukunden zahlen.
schobbe schrieb:
Ich werde zum Monatsende mein aktuelles Konto kündigen und habe vor zu einer Onlinebank zu wechseln.
Hat hier jemand persönliche Erfahrungen?
Eine kostenlose EC-Karte und ein kostenloses Geldabheben an Geldautomaten sollte das Angebot einschließen, Visakarte ist nicht zwingend notwendig.
Auf der Seite http://www.modern-banking.de/marktanteil_direktbanken.htm geht es zwar nicht um Qualität, sondern um Quantität bei den Direktbanken: Trotzdem interessant. Erfahrungen (Direkt- und Filialbanken) zu Anbietern von Girokonten können hier eingesehen werden.
Insgesamt ist der Wechsel zu einer Direktbank wohl der richtige Schritt. Einen Bankmitarbeiter vor Ort hat man dann zwar nicht mehr. Wer braucht den aber noch? „Beraten“ wird ja schon lange nicht mehr in den Filialbanken, sondern nur noch den Kunden rhetorisch bearbeitend provisionsmaximierend verkauft.
Ein Jahr später: Nicht ab 2014 werden die Schulden konsequent abgebaut, sondern „erst“ ab 2015! Wobei, ganz korrekt muss es heißen: Keine Neuverschuldung ab 2015:
Oder doch nicht?: Deutscher Schuldenberg wächst deutlich.
Oder doch nicht?: Deutscher Schuldenberg wächst deutlich.
stefank schrieb:
Einer Erpressung nachgeben als "Verzinsung" zu beschreiben ist ungewöhnlich. Wie du richtig sagst, bieten zahlreiche Banken, z.B. Sparda-Bank, kostenlose Girokonten völlig bedingungsfrei an. Warum man unter diesen Konditionen "Sparkassen-Kunde bleiben möchte", ist mir schleierhaft.
Es gibt überhaupt keinen Grund, Sparkassen-Kunde zu bleiben bzw. zu werden. Insbesondere bei den Tagesgeldkonditionen ist das Angebot nun gar nicht zu empfehlen. Dies trifft im Grunde auf fast alle deutschen Banken zu: Der Tagesgeldzins ist von schlecht auf miserabel übergegangen.
Die höchsten und ehrlichsten Zinsen für´s Tagesgeldkonto bieten immer noch die drei bekannten niederländischen Banken – auch wenn dieser ebenso herabgesetzt wurde. Derzeit zwischen 1,65 und 1,85 Prozent.
Das Verfahren gegen Christian Wulff steht vor dem Ende. Nach Informationen des SPIEGEL hat die Staatsanwaltschaft Hannover dem ehemaligen Bundespräsidenten ein Angebot gemacht: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-bundespraesident-verfahren-gegen-wulff-soll-eingestellt-werden-a-889239.html
DougH schrieb:
WOW die V-Lobby einmal gescheitert es wird nicht lange dauern dann versuchen sie es andersweitig...
Das lässt wohl nicht lange auf sich warten. Zumal die Versicherungslobby ja auch das Bewertungsreserven-Gesetz selber geschrieben haben soll.
FanTomas schrieb:
Das vordergründigste Problem mit den LVs ist doch das derzeitige geringe Zinsniveau.
Das soll schon vor 30 Jahren mickrig gewesen sein: Auf Wikipedia steht geschrieben, „dass man eine Kapital-Lebensversicherung - unwidersprochen - als legalen Betrug bezeichnen darf.“ Bereits 1983 hat es dazu wohl ein Urteil des Landgerichts Hamburg gegeben. Die Kapital-Lebensversicherung ist nach Informationen des Bundes der Versicherten zu neunzig Prozent überhaupt keine Versicherung, „sondern ein langfristiger Sparvertrag mit einer Rendite, die oft unter der Inflationsrate liegt und dann gleich Null ist."
Ab Ende Januar wird nun der Vermittlungsausschuss über das von der Bundesregierung beschlossene Bewertungsreserven-Gesetz verhandeln. Nach Informationen der Wochenzeitung DIE ZEIT ist die finanzielle Unterstützung der Lebensversicherer nur ein Geldgeschenk der Regierung an die Branche. Leidtragende sind, so DIE ZEIT, die Versicherten, die auf viel Geld verzichten müssen.
Ffm60ziger schrieb:
Unbemerkt und ganz nebenbei hat die Bundesregierung den Lebensversicherern noch ein Geschenk gemacht. Ab 21. Dezember 2012 gelten bei der Kündigung von Lebensversicherungen neue Regeln, die die Kunden benachteiligen und den Gesellschaften kräftig Kapital bringen werden. Wer vorher reagiert, kann viele Tausend Euro sparen.
"Wie die Financial Times Deutschland (FTD) in Ihrer Ausgabe vom 12. November 2012 berichtet, wurde letzte Woche eine wichtige Änderung des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) beschlossen. Bislang wurden Kunden bei Kündigung oder Ablauf der Police nämlich zur Hälfte an den stillen Reserven der festverzinslichen Wertpapiere beteiligt. Das wird sich ändern: zukünftig gilt, dass zunächst ein kompliziert auszurechnender Betrag von den Reserven abgezogen wird, bevor die Restsumme mit den Kunden geteilt wird. Grund sei die Stärkung der Lebensversicherer."
Das von der Bundesregierung auf Wunsch der Versicherungs-Lobby in einer Nacht- und Nebelaktion zu Lasten der Versicherten beschlossene Bewertungsreserven-Gesetz hat der Bundesrat gestoppt und in den Vermittlungsausschuss verwiesen. Da scheint der öffentliche und mediale Druck wohl für Teile der Politik zu groß geworden zu sein.
So ganz nebenbei müssen Versicherungskonzerne nach einem Gerichtsurteil ihre Kunden nun auch noch im Nachhinein entschädigen: Gekündigte und beitragsfrei gestellte Policen wurden falsch abgerechnet. Die Verbraucherzentrale hat die Ansprüche der Betroffenen auf rund zwei Milliarden Euro geschätzt. Fast eine Million Verträge sollen davon betroffen sein. Zahlreiche Klauseln in Lebens- und Rentenversicherungsverträgen hat das Gericht für undurchsichtig und deshalb für unwirksam erklärt.
DougH schrieb:
Ansich ist die LV eine grosse Lüge!
Am 21. Dezember tritt die Neuregelung zu den Bewertungsreserven in Kraft. Die Gesetzesänderung kann die Inhaber von Kapitallebensversicherungen Tausende von Euro kosten. Die Verluste werden von einem Verband auf bis zu zehn Prozent geschätzt. Für Kunden, deren Verträge in den nächsten Jahren auslaufen, könnte sich eine rasche Kündigung lohnen, ist bei der Stiftung Warentest zu lesen. Problem ist nur, dass der Vertrag vor dem 21. Dezember abgerechnet sein muss, eine Kündigungsfrist ist zu beachten. Und mit einer kulanten Lösung der Versicherung dürfte nicht zu rechnen sein.
Eine Kapital-Lebensversicherung sollte auf jeden Fall nicht neu abgeschlossen werden. Zur Vorsorge gibt es Risiko-Lebensversicherungen. Was bleibt noch: die Geldanlage. Aber dafür gibt es bessere Produkte. Dies wird ganz gut in einem Stern-Artikel beschrieben.
Kapital-Lebensversicherungen gehören ja bekanntlich zu den schlechtesten Produkten für die Geldanlage/Altersvorsorge. Millionen Verbraucher haben damit nach Angaben von Verbraucherzentralen schon Milliarden von Euro verloren. Hohe – verschlüsselte und versteckte - Kosten belasten den Vertrag. Wer unterschreibt, hat sofort danach mehrere Hundert oder Tausend Euro an Miesen. Bei einer Kündigung wird – wenn überhaupt – nur ein magerer Rückkaufswert wieder ausbezahlt. Selbst nach mehreren Jahren bekommt man noch nicht mal das wieder raus, was man eingezahlt hat. So wird auch nur jeder fünfte Vertrag bis zum Ende durchgehalten. Auch in diesem Fall ist die Rendite mickrig.
Nun hat aber die Bundesregierung auf Wunsch der Versicherungs-Lobby die ohnehin schon marginale Rendite noch weiter nach unten gedrückt. Kann hier nachgelesen werden. Dies geschah spät am Abend ohne Debatte, so dass es kaum jemand mitbekommen hat. Nach dem beschlossenen Gesetz brauchen sogenannte Bewertungsreserven, die eigentlich für Versicherte vorgesehen sind, nicht mehr ausbezahlt werden. Damit können Versicherte nach zwanzig oder mehr Jahren über eine Rendite von „Null“ fast schon froh sein. Inflation und Kaufkraftverlust mal außen vor.
Nun hat aber die Bundesregierung auf Wunsch der Versicherungs-Lobby die ohnehin schon marginale Rendite noch weiter nach unten gedrückt. Kann hier nachgelesen werden. Dies geschah spät am Abend ohne Debatte, so dass es kaum jemand mitbekommen hat. Nach dem beschlossenen Gesetz brauchen sogenannte Bewertungsreserven, die eigentlich für Versicherte vorgesehen sind, nicht mehr ausbezahlt werden. Damit können Versicherte nach zwanzig oder mehr Jahren über eine Rendite von „Null“ fast schon froh sein. Inflation und Kaufkraftverlust mal außen vor.
Salzwerk schrieb:
Der DFB und die DFL machen sich immer mehr Feinde.
Sie haben sich entschlossen den Weg ohne den Dialog mit den Fans zu gehen.
Ich hoffe auf einen Bundesweiten Aktionstag aller Gruppen und Fanclubs, ein Spieltag ohne Stimmung,Banner, Fahnen usw.
1-3 Liga bleiben dann einfach mal alle Kurven still.
Dann bekommen die mal vor Augen gehalten wie ihr Erlebnis Stadion dann aussieht.Nämlich grau und langweilig.
FDDFB
Die gewinnorientiert für den Profifußball arbeitende AG ist übrigens ein Teil von DFL/DFB. Wer die fünf oder mehr Buchstaben gegen den DFB schreibt, macht dies auch gegen Eintracht Frankfurt.
Das oben beschriebene Szenario wäre das einzig erfolgversprechende – besser wäre noch, wenn anstatt stiller Kurven die Kassen der Vereine leer bleiben. Quer über alle Vereins- bzw. Fangrenzen wird den Geldnehmern friedlich gezeigt was die Geldgeber von den geplanten Maßnahmen halten.
Schon utopisch genug. Das Alles würde aber auch nur Sinn machen, wenn es zu keinen weiteren Gewaltausschreitungen der Chaoten kommt. Egal bei welchem Verein. Wenn aber ein Verein, wie die Eintracht zum Beispiel selber im vergangenen Jahr einen Verhaltenskodex für die eigenen Fans aufstellen muss, darf sich über DFB/DFL/Eintracht eigentlich nicht wirklich beschwert werden – einzelne der geplanten Maßnahmen sind natürlich hinterfragungswürdig. Nachfolgend ein Auszug aus dem Verhaltenskodex-Thema: „Dieser Kodex ist ja nun im Grund kein Schlag vor den Kopf, sondern versteht sich eigentlich von allein. Ich hab mit weitaus schlimmeren Maßnahmen gerechnet...“.
Das Wallstreet Journal hat einen interessanten Artikel in Bezug auf den Hamburger SV veröffentlicht: Anscheinend wird Viagogo dort offizieller Zweitmarkt-Ticket-Partner. Auszug aus dem Artikel: „Der Verein macht seine sämtlichen Eintrittskarten zu Spekulationsobjekten – freiwillig und ganz legal. Bereits verkaufte Karten dürfen auf der Online-Plattform Viagogo mit dem Segen des HSV-Vorstands erneut gehandelt werden – und zwar auch doppelt so teuer, zuzüglich Viagogo-Gebühren. So könne der HSV noch besser an das Geld seiner Anhänger kommen.“
Neben dem HSV sind auch noch andere Bundesligisten dem Ruf des Geldes erlegen. Man darf gespannt sein, ob auch die Eintracht zum offiziellen Partner von Viagogo wird. Gespräche haben garantiert schon stattgefunden.
Neben dem HSV sind auch noch andere Bundesligisten dem Ruf des Geldes erlegen. Man darf gespannt sein, ob auch die Eintracht zum offiziellen Partner von Viagogo wird. Gespräche haben garantiert schon stattgefunden.
RedZone schrieb:
Wichtig ist der Zinssatz p.a. Was nützen dir 2,5% Zinsen bei mtl. Zinszahlung, wenn es woanders 2,75% bei jährlicher Zinszahlung gibt.
TOP 3 sind aktuell (Ohne Depotangebote)
Moneyou 2,75% , Zinsen pro Qrt.
NIBC Direct 2,75% , Zinsen jährlich
VTB 2,70% , Zinsen pro Qrt.
Weiterhin belegen Spitzenplätze in den Tagesgeld-Zinstabellen mit ehrlichen bzw. unbefristeten Angeboten Banken aus dem europäischen Ausland - vor allem aus den Niederlanden, aber auch aus Österreich und Großbritannien. Deutsche Banken sind nur, wenn überhaupt, im Mittelfeld zu finden.
Die höchsten Tagesgeld-Zinsen bieten derzeit folgende niederländische Banken: Rabodirect (2,40 Prozent), MoneYou (2,35 Prozent), NIBC (2,30 Prozent). Die NIBC hat aber dafür das beste Festgeld für ein Jahr im Programm (2,7 Prozent).
Zum Thema kann man ja stehen wie man will: die Herren Lucke und Bosbach haben aber ruhig und sachlich argumentiert. Die anderen drei Teilnehmer größtenteils nur dampfplauderhaft, teilweise reißerisch und polemisch, hohle Politik-Phrasen rausgehauen.
Herr Bosbach scheint einer von ganz wenigen Politikern zu sein, die ihr „freies Mandat“ wirklich ausfüllen und verdient haben.
Ich glaube der „nicht so freie“ Herr Lindner sagte, dass der Euro ein großer Erfolg sei. Dies könnte ja richtig sein. Aber für wen ist er woran gemessen ein Erfolg?
An der stetig steigenden Staatsverschuldung garantiert nicht: http://www.staatsverschuldung.de. Interessant ist das Zitat unterhalb der Grafik aus dem April des Jahres 1998.