
FredSchaub
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PeterT. schrieb:FredSchaub schrieb:PeterT. schrieb:FredSchaub schrieb:Fantastisch schrieb:FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
naja gegen solche Gegner kam man schon immer an Tix, meist aber halt daher, dass die einen Teil der Sitzplätze oberhalb deren Steher zurücksenden. Man muss dann halt auch Glück haben und schnell sein. Generell stimme ich dir aber zu, diese Saison an (Heim-) Tickets kommen wird schwer - die meisten von uns kennen aber auch noch Spiele in der Zweiten Liga vor 16.000 Zuschauern
16000
In der Saison 1972/73 waren 10000 Zuschauer bei Bundesligaspielen guter Durchschnitt.
Im DFB-Pokal gegen Fortuna Köln (2. Liga) 1500 oder gegen Hanoi 96 (damals 1. Liga) 3000!
Oft gabs auch Bundesliga-Spiele mit Und wir befinden uns da in der Zeit von Holz, Dr. Hammer, Grabi & Co!
Da war der harte Kern von uns im G-Block und der Rest vom Stadion leer!
der Tiefpunkt - in jeglicher Hinsicht - dürfte das hier gewesen sein.
https://www.kicker.de/frankfurt-gegen-vfb-oldenburg-1996-bundesliga-664096/spielinfo
Sportlich ja, zuschauermäßig definitiv: NEIN!
ja, hatte das nur gerade im Kopf (habs damals im HR1 bei Oma im Küchenradio gehört). Wenn man sich überlegt dass selbst beim UEFA-Cup Halbfinale in München 1980 nur 14.000 Zuschauer waren, ist Fußball spätestens seit 2006 und den modernen Stadien halt sehr en vogue geworden.
FredSchaub schrieb:PeterT. schrieb:FredSchaub schrieb:PeterT. schrieb:FredSchaub schrieb:Fantastisch schrieb:FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
naja gegen solche Gegner kam man schon immer an Tix, meist aber halt daher, dass die einen Teil der Sitzplätze oberhalb deren Steher zurücksenden. Man muss dann halt auch Glück haben und schnell sein. Generell stimme ich dir aber zu, diese Saison an (Heim-) Tickets kommen wird schwer - die meisten von uns kennen aber auch noch Spiele in der Zweiten Liga vor 16.000 Zuschauern
16000
In der Saison 1972/73 waren 10000 Zuschauer bei Bundesligaspielen guter Durchschnitt.
Im DFB-Pokal gegen Fortuna Köln (2. Liga) 1500 oder gegen Hanoi 96 (damals 1. Liga) 3000!
Oft gabs auch Bundesliga-Spiele mit Und wir befinden uns da in der Zeit von Holz, Dr. Hammer, Grabi & Co!
Da war der harte Kern von uns im G-Block und der Rest vom Stadion leer!
der Tiefpunkt - in jeglicher Hinsicht - dürfte das hier gewesen sein.
https://www.kicker.de/frankfurt-gegen-vfb-oldenburg-1996-bundesliga-664096/spielinfo
Sportlich ja, zuschauermäßig definitiv: NEIN!
ja, hatte das nur gerade im Kopf (habs damals im HR1 bei Oma im Küchenradio gehört). Wenn man sich überlegt dass selbst beim UEFA-Cup Halbfinale in München 1980 nur 14.000 Zuschauer waren, ist Fußball spätestens seit 2006 und den modernen Stadien halt sehr en vogue geworden.
Ja, da Du hast recht.
Was mich aber irgendwie erstaunt - seinerzeit war der Bundesligafußball sehr viel "volksnäher" als heute und Eintrittskarten leichter und vor allem billiger (darf mich allerdings angesichts des Preises meiner Steher-DK definitv nicht beschweren!) als heute zu bekommen.
Und diese irrsinnigen Gehälter wie heute gabs damals (selbst in Relation zu den damaligen Einkommen) auch nicht!
Kann man nur sagen: der Fußball hat sich exzellent und nachhaltig vermarktet!
FredSchaub schrieb:Fantastisch schrieb:FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
naja gegen solche Gegner kam man schon immer an Tix, meist aber halt daher, dass die einen Teil der Sitzplätze oberhalb deren Steher zurücksenden. Man muss dann halt auch Glück haben und schnell sein. Generell stimme ich dir aber zu, diese Saison an (Heim-) Tickets kommen wird schwer - die meisten von uns kennen aber auch noch Spiele in der Zweiten Liga vor 16.000 Zuschauern
16000
In der Saison 1972/73 waren 10000 Zuschauer bei Bundesligaspielen guter Durchschnitt.
Im DFB-Pokal gegen Fortuna Köln (2. Liga) 1500 oder gegen Hanoi 96 (damals 1. Liga) 3000!
Oft gabs auch Bundesliga-Spiele mit <10000!
Und wir befinden uns da in der Zeit von Holz, Dr. Hammer, Grabi & Co!
Da war der harte Kern von uns im G-Block und der Rest vom Stadion leer!
PeterT. schrieb:FredSchaub schrieb:Fantastisch schrieb:FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
naja gegen solche Gegner kam man schon immer an Tix, meist aber halt daher, dass die einen Teil der Sitzplätze oberhalb deren Steher zurücksenden. Man muss dann halt auch Glück haben und schnell sein. Generell stimme ich dir aber zu, diese Saison an (Heim-) Tickets kommen wird schwer - die meisten von uns kennen aber auch noch Spiele in der Zweiten Liga vor 16.000 Zuschauern
16000
In der Saison 1972/73 waren 10000 Zuschauer bei Bundesligaspielen guter Durchschnitt.
Im DFB-Pokal gegen Fortuna Köln (2. Liga) 1500 oder gegen Hanoi 96 (damals 1. Liga) 3000!
Oft gabs auch Bundesliga-Spiele mit Und wir befinden uns da in der Zeit von Holz, Dr. Hammer, Grabi & Co!
Da war der harte Kern von uns im G-Block und der Rest vom Stadion leer!
der Tiefpunkt - in jeglicher Hinsicht - dürfte das hier gewesen sein.
https://www.kicker.de/frankfurt-gegen-vfb-oldenburg-1996-bundesliga-664096/spielinfo
FredSchaub schrieb:PeterT. schrieb:FredSchaub schrieb:Fantastisch schrieb:FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
naja gegen solche Gegner kam man schon immer an Tix, meist aber halt daher, dass die einen Teil der Sitzplätze oberhalb deren Steher zurücksenden. Man muss dann halt auch Glück haben und schnell sein. Generell stimme ich dir aber zu, diese Saison an (Heim-) Tickets kommen wird schwer - die meisten von uns kennen aber auch noch Spiele in der Zweiten Liga vor 16.000 Zuschauern
16000
In der Saison 1972/73 waren 10000 Zuschauer bei Bundesligaspielen guter Durchschnitt.
Im DFB-Pokal gegen Fortuna Köln (2. Liga) 1500 oder gegen Hanoi 96 (damals 1. Liga) 3000!
Oft gabs auch Bundesliga-Spiele mit Und wir befinden uns da in der Zeit von Holz, Dr. Hammer, Grabi & Co!
Da war der harte Kern von uns im G-Block und der Rest vom Stadion leer!
der Tiefpunkt - in jeglicher Hinsicht - dürfte das hier gewesen sein.
https://www.kicker.de/frankfurt-gegen-vfb-oldenburg-1996-bundesliga-664096/spielinfo
Sportlich ja, zuschauermäßig definitiv: NEIN!
FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
Fantastisch schrieb:FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
naja gegen solche Gegner kam man schon immer an Tix, meist aber halt daher, dass die einen Teil der Sitzplätze oberhalb deren Steher zurücksenden. Man muss dann halt auch Glück haben und schnell sein. Generell stimme ich dir aber zu, diese Saison an (Heim-) Tickets kommen wird schwer - die meisten von uns kennen aber auch noch Spiele in der Zweiten Liga vor 16.000 Zuschauern
FredSchaub schrieb:Fantastisch schrieb:FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
naja gegen solche Gegner kam man schon immer an Tix, meist aber halt daher, dass die einen Teil der Sitzplätze oberhalb deren Steher zurücksenden. Man muss dann halt auch Glück haben und schnell sein. Generell stimme ich dir aber zu, diese Saison an (Heim-) Tickets kommen wird schwer - die meisten von uns kennen aber auch noch Spiele in der Zweiten Liga vor 16.000 Zuschauern
16000
In der Saison 1972/73 waren 10000 Zuschauer bei Bundesligaspielen guter Durchschnitt.
Im DFB-Pokal gegen Fortuna Köln (2. Liga) 1500 oder gegen Hanoi 96 (damals 1. Liga) 3000!
Oft gabs auch Bundesliga-Spiele mit <10000!
Und wir befinden uns da in der Zeit von Holz, Dr. Hammer, Grabi & Co!
Da war der harte Kern von uns im G-Block und der Rest vom Stadion leer!
FredSchaub schrieb:Fantastisch schrieb:FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
naja gegen solche Gegner kam man schon immer an Tix, meist aber halt daher, dass die einen Teil der Sitzplätze oberhalb deren Steher zurücksenden. Man muss dann halt auch Glück haben und schnell sein. Generell stimme ich dir aber zu, diese Saison an (Heim-) Tickets kommen wird schwer - die meisten von uns kennen aber auch noch Spiele in der Zweiten Liga vor 16.000 Zuschauern
7000 bei Eisregen gegen den KFC Uerdingen im altehrwürdigen Waldstadion....
SGERafael schrieb:Eintracht-Laie schrieb:propain schrieb:
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt.
Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt.
Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller.
Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
Vael schrieb:SGERafael schrieb:Eintracht-Laie schrieb:propain schrieb:
Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
Naja, bei der Erzeugung wird mittels Strom aus Wasserstoff und CO2 eben dieser eFuel erzeugt.
Weil das CO2 vorher aus der Umgebung entnommen wird, ist die Verbrennung dann später logischerweise CO2-neutral. Es wird ja kein zusätzliches CO2 freigesetzt und darum geht es halt.
Ja das ist natürlich schön blumig in der Theorie. Wie diese eFuels dann transportiert werden, ist dann die andere Sache... Schiff, Pipelines...alles ungeklärt...das hinterlässt auch einen ordentlichen Abdruck.
Das ist bei der Herstellung der Batterien ebenfalls so ein Thema. Die Systemgrenze ist immer das Fahrzeug.
Ein Diesel mit EU7 (die demnächst kommt) säubert dann fast schon die Umgebungsluft
Solange sich der Mensch bewegen will und wird, geht es immer zu Lasten der Umwelt.
Zu behaupten,dass sie eMobilität der Heilsbringer ist, ist ebenfalls ein Märchen der Politik und der Hersteller.
Es geht im Grunde immer nur um die Minimierung der Emissionen.
Fahrt Bus und Bahn, lauft auch mal einen Kilometer mehr anstatt in die Karre zu steigen..
Gerne, sobald der ONPV soweit ausgebaut ist, das ich keine 3,5 Stunden einfach für 70 Kilometer brauche.
oder überhaupt mal nutzbar ist...
FredSchaub schrieb:
oder überhaupt mal nutzbar ist...
Ach, als Bahnfahrer nördlich von Frankfurt freue ich mich auf die kommenden Monate 😒
110.000 bedeutet auch: Ein Ticket zu ergattern wird in der neuen Saison sicher nicht leichter. Aber das war ja absehbar bei dem Hype nach dem EL-Sieg...
Fantastisch schrieb:
110.000 bedeutet auch: Ein Ticket zu ergattern wird in der neuen Saison sicher nicht leichter. Aber das war ja absehbar bei dem Hype nach dem EL-Sieg...
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
FredSchaub schrieb:Das war aber eher die Ausnahme, außerdem waren das noch die Nachwehen der Pandemie am Ende des Winters sowie ziemlich mieses Wetter, was wohl Einige vom Stadionbesuch abhielt.
und dann gibts gegen Gegner wie Hoffe (wie letztes Jahr z.B. gegen Fürth) wieder Tickets an der Tageskasse
Bei den allermeisten Spielen wird es ein Hauen und Stechen um die Tickets geben, und das Gejammer hier in den Ticketing-Strängen wird wie immer groß sein. Da mache ich mir keine Illusionen. Auch gegen normale, durchschnittliche BL-Gegner wird es schwer werden (abgesehen vielleicht von den ganz teuren Plätzen), von den CL-Gruppenspielen will ich gar nicht reden.
Erfolgs-Mitglieder
J_Boettcher schrieb:
Erfolgs-Mitglieder
naja ich bin jetzt auch wieder beigetreten und war mal einer der 6.000 (Daum usw)
Heute vor 40 Jahren - die Schande von Gijon
Jaroos schrieb:
Ein abgehalfteter Profi! Und nur hier, weil er der Schwiegersohn von Funkel ist.
der braucht nur mal 5 Spiele am Stück
wird da der neue Trainer vorgestellt? Heynkes oder so??
Kaffee
m_rod88 schrieb:
Laut Sport1 spielen wir das Eröffnungsspiel gegen die Bayern. Klick
wäre ja auch nur logisch, dass die DFL unsere derzeitige Popularität (und die gegebene des FCB) da vermarkten will. Auch ne Form der Wertschätzung
Cyprinus schrieb:Brady74 schrieb:
Siegen 😎
Sauerland?
oh mitnichten
Warum nur mitnichten?
Mitneffen wohl nicht oder was?
Mitneffen wohl nicht oder was?
tobago schrieb:
Bei mir kam jetzt überraschend der 26.7. im Waldstadion dazu Iron Maiden. Bin gespannt ob die Buben mich überzeugen. Bin ja eher ein Fan ihrer Alben bis Seventh Son.
Hatte sie in Wacken 2016 aus Gründen großen Durstes verpasst und den Biergarten vorgezogen.
Gruß
tobago
selbe Band, nur 3 Wochen früher in Müngersdorf
Brady74 schrieb:
Siegen 😎
röchdög
was ist schlimmer als verlieren?
hallo
Also ich stamme aus der Rhön und nicht-urbane Lebensräume sind mir nicht unbekannt
Weiterhin schreibe ich bewusst "wenigstens teilweise" weil ich weiß dass es nicht immer ideale Verbindungen gibt.
Allerdings frage ich mich schon wie "ideal" es bitte sein muss, bis Leute dann mal umsteigen.
Klar, wenn jemand aus einem kleinen Ort im Odenwald zu einem anderen kleinen Ort in der Wetterau pendelt...dann wird es schwierig. Einfach weil ich an beiden Enden miese Verbindungen habe.
Aber mal ganz ehrlich: Ist dies das Gros der Betroffenen?
Da habe ich doch massiv meine Zweifel.
Würden es wenigstens die Leute machen, dies es mindestens mal teilweise könnten, dann wäre viel erreicht.
Und da fasse ich mir durchaus an die eigene Nase.
Weiterhin schreibe ich bewusst "wenigstens teilweise" weil ich weiß dass es nicht immer ideale Verbindungen gibt.
Allerdings frage ich mich schon wie "ideal" es bitte sein muss, bis Leute dann mal umsteigen.
Klar, wenn jemand aus einem kleinen Ort im Odenwald zu einem anderen kleinen Ort in der Wetterau pendelt...dann wird es schwierig. Einfach weil ich an beiden Enden miese Verbindungen habe.
Aber mal ganz ehrlich: Ist dies das Gros der Betroffenen?
Da habe ich doch massiv meine Zweifel.
Würden es wenigstens die Leute machen, dies es mindestens mal teilweise könnten, dann wäre viel erreicht.
Und da fasse ich mir durchaus an die eigene Nase.
Eintracht-Laie schrieb:
Also ich stamme aus der Rhön und nicht-urbane Lebensräume sind mir nicht unbekannt
Weiterhin schreibe ich bewusst "wenigstens teilweise" weil ich weiß dass es nicht immer ideale Verbindungen gibt.
Allerdings frage ich mich schon wie "ideal" es bitte sein muss, bis Leute dann mal umsteigen.
Klar, wenn jemand aus einem kleinen Ort im Odenwald zu einem anderen kleinen Ort in der Wetterau pendelt...dann wird es schwierig. Einfach weil ich an beiden Enden miese Verbindungen habe.
Aber mal ganz ehrlich: Ist dies das Gros der Betroffenen?
Da habe ich doch massiv meine Zweifel.
Würden es wenigstens die Leute machen, dies es mindestens mal teilweise könnten, dann wäre viel erreicht.
Und da fasse ich mir durchaus an die eigene Nase.
Eintracht-Laie schrieb:
Also ich stamme aus der Rhön und nicht-urbane Lebensräume sind mir nicht unbekannt
Weiterhin schreibe ich bewusst "wenigstens teilweise" weil ich weiß dass es nicht immer ideale Verbindungen gibt.
Allerdings frage ich mich schon wie "ideal" es bitte sein muss, bis Leute dann mal umsteigen.
Klar, wenn jemand aus einem kleinen Ort im Odenwald zu einem anderen kleinen Ort in der Wetterau pendelt...dann wird es schwierig. Einfach weil ich an beiden Enden miese Verbindungen habe.
Aber mal ganz ehrlich: Ist dies das Gros der Betroffenen?
Da habe ich doch massiv meine Zweifel.
Würden es wenigstens die Leute machen, dies es mindestens mal teilweise könnten, dann wäre viel erreicht.
Und da fasse ich mir durchaus an die eigene Nase.
ich verstehe dich und teile deine Einschätzung - wie gesagt, ich würde es ja auch gerne machen, nur es ist halt nicht ansatzweise praktikabel. War letztens Samstagabend mal auf die Idee gekommen, in die Partymeile mit dem Bus zu fahren ....pustekuche, hin ging ja gerade noch, zurück fährt der letzte um 20.41 (!), mal ehrlich, wenn soll sowas vom Auto weglocken?
FredSchaub schrieb:
wenn soll sowas vom Auto weglocken?
Tja, auch Teil des Problems, Menschen in Berlin haben 0 Bezug, wie absolut grottenscheiße der ÖPNV im Rest der Republik ist. Ich habe auf dem Land, in Frankfurt, München und auch kurz Hamburg gewohnt.
Berlin ist (bei allen Problemen) im Vergleich dazu gülden.
Und die Gesetzgeber sitzen nunmal in Berlin.
edmund schrieb:
Will nicht oberlehrerhaft daher kommen, nur als Idee:
13 km wären auch eine gute E-Bike Entfernung, oder nicht?
nette Idee - Siegerland: sehr bergig, keine Radwege, schlechtes Wetter (das soll aber nicht das Argument sein), aber ich fange um 7.45 an und müsste garantiert vorher duschen nach der Radfahrt und dafür ist dann weder Zeit noch Räumlichkeiten. Bin die Strecke aber durchaus schon heimwärts zu Fuß vor den Ferien. Also bitte nicht falsch verstehen.
FredSchaub schrieb:edmund schrieb:
Will nicht oberlehrerhaft daher kommen, nur als Idee:
13 km wären auch eine gute E-Bike Entfernung, oder nicht?
nette Idee - Siegerland: sehr bergig, keine Radwege, schlechtes Wetter (das soll aber nicht das Argument sein), aber ich fange um 7.45 an und müsste garantiert vorher duschen nach der Radfahrt und dafür ist dann weder Zeit noch Räumlichkeiten. Bin die Strecke aber durchaus schon heimwärts zu Fuß vor den Ferien. Also bitte nicht falsch verstehen.
bis hin zu meinem Arbeitgeber, der Brandschutzbedenken (ungelogen!!) gegen das Einstellen von E-Bikes in den Fahrradkeller angemeldet hat.
edmund schrieb:
Will nicht oberlehrerhaft daher kommen, nur als Idee:
13 km wären auch eine gute E-Bike Entfernung, oder nicht?
nette Idee - Siegerland: sehr bergig, keine Radwege, schlechtes Wetter (das soll aber nicht das Argument sein), aber ich fange um 7.45 an und müsste garantiert vorher duschen nach der Radfahrt und dafür ist dann weder Zeit noch Räumlichkeiten. Bin die Strecke aber durchaus schon heimwärts zu Fuß vor den Ferien. Also bitte nicht falsch verstehen.
FredSchaub schrieb:edmund schrieb:
Will nicht oberlehrerhaft daher kommen, nur als Idee:
13 km wären auch eine gute E-Bike Entfernung, oder nicht?
nette Idee - Siegerland: sehr bergig, keine Radwege, schlechtes Wetter (das soll aber nicht das Argument sein), aber ich fange um 7.45 an und müsste garantiert vorher duschen nach der Radfahrt und dafür ist dann weder Zeit noch Räumlichkeiten. Bin die Strecke aber durchaus schon heimwärts zu Fuß vor den Ferien. Also bitte nicht falsch verstehen.
bis hin zu meinem Arbeitgeber, der Brandschutzbedenken (ungelogen!!) gegen das Einstellen von E-Bikes in den Fahrradkeller angemeldet hat.
Basaltkopp schrieb:
Für einen Pendler, der jeden Tag 50, 80, 100 km oder noch mehr fahren muss tut das schon weh. Insbesondere wenn der Sprit innerhalb von einer Woche um 50 Cent teurer wird.
Diese Leute würde ich dann gerne einmal fragen, ob sie jetzt wenigstens teilweise auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen und das € 9 Ticket nutzen.
Wenn nein - dann Klappe halten und nicht mehr über die hohen Kosten jammern.
Mein persönlicher Eindruck:
Sehr wenige steigen um, obwohl sie es könnten. Ich selbst mache es auch nicht 100%.
Es gibt jetzt eine günstige Alternative, in meinen Augen fast zu günstig...und dennoch bezweifele ich dass die Leute die doch so sehr unter den Preisen leiden und auf das Auto "angewiesen" sind in großer Zahl umsteigen.
Eintracht-Laie schrieb:Basaltkopp schrieb:
Für einen Pendler, der jeden Tag 50, 80, 100 km oder noch mehr fahren muss tut das schon weh. Insbesondere wenn der Sprit innerhalb von einer Woche um 50 Cent teurer wird.
Diese Leute würde ich dann gerne einmal fragen, ob sie jetzt wenigstens teilweise auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen und das € 9 Ticket nutzen.
Wenn nein - dann Klappe halten und nicht mehr über die hohen Kosten jammern.
Mein persönlicher Eindruck:
Sehr wenige steigen um, obwohl sie es könnten. Ich selbst mache es auch nicht 100%.
Es gibt jetzt eine günstige Alternative, in meinen Augen fast zu günstig...und dennoch bezweifele ich dass die Leute die doch so sehr unter den Preisen leiden und auf das Auto "angewiesen" sind in großer Zahl umsteigen.
ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr sich gerade Bewohner der Ballungszentren echauffieren, dass Pendler nicht den ÖPNV nutzen...nur ist der in eher ländlichen Regionen (und das sind auch oftmals die direkt vor den Städten) dieser halt kaum ausgebaut bis schlichtweg nicht existent. Für die 13 Km einfach aus meinem Ort zur Arbeit in einer mittelgroßen Stadt bräuche ich mit dem ÖPNV halt locker mal 1.5 Stunden....und das halt auch zu Zeiten, da mir das null bringt. Verkehrswende wird halt zu sehr nur auf den Ballungsraum beschränkt.
Also ich stamme aus der Rhön und nicht-urbane Lebensräume sind mir nicht unbekannt
Weiterhin schreibe ich bewusst "wenigstens teilweise" weil ich weiß dass es nicht immer ideale Verbindungen gibt.
Allerdings frage ich mich schon wie "ideal" es bitte sein muss, bis Leute dann mal umsteigen.
Klar, wenn jemand aus einem kleinen Ort im Odenwald zu einem anderen kleinen Ort in der Wetterau pendelt...dann wird es schwierig. Einfach weil ich an beiden Enden miese Verbindungen habe.
Aber mal ganz ehrlich: Ist dies das Gros der Betroffenen?
Da habe ich doch massiv meine Zweifel.
Würden es wenigstens die Leute machen, dies es mindestens mal teilweise könnten, dann wäre viel erreicht.
Und da fasse ich mir durchaus an die eigene Nase.
Weiterhin schreibe ich bewusst "wenigstens teilweise" weil ich weiß dass es nicht immer ideale Verbindungen gibt.
Allerdings frage ich mich schon wie "ideal" es bitte sein muss, bis Leute dann mal umsteigen.
Klar, wenn jemand aus einem kleinen Ort im Odenwald zu einem anderen kleinen Ort in der Wetterau pendelt...dann wird es schwierig. Einfach weil ich an beiden Enden miese Verbindungen habe.
Aber mal ganz ehrlich: Ist dies das Gros der Betroffenen?
Da habe ich doch massiv meine Zweifel.
Würden es wenigstens die Leute machen, dies es mindestens mal teilweise könnten, dann wäre viel erreicht.
Und da fasse ich mir durchaus an die eigene Nase.
Ich lebe mitten im Rhein-Main-Gebiet und die Öffis sind keine Alternative zum Auto, da ich mit 1,5h mindestens doppelt so lange brauchen würde. Selbst mit der in ferner Zukunft fertigen RTW hätte ich keine Zeitersparnis. Für mich bleibt der Schlüssel zum Erfolg mobiles Arbeiten wo es möglich ist. Das entlastet die Straßen und Bahnen/Busse und macht es denjenigen, die vor Ort arbeiten müssen angenehmer.
Sportlich ja, zuschauermäßig definitiv: NEIN!