gereizt
45301
adlerkadabra schrieb:
Die Unuffgereeschdheit von dem gereizte reeschd misch uff.
Es kommt noch schlimmer. gereizt hobbyfreudet die Untiefen der höheren Psücholologie am Beispiel einer hundsgewöhnlichen Pokalniederlage...
Die drei Phasen der Trauer nach Aue… Seltsam, wie schnell und wirr das geht. Geschimpft. Geplärrt. Kopf geschüttelt, heftig geärgert. Nach dem Schlusspfiff ungläubiges hohlbeknacktes Starren. Der doofe Hinweis an die Chefin, dass der HSV, Bremen… und so auch. Weinerliche statt sonorüberezugende Stimme: Und überhaupt. So heiß und dann in Unterzahl! Abgang: Raus in den Planschepool mit einem leckeren Kaltgetränk zum Vergessen.
Am nächsten Tag Belustigung über die vereinzelte Weltuntergangsschreiberei. Grübel, wie soll die Abwehr gegen Leverkusen. Egal. Mit Wut im Bauch die Pillen heimschicken. Eintracht!!!
Seltsam, wie schnell das geht. Aber wissenschaftlich erklärbar. Jawoll. Denn Gereizt liest, was dolle weh tut. Psüschodingensgeschwurbel. Walldorfdeutsch. Spielthread und als Höhepunkt der Pein: ich-bin-sauer-thread. Um didaktischwissenschaftlich einzuordnen. Akademisch höchstwertig fundiert, also Fakt:
Die erste Phase der Trauer bei einer NiederlageDie Betroffenen befinden sich meist in einer Art Schockzustand. Die Niederlage wird verleugnet. Aufbrechende Emotionen. Häufig treten Desorientierung und Vergesslichkeit hinzu. Hier der Beweis:
++ DAS IST DER GAU!! ++ Dieses Ausscheiden geht auch zu 30% auf die Kappe unserer tollen Verantwortlichen ++ okay, jetzt wirds schwierig mit der zweiten Runde ++ Überhaupt net...wenn's im Pokal schlecht lief, dann ging es auch in der BuLi bergab. IMMER! ++ Was fürne Saftmannschaft , so steigen wir direkt wieder ab ++ Seit HB hier im Verein ist, macht es keinen Spass mehr Eintracht Fan zu sein. Er spart diesen Verein zu Tode ++ Die Saison hat noch nicht angefangen und schon hab ich keinen Bock mehr ++
Die zweite Phase der Trauer bei einer NiederlageVerdrängung. Wunden heilen. Die Konzentration kehrt zurück, das Hier und Jetzt wird wahrgenommen, Verdrängungsmechanismen werden gefunden. Schauert und staunet:
++ Es waren drei entscheidende Fehler, ansonsten wüsste ich nicht, was die Mannschaft groß falsch gemacht hat ++ Lieber werde ich als Depp bezeichnet und weiß das ich keiner bin, als wenn ich wirklich ein depp wäre und mich alle feiern würden. Schlaue Menschen die Ahnung haben, sind selten beliebt ++ Shit happens, so kann man sich auf die Liga konzentrieren, ist wohl besser so ++ Naja, hauptsache Bremen, Hoffenheim, Fürth, Hamburg und Nürnberg waren besser. Passiert ++ De facto spielen wir (noch) nicht in der 1. Liga ++ Bißchen Zupfen? Silvestre macht mehrere Anläufe, bietet die ganze Palette: Zupfen, Ziehen, Wegstoßen ++
Die dritte Phase der Trauer bei einer NiederlageNeuer Selbst- und Weltbezug: In der vierten Phase ist die Niederlage akzeptiert und der Blick wird auf die Zukunft gerichtet. Stimmt:
++ Ich werde nicht in Aktionismus verfallen, um einige Leute zu befriedigen. Wir werden hier ganz bestimmt nicht verrücktspielen ++ Meine Saisonprognose lautet Platz 9-18. Das ist alles in diesem Bereich möglich ++ coming soon: Wie geil seiT ihr auf… ++ Weghauen, die bleeden Pillen!
Und was hat gereizt daraus gelernt? Nix. Wie immer. Daher zurück zu blog:
Dienstag, 21. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/warten-auf-die-pause.html
Warten auf die Pause
Eine Wundertüte mit in der Vorsaison 10 Einsätzen in Liga Zwo, Zwo, die körperlich noch nicht auf der Höhe sind. Und Butscher… “Gegen Leverkusen irgendwie über die Runden kommen. Das scheint für die gesamte Abwehr zu gelten. Denn nach dem Spiel gegen Leverkusen und der Pflichtaufgabe in Sinsheim ist erst mal Sommerpause. Die braucht Armin Veh, um aus dem, was halt jetzt so da ist, und was Wunschspieler von Trainer und Manager ist bzw. war, eine einigermaßen funktionierende Innenverteidigung zu basteln. ...“
Staycold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/08/xxxzuruck-auf-den-bodenxxx.html
Zurück auf dem Boden
Jaja, hinterher haben sie es immer geahnt, gewusst und so. “Großartig überrascht war ich über das Erstrundenaus komischerweise nicht, denn schon im Vorfeld hatte mich so ein merkwürdiges Gefühl beschlichen, dass in Aue nichts zu holen sein wird. Vielleicht lag es einfach an der Hochjubelung der Truppe, die man nach den recht erfolgreich absolvierten Testspielen vielerorts vernehmen konnte (vor allem gegen Valencia). Da wurde teilweise schwadroniert, dass man mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben wird und schielte schon gleichzeit in die obere Tabellenhälfte. Und ausserdem: Wer zur Hölle ist denn schon Aue?...“.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/20/innere-seufzer/
Innere Seufzer
Das Ausscheiden als permanenter innerer Seufzer. Geahnt hat er, dass die Abwehr nicht sattelfest ist. “Erwartbar wackelig, muss man sagen. Daraus machte ja niemand einen Hehl. Aber was nach vorne passierte, das ist der eigentliche innerliche Seufzer. Alex Meier mit so etwas wie ansprechender Leistung, mit Drang – und das wars. Seit 2004 ist das im Grunde genommen die Konstante. Was die Flügelspieler anboten, die offensiven wie die defensiven, war bemerkenswert dünn. Dabei verkaufte der Klub genau diese Positionen als Trümpfe. Gestochen haben sie nicht...“
Leverkusen. Und dann Hoffenheim. Da wird sich zeigen, ob es nur Hitze und Unterzahl waren. Oder ob die Gründe tiefer liegen, schreibt Björn und hat seine
Einzelkritik gegen Aue parat:
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/19/einzelkritik-vs-erzgebirge-aue-3/
Ich zieh mal sein Fazit raus. Das „gelang“ müsst ihr selbst einfügen: “Grundsätzlich ist die erschreckende Erkenntnis nach diesem Spiel nämlich, dass es dem Team zu keinem Zeitpunkt – außer den ersten rund 10 Minuten – dem Gegner Schwierigkeiten zu bereiten...“
adlerkadabra schrieb:
Gegen den AK spielen? Niemals!
ak
(Geschäftsidee & C: Miso)
Stimmt.
Keine Zeit zum Geduld üben…
„In der Vorbereitung ging alles viel zu leicht. Nach dem 4:2 im Testspiel gegen Valencia haben wir wahrscheinlich gedacht, dass es von allein läuft“, moniert Alexander Meier in der heutigen FNP. Hoffentlich täuscht er sich da ganz gewaltig.
Denn bei einem Team, dass gestern mit 6 Neuen startete, dazu Butscher in der Innenverteidigung, kann doch nichts von alleine laufen. Dass die Testspiele nicht zählen, die Bewegungsabläufe unter Druck noch nicht stimmen können. Dass es schwer ist, wenn der Gegner sich bei Führung einigelt. Und eine neue Abwehr mit neuem Torhüter. Selbstredend, dass da die Abstimmung fehlt. Und das Selbstvertrauen, wenn es mal Klong macht.
Und die Erfahrung. 22 Jahre, 22 Jahre, 23 Jahre, 25 Jahre, 23 Jahre. Dies ist unsere Abwehr, wenn Zambrano und Demidov (der Oldie) dabei sind. Da steckt viel Investition in die Zukunft drin. Ich hoffe zumindest, dass das so geplant ist. Für die Zukunft, auch wenn die beim Rotationsgeschäft Bundesliga nur 2-3 Jahre hält.
Dennoch. Ein junges Team für die Zukunft. Und die braucht Geduld. Mit den Aussetzern, die kommen werden. Und den Niederlagen. Geduld. Schwierig. Aber wichtig…
Montag, 20. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/autsch.html
Autsch
Nach der so guten Vorbereitung der Auftakt in Aue, wo man bislang immer gewinnen. Ja… “was soll passieren, in Aue? Wir haben keine Abwehr und wir haben keinen Sturm, ist passiert in Aue …
Aue.
Quatsch. Das ist ja gar nicht in Aue passiert. Das ist in den Wochen zuvor passiert. Und, viel schlimmer als das Aus in Aue, “wir haben keine Abwehr und wir haben keinen Sturm” wird sich so schnell nicht ändern...“ meint Stefan und überlegt, ob neben Wundertüte Zambrano vielleicht Jung in der Mitte starten sollte. Als Plan B, der nicht existiert, nach der emotionalen Katastrophe.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/08/silvester-im-august.html
Silvester im August
Über den dumpfen Knall ohne Böller schreibt auch Kerstin.
“Der Sky-Reporter betont ohne Unterlass, dass die Eintracht die größere individuelle Klasse hat und also das Spiel noch drehen kann. Theoretisch hat der Mann durchaus recht – trotzdem lernen wir heute zweierlei: Da ist (zumindest heute) keiner, der so ein Spiel zur Not auch mal durch überraschende Aktionen alleine entscheiden kann. Und: Die Mannschaft hat zwar variables Kombinationsspiel geübt, ist aber (zumindest heute) offensichtlich nicht in der Lage, variabel aufs Spielgeschehen zu reagieren.. Eine leise Erinnerung an den Qualitätsfußball à la Skibbe schwurbelt durch meinen hitze- und spielgeschädigten Kopf...“.
Doch die wird schnell verdrängt hinter dem orangefarbenen chinesischen Dekoschirm. “Mit der Aufstiegsmannschaft“, sinniert mein Mit-Adler, „mit der Aufstiegsmannschaft hätten wir das Spiel heute gewonnen..“ Gut möglich...“. Aber es war ja Silvester, nicht Weihnacht.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/19/alles-wie-immer/
Alles wie immer
Thema auch hier, klar, Aue. Ein wenig vom Spiel und den Gefühlen vorher. Dann alles wie immer, meint Björn. “Dass wir dann noch aus gefühlt 34 Ecken auch wieder nix zählbares rausbekommen … naja, all das schreibt und liest sich wie die neverending story. Und genau deshalb nervt dieses Gebabbel im Vorfeld eben so, wo dann von Gott weiß was für Stärken, Spielweisen und Zielen gefaselt wird. Anpfiff zum ersten Pflichtspiel, im einzigen Wettbewerb wo die Chance besteht, bisschen Geld einzuspielen – rumms, Bruchlandung....“ Immerhin die Augen einen Schlitz geöffnet, es geht um Rang 15 demnächst.
“Und ganz ehrlich, regt einen das noch auf? Eben weil das alles so vorhersehbar ist, doch eigentlich nicht. Enttäuscht bin ich, na klar, aber aufgewühlt? Nein. Ist einfach alles wie immer, sobald es um ein bisschen was geht und nicht der Trotz mit der Peitsche als Antreiber dahinter steht. Vielleicht liegt das am Mainwasser, an der Luft…“
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/der-adlerblog-zu-gast-beim-40-webmontag-frankfurt
Der Adlerblog zu Gast beim 40. Webmontag Frankfurt
Was es alles so gibt. Bereits der 40ste… “Letzte Woche war mal wieder Webmontag in Frankfurt und einer der Sprecher dort war Jesus vom Adlerblog. Er hat dort noch einmal die komplette Geschichte zu den Shirts und der Abmahnung durch die Eintracht erzählt hat.
Wer also sich das alles noch mal genau anhören will, kann das hier tun. Das Video ist ca. 15min lang und findet sich halbwegs in der Mitte der Seite. Also durchaus zu verkraften…“
Adler-Blog
http://www.adlerblog.de/2012/rip-adlerblog/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Adlerblogde+%28AdlerBlog.de%29
R.I.P. Adlerblog
“Seit dem letzten Post ist fast ein Monat vergangen. In der Zwischenzeit gab es hier bewusst keine Wasserstandsmeldungen, da ich die signalisierte Gesprächsbereitschaft der AG nicht stören wollte. Außer einigen kurzen E-Mails gibt es leider kein Ergebnis. An der bekannten Situation hat sich nichts getan, weiterhin ist die Forderung von 1.880€ gültig. Das ist leider die Tatsache…“, schreibt Jesus, bedankt sich bei den Spendern und hört auf. Ob es nur daran lag? Viel gebloggt hatte er auch zuvor leider nicht mehr.
Fällt ja schwer, dennoch. Ein Lob für das aktuelle "Rund ums Spiel gegen Aue" von Jakob. Endlich mal keine Satzbausteine, Oddsettquoten und so Quark, dafür ein wenig Informatives über den Gegner. Weiter so! Noch ein wenig Würze drauf, dann passt das. Die Reihe mit der Vorstellung der Neuen fand ich ebenfalls gut.
So, jetzt wasch ich mir die Finger mit Kernseife und gelobe, künftig wieder zu gnoddern...
So, jetzt wasch ich mir die Finger mit Kernseife und gelobe, künftig wieder zu gnoddern...
im unkenmodus...
1. Auf welchem Platz überwintert die Eintracht? 15
2. Wieviel Punkte holt die Eintracht bis zur Winterpause? 17
3. Wieviel Tore erzielt unsere SGE in den 17 Ligaspielen? 21
4. Wieviele Gegentore fängt die Eintracht in der Hinrunde? 30
5. Wieviele Chancen erspielt sich die Eintracht laut kicker-Statistik? 79
6. Auf welchem Platz überwintert die U23 in der Regionalliga Südwest? 5
7. Wer ist Topscorer der Eintracht in der Hinrunde? Occéan
8. Welcher der Spieler Inui, Kittel und Köhler kommt auf die meisten Einsätze? Inui
9. Welcher Spieler wird am häufigsten von Beginn an als Linksverteidiger auflaufen? Oczipka
10. Welchem Eintracht-Spieler gelingt das erste Jokertor? Hoffer
11. Wie viel Tore werden von Verteidigern erzielt, die in der Viererkette zu Spielbeginn standen? 2
12. Wer bekommt die meisten Unfairnesspunkte (Gelb 1, Gelb-Rot 3, Rot 5) bei der Eintracht? Schwegler
13. Wer ist nach der Hinrunde in der Bundesliga 1. , 2. , 3. , 4. , 5. und 6. (genaue Nennung)? 1.
München , 2. Schalke , 3. Dortmund , 4. Leverkusen , 5. Stuttgart , 6. Hannover
14. Wer findet sich auf den Plätzen 17 und 18 wieder? Fürth und Augsburg
15. Wer überwintert in der 2. Bundesliga auf Platz 1? Kaiserslautern
16. Welcher Trainer der 1. Liga verliert als erstes (Rücktritt/Entlassung) seinen Job? Weinzierl (FCA)
17. Wer wird nach Kicker-Noten bester BL-FELDspieler der Hinrunde? Ribery
18. Wieviele Elfmeter bekommt Düsseldorf zugesprochen? 2
1. Auf welchem Platz überwintert die Eintracht? 15
2. Wieviel Punkte holt die Eintracht bis zur Winterpause? 17
3. Wieviel Tore erzielt unsere SGE in den 17 Ligaspielen? 21
4. Wieviele Gegentore fängt die Eintracht in der Hinrunde? 30
5. Wieviele Chancen erspielt sich die Eintracht laut kicker-Statistik? 79
6. Auf welchem Platz überwintert die U23 in der Regionalliga Südwest? 5
7. Wer ist Topscorer der Eintracht in der Hinrunde? Occéan
8. Welcher der Spieler Inui, Kittel und Köhler kommt auf die meisten Einsätze? Inui
9. Welcher Spieler wird am häufigsten von Beginn an als Linksverteidiger auflaufen? Oczipka
10. Welchem Eintracht-Spieler gelingt das erste Jokertor? Hoffer
11. Wie viel Tore werden von Verteidigern erzielt, die in der Viererkette zu Spielbeginn standen? 2
12. Wer bekommt die meisten Unfairnesspunkte (Gelb 1, Gelb-Rot 3, Rot 5) bei der Eintracht? Schwegler
13. Wer ist nach der Hinrunde in der Bundesliga 1. , 2. , 3. , 4. , 5. und 6. (genaue Nennung)? 1.
München , 2. Schalke , 3. Dortmund , 4. Leverkusen , 5. Stuttgart , 6. Hannover
14. Wer findet sich auf den Plätzen 17 und 18 wieder? Fürth und Augsburg
15. Wer überwintert in der 2. Bundesliga auf Platz 1? Kaiserslautern
16. Welcher Trainer der 1. Liga verliert als erstes (Rücktritt/Entlassung) seinen Job? Weinzierl (FCA)
17. Wer wird nach Kicker-Noten bester BL-FELDspieler der Hinrunde? Ribery
18. Wieviele Elfmeter bekommt Düsseldorf zugesprochen? 2
Vor sieben Jahren war das mal aktuell...
http://www.spiegel.de/sport/fussball/bvb-lizenzvergabe-es-darf-keine-lex-dortmund-geben-a-342764.html
http://www.spiegel.de/sport/fussball/dortmunder-lizenz-frankfurt-bezweifelt-ordnungsgemaesse-unterlagen-a-342702.html
Im übrigen habe ich bei der DFL Protest dagegen eingelegt, dass das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1932 gegen die Bayern ausgerechnet in Nürnberg stattfand. Denn dies ist skandalös, jawohlja: SKANDALÖS was ich erst unlängst fand:
"Obwohl Nürnberg durch das Ausscheiden seines Clubs ganz desinteressiert war, gehörten die Sympathien doch mehr dea Münchnern. Leicht erklärlich, denn mit den „Bayern" sind wir ja schließlich doch mehr verwachsen, als mit den Frankfurtern, die mancher nebenbei als halberte „Preußen" betrachtet."
Her mit der Schale, Bazies!
http://www.spiegel.de/sport/fussball/bvb-lizenzvergabe-es-darf-keine-lex-dortmund-geben-a-342764.html
http://www.spiegel.de/sport/fussball/dortmunder-lizenz-frankfurt-bezweifelt-ordnungsgemaesse-unterlagen-a-342702.html
Im übrigen habe ich bei der DFL Protest dagegen eingelegt, dass das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1932 gegen die Bayern ausgerechnet in Nürnberg stattfand. Denn dies ist skandalös, jawohlja: SKANDALÖS was ich erst unlängst fand:
"Obwohl Nürnberg durch das Ausscheiden seines Clubs ganz desinteressiert war, gehörten die Sympathien doch mehr dea Münchnern. Leicht erklärlich, denn mit den „Bayern" sind wir ja schließlich doch mehr verwachsen, als mit den Frankfurtern, die mancher nebenbei als halberte „Preußen" betrachtet."
Her mit der Schale, Bazies!
Ein Freund, ein guter Freund…
Kam ja nicht von heute auf morgen. Erkannt hatte es Friend bereits im Januar!, dass der Trainer nicht auf ihn setzt. Anfang Mai wird ihm gesagt, er solle sich einen neuen Verein suchen. Doch er will bleiben. Unbedingt. Nur warum?
Geld? falscher Ehrgeiz? Nun kriegt er die Kehrseite des Traumberufs zu spüren. Zumindest in Worten. Verträge werden eingehalten. Rückblick:
„Ich bin sehr froh über unsere Neuzugänge. Das war dringend notwendig. Mit Idrissou ist es uns gelungen einen großen Stürmer zu verpflichten, mit Rob Friend einen zweiten, diese Konstellation ist einmalig.“ (A. Veh am 2. 9. 2011 eintracht/aktuelles)
„Heute sagt Friend: „Wenn ich gewusst hätte, dass Veh nur auf einen großen Stürmer setzt, wäre ich nicht gekommen. Für meinen Marktwert ist das eine Katastrohe.“ (FR 18.01.
„Als Konkurrent Mohamadou Idrissou verletzt war und Friend gebraucht worden wäre, war er selbst verletzt. Jetzt, wo die Not im Angriff wieder groß ist, fehlt dem Trainer das Vertrauen. „Rob muss mich einfach überzeugen“, sagt Veh. Heißt: Bisher konnte ihn Friend im Training nicht überzeugen.“ Für Veh ist deshalb klar: „Wir brauchen einen Stürmer, ohne Wenn und Aber.“ (FR 27.01.12).
„Er muss mir was anbieten“, sagt Trainer Armin Veh lapidar. Friend zeige zu wenig Präsenz auf dem Feld. Veh sagt auch: „Mit ihm bin ich nicht zufrieden.“ FR 03.02.12
Gehen sollen Martin Amedick, Rob Friend, dessen Berater Andreas Kirsch gestern auf der Geschäftsstelle weilte, Georgios Tzavellas (ausgeliehen an AS Monaco) und Ricardo Clark (ausgeliehen an Stabaek IF). „Für Amedick gibt es drei, vier Anfragen. Er und Friend haben jetzt schon nicht gespielt, in der Bundesliga wird es nicht besser für sie“, so Hübner. ( FR 2.05.)
„Er hatte nie eine echte Chance“, gibt Sportdirektor Bruno Hübner zu und geht davon aus, dass die Chancen für Friend, seine Situation grundlegend zu ändern „eher gering“ sind. Die Eintracht wäre also ganz sicher froh, könnte sie sich von Friend wieder trennen, im Zweifel auch auf Leihbasis… Im Gegensatz zu Manager und Trainer geht er aber davon aus, dass seine Chancen in der Bundesliga steigen werden. „Das wird ein ganz anderes Spiel in der nächsten Saison“, glaubt er, „ich bin überzeugt, dass die Mannschaft meine Spielweise dann gut gebrauchen kann.“ FAZ 9.05.12
„Er wird irgendein Training zusammengestellt bekommen“, sagt Hübner lapidar, etwa durch einen lizenzierten Trainer oder er trainiere bei der U23 mit (FR von heute).
Seine Bilanz: 12 x Mal in der Schlussviertelstunde eingewechselt. 1 volles Spiel mit seinem 1 Tor gegen Cottbus am 10.09.
Manchmal passt es nicht. Schade, dass es so kommt wie es jetzt kommt. Überraschend ist es nicht, auch nicht für Friend.
Donnerstag, 16. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/klare-ansage.html
Klare Ansage
“Er wird irgendein Training zusammengestellt bekommen.” Klare Ansage an Rob Friend. So langsam hat man also bei der Eintracht die Schnauze voll. Rob Friend soll gehen, möglichst schnell, man braucht die Kohle...“ in der absoluten Traumstadt, wie Dorge Kouemaha wohl gesagt hat. Diesmal nicht in einer Scheune und ohne zu rotieren. Das war es für Friend auch im August. Aber “Träume zerplatzen ab und zu...“
Kam ja nicht von heute auf morgen. Erkannt hatte es Friend bereits im Januar!, dass der Trainer nicht auf ihn setzt. Anfang Mai wird ihm gesagt, er solle sich einen neuen Verein suchen. Doch er will bleiben. Unbedingt. Nur warum?
Geld? falscher Ehrgeiz? Nun kriegt er die Kehrseite des Traumberufs zu spüren. Zumindest in Worten. Verträge werden eingehalten. Rückblick:
„Ich bin sehr froh über unsere Neuzugänge. Das war dringend notwendig. Mit Idrissou ist es uns gelungen einen großen Stürmer zu verpflichten, mit Rob Friend einen zweiten, diese Konstellation ist einmalig.“ (A. Veh am 2. 9. 2011 eintracht/aktuelles)
„Heute sagt Friend: „Wenn ich gewusst hätte, dass Veh nur auf einen großen Stürmer setzt, wäre ich nicht gekommen. Für meinen Marktwert ist das eine Katastrohe.“ (FR 18.01.
„Als Konkurrent Mohamadou Idrissou verletzt war und Friend gebraucht worden wäre, war er selbst verletzt. Jetzt, wo die Not im Angriff wieder groß ist, fehlt dem Trainer das Vertrauen. „Rob muss mich einfach überzeugen“, sagt Veh. Heißt: Bisher konnte ihn Friend im Training nicht überzeugen.“ Für Veh ist deshalb klar: „Wir brauchen einen Stürmer, ohne Wenn und Aber.“ (FR 27.01.12).
„Er muss mir was anbieten“, sagt Trainer Armin Veh lapidar. Friend zeige zu wenig Präsenz auf dem Feld. Veh sagt auch: „Mit ihm bin ich nicht zufrieden.“ FR 03.02.12
Gehen sollen Martin Amedick, Rob Friend, dessen Berater Andreas Kirsch gestern auf der Geschäftsstelle weilte, Georgios Tzavellas (ausgeliehen an AS Monaco) und Ricardo Clark (ausgeliehen an Stabaek IF). „Für Amedick gibt es drei, vier Anfragen. Er und Friend haben jetzt schon nicht gespielt, in der Bundesliga wird es nicht besser für sie“, so Hübner. ( FR 2.05.)
„Er hatte nie eine echte Chance“, gibt Sportdirektor Bruno Hübner zu und geht davon aus, dass die Chancen für Friend, seine Situation grundlegend zu ändern „eher gering“ sind. Die Eintracht wäre also ganz sicher froh, könnte sie sich von Friend wieder trennen, im Zweifel auch auf Leihbasis… Im Gegensatz zu Manager und Trainer geht er aber davon aus, dass seine Chancen in der Bundesliga steigen werden. „Das wird ein ganz anderes Spiel in der nächsten Saison“, glaubt er, „ich bin überzeugt, dass die Mannschaft meine Spielweise dann gut gebrauchen kann.“ FAZ 9.05.12
„Er wird irgendein Training zusammengestellt bekommen“, sagt Hübner lapidar, etwa durch einen lizenzierten Trainer oder er trainiere bei der U23 mit (FR von heute).
Seine Bilanz: 12 x Mal in der Schlussviertelstunde eingewechselt. 1 volles Spiel mit seinem 1 Tor gegen Cottbus am 10.09.
Manchmal passt es nicht. Schade, dass es so kommt wie es jetzt kommt. Überraschend ist es nicht, auch nicht für Friend.
Donnerstag, 16. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/klare-ansage.html
Klare Ansage
“Er wird irgendein Training zusammengestellt bekommen.” Klare Ansage an Rob Friend. So langsam hat man also bei der Eintracht die Schnauze voll. Rob Friend soll gehen, möglichst schnell, man braucht die Kohle...“ in der absoluten Traumstadt, wie Dorge Kouemaha wohl gesagt hat. Diesmal nicht in einer Scheune und ohne zu rotieren. Das war es für Friend auch im August. Aber “Träume zerplatzen ab und zu...“
Sicher ist nicht alles Gold, was uns der Nordpolkühlschrankverkäufer Hübner als solches verkaufen will. Aber für eine Bilanz oder Bewertung ist es wohl noch zu früh finde ich. Die letzte Saison kam er Ende Mai und Armin Veh Anfang Juni, da war wenig Zeit bis zum Beginn der Saison einen guten Kader zusammenzustellen. Hat er aber geschafft und dank der offenen Geldbörse einen Kader zusammengestellt, der die Pflichtaufgabe erfüllt hat.
Das da auch ein nur im Nachhinein blöder Kauf wie das Doppelding mit Idrissou und Friend herauskommt. Geschenkt. Und das Butscher sowie Amedick in der Rückrunde wohl doch keine Alternative für Schildenfeld/Anderson waren, war so nicht zu erwarten denk ich mal. Insgesamt aber wurde das Ziel Aufstieg erfüllt. Pflicht ja, dennoch nicht selbstverständlich.
Auch die nochmalige halbe Kaderumstellung nach dem Aufstieg mutet auf den ersten Blick logisch an, sofern sie sich im nächsten Jahr beim Klassenerhalt nicht in dem Umfang wiederholt. Ins Grübeln bringt mich daher eher der Trainer, der zwar gradlinig, aber nicht gerade verkaufsfördernd redet. Tzavellas wollte er schon zur Winterpause in die U23 schicken, zum Glück wurde er ausgeliehen. Aber in der Sommerpause hat er für meinen Geschmack allzu deutlich gemacht, dass er weder mit Friend noch mit Tzavellas plant. Kein Wunder bei den Sprüchen, dass beide nicht eben heiß begehrt sind. Nicht geschickt. Aber vom Trainer, nicht von Hübner.
Die Neueinkäufe? Gar nicht zu bewerten finde ich, auch wenn gerade Aigner, Inui und Occéan Lust auf mehr machen nach den zwei Spielen die ich sah (Valencia/Salzburg). Auch Celozzi und Ozcipka scheinen zu passen. Lanig, Kouemahan und die Abwehr? Muss man abwarten. Insgesamt keine “großen Namen“, aber oft haben die uns in der Vergangenheit eh enttäuscht. Für mich gilt immer noch abwarten für eine Bewertung.
Wie reagiert er bei der ersten Krise, wie agiert er mit dem Trainer, falls der unter Beschuss gerät, weil es doch nicht so läuft. Wie ist da sein Krisenmangement bei klammer Kasse. Und wenn es läuft, was passiert mit dem Kader im nächsten Jahr. Wird wieder "wild" umgestellt oder mit Bedacht verstärkt und nachhaltig aufgebaut (davon schwätzt jeder Offizielle, aber so Handeln?).
Darauf bin ich gespannt und erst dann bewert ich Denklahmarxx ihn für mich, auch wenn Hübner dies wohl nicht so wirklich extrem dolle interessieren wird.
Das da auch ein nur im Nachhinein blöder Kauf wie das Doppelding mit Idrissou und Friend herauskommt. Geschenkt. Und das Butscher sowie Amedick in der Rückrunde wohl doch keine Alternative für Schildenfeld/Anderson waren, war so nicht zu erwarten denk ich mal. Insgesamt aber wurde das Ziel Aufstieg erfüllt. Pflicht ja, dennoch nicht selbstverständlich.
Auch die nochmalige halbe Kaderumstellung nach dem Aufstieg mutet auf den ersten Blick logisch an, sofern sie sich im nächsten Jahr beim Klassenerhalt nicht in dem Umfang wiederholt. Ins Grübeln bringt mich daher eher der Trainer, der zwar gradlinig, aber nicht gerade verkaufsfördernd redet. Tzavellas wollte er schon zur Winterpause in die U23 schicken, zum Glück wurde er ausgeliehen. Aber in der Sommerpause hat er für meinen Geschmack allzu deutlich gemacht, dass er weder mit Friend noch mit Tzavellas plant. Kein Wunder bei den Sprüchen, dass beide nicht eben heiß begehrt sind. Nicht geschickt. Aber vom Trainer, nicht von Hübner.
Die Neueinkäufe? Gar nicht zu bewerten finde ich, auch wenn gerade Aigner, Inui und Occéan Lust auf mehr machen nach den zwei Spielen die ich sah (Valencia/Salzburg). Auch Celozzi und Ozcipka scheinen zu passen. Lanig, Kouemahan und die Abwehr? Muss man abwarten. Insgesamt keine “großen Namen“, aber oft haben die uns in der Vergangenheit eh enttäuscht. Für mich gilt immer noch abwarten für eine Bewertung.
Wie reagiert er bei der ersten Krise, wie agiert er mit dem Trainer, falls der unter Beschuss gerät, weil es doch nicht so läuft. Wie ist da sein Krisenmangement bei klammer Kasse. Und wenn es läuft, was passiert mit dem Kader im nächsten Jahr. Wird wieder "wild" umgestellt oder mit Bedacht verstärkt und nachhaltig aufgebaut (davon schwätzt jeder Offizielle, aber so Handeln?).
Darauf bin ich gespannt und erst dann bewert ich Denklahmarxx ihn für mich, auch wenn Hübner dies wohl nicht so wirklich extrem dolle interessieren wird.
Unken fällt heut aus…
Schöne Zeiten, so in der Grundschule um die Ecke, dem Bildungsunterhaus quasi. Doch Max ist aufgestiegen ins Oberhaus und jetzt stolzer Besitzer einer öffentlich subventionierten Monatskarte für die Fahrt von Oberkleen nach Butzbach, wo sich die sogenannte, Achtung: “integrierte Gesamtschule im Aufbau mit ILAS-Lernkonzept“ befindet. Noch nicht ganz bundesligatauglich, aber durch die vielen neuen Schüler. Ausbaufähig.
So weit so schlecht, denn vorbei ist die morgendliche Ruhe mit Kaff, Kipp, Kazz und Kouch vor dem extrem-couchingfähigen Kleincomputer mit Tastatur.
Der Wecker klingelt jetzt fast gleichzeitig, die Chefin hetzt nervös durch die Gegend, Max eh, die Kazze sind unruhig und gereizt ist gereizt, weil er einen Badplan bekommt, wann er in Bad darf oder wann er Ausweichbad (nicht die Glasabtrennung in der Dusche so einsauen, also Wassertropfen beim Duschen tunlichst vermeiden…). Noch gibt es keine Pinkelzeitempfehlung, aber ich harre der Verschlimmerung…
Da passt es gut, dass bei uns Eintracht so rein gar nichts los ist über das es sich zu unken oder gnoddern lohnt. Denn wie verdammt noch Mal soll man in aller Ruhe und Gelassenheit stänkern, wenn um einen herum Befehle wie Unterhos richtig rum anziehen! Auf Zähneputzen! Finger von der Spielkonsole! Trinkflasche ist links, Fahrkarte rechts im Ranzen… Los trink was! Um die Ohren fliegen und sich Schulaufsteiger und Managertrainer gegenseitig in nervöser Hektik zu überbieten versuchen. Für ein konzentriertes Unken und Stänkern über uns Eintracht braucht es Ruhe. Verdammt. Ab Morgen probier ich es mit loben. Das geht auch bei Krach...
Mittwoch, 15. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/gala-in-offenbach.html
Gala in…
“Da spielen zwei Frankfurter zusammen mit Mainzern in Offenbach ein Länderspiel. Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht. Und dann nennt sich das U21-Länderspiel, obwohl der Gegner bestenfalls mit einer U19 antritt. Sachen gibt’s, die dürfte es gar nicht geben...“ schreibt Stefan, weist auf einen Bericht über Aigner hin, der den besten Eindruck aller Neuzugänge macht und gerät in Ekstase: “Messi in Frankfurt. Kreisch.“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/08/kuckuck-der-nachste-bitte-oder-einen.html
Kuckuck - der Nächste, bitte! Oder: “Einen hab ich noch…“
Verstärkungen sind nötig. Immer und überall. Und jetzt? “Wir haben uns verstärkt – und jetzt staunen wir darüber, dass wir auf der Suche nach mehr Identität auf gutem Weg sind, uns die Eintracht unter dem Hintern weg zu verstärken...“ schreibt Kerstin und macht sich so ihre Gedanken um die Hübnersche Personalpolitik, um Hans Albers, den Filmstar. Und Stürmer, die am besten mit “Stoß-“ beginnen…
“So sie nicht Rob Friend heißen kommen und gehen sie, was aber weiter nicht auffällt, da sie sich ziemlich ähnlich sind: Sie sind „schwarz“ und „bullig“ - wer also in der ersten oder zweiten Bundesliga Fußball spielt, und diesem Typus entspricht kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass irgendwann Bruno Hübner bei ihm auf der Matte steht...“ Und sonst? Selber lesen den locker-flockigen Text mit Casting-Bildschäh.
Schöne Zeiten, so in der Grundschule um die Ecke, dem Bildungsunterhaus quasi. Doch Max ist aufgestiegen ins Oberhaus und jetzt stolzer Besitzer einer öffentlich subventionierten Monatskarte für die Fahrt von Oberkleen nach Butzbach, wo sich die sogenannte, Achtung: “integrierte Gesamtschule im Aufbau mit ILAS-Lernkonzept“ befindet. Noch nicht ganz bundesligatauglich, aber durch die vielen neuen Schüler. Ausbaufähig.
So weit so schlecht, denn vorbei ist die morgendliche Ruhe mit Kaff, Kipp, Kazz und Kouch vor dem extrem-couchingfähigen Kleincomputer mit Tastatur.
Der Wecker klingelt jetzt fast gleichzeitig, die Chefin hetzt nervös durch die Gegend, Max eh, die Kazze sind unruhig und gereizt ist gereizt, weil er einen Badplan bekommt, wann er in Bad darf oder wann er Ausweichbad (nicht die Glasabtrennung in der Dusche so einsauen, also Wassertropfen beim Duschen tunlichst vermeiden…). Noch gibt es keine Pinkelzeitempfehlung, aber ich harre der Verschlimmerung…
Da passt es gut, dass bei uns Eintracht so rein gar nichts los ist über das es sich zu unken oder gnoddern lohnt. Denn wie verdammt noch Mal soll man in aller Ruhe und Gelassenheit stänkern, wenn um einen herum Befehle wie Unterhos richtig rum anziehen! Auf Zähneputzen! Finger von der Spielkonsole! Trinkflasche ist links, Fahrkarte rechts im Ranzen… Los trink was! Um die Ohren fliegen und sich Schulaufsteiger und Managertrainer gegenseitig in nervöser Hektik zu überbieten versuchen. Für ein konzentriertes Unken und Stänkern über uns Eintracht braucht es Ruhe. Verdammt. Ab Morgen probier ich es mit loben. Das geht auch bei Krach...
Mittwoch, 15. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/gala-in-offenbach.html
Gala in…
“Da spielen zwei Frankfurter zusammen mit Mainzern in Offenbach ein Länderspiel. Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht. Und dann nennt sich das U21-Länderspiel, obwohl der Gegner bestenfalls mit einer U19 antritt. Sachen gibt’s, die dürfte es gar nicht geben...“ schreibt Stefan, weist auf einen Bericht über Aigner hin, der den besten Eindruck aller Neuzugänge macht und gerät in Ekstase: “Messi in Frankfurt. Kreisch.“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/08/kuckuck-der-nachste-bitte-oder-einen.html
Kuckuck - der Nächste, bitte! Oder: “Einen hab ich noch…“
Verstärkungen sind nötig. Immer und überall. Und jetzt? “Wir haben uns verstärkt – und jetzt staunen wir darüber, dass wir auf der Suche nach mehr Identität auf gutem Weg sind, uns die Eintracht unter dem Hintern weg zu verstärken...“ schreibt Kerstin und macht sich so ihre Gedanken um die Hübnersche Personalpolitik, um Hans Albers, den Filmstar. Und Stürmer, die am besten mit “Stoß-“ beginnen…
“So sie nicht Rob Friend heißen kommen und gehen sie, was aber weiter nicht auffällt, da sie sich ziemlich ähnlich sind: Sie sind „schwarz“ und „bullig“ - wer also in der ersten oder zweiten Bundesliga Fußball spielt, und diesem Typus entspricht kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass irgendwann Bruno Hübner bei ihm auf der Matte steht...“ Und sonst? Selber lesen den locker-flockigen Text mit Casting-Bildschäh.
Kaufrausch…
„Er ist der 100000-Volt-Mann, ein Hansdampf in allen Gassen… Aber Hübner bohrt dicke Bretter, Beharrlichkeit ist gefragt, Hartnäckigkeit. „Und Glaubwürdigkeit“, wirft er ein. Vor allen Dingen aber muss er Überzeugungsarbeit leisten. Hübner könne, so Veh, auch Kühlschränke am Nordpol verkaufen…“ berichtet die FR (und nicht nur die) am 5.08.2012. Rührig ist er, wie man an den Transferzahlen sieht (aus fussballdaten.de; ich hoffe ich habe mich nicht verzählt bei nur 2 Händen), Magath light quasi, nur ohne genug Kohle.
Quantität vor Qualität oder Notwendigkeit im immer schneller drehenden Profigeschäft?
2007/08 (SVW): 14 Neuzugänge, 13 Abgänge – 2. BL Platz 8 (im Winter zum MSV)
2008/09 (MSV): 13 Neuzugänge, 16 Abgänge – 2. BL Platz 6 (Vorjahr BL 18.)
2009/10 (MSV): 15 Neuzugänge, 13 Abgänge – 2. BL Platz 6
2010/11 (MSV): 15 Neuzugänge, 18 Abgänge – 2. BL Platz 8 (Folgejahr Platz 10)
2011/12 (SGE): 15 Neuzugänge, 12 Abgänge
2012/13 (SGE): 10 Neuzugänge (inkl. Zambrano und Kouemaha) plus 2 Rückkehrer, 10 Abgänge
„Wir wollen uns nicht bis zum Sechzehner zurückziehen, sondern mit unserem eigenen Stil die Punkte holen – obwohl wir Neuling und jung sind. Wir wollen eine eigene Identität haben.“ Wird Veh 2 Tage später zitiert (FR 7.08.).
Ob man die durch so viele Spielerwechsel schafft? Manchmal ist weniger mehr. Aber was weiß ich schon...
Dienstag, 14. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/apropos-alles-neu.html
Apropos alles neu
Seniorenfreundlich, also quasi für alle Ü30er, präsentiert sich der Blog für den vollreifen, quasi gereizten Nörgler heute: “Anders sieht es natürlich mit all den Neuen aus, die uns der Chef von Armin Veh, Bruno Hübner, in dieser Saison in die Vitrine gestellt hat. Gerade bei den älteren Lesern stellt man ja immer wieder fest, dass sie mit Veränderungen nicht so gut umgehen können. Deshalb möchte BLOG-G, die Heimatseite für den älteren Eintracht-Fan, als Service hier noch einmal die im Augenblick feststehenden Neuzugänge im Bild vorstellen...“
Schöner Service, damit bei den künftigen Schimpftiraden auch der richtige Name verwendet wird, meint Stefan. Recht hat er.
Anstoß-GW
http://www.anstoss-gw.de/index.php/2012/08/13/ohne-weitere-worte-vom-14-august/
Ohne weitere Worte
Noch ist Sommerloch, daher heute das Zitatezapping, in dem es meist um Olympia, aber auch um Bruchhagen und die Zeitung für die Sundermann Enten schreibt.
“Bild guckt Olympia mit Totilas. Seine Kollegen holen keine Medaille – er wiehert trotzdem vor Glück. (Bild-Schlagzeile)...“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/13/verbalgratsche/
Verbalgrätsche
Bald geht es wieder los, die Begleitumstände: “Phrasendresch-Maschinen am Mikrofon, “wie fühlen Sie sich”-Fragen am Spielfeldrand und möglichst viel Raum für verbale Platitüden...“ Noch mehr regt sich Björn über (Online-)Votings nach dem Motto “Sollte der Trainer von Team XYZ offensiver spielen lassen?”
So war das wohl beim FSV-Spiel und 84% stimmten mit „Ja“. “Meine Mathmatik: Nicht mal jeder Fünfte Zuschauer hat das Spiel verstanden. Da klicken dann irgendwelche Leute, die den Ball nicht mal geradeaus stolpern können, auf “Ja”, weil das Wort offensiv sofort Endorphine in ihnen ausströmen lässt...“
Und noch einer:
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/13/mister-x-ist-mister-k/
Mister X ist Mister K
“Dorge Kouemaha. Ein logischer Transfer. Somit hat man, im Gegensatz zur Abwehr, eine Hackordnung im Sturm geschaffen...“ meint Björn und ergänzt: “Hätte man sich für einen “Kracher” entschieden, was ohnehin surreal ist, hätte das, gerade im System mit einer Spitze, zu Reibereien geführt... Nee nee, alles gut so.“ Das kann man natürlich komplett anders sehen bei einem Occéan ohne Bundesligaerfahrung und zwei Ersatzleuten (24 Spiele/2Tore bzw. 17 Spiele/2 Tore), die in dieser Liga nicht überzeugen konnten. Hara…
„Er ist der 100000-Volt-Mann, ein Hansdampf in allen Gassen… Aber Hübner bohrt dicke Bretter, Beharrlichkeit ist gefragt, Hartnäckigkeit. „Und Glaubwürdigkeit“, wirft er ein. Vor allen Dingen aber muss er Überzeugungsarbeit leisten. Hübner könne, so Veh, auch Kühlschränke am Nordpol verkaufen…“ berichtet die FR (und nicht nur die) am 5.08.2012. Rührig ist er, wie man an den Transferzahlen sieht (aus fussballdaten.de; ich hoffe ich habe mich nicht verzählt bei nur 2 Händen), Magath light quasi, nur ohne genug Kohle.
Quantität vor Qualität oder Notwendigkeit im immer schneller drehenden Profigeschäft?
2007/08 (SVW): 14 Neuzugänge, 13 Abgänge – 2. BL Platz 8 (im Winter zum MSV)
2008/09 (MSV): 13 Neuzugänge, 16 Abgänge – 2. BL Platz 6 (Vorjahr BL 18.)
2009/10 (MSV): 15 Neuzugänge, 13 Abgänge – 2. BL Platz 6
2010/11 (MSV): 15 Neuzugänge, 18 Abgänge – 2. BL Platz 8 (Folgejahr Platz 10)
2011/12 (SGE): 15 Neuzugänge, 12 Abgänge
2012/13 (SGE): 10 Neuzugänge (inkl. Zambrano und Kouemaha) plus 2 Rückkehrer, 10 Abgänge
„Wir wollen uns nicht bis zum Sechzehner zurückziehen, sondern mit unserem eigenen Stil die Punkte holen – obwohl wir Neuling und jung sind. Wir wollen eine eigene Identität haben.“ Wird Veh 2 Tage später zitiert (FR 7.08.).
Ob man die durch so viele Spielerwechsel schafft? Manchmal ist weniger mehr. Aber was weiß ich schon...
Dienstag, 14. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/apropos-alles-neu.html
Apropos alles neu
Seniorenfreundlich, also quasi für alle Ü30er, präsentiert sich der Blog für den vollreifen, quasi gereizten Nörgler heute: “Anders sieht es natürlich mit all den Neuen aus, die uns der Chef von Armin Veh, Bruno Hübner, in dieser Saison in die Vitrine gestellt hat. Gerade bei den älteren Lesern stellt man ja immer wieder fest, dass sie mit Veränderungen nicht so gut umgehen können. Deshalb möchte BLOG-G, die Heimatseite für den älteren Eintracht-Fan, als Service hier noch einmal die im Augenblick feststehenden Neuzugänge im Bild vorstellen...“
Schöner Service, damit bei den künftigen Schimpftiraden auch der richtige Name verwendet wird, meint Stefan. Recht hat er.
Anstoß-GW
http://www.anstoss-gw.de/index.php/2012/08/13/ohne-weitere-worte-vom-14-august/
Ohne weitere Worte
Noch ist Sommerloch, daher heute das Zitatezapping, in dem es meist um Olympia, aber auch um Bruchhagen und die Zeitung für die Sundermann Enten schreibt.
“Bild guckt Olympia mit Totilas. Seine Kollegen holen keine Medaille – er wiehert trotzdem vor Glück. (Bild-Schlagzeile)...“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/13/verbalgratsche/
Verbalgrätsche
Bald geht es wieder los, die Begleitumstände: “Phrasendresch-Maschinen am Mikrofon, “wie fühlen Sie sich”-Fragen am Spielfeldrand und möglichst viel Raum für verbale Platitüden...“ Noch mehr regt sich Björn über (Online-)Votings nach dem Motto “Sollte der Trainer von Team XYZ offensiver spielen lassen?”
So war das wohl beim FSV-Spiel und 84% stimmten mit „Ja“. “Meine Mathmatik: Nicht mal jeder Fünfte Zuschauer hat das Spiel verstanden. Da klicken dann irgendwelche Leute, die den Ball nicht mal geradeaus stolpern können, auf “Ja”, weil das Wort offensiv sofort Endorphine in ihnen ausströmen lässt...“
Und noch einer:
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/13/mister-x-ist-mister-k/
Mister X ist Mister K
“Dorge Kouemaha. Ein logischer Transfer. Somit hat man, im Gegensatz zur Abwehr, eine Hackordnung im Sturm geschaffen...“ meint Björn und ergänzt: “Hätte man sich für einen “Kracher” entschieden, was ohnehin surreal ist, hätte das, gerade im System mit einer Spitze, zu Reibereien geführt... Nee nee, alles gut so.“ Das kann man natürlich komplett anders sehen bei einem Occéan ohne Bundesligaerfahrung und zwei Ersatzleuten (24 Spiele/2Tore bzw. 17 Spiele/2 Tore), die in dieser Liga nicht überzeugen konnten. Hara…
Achillesferse…
…ist die Abwehr. “Vorne eiskalt, hinten schwach“ (3:2 Linz, FR). „Wenn du hinten keine Sicherheit hast, gewinnst du in der Bundesliga kein Spiel“ (Armin Veh nach dem Linz-Spiel). "Wir wollen uns die Zeit nehmen, um die Richtigen zu holen", sagt der Sportchef. Qualität gehe in diesem Fall über Tempo (Hübner, 17.07. FNP). Mit „zwei guten Innenverteidigern“ sei er (Hübner) in den Verhandlungen relativ weit, einer davon soll ein Führungsspieler sein (12.7. FR).
Grübel. Ah: “Demidov sei „ein spielstarker Innenverteidiger mit Leader-Qualitäten“, der somit genau ins Mannschaftsprofil der Eintracht und Cheftrainer Armin Veh passe.“ (FR 23.07.)... Zambrano. 10 Spiele für St. Pauli, “Er erinnert mich irgendwie an Dante von Borussia Mönchengladbach", meint der Trainer. "Carlos sieht im Spiel immer ein bisschen gelangweilt aus, aber wenn er muss, geht er humorlos dazwischen." (André Schubert im Januar 2012, kicker).
„Grundsätzlich zeigte sich der Trainer mit der Leistung zufrieden, doch die Abwehrfehler haben ihm natürlich nicht gepasst. Beim ersten Gegentreffer zum 1:1 hatte sich Neuzugang Vadim Demidov allzu leicht düpieren lassen... „Das darf nicht passieren“, kritisierte Veh, „die Abwehr steht noch nicht so, wie sie stehen sollte.“ (FAZ 5.08. nach dem Lubin-Spiel).
"Nach hinten haben wir Probleme, keine Frage“, räumte Veh ein. Bamba Anderson sei noch nicht richtig fit, Vadim Demidov müsse sich weiter eingewöhnen. „Das ist unsere Baustelle“, sagte auch Bruno Hübner“ (FAZ 12.08.).
Vier Wochen nach dem Spiel gegen Linz. Baustelle Abwehr. Aber die blenden wir einfach aus. Denn Valencia, 1. Halbzeit. So soll es in der Bundesliga gehen: “Das ist unser Spiel, so wollen wir erfolgreich sein“, sagte er, „Ich verspreche mir mehr davon, als wenn wir dreißig Meter vor dem Tor darauf warten, dass wir einen reinbekommen.“ (Armin Veh, FAZ 12.08.). Reden kann er.
Und die Achillesferse? Aha. Kouemaha. Hört mit aha hinten auf. "Wir haben ihn viel mit Flanken gefüttert. Dorge ist extrem kopfballstark, schnell, hat alles, was einen Torjäger auszeichnet." (sagt Christian Tiffert im kicker).
Das werte ich mal als gutes Omen. Für uns Abwehr. Die entscheidet eh nur Meisterschaften sagt Volxsmund. Nicht den Abstieg. Hara! Kiri!
Montag, 13. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/alles-neu-macht-der-august.html
Alles neu macht der August
Vorbei ist die Vorbereitung, die Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Fast. Wie bei blog-G, da knirscht es auch noch ein wenig, schreibt Stefan. “Noch ist nicht alles so, wie es sein soll. Aber es nutzt ja nichts. Schon am Wochenende beginnen die Pflichtspiele, und dann muss man hier genau wie bei Eintracht Frankfurt mit dem auskommen, was man sich bis zu diesem Zeitpunkt erarbeitet hat...“
Noch ein Nachtrag von gestern, der Bilder wegen
http://www.blog-g.de/sommer-der-meister.html
stay cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/08/xxx4-euroxxx.html
4 Euro
Ein samstäglicher Ausflug ins Waldstadion mit Frühstück an einem Weinstand in der Kleinmarkthalle. Über Valencia schreibt er. Und die Getränkesituation… “Am Stadion angekommen, lief ich mir nichts dir nichts meinen Sitzkumpanen aus der Unterhaussaison in die Arme und wurde sogleich über die Erhöhung der Getränkepreise in Kenntnis gesetzt: 4 Euro (!) für jedes Kaltgetränk! Also nicht nur für Bier sondern auch Apfelwein, Cola usw. Lediglich Wasser gab es schon für 3,20 Euro. Klar, wird ja auch so durch das Gaststättengesetz vorgegeben...“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/12/guter-trainer/
Guter Trainer
“Es gibt sie noch, die nicht glattgebügelten Charaktere. Sollte, Gott behüte, unser knorriger und nicht konformistischer Armin Veh irgendwann mal nicht mehr Coach sein in Frankfurt, möchte ich den hier sofort haben...“ schreibt Björn und zeigt eine Pressekonferenz vom Sonntag mit klaren Worten des Hertha-Trainers.
…ist die Abwehr. “Vorne eiskalt, hinten schwach“ (3:2 Linz, FR). „Wenn du hinten keine Sicherheit hast, gewinnst du in der Bundesliga kein Spiel“ (Armin Veh nach dem Linz-Spiel). "Wir wollen uns die Zeit nehmen, um die Richtigen zu holen", sagt der Sportchef. Qualität gehe in diesem Fall über Tempo (Hübner, 17.07. FNP). Mit „zwei guten Innenverteidigern“ sei er (Hübner) in den Verhandlungen relativ weit, einer davon soll ein Führungsspieler sein (12.7. FR).
Grübel. Ah: “Demidov sei „ein spielstarker Innenverteidiger mit Leader-Qualitäten“, der somit genau ins Mannschaftsprofil der Eintracht und Cheftrainer Armin Veh passe.“ (FR 23.07.)... Zambrano. 10 Spiele für St. Pauli, “Er erinnert mich irgendwie an Dante von Borussia Mönchengladbach", meint der Trainer. "Carlos sieht im Spiel immer ein bisschen gelangweilt aus, aber wenn er muss, geht er humorlos dazwischen." (André Schubert im Januar 2012, kicker).
„Grundsätzlich zeigte sich der Trainer mit der Leistung zufrieden, doch die Abwehrfehler haben ihm natürlich nicht gepasst. Beim ersten Gegentreffer zum 1:1 hatte sich Neuzugang Vadim Demidov allzu leicht düpieren lassen... „Das darf nicht passieren“, kritisierte Veh, „die Abwehr steht noch nicht so, wie sie stehen sollte.“ (FAZ 5.08. nach dem Lubin-Spiel).
"Nach hinten haben wir Probleme, keine Frage“, räumte Veh ein. Bamba Anderson sei noch nicht richtig fit, Vadim Demidov müsse sich weiter eingewöhnen. „Das ist unsere Baustelle“, sagte auch Bruno Hübner“ (FAZ 12.08.).
Vier Wochen nach dem Spiel gegen Linz. Baustelle Abwehr. Aber die blenden wir einfach aus. Denn Valencia, 1. Halbzeit. So soll es in der Bundesliga gehen: “Das ist unser Spiel, so wollen wir erfolgreich sein“, sagte er, „Ich verspreche mir mehr davon, als wenn wir dreißig Meter vor dem Tor darauf warten, dass wir einen reinbekommen.“ (Armin Veh, FAZ 12.08.). Reden kann er.
Und die Achillesferse? Aha. Kouemaha. Hört mit aha hinten auf. "Wir haben ihn viel mit Flanken gefüttert. Dorge ist extrem kopfballstark, schnell, hat alles, was einen Torjäger auszeichnet." (sagt Christian Tiffert im kicker).
Das werte ich mal als gutes Omen. Für uns Abwehr. Die entscheidet eh nur Meisterschaften sagt Volxsmund. Nicht den Abstieg. Hara! Kiri!
Montag, 13. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/alles-neu-macht-der-august.html
Alles neu macht der August
Vorbei ist die Vorbereitung, die Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Fast. Wie bei blog-G, da knirscht es auch noch ein wenig, schreibt Stefan. “Noch ist nicht alles so, wie es sein soll. Aber es nutzt ja nichts. Schon am Wochenende beginnen die Pflichtspiele, und dann muss man hier genau wie bei Eintracht Frankfurt mit dem auskommen, was man sich bis zu diesem Zeitpunkt erarbeitet hat...“
Noch ein Nachtrag von gestern, der Bilder wegen
http://www.blog-g.de/sommer-der-meister.html
stay cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/08/xxx4-euroxxx.html
4 Euro
Ein samstäglicher Ausflug ins Waldstadion mit Frühstück an einem Weinstand in der Kleinmarkthalle. Über Valencia schreibt er. Und die Getränkesituation… “Am Stadion angekommen, lief ich mir nichts dir nichts meinen Sitzkumpanen aus der Unterhaussaison in die Arme und wurde sogleich über die Erhöhung der Getränkepreise in Kenntnis gesetzt: 4 Euro (!) für jedes Kaltgetränk! Also nicht nur für Bier sondern auch Apfelwein, Cola usw. Lediglich Wasser gab es schon für 3,20 Euro. Klar, wird ja auch so durch das Gaststättengesetz vorgegeben...“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/12/guter-trainer/
Guter Trainer
“Es gibt sie noch, die nicht glattgebügelten Charaktere. Sollte, Gott behüte, unser knorriger und nicht konformistischer Armin Veh irgendwann mal nicht mehr Coach sein in Frankfurt, möchte ich den hier sofort haben...“ schreibt Björn und zeigt eine Pressekonferenz vom Sonntag mit klaren Worten des Hertha-Trainers.
"Er ist nicht mein Freund." Als der dicke FSV-Reisig uns Alex Schur zum FSV zurück holte…
Aue holte beim Saisonauftakt zuhause ein 0:0 gegen St. Pauli und verliert in Cottbus 0:3. Wir gewinnen gegen Valencia 4:2 trotz konteranfälliger Raumaufteilung mit “Eintracht-Legende und Experte“ (hr-O-Ton) Thomas Bertold, dessen Weisheiten sehr, hüstel, in jedem Fall sehr einzig sind. Quasi die Kathrin Müller-H-Punkt in Personalunion mit Fußballexperte Boris Becker unseres +++-Senders. Sieht gut aus. Find ich jetzt mal mangels ernsthafter Alternative.
Keine Alternative schien die Eintracht im Herbst 1996 für den vor der Saison vom FSV gekommenen 25-jährige Vertragsamateur Alexander Schur zu sein. So beschließt er nach Rücksprache mit seinem Freund und Berater Bernd Reisig, der gleichzeitig Präsident des Oberligisten ist, an den Bornheimer Hang zurückzukehren und unterzeichnet im Dezember 1996 einen Dreijahres-Vertrag. Bei der Eintracht zucken nur die Schultern...
Im Mai 1997 sieht alles anders aus. Gastwirt und Trainerschauspieler Stepanovic, Hölzenbein und Ohms sind Geschichte und Horst Ehrmantraut ist da, um die Eintracht aus den Niederungen der Zweiten Liga nach oben zu bringen. Im Gegensatz zu dem Trainerschauspieler plant er fest mit Alexander Schur, den er für “einsatzfreudig, laufstark und diszipliniert hält. Und er ist längst noch nicht am Ende seiner Möglichkeiten." Auch Schur möchte inzwischen wieder bei der Eintracht bleiben, doch Gespräche über die Auflösung des Vertrages enden zunächst im Eklat:
"Die Grenze der Gesprächsbereitschaft ist erreicht. FSV-Präsident Reisig hat uns zu verstehen gegeben, dass der Verein auf den Verträgen besteht“, erklärt Präsident Heller verärgert, zumal Schur wohl bei Mainz 05 angeboten worden ist: “Herr Reisig hat seine Vertrauensbasis gegenüber Schur ausgespielt. Erst stellt er sich als Freund des Spielers dar, überredet ihn zur Vertragsunterzeichnung und nun drängt sich der Verdacht auf, dass Schur verschachert werden soll. Ich würde das mit einem Spieler nicht machen".
Foto: Schur 1996 - eintracht-archiv.de
Bernd Reisig hingegen verwahrt sich polternd gegen die Vorwürfe: "Er kann meine Freundschaften nicht beurteilen, weil er nicht mein Freund ist. Man kann Verträge nicht einfach zerreißen, außerdem war die Verhandlungsführung der Eintracht ziemlich amateurhaft. Für Roth und Schur wurden uns Glöckner, Kaymak, Knödler und Rubin angeboten, dabei hat der bereits einen Vertrag in Fulda unterschrieben. Nach dem, was Heller gesagt hat, glaube ich nicht, dass Schur nächstes Jahr noch für die Eintracht spielt."
Dass Präsident Heller die avisierte Zusammenarbeit im Amateurbereich aufkündigt, interessiert ihn wenig: "Kooperation - das ist doch nur ein Modewort. Die Eintracht hat mehr Kooperationen als Spieler."
Vierzehn Tage später haben sie sich dennoch geeinigt und Alexander Schur unterschreibt einen Dreijahres-Vertrag bei der Eintracht, wohingegen Dietmar Roth als neuer Kapitän den FSV in die Regionalliga bringen soll. "Wir berufen uns auf unsere Schweigepflicht", sagt Schatzmeister Patella, doch es sickert schnell durch, dass sich die Eintracht Schurs Vertragsauflösung mit dem FSV ca. 100.000 Mark hat kosten lassen. Zudem wird ein “sogenanntes Freundschaftsspiel vereinbart, dass heute vor 15 Jahren stattfand… In aller Freundschaft.
Sonntag, 12. August 2012 – Nur fast b(l)oglos
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/11/normal/
Normal
“Der Auftritt selbst war irgendwie erwartbar: offensiv ganz gut und defensiv solala gegen einen Gegner, dessen Motivation sich in engen Grenzen hielt. Die potentielle Start-/Stammformation aus Halbzeit ist, selbstverständlich, noch nicht eingespielt, wirkte nach dem Trainingslager etwas matt...“ schreibt Björn und verfällt wie erwartet nicht in Euphorie.
“Alles in allem ein unaufgeregter Kick, der kaum Rückschlüsse in Richtung DFB-Pokalspiel und Bundesligastart zulässt...“
Aue holte beim Saisonauftakt zuhause ein 0:0 gegen St. Pauli und verliert in Cottbus 0:3. Wir gewinnen gegen Valencia 4:2 trotz konteranfälliger Raumaufteilung mit “Eintracht-Legende und Experte“ (hr-O-Ton) Thomas Bertold, dessen Weisheiten sehr, hüstel, in jedem Fall sehr einzig sind. Quasi die Kathrin Müller-H-Punkt in Personalunion mit Fußballexperte Boris Becker unseres +++-Senders. Sieht gut aus. Find ich jetzt mal mangels ernsthafter Alternative.
Keine Alternative schien die Eintracht im Herbst 1996 für den vor der Saison vom FSV gekommenen 25-jährige Vertragsamateur Alexander Schur zu sein. So beschließt er nach Rücksprache mit seinem Freund und Berater Bernd Reisig, der gleichzeitig Präsident des Oberligisten ist, an den Bornheimer Hang zurückzukehren und unterzeichnet im Dezember 1996 einen Dreijahres-Vertrag. Bei der Eintracht zucken nur die Schultern...
Im Mai 1997 sieht alles anders aus. Gastwirt und Trainerschauspieler Stepanovic, Hölzenbein und Ohms sind Geschichte und Horst Ehrmantraut ist da, um die Eintracht aus den Niederungen der Zweiten Liga nach oben zu bringen. Im Gegensatz zu dem Trainerschauspieler plant er fest mit Alexander Schur, den er für “einsatzfreudig, laufstark und diszipliniert hält. Und er ist längst noch nicht am Ende seiner Möglichkeiten." Auch Schur möchte inzwischen wieder bei der Eintracht bleiben, doch Gespräche über die Auflösung des Vertrages enden zunächst im Eklat:
"Die Grenze der Gesprächsbereitschaft ist erreicht. FSV-Präsident Reisig hat uns zu verstehen gegeben, dass der Verein auf den Verträgen besteht“, erklärt Präsident Heller verärgert, zumal Schur wohl bei Mainz 05 angeboten worden ist: “Herr Reisig hat seine Vertrauensbasis gegenüber Schur ausgespielt. Erst stellt er sich als Freund des Spielers dar, überredet ihn zur Vertragsunterzeichnung und nun drängt sich der Verdacht auf, dass Schur verschachert werden soll. Ich würde das mit einem Spieler nicht machen".
Foto: Schur 1996 - eintracht-archiv.de
Bernd Reisig hingegen verwahrt sich polternd gegen die Vorwürfe: "Er kann meine Freundschaften nicht beurteilen, weil er nicht mein Freund ist. Man kann Verträge nicht einfach zerreißen, außerdem war die Verhandlungsführung der Eintracht ziemlich amateurhaft. Für Roth und Schur wurden uns Glöckner, Kaymak, Knödler und Rubin angeboten, dabei hat der bereits einen Vertrag in Fulda unterschrieben. Nach dem, was Heller gesagt hat, glaube ich nicht, dass Schur nächstes Jahr noch für die Eintracht spielt."
Dass Präsident Heller die avisierte Zusammenarbeit im Amateurbereich aufkündigt, interessiert ihn wenig: "Kooperation - das ist doch nur ein Modewort. Die Eintracht hat mehr Kooperationen als Spieler."
Vierzehn Tage später haben sie sich dennoch geeinigt und Alexander Schur unterschreibt einen Dreijahres-Vertrag bei der Eintracht, wohingegen Dietmar Roth als neuer Kapitän den FSV in die Regionalliga bringen soll. "Wir berufen uns auf unsere Schweigepflicht", sagt Schatzmeister Patella, doch es sickert schnell durch, dass sich die Eintracht Schurs Vertragsauflösung mit dem FSV ca. 100.000 Mark hat kosten lassen. Zudem wird ein “sogenanntes Freundschaftsspiel vereinbart, dass heute vor 15 Jahren stattfand… In aller Freundschaft.
Sonntag, 12. August 2012 – Nur fast b(l)oglos
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/11/normal/
Normal
“Der Auftritt selbst war irgendwie erwartbar: offensiv ganz gut und defensiv solala gegen einen Gegner, dessen Motivation sich in engen Grenzen hielt. Die potentielle Start-/Stammformation aus Halbzeit ist, selbstverständlich, noch nicht eingespielt, wirkte nach dem Trainingslager etwas matt...“ schreibt Björn und verfällt wie erwartet nicht in Euphorie.
“Alles in allem ein unaufgeregter Kick, der kaum Rückschlüsse in Richtung DFB-Pokalspiel und Bundesligastart zulässt...“
Wir rotieren. Jeden Tag…
Über vier Wochen off. Was hat gereizt denn in der Zeit gemacht? Rotiert. Sonst nichts. Und was passierte so? Rotiert sind sie. Sonst nichts. Ist ja Harakiri.
Nein, das war es vor vier Wochen. Heute setzt der Trainer auf “auf Kurzpassspiel, also "Tika-Taka" nach Frankfurter Art" (Peppi Schmidt), übt sich in Torhüterrotation (was nur Leif Sundermann glaubt, der auch über ein geheimes Scheunentreffen berichtete, dass es wohl nicht gab) und nun meint Veh, “man müsse auch mal geduldig sein.“ Geht um Zamprano, wo sie jetzt alle die Hände in den Schoss legen und Ooommm machen.
Und der Stürmer? Wird Ende der Woche vom nimmermüden Handyhübner präsentiert, bei dem die Medien keine Gelegenheit ausließen, sein ruhesloses Image gemeinsam auszubauen. Ups. “Ende der Woche nach dem Trainingslager“ ist ja vorbei. Jetzt will er „Anfang nächster Woche“ einen „bundesligaerfahrenen Stürmer“ präsentieren. Mein Friend, das kann ja was werden. Und was wird mit Friend, dem bundesligaerfahrenen…
Und sonst so? Hat doch tatsächlich ein Journalist vor dem Verwaltungsgericht geklagt, damit Medaillen-Zahlen einer Vereinbarung des Olympischen Sportausschusses und des Bundesinnenministeriums veröffentlich werden. Dabei sollten diese Sitzungen öffentlich sein, wie Jens Weinreich berichtet, den sie beim Deutschlandfunk wegen Journalismus rausgeworfen haben.
Kann bei uns wohl nicht passieren, die Berichterstattung der ewig Gleichen funktioniert. Kaum ein Tag mit einem Spielerthema, das nicht auch von der anderen Zeitung mit fast identischen Zitaten aufgegriffen wird. Nachdem das Zitat bei uns Eintracht sorgsam gelesen, redigiert und freigegeben wird. Aber stets tagesaktuell, was interessieren schon die Worte von vor vier Wochen. Dabei würde das Gegenüberstellen manchmal lohnen. Nein. Tagesaktuell. Fast inhaltsgleich. Bloß nix aufgewärmtes für die konsumgeilen Leser, die sich in der Internetsituation doch eh nur von Schlagzeile zu Schlagzeile klicken und den Inhalt. McDonalden…
Bei Peppi, der als “Freier“ für mindestens vier (?) Zeitungen schreibt (WK, FNP, FAZ, AZ), ja kein Wunder, dass sich alles gleich liest. Sind ja die gleichen Artikel. Bild-Sundermann, der sich selbst bestimmt für einen Journalisten hält, schreibt nur für Bild, dessen Nachrichten sogleich vom sid übernommen und dann in die Gazetten des Landes, die meinen, sie müssten auch Fußball im Programm haben, übertragen wird. Hurx. Die Perlen sind selten geworden. SAW sucks manchmal. Liegt aber nicht am SAW…
Samstag, 11. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/testmatchday.html
Testmatchday
Trotz des großen Erfolges von “Tut sich ja nichts“ und “Tut sich ja weiterhin nichts“ macht Stefan heute ein neues Fass auf: “Tut sich was. Zumindest ein wenig...“ Es geht um die Torwartrotation, den Sommer der Champignons und ein Telefonat, das eigentlich für Ingo Durstewitz bestimmt war, dass aber Stefan entgegen nimmt. “Am anderen Ende der Leitung erst mal … nichts. Dann eine weibliche Stimme, hörbar verwirrt, ohne sich vorzustellen, mit der Frage: “Bin ich da in Offenbach?” ...“
Jens Weinreich – don’t mix politics with sports
http://www.jensweinreich.de/2012/08/10/london2012-xxix-openfriedrich-und-andere-transparenzallergiker-warum-das-deutschlandradio-mir-berufsverbot-erteilte/
#London2012 (XXIX): #openFriedrich und andere Transparenzallergiker: warum das Deutschlandradio mir Berufsverbot erteilte
Ist nicht das erste Mal, dass gegen den Journalisten Jens Weinreich agitiert wird, der DFB hat es ja vorgemacht. Hier bleibt mir die Spucke weg, wie es der Deutschlandfunk schafft, auf Druck von Politikern jemanden kalt zu stellen, der nicht jedes Wort nachbabbelt und sogleich hinterfragt. Wie von ihm gewohnt, hat er auch diese Geschichte, die ihn wohl 30-40% seines Einkommens kostet, akribisch und mit Belegen aufgeschrieben…
“einigen Mitglieder des Sportausschusses im Bundestag, die sich in diesen Minuten zu einem “Hintergrundgespräch” mit “deutschen sportpolitischen Journalisten” im Deutschen Haus in London treffen, zu dem ich natürlich nicht eingeladen wurde, gefällt meine Berichterstattung schon ewig nicht. Manche haben sich, auch BMI-Leute taten das, im Laufe der Jahre beim Deutschlandfunk beschwert. Von meinen Quellen weiß ich, dass beispielsweise die CDU-Sportpolitiker in Anwesenheit des Parlamentarischen Staatssekretärs im BMI, Christoph Bergner, auf ihren Runden dienstags, immer vor den Ausschusssitzungen, regelmäßig darüber debattierten, wie man diesem “Schmierfinken” endlich das Handwerk legen könne...“ Ziel erreicht.
Eintracht Podcast #081 – Es geht wieder los
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-081
Hui. Da gab es wohl Babbelwasser. Über 97 Minuten diskutiert das Podcast-Team, denn “Endlich geht es wieder los. Die neue Saison steht vor der Tür, die meisten Verstärkungen sind an Bord, die ersten Testspiele sind gewonnen. Eigentlich können wir es kaum noch erwarten...“ Themen sind noch dazu die Neuzugänge, die Alten, die Weggen, die Krombacher, die üblichen Tonstörungen und die Sache mit dem Adler-Blog, den ein von der Eintracht beauftragter Anwalt abgemahnt hat…
Stay cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/08/xxxtrotzig-und-soxxx.html
Trotzig und so…
Is er, weil Licher beim FSV einsteigt und es da kein “lecker Binding“ mehr gibt. “Ansonsten gibt es ja morgen im Rahmen des "Summer Of Champions" (Kicher!) das Testspiel der Eintracht gegen den FC Valencia zu bestaunen. Eigentlich sollten bei dem Spiel schon die letzten zwei Neuzugänge mit an Bord sein aber "erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...“ Nichts Neues also. Außer Gerüchten über Neuzugängen. Aber das will wohl niemand mehr lesen…
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/10/grandios-schlecht/
Grandios schlecht
Scheinbar habe ich in den letzten Wochen einiges verpasst. Aber wohl nichts Wesentliches, sag ich einfach mal, wenn ich dies so lese: “Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen grandios schlechten Beiträgen und verspreche, künftig nur noch in ein Horn der Deutungshoheit zu blasen. Es tut sich ja nichts...“
Ich distanziere mich nicht von dem Mist, den ich so schreibe. Soweit kommts noch…
Und noch einer von Björn. Ist ja eh nix los…
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/09/fuse-boden-okay/
Füße. Boden. Okay?
“Mir wird das alles schon wieder zu selbstbewusst. Jedes Gerede, jeder forsche Satz ändert nichts daran, dass Eintracht Frankfurt ein Aufsteiger ist und mittlerweile einige Klubs – ebenfalls dauerhafte Kellerkinder – vorbeigezogen sind, mit denen man sich einst auf Augenhöhe sah (Hannover, Mönchengladbach). Das macht das ohnehin schon schwierige Unterfangen Klassenerhalt nicht leichter, im Gegenteil.
Große Töne stehen der kleinen Eintracht schlicht nicht zu Gesicht...“ meint Björn in Erinnerung an die Maxime von Hertha aus der Vorsaison und verspricht, auf dem Boden zu bleiben. “Rang 15 – das ist der Fixpunkt, allen anderslautenden Äußerungen zum Trotz. Und am Ende wird jeder froh sein, wenn das geschafft ist...“ Hm. Gesundes Selbstbewusstsein kann der Eintracht nicht schaden, find ich und hebe die Füße in die Höhe. Ätsch.
Über vier Wochen off. Was hat gereizt denn in der Zeit gemacht? Rotiert. Sonst nichts. Und was passierte so? Rotiert sind sie. Sonst nichts. Ist ja Harakiri.
Nein, das war es vor vier Wochen. Heute setzt der Trainer auf “auf Kurzpassspiel, also "Tika-Taka" nach Frankfurter Art" (Peppi Schmidt), übt sich in Torhüterrotation (was nur Leif Sundermann glaubt, der auch über ein geheimes Scheunentreffen berichtete, dass es wohl nicht gab) und nun meint Veh, “man müsse auch mal geduldig sein.“ Geht um Zamprano, wo sie jetzt alle die Hände in den Schoss legen und Ooommm machen.
Und der Stürmer? Wird Ende der Woche vom nimmermüden Handyhübner präsentiert, bei dem die Medien keine Gelegenheit ausließen, sein ruhesloses Image gemeinsam auszubauen. Ups. “Ende der Woche nach dem Trainingslager“ ist ja vorbei. Jetzt will er „Anfang nächster Woche“ einen „bundesligaerfahrenen Stürmer“ präsentieren. Mein Friend, das kann ja was werden. Und was wird mit Friend, dem bundesligaerfahrenen…
Und sonst so? Hat doch tatsächlich ein Journalist vor dem Verwaltungsgericht geklagt, damit Medaillen-Zahlen einer Vereinbarung des Olympischen Sportausschusses und des Bundesinnenministeriums veröffentlich werden. Dabei sollten diese Sitzungen öffentlich sein, wie Jens Weinreich berichtet, den sie beim Deutschlandfunk wegen Journalismus rausgeworfen haben.
Kann bei uns wohl nicht passieren, die Berichterstattung der ewig Gleichen funktioniert. Kaum ein Tag mit einem Spielerthema, das nicht auch von der anderen Zeitung mit fast identischen Zitaten aufgegriffen wird. Nachdem das Zitat bei uns Eintracht sorgsam gelesen, redigiert und freigegeben wird. Aber stets tagesaktuell, was interessieren schon die Worte von vor vier Wochen. Dabei würde das Gegenüberstellen manchmal lohnen. Nein. Tagesaktuell. Fast inhaltsgleich. Bloß nix aufgewärmtes für die konsumgeilen Leser, die sich in der Internetsituation doch eh nur von Schlagzeile zu Schlagzeile klicken und den Inhalt. McDonalden…
Bei Peppi, der als “Freier“ für mindestens vier (?) Zeitungen schreibt (WK, FNP, FAZ, AZ), ja kein Wunder, dass sich alles gleich liest. Sind ja die gleichen Artikel. Bild-Sundermann, der sich selbst bestimmt für einen Journalisten hält, schreibt nur für Bild, dessen Nachrichten sogleich vom sid übernommen und dann in die Gazetten des Landes, die meinen, sie müssten auch Fußball im Programm haben, übertragen wird. Hurx. Die Perlen sind selten geworden. SAW sucks manchmal. Liegt aber nicht am SAW…
Samstag, 11. August 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/testmatchday.html
Testmatchday
Trotz des großen Erfolges von “Tut sich ja nichts“ und “Tut sich ja weiterhin nichts“ macht Stefan heute ein neues Fass auf: “Tut sich was. Zumindest ein wenig...“ Es geht um die Torwartrotation, den Sommer der Champignons und ein Telefonat, das eigentlich für Ingo Durstewitz bestimmt war, dass aber Stefan entgegen nimmt. “Am anderen Ende der Leitung erst mal … nichts. Dann eine weibliche Stimme, hörbar verwirrt, ohne sich vorzustellen, mit der Frage: “Bin ich da in Offenbach?” ...“
Jens Weinreich – don’t mix politics with sports
http://www.jensweinreich.de/2012/08/10/london2012-xxix-openfriedrich-und-andere-transparenzallergiker-warum-das-deutschlandradio-mir-berufsverbot-erteilte/
#London2012 (XXIX): #openFriedrich und andere Transparenzallergiker: warum das Deutschlandradio mir Berufsverbot erteilte
Ist nicht das erste Mal, dass gegen den Journalisten Jens Weinreich agitiert wird, der DFB hat es ja vorgemacht. Hier bleibt mir die Spucke weg, wie es der Deutschlandfunk schafft, auf Druck von Politikern jemanden kalt zu stellen, der nicht jedes Wort nachbabbelt und sogleich hinterfragt. Wie von ihm gewohnt, hat er auch diese Geschichte, die ihn wohl 30-40% seines Einkommens kostet, akribisch und mit Belegen aufgeschrieben…
“einigen Mitglieder des Sportausschusses im Bundestag, die sich in diesen Minuten zu einem “Hintergrundgespräch” mit “deutschen sportpolitischen Journalisten” im Deutschen Haus in London treffen, zu dem ich natürlich nicht eingeladen wurde, gefällt meine Berichterstattung schon ewig nicht. Manche haben sich, auch BMI-Leute taten das, im Laufe der Jahre beim Deutschlandfunk beschwert. Von meinen Quellen weiß ich, dass beispielsweise die CDU-Sportpolitiker in Anwesenheit des Parlamentarischen Staatssekretärs im BMI, Christoph Bergner, auf ihren Runden dienstags, immer vor den Ausschusssitzungen, regelmäßig darüber debattierten, wie man diesem “Schmierfinken” endlich das Handwerk legen könne...“ Ziel erreicht.
Eintracht Podcast #081 – Es geht wieder los
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-081
Hui. Da gab es wohl Babbelwasser. Über 97 Minuten diskutiert das Podcast-Team, denn “Endlich geht es wieder los. Die neue Saison steht vor der Tür, die meisten Verstärkungen sind an Bord, die ersten Testspiele sind gewonnen. Eigentlich können wir es kaum noch erwarten...“ Themen sind noch dazu die Neuzugänge, die Alten, die Weggen, die Krombacher, die üblichen Tonstörungen und die Sache mit dem Adler-Blog, den ein von der Eintracht beauftragter Anwalt abgemahnt hat…
Stay cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/08/xxxtrotzig-und-soxxx.html
Trotzig und so…
Is er, weil Licher beim FSV einsteigt und es da kein “lecker Binding“ mehr gibt. “Ansonsten gibt es ja morgen im Rahmen des "Summer Of Champions" (Kicher!) das Testspiel der Eintracht gegen den FC Valencia zu bestaunen. Eigentlich sollten bei dem Spiel schon die letzten zwei Neuzugänge mit an Bord sein aber "erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...“ Nichts Neues also. Außer Gerüchten über Neuzugängen. Aber das will wohl niemand mehr lesen…
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/10/grandios-schlecht/
Grandios schlecht
Scheinbar habe ich in den letzten Wochen einiges verpasst. Aber wohl nichts Wesentliches, sag ich einfach mal, wenn ich dies so lese: “Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen grandios schlechten Beiträgen und verspreche, künftig nur noch in ein Horn der Deutungshoheit zu blasen. Es tut sich ja nichts...“
Ich distanziere mich nicht von dem Mist, den ich so schreibe. Soweit kommts noch…
Und noch einer von Björn. Ist ja eh nix los…
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/09/fuse-boden-okay/
Füße. Boden. Okay?
“Mir wird das alles schon wieder zu selbstbewusst. Jedes Gerede, jeder forsche Satz ändert nichts daran, dass Eintracht Frankfurt ein Aufsteiger ist und mittlerweile einige Klubs – ebenfalls dauerhafte Kellerkinder – vorbeigezogen sind, mit denen man sich einst auf Augenhöhe sah (Hannover, Mönchengladbach). Das macht das ohnehin schon schwierige Unterfangen Klassenerhalt nicht leichter, im Gegenteil.
Große Töne stehen der kleinen Eintracht schlicht nicht zu Gesicht...“ meint Björn in Erinnerung an die Maxime von Hertha aus der Vorsaison und verspricht, auf dem Boden zu bleiben. “Rang 15 – das ist der Fixpunkt, allen anderslautenden Äußerungen zum Trotz. Und am Ende wird jeder froh sein, wenn das geschafft ist...“ Hm. Gesundes Selbstbewusstsein kann der Eintracht nicht schaden, find ich und hebe die Füße in die Höhe. Ätsch.
3 Geburtstagsständchen…
Nein gereizt singt nicht, keine Hymnen und nicht mal virtuell. Nicht dass es noch einen Stromausfall gibt, wie bei unseren Spielern auf der Hinfahrt nach Windischgarsten. Aber ein Knicks ist immer drin. Diesmal ein Dreifacher.
Denn Jürgen Grabowski wird heute 68 Jahre alt. Alles Gute, eine tiefe Verneigung und überhaupt. Statt vieler Worte, die eh schon lägst über ihn geschrieben wurden. Ein link. Zu Beve. Denn da war Grabowski zusammen mit Alfred Pfaff im September 2008:
"Alfred Pfaff und Jürgen Grabowski - Ein Abend im Museum von Eintracht Frankfurt"
(erinnert mich an den Fotoschutz der Eintracht…)
Nachträglich, ich gebe es zu:
Am Donnerstag hatte Ansgar Brinkmann Geburtstag. 43 Jahre und hoffentlich kein bisschen leise ist der aktuelle Bundestrainer der Schlammfußball-Nationalmannschaft geworden. Hier ein kleines Anedötlein zu seinem Wechsel zur Eintracht im Jahr 1997, der demnächst im Eintracht-Archiv zu finden ist:
“Meine Damen und Herren, ich möchte niemandem zu nahe treten. Aber, ob bei uns der Trainer auf der Bank sitzt oder der Busfahrer, das ist ungefähr das Gleiche.“
Brinkmanns Ansprache auf der Weihnachtsfeier des Oberligisten BV Cloppenburg hat gesessen. Prompt wird er vom gewichtigen Clubmäzen Albert Sprehe in die Zweite Bezirksligamannschaft strafversetzt. “In die Niederungen der Kreisklasse, eine über der Thekenliga“, erzählt er. Scheinbar die Endstation für den 28-jährigen Stürmer, der zuvor bei Preußen Münster, in Gütersloh und beim SC Verl kickte.
Der weiße Brasilianer
Doch Trainer Karl-Heinz Körbel vom Zweitligaschlusslicht FSV Zwickau bekundet Interesse an ihm und der Vertrag ist bereits aufgesetzt, aber nach einem Telefonat mit Eintracht-Präsident Heller, bei dem er laut des Präsidenten “bereits den Füllhalter in der Hand“ hat, entscheidet sich Brinkmann um. So erscheint der “weiße Brasilianer“ einen Tag nach Horst Ehrmantrauts 42-sten Geburtstag in Frankfurt und verkündet: "Ich bin froh, dass es so kurzfristig geklappt hat. Es ist ein Geschenk, hier Fußball spielen zu dürfen“, um selbstbewusst zu ergänzen: “Ich will die Mannschaft nicht ergänzen, ich will sie verstärken.“ Das tat er! Unvergessen bleibt nicht nur sein Auftritt am Römer beim Aufstieg...
Den 31-sten Geburtstag feierte Christoph Preuß am Mittwoch. Das Jahr 1997 war auch für ihn ein einschneidendes. Er wechselte zur Eintracht. Hier eine Erinnerung an ein Freundschaftsspiel in Großen-Linden aus dem September 1997:
„Eigentlich ist es sogar ein “Ausbildungsvergütungsspiel“, denn vom Landesligaaufsteiger TSV Großen-Linden hat die Eintracht drei Hessenauswahl-Jugendspieler an den Riederwald gelockt. Neben Dennis Thasler und Till Weigel ist es der 16-jährige Christoph Preuß, der nun für die von Armin Kraaz trainierten Frankfurter A-Junioren seine Stiefel schnürt.
“Vielleicht wird man in Zukunft einiges von ihnen hören. Das hoffen zumindest die Verantwortlichen der Frankfurter Eintracht“, schreibt die FNP am 5.09.97. In der Tat.
Und gut, dass TSV-Vereinschef Eich nicht ahnt, was aus Preuß einmal wird, sonst hätte er für dieses Spiel nicht auch noch “ein gutes Benzingeld“ für (!) die Eintracht draufgelegt, wie er betont.“
(alle Fotos: www.eintracht-archiv.de ; Dank an Frank!)
Samstag, 7. Juli 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/lederhosentreffen-in-windischgarsten.html
Lederhosentreffen in Windischgarsten
Der eine aufmerksame Leser des (s)geblogged weiß es bereits seit dem 2. Juli. Lederhosentreffen. Auch Ingo Durstewitz hat es erkannt, nachdem die Journalistenschar in einem Nebendörflein mit einem Laden „Nah und Fisch“ oder so Quartier bezogen hat. In Blog-G beschreibt er seine Eindrücke von der Ankunft in Windischgarsten.
“Trainer Veh war übrigens gar nicht amüsiert, als er sah, dass auch Rapid Wien noch im Hotel der Eintracht ist. „Bin ich anders gewohnt.“ Macht nix, rief einer. „Die fahren morgen ab.“ Da lächelte er kurz, der Veh.
Das Hotel des Teams ist ganz gut, aber nicht protzig. Windischgarsten ist ganz nett, die Fußballplätze sind gut, da können sie vom Hotel auch mit dem Fahrrad hinfahren, so haben es die Rapidler gemacht zumindest. Ich denke mal, die Eintrachtler werden aber den Bus nehmen, sind so ca. 2 Minuten...“
Hier übrigens noch mal der Link zum Eintracht-Hotel und zu Impressionen aus Windischdingens:
http://www.dilly.at/de/tagungen-events/trainingslager/
http://www.windischgarsten.at/system/web/default.aspx
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5649
Betrifft: IP 78.46.145.94 und anderes
Kunterbund ist es diesmal bei Beve, quasi ein Urlaubskoffer bei der Rückreise. Die Pogues, ein freundlicher Spammer, die Finanzkrise, Nachdenkseiten sowie Leseempfehlungen. Und ein Verbrauchertipp:
“Methode Frankfurt. Ein Begriff, der im Rahmen des Auswärtsspieles der Eintracht in Düsseldorf von den Verantwortlichen der Fortuna geprägt wurde. (…) Methode Frankfurt also. Letztlich stiegen beide Mannschaften auf und damit ihr beim nächsten Auswärtsspiel in Düsseldorf auch vernünftig angezogen seid, gibt es nun das Statement zum Spiel. Methode Frankfurt! – und nur im Museum erhältlich. Als T-Shirt in den gängigen Größen ...“.
Hier der link zum Eintracht Frankfurt-Museum
http://www.eintracht-frankfurt-museum.de/cms/pages/posts/neu-im-museumsshop-t-shirt-methode-frankfurt463.php
Nein gereizt singt nicht, keine Hymnen und nicht mal virtuell. Nicht dass es noch einen Stromausfall gibt, wie bei unseren Spielern auf der Hinfahrt nach Windischgarsten. Aber ein Knicks ist immer drin. Diesmal ein Dreifacher.
Denn Jürgen Grabowski wird heute 68 Jahre alt. Alles Gute, eine tiefe Verneigung und überhaupt. Statt vieler Worte, die eh schon lägst über ihn geschrieben wurden. Ein link. Zu Beve. Denn da war Grabowski zusammen mit Alfred Pfaff im September 2008:
"Alfred Pfaff und Jürgen Grabowski - Ein Abend im Museum von Eintracht Frankfurt"
(erinnert mich an den Fotoschutz der Eintracht…)
Nachträglich, ich gebe es zu:
Am Donnerstag hatte Ansgar Brinkmann Geburtstag. 43 Jahre und hoffentlich kein bisschen leise ist der aktuelle Bundestrainer der Schlammfußball-Nationalmannschaft geworden. Hier ein kleines Anedötlein zu seinem Wechsel zur Eintracht im Jahr 1997, der demnächst im Eintracht-Archiv zu finden ist:
“Meine Damen und Herren, ich möchte niemandem zu nahe treten. Aber, ob bei uns der Trainer auf der Bank sitzt oder der Busfahrer, das ist ungefähr das Gleiche.“
Brinkmanns Ansprache auf der Weihnachtsfeier des Oberligisten BV Cloppenburg hat gesessen. Prompt wird er vom gewichtigen Clubmäzen Albert Sprehe in die Zweite Bezirksligamannschaft strafversetzt. “In die Niederungen der Kreisklasse, eine über der Thekenliga“, erzählt er. Scheinbar die Endstation für den 28-jährigen Stürmer, der zuvor bei Preußen Münster, in Gütersloh und beim SC Verl kickte.
Der weiße Brasilianer
Doch Trainer Karl-Heinz Körbel vom Zweitligaschlusslicht FSV Zwickau bekundet Interesse an ihm und der Vertrag ist bereits aufgesetzt, aber nach einem Telefonat mit Eintracht-Präsident Heller, bei dem er laut des Präsidenten “bereits den Füllhalter in der Hand“ hat, entscheidet sich Brinkmann um. So erscheint der “weiße Brasilianer“ einen Tag nach Horst Ehrmantrauts 42-sten Geburtstag in Frankfurt und verkündet: "Ich bin froh, dass es so kurzfristig geklappt hat. Es ist ein Geschenk, hier Fußball spielen zu dürfen“, um selbstbewusst zu ergänzen: “Ich will die Mannschaft nicht ergänzen, ich will sie verstärken.“ Das tat er! Unvergessen bleibt nicht nur sein Auftritt am Römer beim Aufstieg...
Den 31-sten Geburtstag feierte Christoph Preuß am Mittwoch. Das Jahr 1997 war auch für ihn ein einschneidendes. Er wechselte zur Eintracht. Hier eine Erinnerung an ein Freundschaftsspiel in Großen-Linden aus dem September 1997:
„Eigentlich ist es sogar ein “Ausbildungsvergütungsspiel“, denn vom Landesligaaufsteiger TSV Großen-Linden hat die Eintracht drei Hessenauswahl-Jugendspieler an den Riederwald gelockt. Neben Dennis Thasler und Till Weigel ist es der 16-jährige Christoph Preuß, der nun für die von Armin Kraaz trainierten Frankfurter A-Junioren seine Stiefel schnürt.
“Vielleicht wird man in Zukunft einiges von ihnen hören. Das hoffen zumindest die Verantwortlichen der Frankfurter Eintracht“, schreibt die FNP am 5.09.97. In der Tat.
Und gut, dass TSV-Vereinschef Eich nicht ahnt, was aus Preuß einmal wird, sonst hätte er für dieses Spiel nicht auch noch “ein gutes Benzingeld“ für (!) die Eintracht draufgelegt, wie er betont.“
(alle Fotos: www.eintracht-archiv.de ; Dank an Frank!)
Samstag, 7. Juli 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/lederhosentreffen-in-windischgarsten.html
Lederhosentreffen in Windischgarsten
Der eine aufmerksame Leser des (s)geblogged weiß es bereits seit dem 2. Juli. Lederhosentreffen. Auch Ingo Durstewitz hat es erkannt, nachdem die Journalistenschar in einem Nebendörflein mit einem Laden „Nah und Fisch“ oder so Quartier bezogen hat. In Blog-G beschreibt er seine Eindrücke von der Ankunft in Windischgarsten.
“Trainer Veh war übrigens gar nicht amüsiert, als er sah, dass auch Rapid Wien noch im Hotel der Eintracht ist. „Bin ich anders gewohnt.“ Macht nix, rief einer. „Die fahren morgen ab.“ Da lächelte er kurz, der Veh.
Das Hotel des Teams ist ganz gut, aber nicht protzig. Windischgarsten ist ganz nett, die Fußballplätze sind gut, da können sie vom Hotel auch mit dem Fahrrad hinfahren, so haben es die Rapidler gemacht zumindest. Ich denke mal, die Eintrachtler werden aber den Bus nehmen, sind so ca. 2 Minuten...“
Hier übrigens noch mal der Link zum Eintracht-Hotel und zu Impressionen aus Windischdingens:
http://www.dilly.at/de/tagungen-events/trainingslager/
http://www.windischgarsten.at/system/web/default.aspx
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5649
Betrifft: IP 78.46.145.94 und anderes
Kunterbund ist es diesmal bei Beve, quasi ein Urlaubskoffer bei der Rückreise. Die Pogues, ein freundlicher Spammer, die Finanzkrise, Nachdenkseiten sowie Leseempfehlungen. Und ein Verbrauchertipp:
“Methode Frankfurt. Ein Begriff, der im Rahmen des Auswärtsspieles der Eintracht in Düsseldorf von den Verantwortlichen der Fortuna geprägt wurde. (…) Methode Frankfurt also. Letztlich stiegen beide Mannschaften auf und damit ihr beim nächsten Auswärtsspiel in Düsseldorf auch vernünftig angezogen seid, gibt es nun das Statement zum Spiel. Methode Frankfurt! – und nur im Museum erhältlich. Als T-Shirt in den gängigen Größen ...“.
Hier der link zum Eintracht Frankfurt-Museum
http://www.eintracht-frankfurt-museum.de/cms/pages/posts/neu-im-museumsshop-t-shirt-methode-frankfurt463.php
Ein Jahr (es geht voran)
“Okay, wir wären auch der Topfavorit, wenn wir gar keine Innenverteidigung hätten. Das wissen wir, dieser Aufgabe stellen wir uns, das macht es auch reizvoll.“ Heute vor genau einem Jahr bereitet sich die Eintracht auf ihre Generalprobe gegen Mannheim vor (8.07.), bevor die Saison am 15. Juli gegen Fürth los geht…
So legt sich der Trainer fest: Kessler ist meine Nr. 1, “aber er muss Leistung bringen, er muss gut halten.“ Doch bereits am 3. Spieltag steht Oka wieder zwischen den Pfosten.
Die Abwehr? “Modellathlet mit Köpfchen“ titelt die FR, als Gordon Schildenfeld am 9. Juli verpflichtet wird. "Ich weiß nicht, wann der Wechsel stattfindet. Vielleicht passiert es morgen, vielleicht erst zum 31. August, bis dahin werde ich aber 100 Prozent für die Eintracht geben." Sagt Marco Russ, der gegen Fürth noch spielt, bevor er nach Wolfsburg geht. Der Perspektive wegen… Innenverteidiger gegen St. Pauli ist Ricardo Clark und ab dem Pokalspiel der neu verpflichtete Bamba Anderson.
Rechter Außenstürmer zu Saisonbeginn: Caio
Überraschend wird auch die Aufstellung für die Außenbahnen, auf die sich der Trainer festgelegt hat. Meier auf links und Caio auf der rechten Außenbahn, während Erwin Hoffer, der erst am 8. Juli verpflichtet wird, bereits nächste Woche alleine in der Sturmspitze stehen soll. “Jeder weiß, dass es keine Außenbahnspieler sind, aber sie sind ungeheuer torgefährlich. Und wenn sie nach innen ziehen, sind sie für den Gegner nicht zu greifen“, erklärt der Coach. Bereits am 3. Spieltag stellt er jedoch um: Köhler, Meier und Rode bilden das offensive Mittelfeld und Gekas stürmt.
Die Tage vor dem Saisonstart schmollt Gekas noch ob der Nichtberücksichtigung und ein Grieche zürnt gar: Ioannis Amanatidis. “Der Stürmer, der von der Eintracht aufgrund zweier Knorpelschäden als nicht mehr tauglich eingestuft wird, will nun von seinem Recht, am Training teilzunehmen, Gebrauch machen“, schreibt die FR. Sein Rechtsbeistand Prof. Dr. Georgios Gounalakis erzielt keine Einigung mit Bruchhagen, so dass in der nächsten Woche Klage beim Arbeitsgericht einreichen will. Doch am 19. Juli einigen sie sich außergerichtlich. Gegen viel Geld…
Unterdessen gibt es Anfang Juli Probleme beim ersten Pokalgegner: "Ich weiß bislang nicht, wo wir spielen können. Ich weiß nur, wo es nicht geht." Meuselwitz, Dessau, Leipzig, Nürnberg. Alle sagen ab. Also wird es das Stadion am Bildungszentrum in Halle-Neustadt. 300. Werden aus Frankfurt zugelassen. Personalisiert und organisiert. Schöne neue Welt.
Kessler – Jung, Russ, Schildenfeld, Djakpa – Rode, Schwegler, Lehmann– Caio, Meier - Hoffer.
So die Startaufstellung gegen Fürth. Hat sich danach so einiges geändert. Bin wirklich gespannt, wie sich das diesmal entwickelt. Anders jedenfalls, als wir jetzt denken… Dafür genügt ein Blick in den kicker. In der Rangliste ”Außenbahn defensive” wird er mit ”Internationale Klasse“ geadelt: David Alaba. Warum nur muss ich bei dem Namen immer grinsen…
Freitag, 6. Juli 2012 - Fastnixlos-Edition
Blog-G
http://www.blog-g.de/die-sache-mit-dem-schorsch.html
Die Sache mit dem Schorsch
“Zu uns kommt er nicht mehr. Dann würde er direkt zu den Amateuren gehen...“, sprach Herr Veh und Stefan grübelt, ob das jetzt so geschickt war. Verkaufsstrategisch. Aber vielleicht klagt Schorsch auch für seine Teilnahme am Profitrainer. Ich kenn da einen griechischen Rechtsprofessor…
“Okay, wir wären auch der Topfavorit, wenn wir gar keine Innenverteidigung hätten. Das wissen wir, dieser Aufgabe stellen wir uns, das macht es auch reizvoll.“ Heute vor genau einem Jahr bereitet sich die Eintracht auf ihre Generalprobe gegen Mannheim vor (8.07.), bevor die Saison am 15. Juli gegen Fürth los geht…
So legt sich der Trainer fest: Kessler ist meine Nr. 1, “aber er muss Leistung bringen, er muss gut halten.“ Doch bereits am 3. Spieltag steht Oka wieder zwischen den Pfosten.
Die Abwehr? “Modellathlet mit Köpfchen“ titelt die FR, als Gordon Schildenfeld am 9. Juli verpflichtet wird. "Ich weiß nicht, wann der Wechsel stattfindet. Vielleicht passiert es morgen, vielleicht erst zum 31. August, bis dahin werde ich aber 100 Prozent für die Eintracht geben." Sagt Marco Russ, der gegen Fürth noch spielt, bevor er nach Wolfsburg geht. Der Perspektive wegen… Innenverteidiger gegen St. Pauli ist Ricardo Clark und ab dem Pokalspiel der neu verpflichtete Bamba Anderson.
Rechter Außenstürmer zu Saisonbeginn: Caio
Überraschend wird auch die Aufstellung für die Außenbahnen, auf die sich der Trainer festgelegt hat. Meier auf links und Caio auf der rechten Außenbahn, während Erwin Hoffer, der erst am 8. Juli verpflichtet wird, bereits nächste Woche alleine in der Sturmspitze stehen soll. “Jeder weiß, dass es keine Außenbahnspieler sind, aber sie sind ungeheuer torgefährlich. Und wenn sie nach innen ziehen, sind sie für den Gegner nicht zu greifen“, erklärt der Coach. Bereits am 3. Spieltag stellt er jedoch um: Köhler, Meier und Rode bilden das offensive Mittelfeld und Gekas stürmt.
Die Tage vor dem Saisonstart schmollt Gekas noch ob der Nichtberücksichtigung und ein Grieche zürnt gar: Ioannis Amanatidis. “Der Stürmer, der von der Eintracht aufgrund zweier Knorpelschäden als nicht mehr tauglich eingestuft wird, will nun von seinem Recht, am Training teilzunehmen, Gebrauch machen“, schreibt die FR. Sein Rechtsbeistand Prof. Dr. Georgios Gounalakis erzielt keine Einigung mit Bruchhagen, so dass in der nächsten Woche Klage beim Arbeitsgericht einreichen will. Doch am 19. Juli einigen sie sich außergerichtlich. Gegen viel Geld…
Unterdessen gibt es Anfang Juli Probleme beim ersten Pokalgegner: "Ich weiß bislang nicht, wo wir spielen können. Ich weiß nur, wo es nicht geht." Meuselwitz, Dessau, Leipzig, Nürnberg. Alle sagen ab. Also wird es das Stadion am Bildungszentrum in Halle-Neustadt. 300. Werden aus Frankfurt zugelassen. Personalisiert und organisiert. Schöne neue Welt.
Kessler – Jung, Russ, Schildenfeld, Djakpa – Rode, Schwegler, Lehmann– Caio, Meier - Hoffer.
So die Startaufstellung gegen Fürth. Hat sich danach so einiges geändert. Bin wirklich gespannt, wie sich das diesmal entwickelt. Anders jedenfalls, als wir jetzt denken… Dafür genügt ein Blick in den kicker. In der Rangliste ”Außenbahn defensive” wird er mit ”Internationale Klasse“ geadelt: David Alaba. Warum nur muss ich bei dem Namen immer grinsen…
Freitag, 6. Juli 2012 - Fastnixlos-Edition
Blog-G
http://www.blog-g.de/die-sache-mit-dem-schorsch.html
Die Sache mit dem Schorsch
“Zu uns kommt er nicht mehr. Dann würde er direkt zu den Amateuren gehen...“, sprach Herr Veh und Stefan grübelt, ob das jetzt so geschickt war. Verkaufsstrategisch. Aber vielleicht klagt Schorsch auch für seine Teilnahme am Profitrainer. Ich kenn da einen griechischen Rechtsprofessor…
bembelmonster schrieb:
Licher oder Krombacher?
Die Frage stellt sich mir auch in dieser Woche im Getränkemarkt
Sei froh, dass nicht die Abführmittelhersteller um die Eintrachtbrust buhlen...
Wobei die Diskussion schon nett wäre. Buh, dass sind doch Industrietropfen, bei mir läufts nur mit Flottottobacher. Pft, dafür gibts bei Regionalentstopfung nix besseres als Licherolax.
Noch ein Caio…
Das könnte glatt ein schönes Durcheinander geben in der Stadt an der Atlantikküste, die sie Florianópolis nennen. Zwei Klubs in der ersten Liga und in dem, zu dem Unser hingeht, spielt bereits einer, den sie Caio nennen. Caio Canedo Corrêa heißt der und ist ein 21-jähriger Stürmer, den Figueirense FC bis 2014 von Botofogo Rio de Janeiro ausgeliehen hat. Naja, kriegen sie schon hin. Freut mich, dass er einen Verein gefunden hat. Hoffentlich passt es da für unseren Caio.
Dr. Seeger wird neuer Teamarzt - Fundstücke vom 1./2. Juni 2001
Klaus Veith schreibt, die Eintracht reagiert erbost...
“Interessenskonflikte bei Dieter Ehrich?“
(Von Klaus Veit, FNP, Auszüge)
"Eigentlich ist es eine stink normale Meldung: Dr. Christoph Seeger wird neuer Mannschaftsarzt bei Eintracht Frankfurt. Der 37 Jahre alte Sportmediziner und Orthopäde aus Sprendlingen löst damit Dr. Günter Goll ab, der aus Zeitgründen ausschied (...)
Seeger ist kein Unbekannter, betreute beim DFB bereits die U18- sowie die A2-Nationalmannschaft, den FSV Frankfurt und die Frankfurt Lions. Ein Mann, der sich also auskennt im Bereich des Leistungssports.
Und der mit dem Rehazentrum Sporeg zusammen arbeitet, dessen Mitbesitzer Dr. Dieter Ehrich ist, seit Mitte März Aufsichtsratsmitglied in der Eintracht (...) AG sowie seit wenigen Wochen kommissarischer Sportvorstand dieser AG. Als der 55-Jährige bei der Eintracht anheuerte, wurde ihm wohl auch vom Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhard Gödel deutlich gemacht, dass er sein neues Amt auf keinen Fall zugunsten seiner Firma nutzen dürfe. Doch hierbei sind inzwischen Zweifel angebracht. Der FNP ist zumindest ein Fall bekannt, in dem von Ehrich Druck auf einen Eintracht-Profi ausgeübt wurde, dass er seine Reha-Maßnahmen gefälligst bei Sporeg zu absolvieren habe…
Ralf Weber, der am gestrigen Donnerstag 32 Jahre alt wurde, soll derzeit auch nicht gut auf das Rehazentrum zu sprechen sein. Dort wurde nach Ansicht anderer Mediziner ein Belastungstest zu früh durchgeführt…“
Rumms...
Einen Tag später reagiert die Eintracht erbost mit einer Pressemitteilung:
“Die Eintracht Frankfurt Fußball AG verwehrt sich entschieden gegen die in einem Artikel der Frankfurter Neuen Presse vom 1.6.2001, geäußerte Unterstellung, dass Entscheidungen im Zusammenhang mit der medizinischen Betreuung nicht auf der Basis sachlogischer Überlegungen getroffen werden.
Insbesondere tritt Eintracht Frankfurt den die berufliche Qualifikation an dem neuen Mannschaftsarzt Herrn Dr. Seeger und Aufsichtsratsmitglied Herrn Dr. Ehrich herabmindernden Äußerungen entgegen. Weiterhin werden die geschäftsschädigenden Äußerungen über die Qualität des Rehazentrums Sporeg zurückgewiesen…“
Der ehemalige Physiotherapeut Lutz Meinl sieht dies allerdings anders, wie er im März 2012 im Museum schilderte. Nachzulesen in Beves Welt:
"...peu a peu wurde der medizinische Bereich neu strukturiert; an Stelle der alten Helden, zu denen auch Lutz Meinl zählte trat die Firma Sporeg, deren Inhaber ja im Aufsichtsrat saß. Als erste Kritiken ob der Konstellation laut wurden, trat Ehrich aus dem Aufsichtsrat aus – Sporeg aber war nun eng mit der Eintracht verzahnt und besaß quasi die Lizenz zum Geldverdienen. Der langjährige Physio Lutz Meinl aber wurde unter fadenscheinigen Begründungen nicht weiter beschäftigt..."
Nur zur Klarstellung: Dies alles hatte allerdings nichts, aber auch gar nichts mit Dr. Seeger und dessen Qualifikation sondern ausschließlich mit Dr. Ehrich und Sporeg zu tun.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/samstag-halb-vier.html
Samstag halb vier
Die ersten sechs Spieltage sind terminiert und Stefan ist unzufrieden: “Es mutet schon wie eine absichtliche Demütigung an, wenn man sieht, dass an den ersten sechs Spieltagen für Eintracht Frankfurt nur eine einzige Partie samstags um halb vier stattfinden wird. Und das wird ausgerechnet die beim Traditionsclub aus Sinsheim sein...“
Dazu das Teilausschlussspiel als “Spiel des Tages“ für alle Fingerzeiger. Aber… besser als Aue. Z.B. an einem Montag. Oder Samstagmittag.
Catenaccio
http://catenaccio.de/?p=8387
Sommerpausen-Gedanken, Teil 14
Ein klein wenig weniger euphorisch als wir sind sie scheinbar bei unserem ersten Gegner, dem dieser blog gewidmet ist. “Gestern haben Tranquillo Barnetta (endgültig) und Danny da Costa (Leihe Ingolstadt) den Kader verlassen. Grund genug für viele Bayerfans sich in die nächste Höhle zu verkriechen und dort still und leise vor sich hin zu jammern...“
Grund ist der kleiner werdende Kader und dessen Zusammensetzung. “Von einem Umbruch ist nichts zu spüren. Wenn ich weiterhin Spieler, wie Friedrich, Castro und Rolfes in der Verantwortung sehe, mache ich mir große Sorgen um die nächste Saison. Mit Barnetta ist ein weiterer Kreativer gegangen. Renato mag zwar in die Kategorie “kreativ” fallen, jedoch wartet man in Leverkusen seit einigen Jahren auf den Durchbruch...“ Daher hoffen sie auf weitere Neuzugänge.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/07/alles-wurst.html
Alles Wurst?
Man soll nicht alles wörtlich nehmen meint Kerstin und zeigt ein paar schöne Beispiele von der Leichtathletik-EM, um auf Iniesta-Wortspiele überzuleiten. Und was hat sich die Eintracht vorgenommen? “Kein Ziel.
Da bin ich jetzt schon begeistert. Und sollte es trotzdem in den nächsten Wochen mal dazu kommen, dass ich mich einsam und verlassen fühle, dann mache ich es wie Unilever: Ich ruf meine Teewurst zurück...“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/07/04/es-brennt/
Es brennt!
Ingo Durstewitz schrieb gestern einen wohltuend sensibel und guten Artikel über Martin Amedidick, wie ich findet. Das es auch anders geht, zeigt dieser blog.
“Burn-out. Ja, den hätte ich komfortablerweise auch in dieser vertrakten Situation...“ Danach habe ich aufgehört zu lesen. Und schreibe jetzt ein Essay über Operationen am offenen Herzen unter besonderer Berücksichtigung der Erkenntnisse des Cern-Experiments auf Portugiesisch…
Das könnte glatt ein schönes Durcheinander geben in der Stadt an der Atlantikküste, die sie Florianópolis nennen. Zwei Klubs in der ersten Liga und in dem, zu dem Unser hingeht, spielt bereits einer, den sie Caio nennen. Caio Canedo Corrêa heißt der und ist ein 21-jähriger Stürmer, den Figueirense FC bis 2014 von Botofogo Rio de Janeiro ausgeliehen hat. Naja, kriegen sie schon hin. Freut mich, dass er einen Verein gefunden hat. Hoffentlich passt es da für unseren Caio.
Dr. Seeger wird neuer Teamarzt - Fundstücke vom 1./2. Juni 2001
Klaus Veith schreibt, die Eintracht reagiert erbost...
“Interessenskonflikte bei Dieter Ehrich?“
(Von Klaus Veit, FNP, Auszüge)
"Eigentlich ist es eine stink normale Meldung: Dr. Christoph Seeger wird neuer Mannschaftsarzt bei Eintracht Frankfurt. Der 37 Jahre alte Sportmediziner und Orthopäde aus Sprendlingen löst damit Dr. Günter Goll ab, der aus Zeitgründen ausschied (...)
Seeger ist kein Unbekannter, betreute beim DFB bereits die U18- sowie die A2-Nationalmannschaft, den FSV Frankfurt und die Frankfurt Lions. Ein Mann, der sich also auskennt im Bereich des Leistungssports.
Und der mit dem Rehazentrum Sporeg zusammen arbeitet, dessen Mitbesitzer Dr. Dieter Ehrich ist, seit Mitte März Aufsichtsratsmitglied in der Eintracht (...) AG sowie seit wenigen Wochen kommissarischer Sportvorstand dieser AG. Als der 55-Jährige bei der Eintracht anheuerte, wurde ihm wohl auch vom Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhard Gödel deutlich gemacht, dass er sein neues Amt auf keinen Fall zugunsten seiner Firma nutzen dürfe. Doch hierbei sind inzwischen Zweifel angebracht. Der FNP ist zumindest ein Fall bekannt, in dem von Ehrich Druck auf einen Eintracht-Profi ausgeübt wurde, dass er seine Reha-Maßnahmen gefälligst bei Sporeg zu absolvieren habe…
Ralf Weber, der am gestrigen Donnerstag 32 Jahre alt wurde, soll derzeit auch nicht gut auf das Rehazentrum zu sprechen sein. Dort wurde nach Ansicht anderer Mediziner ein Belastungstest zu früh durchgeführt…“
Rumms...
Einen Tag später reagiert die Eintracht erbost mit einer Pressemitteilung:
“Die Eintracht Frankfurt Fußball AG verwehrt sich entschieden gegen die in einem Artikel der Frankfurter Neuen Presse vom 1.6.2001, geäußerte Unterstellung, dass Entscheidungen im Zusammenhang mit der medizinischen Betreuung nicht auf der Basis sachlogischer Überlegungen getroffen werden.
Insbesondere tritt Eintracht Frankfurt den die berufliche Qualifikation an dem neuen Mannschaftsarzt Herrn Dr. Seeger und Aufsichtsratsmitglied Herrn Dr. Ehrich herabmindernden Äußerungen entgegen. Weiterhin werden die geschäftsschädigenden Äußerungen über die Qualität des Rehazentrums Sporeg zurückgewiesen…“
Der ehemalige Physiotherapeut Lutz Meinl sieht dies allerdings anders, wie er im März 2012 im Museum schilderte. Nachzulesen in Beves Welt:
"...peu a peu wurde der medizinische Bereich neu strukturiert; an Stelle der alten Helden, zu denen auch Lutz Meinl zählte trat die Firma Sporeg, deren Inhaber ja im Aufsichtsrat saß. Als erste Kritiken ob der Konstellation laut wurden, trat Ehrich aus dem Aufsichtsrat aus – Sporeg aber war nun eng mit der Eintracht verzahnt und besaß quasi die Lizenz zum Geldverdienen. Der langjährige Physio Lutz Meinl aber wurde unter fadenscheinigen Begründungen nicht weiter beschäftigt..."
Nur zur Klarstellung: Dies alles hatte allerdings nichts, aber auch gar nichts mit Dr. Seeger und dessen Qualifikation sondern ausschließlich mit Dr. Ehrich und Sporeg zu tun.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/samstag-halb-vier.html
Samstag halb vier
Die ersten sechs Spieltage sind terminiert und Stefan ist unzufrieden: “Es mutet schon wie eine absichtliche Demütigung an, wenn man sieht, dass an den ersten sechs Spieltagen für Eintracht Frankfurt nur eine einzige Partie samstags um halb vier stattfinden wird. Und das wird ausgerechnet die beim Traditionsclub aus Sinsheim sein...“
Dazu das Teilausschlussspiel als “Spiel des Tages“ für alle Fingerzeiger. Aber… besser als Aue. Z.B. an einem Montag. Oder Samstagmittag.
Catenaccio
http://catenaccio.de/?p=8387
Sommerpausen-Gedanken, Teil 14
Ein klein wenig weniger euphorisch als wir sind sie scheinbar bei unserem ersten Gegner, dem dieser blog gewidmet ist. “Gestern haben Tranquillo Barnetta (endgültig) und Danny da Costa (Leihe Ingolstadt) den Kader verlassen. Grund genug für viele Bayerfans sich in die nächste Höhle zu verkriechen und dort still und leise vor sich hin zu jammern...“
Grund ist der kleiner werdende Kader und dessen Zusammensetzung. “Von einem Umbruch ist nichts zu spüren. Wenn ich weiterhin Spieler, wie Friedrich, Castro und Rolfes in der Verantwortung sehe, mache ich mir große Sorgen um die nächste Saison. Mit Barnetta ist ein weiterer Kreativer gegangen. Renato mag zwar in die Kategorie “kreativ” fallen, jedoch wartet man in Leverkusen seit einigen Jahren auf den Durchbruch...“ Daher hoffen sie auf weitere Neuzugänge.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/07/alles-wurst.html
Alles Wurst?
Man soll nicht alles wörtlich nehmen meint Kerstin und zeigt ein paar schöne Beispiele von der Leichtathletik-EM, um auf Iniesta-Wortspiele überzuleiten. Und was hat sich die Eintracht vorgenommen? “Kein Ziel.
Da bin ich jetzt schon begeistert. Und sollte es trotzdem in den nächsten Wochen mal dazu kommen, dass ich mich einsam und verlassen fühle, dann mache ich es wie Unilever: Ich ruf meine Teewurst zurück...“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/07/04/es-brennt/
Es brennt!
Ingo Durstewitz schrieb gestern einen wohltuend sensibel und guten Artikel über Martin Amedidick, wie ich findet. Das es auch anders geht, zeigt dieser blog.
“Burn-out. Ja, den hätte ich komfortablerweise auch in dieser vertrakten Situation...“ Danach habe ich aufgehört zu lesen. Und schreibe jetzt ein Essay über Operationen am offenen Herzen unter besonderer Berücksichtigung der Erkenntnisse des Cern-Experiments auf Portugiesisch…
Nachgetreten, aua - Eher suboptimal gelöst…
Wohl dem, der seine Bilder vor Klau schützt. Hier die vom Trainingsauftakt. Das mit dem Adler ist eher, naja. Oder, grübel, moment: kleidsam! Mal sehen, wann es das im Fanshop gibt und wie sich das Teil nennt
http://www.eintracht.de/aktuell/bilder/443/
Wohl dem, der seine Bilder vor Klau schützt. Hier die vom Trainingsauftakt. Das mit dem Adler ist eher, naja. Oder, grübel, moment: kleidsam! Mal sehen, wann es das im Fanshop gibt und wie sich das Teil nennt
http://www.eintracht.de/aktuell/bilder/443/
Als Hotte das Maßband noch selbst in die Hand nahm…
Angeblich weilt Herr Falkenhain bereits in Österreich, um die Hotelanlagen und die Beschaffenheit der Plätze zu kontrollieren. Haben sie wohl gelernt aus Katar...
Ging gut los im Winter, erst kam die Ausrüstung der Spieler einen Tag später an dank der gewissenhaften Zollkontrolle, dann stand der Trainingsplatz wegen Scheichereien nicht zur Verfügung („Wenn der Scheich es so will, wird es so gemacht“) und der Ersatzplatz war in einem so erbärmlichen Zustand, dass der Trainer („Auf dem Platz kann man nicht trainieren. Da würde ich keine Hobbymannschaft drauflassen“) stattdessen Lauftraining und Ausdauerübungen auf Treppenstufen anordnete, die mit dem Schweglerschen Zehenbruch ihren Höhepunkt fanden. Zwei Tage später war alles wieder gut. Bis auf den Zeh…
(Foto: www.eintracht-archiv.de)
In der Aufstiegssaison 1997/98 nahm Hotte es selbst in die Hand. Vielmehr sein Masseur, der statt mit Massagen mit dem Maßband beschäftigt war...
Bei der Ankunft in Seefeld bekam er zunächst “eine Vollkrise“, denn es schüttet wie aus Eimern. Zudem hat der aufgeweichte hoteleigene Platz nicht die versprochenen Maße, wie Masseur Ronconi rausfindet, nachdem er vom Trainer zum nachmessen in den Regen geschickt wird. So disponiert er um und wählt eine Übungswiese am Auslauf der Toni-Seelos-Olympiaschanze, auf der drei Mal am Tag trainiert wird. Und der erweist sich als mehr als ausreichend, da Ehrmantraut sowieso nicht über den gesamten Platz trainieren lässt, sondern mit Hütchen, Stangen und Hürden Spielzonen für die Übungen persönlich absteckt.
“Das ist Ehrmantraut. Die Dinge, die ich gestalte, sind immer vorbereitet. Wenn ich ein Positionsspiel trainiere ist Raumgröße, ob das 15 mal 15 oder 20 mal 20 Meter sind, für mich extrem wichtig. Auch das Feld zum Fußballtennis muss bestimmte Größen haben, das muss der Masseur auf den Punkt so machen, und das macht er auch gerne. Auch die Netzhöhe ist genau auf den Millimeter austaxiert.
Das kann man dann auch übertragen auf die Jungs, auf die Charaktere. Wenn die Spieler merken, der Trainer ist einer, der macht sich Gedanken auch um ein Fußballtennis-Turnier, der schüttelt das nicht einfach spontan aus dem Ärmel, dann trägt das irgendwann Früchte, denn ich verlange von den Spielern ja auch akribisches Arbeiten“, erklärt der Trainer auf die Frage nach dem “warum“ ebenso gewissenhaft.
(Auszüge aus kommenden Spielberichten für das eintracht-archiv)
Mittwoch, 4. Juli 2012 - Nochnixlos-Edition
Blog-G
http://www.blog-g.de/trainingsauftakt-oberhaus.html
Trainingsauftakt Oberhaus
“Hossa! Der Japaner ist ja noch kleiner als Köhler...“ Vermutlich nicht der einzige Trainingseindruck, der bleibend ist. Stefan präsentierte bereits gestern die Bilder zu Funkelnators Worten: “Perfekte Organisation, eine spürbare Euphorie in der Luft, Kinderaugen leuchteten.“ Oder so. Jedenfalls ähnlich.
Angeblich weilt Herr Falkenhain bereits in Österreich, um die Hotelanlagen und die Beschaffenheit der Plätze zu kontrollieren. Haben sie wohl gelernt aus Katar...
Ging gut los im Winter, erst kam die Ausrüstung der Spieler einen Tag später an dank der gewissenhaften Zollkontrolle, dann stand der Trainingsplatz wegen Scheichereien nicht zur Verfügung („Wenn der Scheich es so will, wird es so gemacht“) und der Ersatzplatz war in einem so erbärmlichen Zustand, dass der Trainer („Auf dem Platz kann man nicht trainieren. Da würde ich keine Hobbymannschaft drauflassen“) stattdessen Lauftraining und Ausdauerübungen auf Treppenstufen anordnete, die mit dem Schweglerschen Zehenbruch ihren Höhepunkt fanden. Zwei Tage später war alles wieder gut. Bis auf den Zeh…
(Foto: www.eintracht-archiv.de)
In der Aufstiegssaison 1997/98 nahm Hotte es selbst in die Hand. Vielmehr sein Masseur, der statt mit Massagen mit dem Maßband beschäftigt war...
Bei der Ankunft in Seefeld bekam er zunächst “eine Vollkrise“, denn es schüttet wie aus Eimern. Zudem hat der aufgeweichte hoteleigene Platz nicht die versprochenen Maße, wie Masseur Ronconi rausfindet, nachdem er vom Trainer zum nachmessen in den Regen geschickt wird. So disponiert er um und wählt eine Übungswiese am Auslauf der Toni-Seelos-Olympiaschanze, auf der drei Mal am Tag trainiert wird. Und der erweist sich als mehr als ausreichend, da Ehrmantraut sowieso nicht über den gesamten Platz trainieren lässt, sondern mit Hütchen, Stangen und Hürden Spielzonen für die Übungen persönlich absteckt.
“Das ist Ehrmantraut. Die Dinge, die ich gestalte, sind immer vorbereitet. Wenn ich ein Positionsspiel trainiere ist Raumgröße, ob das 15 mal 15 oder 20 mal 20 Meter sind, für mich extrem wichtig. Auch das Feld zum Fußballtennis muss bestimmte Größen haben, das muss der Masseur auf den Punkt so machen, und das macht er auch gerne. Auch die Netzhöhe ist genau auf den Millimeter austaxiert.
Das kann man dann auch übertragen auf die Jungs, auf die Charaktere. Wenn die Spieler merken, der Trainer ist einer, der macht sich Gedanken auch um ein Fußballtennis-Turnier, der schüttelt das nicht einfach spontan aus dem Ärmel, dann trägt das irgendwann Früchte, denn ich verlange von den Spielern ja auch akribisches Arbeiten“, erklärt der Trainer auf die Frage nach dem “warum“ ebenso gewissenhaft.
(Auszüge aus kommenden Spielberichten für das eintracht-archiv)
Mittwoch, 4. Juli 2012 - Nochnixlos-Edition
Blog-G
http://www.blog-g.de/trainingsauftakt-oberhaus.html
Trainingsauftakt Oberhaus
“Hossa! Der Japaner ist ja noch kleiner als Köhler...“ Vermutlich nicht der einzige Trainingseindruck, der bleibend ist. Stefan präsentierte bereits gestern die Bilder zu Funkelnators Worten: “Perfekte Organisation, eine spürbare Euphorie in der Luft, Kinderaugen leuchteten.“ Oder so. Jedenfalls ähnlich.
Lag es an der Einstellung? Ich glaube ein wichtiger Faktor war das. Im Vertrauen auf die eigene - ich nenn es mal - Spielklasse wirkten sie nach dem Rückstand nicht geschockt, sondern spielten schon so nach vorne, wie vom Trainer gefordert.
Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es spielen um des Spielens willen war. Schön, flach und schnell, aber der letzte Biss zum Torschuss, der Flankenlauf an die Torauslinie. Einmal wild durchtanken. Schön, aber nicht effektiv. Nach dem Motto "wird schon".
Wurd aber nicht. Dann ging mit zunehmender Spielzeit die Ordnung immer öfter flöten und die hohen Flanken nahmen überhand. Brechstange, Verzeiflung, Hitze, plötzliche Unsicherheit. Von allem ein wenig vielleicht.
Wenn es nur die Einstellung war, gibt es immerhin Hoffnung auf sehr kurzfristige Besserung. Und wenn dann bereits im Mittelfeld auch konsequent verteidigt wird und dies nicht nur der Abwehr überlassen wird. Dann, ja dann...