>

gereizt

45301

#
Zuviel Euphorie, das geht nicht gut das. Daher:
Ich warne vor der SG 1908 Steinau/FD!
Mittwochs hat uns noch nie gelegen. Und mit FD kommen wir auch nicht zurecht.
#
Wenn die sich alle nach Indien machen... Ich mein so komplett ohne Mods, wäre das Forum doch so völlig. Hmm. Modlos halt.
#
Nevermeyer-1 schrieb:
kapitän schrieb:
Belfour schrieb:

Wollen die mich verarschen? Bei Maskottchen Tradition geht der Punkt an Hoffenheim? Das machen die doch mit Absicht, ich kotz im Strahl  


Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich würde zumindest die Option in Betracht ziehen, dass dieser Zehn-Punkte-Vergleich der FR nicht mit allzu überzogenem Ernst durchgeführt wurde.  


Dennoch ist der Artikel totale moppelkotze  

Apropos moppelkotze, haben die 2 Hoffenheimer mittlerweile wieder was geschrieben?  


Endlich mal was Neues für Max sei Deutschübungsheft. Bitte dekliniere "moppelkotze" und finde die Steigerungsform.
#
Vorbericht Hoffenheim, die Perle der Natur, der Höhepunkt göttlichen Wirkens!
(Vorsicht: Dieser Beitrag ist nicht geeignet für Kinder unter 16 Jahren, Ü-16-Jährige, die an reflexhaftem Magenauswurf leiden und alle, die eher grobsinnig daherkommen, also quasi als gemeiner Hesse, hundsgemeiner Frankfurter oder schlimmer noch als hundshaufengemeiner Eintrachtanhänger durch ihr tristes Leben schlurfen)

(Auf Bilder habe ich verzichtet, denn kein Bild ist in der Lage, die Absolutheit, Schönheit und Reinheit aufzufangen. Zudem sollst du kein Gottesbild machen...)

Denn wir begeben uns in den wundertollen Süden, dessen Höhepunkt göttlicher Kreation sich just bei unserem nächsten Gegner dank seines einzig wahren Repräsentanten entwickelt hat. Eigentlich sind wir es nicht wert, diese Natur, diese Reinheit, und diesen Übermenschenschlag mit unserer Anwesenheit zu beflecken. “Der einst fulminante Antrieb der Renaissance, den Menschen zum Maß der Dinge zu machen und nicht auf Schein, sondern auf Wahrheit und wahrhafte Entsprechung zu setzen, wird hier neu gedacht und neu umgesetzt.“

So leset, was euch ein kritischer Zeitgeist zu berichten hat:

Nicht so wie in Hessen oder gar in Schmuddelfurt verfügt “der hiesige Menschenschlag über eine robuste Freundlichkeit, über große Toleranz – nicht zuletzt gegenüber sich selbst – und glänzt auch insofern mit enormer Gelassenheit. Anders als im Rheinland (…) wo Unpünktlichkeit und falsche Versprechungen, untermischt mit teutonischem Perfektionswahn, an der Tagesordnung sind.“

Nur hier in diesem Höhepunkt göttlichen Schaffens konnte ein so “ehrgeiziges, klug kalkuliertes Unterfangen“ mit “innovativem Denken und Handeln“ ohne “falschen Ton“, “selbstbespiegelnder Eitelkeit“, ohne “Kraftmeierei“ und ohne “fußballtypisches Grobgebaren“ von einem “feinsinnigen und warmherzigen Mäzen“ und göttlicher Fügung entstehen. An einem Ort, “wo unter Innovation nicht das scheinkreative Nachbuchstabieren unerträglich gewordener, verkrusteter Zusammenhänge verstanden wurde“.

Denn “Überall sonst wird Gruppendynamik noch über Gleichschaltung betrieben, in meist unmerklicher, oft genug aber auch bewusster Anlehnung an den dialektisch-materialistischen Ungeist seit Hegel, Marx und Lenin“ (...) “Darüber ist eine Scheingesellschaft entstanden, unterfüttert von Scheinliteratur, Scheinphilosophie und scheinbarer Moral, die nur noch Scheinergebnisse einspielt. Die andauernde Finanz- und Wirtschaftskrise ist das Ergebnis all des scheinbaren Denkens und Handelns.“

„In Hoffenheim dagegen wächst, von vielen Seiten argwöhnisch beobachtet, etwas Frisches heran, das die materiellen Gewinne des zuende gehenden bürgerlichen Zeitalters nutzen will, um jungen Menschen eine neue, reale Perspektive zu geben. 1899 Hoffenheim entwickelt sich entlang der Überzeugung, dass nur starke Individuen starke Gruppen bilden und starke Ergebnisse zeitigen können.“

Und was erwartet unsere professionellen, aber leider geistig, moralisch und göttlich limitieren Frankfurter Spieler? Leset und staunet:

„Das mehrschichtige Konzept ist darauf aus, zunehmend Spielanteile zu erwerben, ohne in den gravitätischen Stil früherer Zeiten zurückzufallen (…) Aus dem Gewinn der Spielanteile, also der Eroberung von Zeit und Raum und von Laufwegen, folgt letztlich zwar eine ebenso geschlossene, gesamtmannschaftliche Angriffs- und Defensivleistung“, die aber weit göttlich reiner ist als der tumbe Stil der Bayern oder des BVB.

Denn “der taktisch angelegte, mehrschichtige Spielaufbau führt mithin zu komplexeren, überlegteren Angriffen bei multipolarem Verteidigen und resultiert aus eben jener überlegenen planerischen Spielgestaltung“, wie sie der TSG  dank göttlicher Fügung und ihres feinsinnigen und warmherzigen Mäzen gegeben sind.

„Die Vielschichtigkeit des Konzepts erlaubt eine hohe Variabilität des Handelns. Einmal in Gang gesetzt, fällt es dem Gegner ungemein schwer, zurück in die Partie zu finden.“

Zusammenfassend schlägt gereizt vor, dass sich die Verantwortlichen der Eintracht darauf besinnen, dass nicht jede Reise nur eine Reise ist. Es geht in den Tempel der Erkenntnis, der Reinheit und der übergöttlichen Perfektion.

Bitte benehmt euch entsprechend!
Redet leise und nur wenn ihr angesprochen werdet, verneigt euch vor dem feinsinnigen und warmherzigen Mäzen und erbietet auch seinen weisen Repräsentanten euren demütigstmöglichen Respekt.

Geht gebeugt und verliert mit Anstand. Mehr geht einfach nicht!

(Mein demütiger Dank gilt dem großen deutschen Dichter und Philosophen Alexander Hans Gusovius, dem Gründungsmitglied der Künstlergruppe Schwarzer Hut, dem Entdecker der Wahrheit, der Schönheit und der ewigen Tugendhaftigkeit auf Erden. Hier einige reine Quellen seines Schaffens, die der gereizte unwürdige Wurm verwendet hat:

Warum Fußball? Warum Hoffenheim?
Spaßbad in Odenheim
Entwurf einer transzendentalen Neudeutung der Welt
Die Handschrift wird sichtbar )

Und als Höhepunkt. Sein Buch. Über die TSG!
http://www.gusovius.net/portfolio/30/189-das-prinzip-hoffenheim.html
Kniet nieder!


Mittwoch, 29. August 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/gemutlich.html
Gemütlich
Sehe ich da einen Mahnfinger? Zambrano ist bis Samstag fit, Friend trainiert mit der Mannschaft, Inui macht sich prima und “Butscher, am vergangenen Samstag auf die Tribüne versetzt, ist, wen wundert es, weiterhin ganz wichtig für das Team. Und Armin Veh, gut gelaunt, freut sich auf das Spiel in Hoffenheim (…) Mir persönlich ist das alles schon wieder viel zu kuschelig. Ich kenne sie doch, meine Pappenheimer...“


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/08/spieler-der-stunde-kevin-trapp-er-steht.html
Spieler der Stunde: Kevin Trapp – Er steht im Tor und nicht dahinter!
“Die leere Westkurve gähnte wie eine offene Wunde zwischen all den Fahnen und Bannern im Oberrang, links und und rechts. Es stand 1:1 Das Stadion brodelt, pulsiert und vibriert. Liebe. Staunen. Glück. Hingabe. Wir sind ein bisschen fassungslos. Da ist etwas, da passiert etwas, ein ganz besonderer Moment...“ Keine Frage, dies ist rotundschwarz, die uns mit allen Sinnen zurück zum Samstag holt, um den sicheren Tagessieger gebührend zu küren:

“Wie haben wir sie alle beäugt und bekrittelt, die Fährmanns und Kesslers, die da in den vergangenen Jahren angetreten waren, Oka seinen Platz streitig zu machen. Fährmann, der nie wirklich überzeugte, Bälle häufig nur abklatschte ("Hey, das kann Oka besser!") und sich zu Höherem als der Eintracht berufen fühlte.  Kessler, dessen spür- und sichtbare Unsicherheit im ersten Spiel für die Eintracht, sich aufs ganze Stadion und auf die Mannschaft zu übertragen schien. Nichts davon bei Trapp. Ruhig. Sicher. Souverän. Selbstbewusst und selbstverständlich...“


Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/pfand-aufs-stadionbier-lasst-uns-doch-mal-die-marktwirtschaft-nutzen
Pfand aufs Stadionbier – Lasst uns doch mal die Marktwirtschaft nutzen
Pfandbecher und Pfandschlangen. Auch beim Podcast-Team macht man sich darüber Gedanken. Der Schluss: “Als Fan wird man von seinem Verein aktuell ja primär als Konsument gesehen. Folglich kann man von seinem ureigenem Recht als Teilnehmer der (sozialen) Marktwirtschaft gebrauch machen und dem Konsum verweigern....“ Ein Bier davor, ein Bier danach. Das geht auch ohne Pfand.


Blog Schobberobber
http://www.schobberobber.com/2012/08/breaking-news-die-diva-verwirrt-sie-alle-breaking-news/
Breaking News – Die Eintracht verwirrt sie alle
Schöne Fundstücke zum Sieg gegen Leverkusen hat der Schobbeblogger aufgesammelt und schön durchgerührt. Sei es die Zuschauerzahl (“26.500 Karten gingen also an Eintracht-Fans, plus 1.300 an die Leverkusener, macht ganz klar 27.950. Mathe 6, setzen....“), Bildunterschriften oder der Ticker von Bundesliga.de, der einige Highlights zu bieten hat:

“Eintracht-Trainer Veh zeigt am Ende mit den Einwechslungen von Celozzi und Veh also ein glückliches Händchen. Hat Martin Lanig kurzfristig eine Tochter unseres Trainers geheiratet und ihren Namen angenommen – und keiner wurde informiert? Oder ist Veh gar Spielertrainer, hat sich eine Langhaarperücke aufgesetzt und im Stile eines Günther Netzer selbst eingewechselt, um dann das Siegtor zu schießen?Mer waasses net, mer mungelts nur...“
#
Ruhe in Frieden!

Leider musste er beim Endspiel zuschauen, da er in der Endrunde gegen Köln, dem 3. Spiel der Endrunde verletzt wurde. Und zwar so schwer, dass dies sein letztes Spiel war, er danach Sportinvalide wurde und 1961 bei der Eintracht zunächst Jugendtrainer wurde.


Foto eintracht-archiv

Hier ein Auszug aus dem Spielbericht vom Spiel gegen Köln, natürlich aus Franks Eintracht-Archiv ( http://eintracht-archiv.de/1958/1959-05-30st.html#sb ):

"Es ist eine grausame Art, Hohn und Spott über die Mannschaft zu gießen, die sich wie ein blutender Stier in der Arena vorwärtsschleift. Horvat, der Mittelläufer, stand humpelnd und bandagiert auf Rechtsaußen, Pfaff, der Halbstürmer, ebenso angeknackst auf Linksaußen. Für alle war sichtbar, daß diese Eintracht angeschossen war, wenn nicht die Leute die Idee gehabt haben sollten, daß Horvat und Pfaff ihre Verletzungen markierten. Aber das zu vermuten, ist doch sehr gewagt.

Die Eintracht wollte, mit den beiden Invaliden, über die Zeit kommen, und wer hat das noch nicht anderwärts gesehen! Sie hielt den Ball, behäbig und trödelnd, die Zeit verrann nur langsam. Da griffen die Zuschauer ein, indem sie die Kölner wach zu machen suchten. Aber noch in seinem Unglück war das Häuflein der Eintrachtverteidiger den Kölnern überlegen..."
#
Feigling schrieb:
Der gereizt liegt aber auch mim Kopp in der Sonne, oder?


Um wichtige News über unseren Dörbigegner zu erfahren, ist mir jedes Mittel recht. Selbst Kopp. Ausnahmswiese. Äh weise.
#
Neues vom Gegner, Millionen atmen auf:
TSG !1899! aktuell
http://www.achtzehn99.de/entwarnung-hoffi-nach-sturz-wohlauf/
Entwarnung: Hoffi nach Sturz wieder wohlauf
Die Maskottchen-Olympiade im ZDF-Fernsehgarten habe ich mir natürlich ganz anders vorgestellt... Nachdem ich bereits bei der ersten Disziplin gestolpert bin, war mein Traum von einer olympischen Maskottchen-Medaille schnell ausgeträumt. Zum Glück habe ich mich dabei nicht verletzt, so dass ich am Samstag beim ersten Heimspiel gegen Frankfurt unsere Jungs kräftig anfeuern werde.
#
mickmuck schrieb:
steps82 schrieb:
mickmuck schrieb:
crasher1985 schrieb:
Warum war den Fraport Partner? Einzig allein als Imageprojekt für die Landbahn.  


dafür hätte ich gerne eine quelle



dafür brauch man keine quelle, nur logisches denken.


die waren seit 2001 hauptsponsor, einzig und alleine wegen dem landebahnimage? ja, das erscheint mir logisch.


Fraport wurde zeitgleich mit dem Börsengang unser Sponsor. http://www.eintracht.de/aktuell/3635/ Und weit mehr als das, nicht zuletzt bei der Lizenzgeschichte.

Und zum Image. Das ist ja alles. Nur immer und ständig anders. Scheinbar: Am 11. Mai, da sind wir gerade aufgestiegen, da gab es wohl ne Image-Untersuchung der TU Braunschweig, die im Handelsblatt aufgelistet wird. Rang 11:
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/nachrichten/die-marken-meister-diese-fussballclubs-haben-das-beste-image/6167532.html?slp=false&p=15&a=false#image
#
Augenleuchten…
Sein neuer Englisch- und Sportlehrer war auch im Stadion. Dauerkarte und schon ewig Eintrachtfan, freut sich mein Mitstadiongänger und Neufünftklässler wie Bolle. Seit dem Wochenende hat er ein Leuchten in den Augen, das er nicht mal gegenüber mir verleugnen kann. Obwohl sein absolutes Lieblingshobby gereizt ärgern ist und damit die Eintracht offiziell scheixxe ist. Wenn ich in der Nähe bin.

Heimlich hingegen konjugiert er hingegen alle Facetten des Schwärmens, freut sich tierisch auf das nächste Heimspiel und spielt bei Fifa12 bereits mit der Eintracht, statt mit Dortmund oder Bayern. Von denen er auch Fan ist. Immer abwechselnd, je nachdem, wer grad besser ist.

Doch er ist angesteckt. Absolut Eintracht positiv. Das Leuchten verrät ihn.

Und zum Glück hat ihn das doppelinfluenzige Heribertbpunktviron nicht erwischt. Kein Hauch von Mahnwarnausschlag, keine Relativierflecklein, kein Zementschleier vor den Augen. Herrlich Kind, während gereizt gleich nach dem Sieg schon seine Euphorie warnte, sich doch bitte artig hinter der Realität anzustellen. Dazu der in den letzten Jahren perfekt einstudierte Ängstlichüberdieeigeneschulterblick, um das Eigenaugenleuchten auszuknipsen für nüchterne Buchstabenketten, die ein “aber“ enthalten. Klar, ich bin da nicht alleine betroffen und in guter Gesellschaft, wie ein Blick in die heutigen blogs oder ins Forum verrät.

Aber verdammt. Ich bin neidisch. Extrem. Auf dieses kindliche Augenleuchten ohne wenns und abers...



Auszug aus einem kicker-Interview vom 28.08. mit dem Trainer
Kicker: Die Eintracht hat bislang mehr als überzeugt. Verraten Sie uns ihr Rezept?
Trainer: Der Grundstein wurde schon vor der Saison gelegt. Die Mannschaft hat nach dem Schnitt einen anderen Charakter. Das persönliche Denken wird zugunsten des Teams eingebracht. Deshalb bin ich sicher, dass wir Rückschläge wegstecken werden. Der klangvolle Name Eintracht ist wieder mit Leben gefüllt…

Kicker: Insgesamt scheinen Sie der Mannschaft gegenüber lockerer geworden zu sein.
Trainer: Das gibt sie mir durch ihren Charakter vor. Wenn ich gegenüber dem alten Team lockerer gewesen wäre, hätte sie das ausgenutzt… Sie brauchte eine strenge Hand.

Kicker: Sie fordern noch Neuzugänge für Abwehr und Angriff. Erfüllt Ihnen der Verein den Wunsch?
Trainer: Dazu müssten erst Spieler abgegeben werden. Daher ist der Verein noch nicht zum Abschluss gekommen…

(Ups. Das Interview führte der kicker mit Horst Ehrmantraut am 28.08.1997. Vier Spiele, vier Siege war die Ausbeute…


Dienstag, 28. August 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/warten-auf-freitag.html
Warten auf Freitag
“Mercato ist noch bis Freitag, Punkt 18:00 Uhr...“, schreibt Stefan, doch unser Bruno will da nicht mitmachen, auch nicht bei diesem Stürmer von diesem Absteiger. Kein Mercato. “Schade eigentlich. Diese letzten Stunden vor der Schließung der Wahllokale haben in den vergangenen Jahren immer viel Spaß gemacht. Diesmal steigt die Party wohl ohne uns...“ Dumdidum. Allein das “wohl“ in seinem letzten Satz lässt mich vermuten, dass… Und auch die Schwester des Freundes, dessen Freund einen Taxifahrer als Haustier hat, meinte…


Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/kampferisch-mutig-erfolgreich-die-sge-ist-wieder-da
Kämpferisch, mutig, erfolgreich – die SGE ist wieder da!
Diesmal nix auf die Ohren, dafür geschriebene Worte zum Samstagsaugenfilet. “Das sind natürlich die ersten drei Punkte gegen den Abstieg, aber dennoch kann man als Fan mehr als zufrieden sein. Denn die Mannschaft lebt und zeigt Qualitäten, die ich seit der letzten Aufstiegssaison 2006 nicht mehr gesehen hab...“

In der Tat, es werden Kondition, der Wille und moderne Spielanlage von jvr genannt. Alles gut, aber dann kommt es urplötzlich raus. Das doppelinfluenzige Heribertbpunktviron, das in jedem von uns steckt. Glaub ich: “Und an uns, die Fans: Ruhe bewahren, dass ist das Spielniveau, welches die Mannschaft spielen kann. Aber auch wenn es mal nicht so läuft, dann ist es so. Solange die Anlage ist wie am ersten Spieltag, egal. Nur nicht wieder zu früh träumen…“
#
Was habt ihr erwartet? Das Ding heißt nicht Mehrnutz oder Mehröko sondern Mehr Weg. Eben ein Viellaufbecher...
#
Mehr Mehrwegrinderfilet, dann klappts auch mit JustMeister!
Welch ein genialer Samstag. Süchtig hat er gemacht. Mehr davon, aber bitte in Mehrweg! Nein, lieber Leser, nicht schimpfen. Das Prinzip hat Zukunft. Nicht nur, dass neue Stellen geschaffen werden. Geldaufladestelle, Getränkeausgabestelle, Becherrückgabestelle, Kartewiederabgebestelle. Dazu natürlich auch die Mitarbeiter mit den entsprechenden Diensttiteln.

Tschast klever das.  Aber sehr Ausbaufähig! Denn mit geschickter Pfandpolitik eröffnen sich der Eintracht neue Einnahmequellen, die die zementierte Fernsehgeldtabelle überwinden helfen. Und dann...

...klappts auch mit der Meisterschaft!

Zum Beispiel könnten ja auch die Parkplatztickets Mehrweg sein. 5 Euro Gebühr, 3 Euro Parkscheinpfand plus 2 Euro für den Parkscheinamfensteranbrinungsmehrweghaken. Oder die Vip-Bändchen. Vip-Bändchenrückgabestelle. Eine Waldparkplatzfußgängerbrückenbenutzungsmaut nebst Gleisdreiecksunterführungsdurchgehungspauschale. Natürlich mit Mautpfandkärtchen. Haptisch wertvoll und ökologisch vorbildlich. Danach an die Abfummelstelle. Macht doch Sinn, wenn ich meinen Fummler aussuchen darf am Eingang. Wie praktisch, das geht online, wenn ich ein entsprechendes Guthaben auf der Justabtouchcard habe.

Und dann die Sitzplatzschalen. Gehen zu viele kaputt. Ausleihen macht Sinn. Sitzschalenausgabestelle, Sitzschalenanbringungswerkzeugverteilstelle. Sitzschalenanbringungswerkzeugabholungsberechtigungsscheinstelle. Oder die Toiletten. Papierausgabestelle und Rückgabestelle, Mehrwegurinale nebst Urinalausleihbefähigungsnachweis. Transparentanbringungsmehrweghaken. Doppelhalterausleihstangenstellen. Restbratwurstsenfsammelbehälter.

Alles Mehrweg! Dann klappts auch mit der Meisterschaft. Justmeister! Aber vorsicht, auch die Schale ist mehrfach nutzbar...


Montag, 27. August 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/bratwurst-oder-bierbecher.html
Bratwurst oder Bierbecher
Heute ein Rinderfilet. “Vielleicht sogar den Rest der Woche, bis es dann nach Hoffenheim geht. Und dann schauen wir mal weiter. Viel wichtiger aber ist: Wie war das denn nun mit der Pfandrückgabe der Bierbecher. So ganz habe ich das nicht kapiert...“, schreibt Stefan und fragt nach. Außerdem liefert er den Bewegtbildsonntagsvolltreffer mit den berüchtigten Drei…


Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eptv-s04e02
Podcast TV S04E02 – We are back!
Die Drei von der Couch. Diesmal im Bewegtbild, wobei sie dies auf der Couch jetzt eher weniger. Noch dazu ohne Pfandbecher und Krombacher… “Wir greifen das Spiel vom Samstag dieses mal in einem nicht all zu langem Video auf. Sprechen über die tollen Spielzüge, die angriffslustigen Spieler, die zweifelhaften Schiedsrichter Entscheidungen und das neue Pfandsystem.
Freut euch auf knapp 22 Minuten geballtes Eintracht Fantum...“



staycold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/08/xxxhooray-for-mexxx.html
Hooray for me
Mit Abwesenheit glänzt er. Unentschuldigt, nur wegen Ehrentag, Seminar und Urlaub. Dafür hat er ein schönes Fundstück aus der FNP. Leserbrief.

“Mein Tipp: Platz 6. Vielleicht können wir im Winter ja noch nachlegen.?.? (Ochs?, Russ?, Geromel?) Ich habe jedenfalls eine Loge gekauft und meinem Patenkind eine Loge zum 1er Abitur geschenkt. Glückauf, SGE...“ Manchmal wäre ich auch gern Patenkind…


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/26/einzelkritik-nr-1-in-liga-1-vs-leverkusen/
Einzelkritik Nr. 1 in Liga 1 vs. Leverkusen
Puh, was ne Überschrift, aber über das S04E02 beim Podcast-Team grüble ich ja immer noch. Egal, krieg ja keine Loge fürs Grübeln, daher gleich rein in Text. Ich greif mal den Aigner raus, weil ich den richtig gut fand:

“Manchmal scheint er nicht mitzuspielen, dabei rennt er stets die Linie auf und ab. Flog unter dem Radar, dabei war er sehr aktiv – weil er die Bälle schnell abspielte; und dann sein Tor zum 1:1 erzielte. Das war ein richtig gutes Spiel vom rechten Mittelfeldspieler, einer, der Fußball spielt auf dem Flügel und nicht nur sprintet oder abzieht...“


Und noch einer vom Wochenende, “Sieg gegen Kinhöfer“
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/08/25/sieg-gegen-kinhofer/
Früher war es der Berg, dann der Sportkamerad Fandel. Jetzt haben wir Torsten K-Punkt…
“Ach, was solls. Das war erwartbar. Bei diesem Schiedsrichter bist du eben gezwungen, zwei, drei Dinger zu schießen, die er dir nicht abpfeift, um was zu holen...“
#
Vorberichtgenießen
Aufgewacht mit leichten Grummeln im Magen. Hey, verdammt, nach all den Jahren bin ich tatsächlich noch immer aufgeregt. Max ist es eh, ist ja auch erst seine zweite Saison und er weiß noch nichts von all den Leiden, die einem dieser Verein immer zur Unzeit verpasst.

Wir mussten wieder aufstehen, während die Leidensverursacher einfach so weiter machten oder weg sind. Naja, die Treuebekenntnisse und Frankfurt-ist-so-toll-Sprüche der Zeitarbeiter gehen mir inzwischen voll am Arxx vorbei. Dachte ich. Und jetzt?

Verdammt. Gereizt ist nervös, voller Vorfreude und aufgeregt wie ein kleiner Junge. Es läuft Eintracht-Musik. Lieder, die meinen Geschmack so gar nicht treffen wollen. Blöde Schlager, dumpfer Metalkram. Popsumpf. Aber egal, Eintrachtmusik! Geht voll ins Ohr. Wunderbar! Ich freu mich auf das Aufsammeln der Jungs, das Plappern im Auto und das Ploppen der ersten Kaltgetränke in der Blechkiste, während es in Butzbach auf die Autobahn geht. Berg hoch. Berg runter. Dann immer gerade aus. Nicht eintrachtmäßig, aber dafür kann die A5 jetzt mal nichts, nicht mal der Parkplatz-Mayer, der Dummschwätzer, der was von TG Bornheim erzählt.

Ich freu mich auf die Fahrt, dann das Abbiegen auf die A3, der Parkplatz zur rechten und dann die Ausfahrt. Eine Kurve, die Kaltgetränke schon manches Mal aus der Flasche geraten ließ und dann noch eine, vorbei an einem Polizeiwagen nebst gelangweiltem Inhalt. Aus der Ferne hört man das unvermeidliche „Sonderauuuusweis, hier nur Sonderauuuuusweis“. Und dann auf den Kies. Herrliches knistern beim drauffahren, selbst die Parkwuchereintreiber, die wie Mücken auf einen zu schwirren. Schön. Der Geruch nach Waldparkplatzbratwurst, die blauen Dixiklos, all das Plappern im Hintergrund, während man über diese Brücke schlendert. “Fünf Mark, Schals fünf Mark.“ Oder so ähnlich, dazu der langhaarige Bierdosenverkäufer und der Doseneinsammler kurz vor der Einlasskontrolle.

Kontrolle? Schikane trifft es eher. Aber selbst das ist heute. Egal. Arme auseinander, Abfummeln lassen, Karte reinstecken, Grünes Licht. Drin. Drin!!

Weiterschlendern, den Betontempel bewundern, der viel mehr ist als eine Kommunikationsplattform für Sponsoringaktivitäten. Emotionstempel ist er heute. Trotz Videobande, Werbeblabla und vorgegebenen Reden, die die Kapitäne an uns richten werden. Aber noch ist es nicht soweit, erst vorbei am Museum, ein paar Worten an der Waldtribüne lauschen. Dann das aufgeregte Warten vor dem Block.

Plappern. Rauchen, schauen. Warten. Schönes Warten. Vorfreude. Dann die Treppen. Der erste Blick ins Rund, der erste Blick auf den Rasen.

Darauf freue ich mich. Wie wahnsinnig sogar. Und als Zugabe auch noch die Eintracht. Und die wird, ganz klar. Die Pillen weghauen. Diese 25-Jahre-LackundLederfreunde der Vollhonks von der anderen Mainseite. Weghauen!

Und wenn nicht? Dann halt beim nächsten Mal. Oder halt danach. Egal. Eintracht!!!!!


Samstag, 25. August 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/25-8-eintracht-frankfurt-bayer-leverkusen.html
25.8: Eintracht Frankfurt – Bayer Leverkusen
Die Ära der Kuscheligkeit im Unhaus ist Geschichte, meint Stefan. “Jetzt kommen sie schließlich wieder, die Großen, und nehmen uns die Bälle weg...“ schreibt Stefan und ergänzt, was einem beim ersten Blick auf den Rasen bevorsteht. Dem Er. Also “wird er sehen, dass von denen, die geholt wurden den Aufstieg zu schaffen, in der Startelf wahrscheinlich nur noch einer dabei ist: Bamba Anderson. Der Rest: Tasmanen und Neuzugänge.

Mit denen müssen wir es schaffen die Großen zu ärgern...“
Ei yo. Dann mache mer das. Einfach so.


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/08/sami-hyypia-und-der-spieler-der-stunde.html
Sami Hyypia und der Spieler der Stunde
“Heinz sieht wirklich gut aus, aber er isst gerne Sauerkraut. Oder: Susi kann gut malen, aber sie war noch nie in China...“. Nun gut, habe ich aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging um Funkel und seine Worte über Inui. Vielleicht wird er es ja genau deshalb, weil Funkel es nicht glaubt. Spieler der Stunde mein ich. Gewählt von euch, wie schon seit drei Jahren, als Kid in der Klappergass damit begann. Und der schreibt wieder. Bei rotundschwarz über den Spieler der Stunde…

“Ihr wählt – und wir machen uns einen Reim darauf -  reihum, miteinander, dorschenanner, mal der, mal die, bunt, ernst, widzisch, ausführlich, kurz (dafür ist dann wohl eher der Gereizte zuständig,-), von hinten nach vorne, von oben nach unten, Gurken und Überflieger,  Höhenflüge und Abstürze, mit Bildchen oder ohne, wild, wütend,  überschäumend, euphorisch, unglaublich intelligent und fachkundig, skeptisch, zusammengedonnert, niedergeschmettert, kämpferisch, chaotisch...“
#
Basaltkopp schrieb:
PitderSGEler schrieb:
Habe gelesen, dass mit einem Etat von 25,2 Millionen geplant wird. Erinnere ich mich richtig,  dass anfangs 27,5 vorgeschlagen wurden?

Falls ja, dann ist Kouemaha wohl die ganz billige Alternative. Hier haben ja auch einige User gemunkelt, dass Verhandlungen mit einem bekannteren Stürmer gescheitert sind.
Ist diese Schlussfolgerung schlüssig?


Von 27,5 Mio war nie die Rede. 24-25 Mio waren im Gespräch.


Gutes Gedächnis trotz Granitbirne  ,-) FR vom 18.05.2012:

"...Erst dann (Anm.: wenn der neue Sponsor da ist) werde der Spieleretat im Jahr eins nach dem Wiederaufstieg auf rund 24,5 Millionen Euro erhöht. „Das ist unser Ziel“, sagt Bruchhagen. „Ob wir es wirklich erreichen, weiß ich noch nicht.“
#
Die Pillendreher vor der Tür. Die Bleedis. Und so ruhig hier im Forum. Wohl alle zuviele Karotten gemampft und auf der Suche nach Pferdeleasinganbietern oder wie? Mal für Stimmung sorgen. Weghauen die. Abersowasvonweg!



Dankt mir nicht...
#
stefank schrieb:
audioTom schrieb:
EintrachtFrankfurtAllez schrieb:
Pyrotechnik in einem Statement mit Gewalt, Diskriminierung und Rassismus.

Na das sind doch Dinge auf Augenhöhe.    


Nur weil man daraus EIN Statement macht müssen die Sachen "auf Augenhöhe" sein? Ahja.....
Machmer halt jedes Spiel ein Statement mit einem Thema, damit der geneigte Herr nicht über Augenhöhe philosophieren muss.



Man sollte das Statement eher ausweiten und sich auch vom Urinieren am Stadionumlauf in der Halbzeitpause distanzieren.



So würde mir das gefallen: "Wir distanzieren uns von allen Distanzierungen, die von höheren Distanzen äh Instanzen gestanzt wurden..."
#
110 Tage…
Herrje, endlich ist diese kack Sommerpause vorbei, die gefühlt länger war als die letzte Saison. Für alle, die den Überblick verloren haben, hier der News-Flash mit allem, was wichtig war:


Wirtschaft:
Die Eintracht ist TV-relevante Kommunikations- und Sponsoringplattform, manchmal wird auch Fußball gespielt

Thomas Pröckl neuer CFO bei DRS ++ Glück im Spiel ist wichtig beim LOTTO und beim Fußball – deshalb passen LOTTO Hessen und Eintracht Frankfurt perfekt zusammen ++ Mit dem Eintracht-Versicherungsshop bietet die Deutsche Familienversicherung den Adlerfans einen echten Mehrwert ++ Rosbacher löscht den Durst von Mannschaft und Fans und profitiert gleichzeitig von der Eintracht als aufmerksamkeitsstarker Kommunikationsplattform ++

Es freut uns, dass Krombacher als Sponsor zahlreicher Highlights im Spitzensport künftig Eintracht Frankfurt als kommunikative Plattform für sich nutzen wird ++ Die Präsenz der Marke Mobilat wird im Vergleich zur letzten Saison sogar noch erhöht, da der Schriftzug nun auch auf der statischen Minibande im TV-relevanten Bereich zu sehen sein wird ++ Dass REWE mit seiner starken Präsenz die Eintracht als sportliches Aushängeschild der Region weiterhin als Kommunikationsplattform nutzt, unterstreicht diese Tatsache umso mehr ++

Das positive Feedback unserer Sponsoren unterstreicht, dass die Sponsoringplattform Eintracht Frankfurt durch die neue Videobande an Attraktivität gewinnt ++ Der neue Becher ist ein absoluter Hingucker und bietet exzellente Voraussetzungen für optimalen Biergenuss ++


Politik:
Der Kuschelkurs muss vorbei sein“, forderte Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) ++ Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat gestern Zuschauerausschlüsse für gleich sechs Clubs beantragt ++ Wenn der DFB Zuschauerausschlüsse zum Regelstrafmaß macht, nehmen nicht nur die betroffenen Vereine, sondern der gesamte Fußball dauerhaft großen Schaden ++ Alkoholwerbung im Sport ist nicht tragbar ++ Wir haben vereinsseitiges Verschulden nicht feststellen können ++


Aus der Welt der Deppen:
++ Eine finanzielle Beteiligung der Clubs an den Einsätzen schloss Rhein als letzte Konsequenz nicht aus, wenn die «schwergängigen» Vereine sich nicht bewegten ++ Die Stehplätze gehörten abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden. Das sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt vor der Frühjahrestagung der Innenminister ++

++ Ankläger Nachreiner verließ die Verhandlung während des Plädoyers von Schickhardt, was als Affront gegenüber dem Gericht gewertet werden kann. Zuvor hatte er der Frankfurter Fan-Arbeit Versagen vorgeworfen. Sein Vorwürfe gipfelten in der Aussage, Frankfurter Fans gingen „über Leichen ++ Wir müssen die Fans aber auch bei künftigen Gesprächen einbinden“, sagte Rhein ++ So stellt er sich vor, dass Choreographien und Spruchbänder von Anhängern künftig vorab mit den Sicherheitsbeauftragten der Vereine abgestimmt werden ++ Noch vor einem Jahr hatte Rhein ein striktes Alkoholverbot in Stadien gefordert und öffentlich über Alkoholverbote in öffentlichen Verkehrsmitteln an Spieltagen nachgedacht. Davon rückt der Minister ab. „Je nach Gefährdungslage darf der Veranstalter nur alkoholreduzierte oder sogar nur alkoholfreie Getränke ausschenken“, sagte er ++

++ Verkehrsdezernent Stefan Majer (Grüne) sagte, dass Bruchhagen „rechtlich bindende Beschlüsse“ nicht kleinreden könne ++ Man könnte sagen: Fußball, Rocker, Salafisten – das ist unser Alltag, sagte Wendt ++


Sport: Fußball
++ Morgen beginnt für die Eintracht die neue Saison ++ Ansonsten ist nichts passiert in den letzten 110 Tagen...


Freitag, 24. August 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/der-trainer-tippt.html
Der Trainer tippt
“Ein rechtes Schlitzohr ist er ja schon, der Armin Veh. Da weiß er doch ganz genau, wer am Samstag gegen Leverkusen spielen wird. Verrät es aber nicht. Gut so....“ meint Stefan. Dafür tippt der Trainer den aktuellen Meister auf… (nein, nicht die Eintracht)
#
Also das mit dem "klar konstruktivistisch eingefärbter Neo-Heideggerianer" wollte ich auch grad als Replik zu den rotundschwarzen Thesen schreiben und um ein "Mehrweg-Emergenz-Geviert" erhöhen.

Glaub ich jedenfalls, so als Legat-o-sophiker. Irgendwie. Ist ja alles relativ.
#
"Das positive Feedback unserer Sponsoren unterstreicht, dass die Sponsoringplattform Eintracht Frankfurt durch die neue Videobande an Attraktivität gewinnt.“

Immerhin kann man durch das Werbeneusprech doch wunderschöne neue Wechselgesänge generieren. Wir wärs mit

"Wir sind nur ne Sponsoringplattform,Sponsoringplattform."
#
Würd mich ja mal interessieren, wie der Petry und der Stadion-Meyer Saisonziel und Eintracht verbal hochjucjzen würden, wenn die schon den Mehrwegbecher und die Videobande als größte Innovationen seit Erfindung des Slips mit Eingriff preisen...

Ich mein, so was wie "Der neue Becher ist ein absoluter Hingucker und bietet exzellente Vorraussetzungen für optimalen Biergenuss“ hab ich bei der Verpflichtung von Zambrano nicht gelesen. Schade eigentlich...
#
Pfpfpfpf…
Gibt so Tage, die fangen schon morgens mit Resthirnsumpf an. Matschige modrige Gedanken blubbern durch die gereizte Hohlbirne, um schadenfroh die wenigen klaren Gedänklein, die gereizt noch hat, platschend zu versenken. Da wird selbst die Suche nach zwei annähernd gleichen Socken zur Herausforderung.

Manchmal hilft Überschriften-Zapping im Internet. Dazu eine Prise Abführmittel in Form von „Post von Wagner“. Dreimal rühren. Und alles ist wieder gut. Oder wie man das halt so nennt bei mir. Diesmal nicht. Akute Erbsenversumpfung mit Sumpfhirnschluckauf.  

Daher diesmal kein Text, sondern eine Hausaufgabe für euch, um meine Birne und des Trainers Bauch zu entlasten:

Zeit 30 Minuten. Bilden sie eine Abwehr, die Leverkusen verzweifeln lässt. Nutzen Sie dazu die folgenden Sätze, welche die Lösung definifaktisch enthalten:

Mit offenem Visier ins Abenteuerland. Tarzan hat mich stark gemacht. Die Benzinpreise stoppen alles. Die Auspuffe jammern. Pfpfpfpf. Ihnen eine neue Chance zu geben, wäre sicher ein Risiko. Irgendwann im zweiten Trainingslager in Österreich, rechts der Wildnis…, Früher haben wir das Ding nur mit einem Bein weggebolzt. Besser schnelle hungrige Liebe als langsame satte Dreggsägge (der Satz ist geklaut von ak).

Die Zeit läuft...

Mittwoch, 22. August 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/eroffnung.html
Eröffnung
Alle Mann an Bord kurz vor dem Startschuss. “Gute Arbeit in der Vorbereitung, muss man ja auch mal sagen. An den Plätzen am Stadion lag’s also in der Vergangenheit nicht, wenn man immer wieder Verletzte zu beklagen hatte...“ schließt Stefan und überlegt, wer denn mit Zambrano und Anderson die flache Spieleröffnung einstudierte. “Die Stammspieler waren zu diesem Zeitpunkt ja schon unter der Dusche. Vielleicht wird das dann heute trainiert. Ist ja noch Zeit bis Samstag...“


Anstoss-GW: Mein Eintracht-Tagebuch
http://www.anstoss-gw.de/index.php/2012/08/21/alles-auf-anfang/
Alles auf Anfang
Ein Gefühl wie am ersten Schultag hat Hendrik Nachtsheim, Erinnerungen an autoritäre Säcke kommen hoch. Wenn es am Samstag wieder los geht. “Was damit zu tun hat, dass ich beschlossen habe, meinen Eintracht-Verstand auf Null zurückzustellen, indem ich meine persönliche Reset-Taste drücke! Ich werde ausblenden, dass das bereits mein vierter Abstieg bzw. Aufstieg mit der Eintracht war. Dass ich die letzte Saison in der 2. Liga im tiefsten Inneren gehasst habe, egal wie gut der Verein und die Mannschaft das letztendlich gelöst hat...“.

Die neuen Spieler haben das verdient, auch Hübner und Veh. “Vor allem aber haben wir das verdient, die wir nicht nur einfach immer Fans, sondern oftmals auch gegeißelte Opfer des sadistischen Fußballteufels waren, der sich immer wieder einen Spaß daraus gemacht hat, uns mit extremen Achterbahnfahrten und unglaublich vielen Vollidioten in der Führungsetage zu quälen und zu peinigen...“ Aue? Spielt keine Rolle. . “Nein liebes Eintracht-Tagebuch, dazu habe ich zu lange auf Samstag gewartet! Und deswegen gehe ich da ins Stadion. Mit meiner großen rotschwarzen Schultüte im Arm und einer riesigen, naiven Erwartung an die neue Saison …!“.


Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-082
Podcast #082 – Erstrundenau(e)s
Neues auf die Ohren gibt es vom Podcast-Team, diesmal stolze 49:44 Minuten lang. “Ein aus in der ersten Runde des DFB Pokal und dann auch noch gegen Aue, das ist nicht schön. Schon gar nicht wenn man die Kohle braucht. Aber wir können ja noch mal die Rechtsabteilung nach weiteren Ideen fragen. Ansonsten sprechen wir noch über die weiteren Verstärkungen und das kommende Spiel gegen Leverkusen...“