
giordani
8579
Tomasch schrieb:
Da die 2. Liga da noch nicht spielt, hoffe ich darauf dass Benny sich beim Heimspiel gegen Hoppenheim nochmal blicken lässt und würdig (!) verabschiedet wird. Ich würde seinen Namen so laut rufen wie selten einen Namen zuvor.
Das fände ich auch völlig angemessen. So einfach ungesehen in der Winterpause zu den Bauern abschieben ist für jemand der hier jahrelang die Knochen hingehalten hat entschieden zu wenig.
Auch wenn das die notorischen MeierKöhler-Basher stören würde.
prothurk schrieb:
Und wurde das weiße auswärts oder bei den Heimspielen getragen oder war das gar nicht festgelegt?
In meiner Erinnerung hing das seinerzeit auch oft ganz einfach vom Gegnertrikot ab.
Wichtiges Kriterium war doch das "unsere zahlreichen Zuschauer daheim vor den Schwarz-Weiß-Geräten" die Mannschaften unterscheiden konnten.
Anwesendes Jungvolk wird warscheinlich nicht verstehen von was geredet wird ,-) , aber es ging im Grunde nur darum das der einen was helles und der andere was dunkles an hatte (oder gestreift/ ungestreift), Farb egal.
Taunusabbel schrieb:
In letzter Zeit kommt Ihr als eine geschlossene Gruppe rüber, eine Front geradezu. Ich nehme Euch kaum noch als einzelne Persönlichkeiten wahr sondern wenn einer von Euch etwas schreibt ist es irgendwie die gesichtslose Gruppe der Mods, nicht mehr der einzelne Mod. (Klar wie ich das meine ?)
Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, man kann die sehr gut unterscheiden.
Was mir aber eher als geschlossene Front rüberkommt ist eine Gruppe von Usern die sich gerne an Mods abarbeiten (dich zähle ich jetzt nicht dazu smile: . Warum ist mir aber unklar ("Es ist nur ein Fußballforum"!) und es ist auch offensichtlich ein verschwindend kleiner Teil der User hier. Das man dagegen als Mod-Team versucht zusammen zu stehen ist völlig normal.
Ich bin selber Mod auf einer großen internationalen Seite, und wir sind als Mods oftmals anderer Meinung, aber wenn einzelne von uns unmäßig kritisiert werden klären wir das in unserem Forenbereich und stehen natürlich zusammen hinter den dort gefällten Entscheidungen. Grundsatz ist dabei aber andere Mods nicht öffentlich zu kritisieren. Dsa führt zu nichts außer fruchtlosen Diskussionen mit Usern die meinen sie könnten offen gewordene Meinungsunterschiede ausnutzen.
Ich finde auch überhaupt nicht das es hier zuviele Mods gibt, bei dem was hier an Traffic herrscht braucht man das IMHO. Es sei denn man stellt 5 feste für Kohle ein die hier 24/7 Dienst tun. Aber auch mit denen wird nicht jeder User einverstanden sein. So what?
Wieso sollte die Technik DVB-T am Ende sein nur weil ein seichter Boulevard-Sender sein entbehrliches Programm nicht mehr darüber verbreitet?
DVB-T ist wichtig für die Grundversorgung und wird deshalb nicht so schnell sterben, auch wenn die Privaten und die Kabelbetreiber das gerne hätten.
DVB-T ist wichtig für die Grundversorgung und wird deshalb nicht so schnell sterben, auch wenn die Privaten und die Kabelbetreiber das gerne hätten.
Wikipedia ist für rein wissenschaftliche Dinge oder triviale Sachen wie Filme, Musik etc. als erste Informationsquelle gut zu gebrauchen.
Alles andere, vor allem Politik und teilweise auch (gerade jüngere) Geschichte sind nur mit äußerster Vorsicht zu genießen, weil von verschiedensten Interessengruppen die dort schreiben sehr viel Wertung reingebracht wird und Neutralität nicht gegeben ist.
Da genügt meist ein Blick auf die Diskussion zum Artikel um zu sehen was die jeweilig strittigen Knackpunkte sind.
Das kommt dann immer darauf an welche Fraktion sich bei solchen Themen durchsetzt und das hat mit lexikalischem Anspruch recht wenig zu tun.
Zum Vergleich ist bei diesen Themen auch immer mal ein Blick in die englischsprachige WP empfehlenswert. Die haben zwar auch Hausmeister, aber die sind längst nicht so schlimm und löschwütig wie die deutschen. Viel Sachen sind dort schon allein durch die viel höhere potentielle Zahl und Diversität der Beitragenden ausführlicher und besser.
Alles andere, vor allem Politik und teilweise auch (gerade jüngere) Geschichte sind nur mit äußerster Vorsicht zu genießen, weil von verschiedensten Interessengruppen die dort schreiben sehr viel Wertung reingebracht wird und Neutralität nicht gegeben ist.
Da genügt meist ein Blick auf die Diskussion zum Artikel um zu sehen was die jeweilig strittigen Knackpunkte sind.
Das kommt dann immer darauf an welche Fraktion sich bei solchen Themen durchsetzt und das hat mit lexikalischem Anspruch recht wenig zu tun.
Zum Vergleich ist bei diesen Themen auch immer mal ein Blick in die englischsprachige WP empfehlenswert. Die haben zwar auch Hausmeister, aber die sind längst nicht so schlimm und löschwütig wie die deutschen. Viel Sachen sind dort schon allein durch die viel höhere potentielle Zahl und Diversität der Beitragenden ausführlicher und besser.
Frankfurter-Bob schrieb:
Das kommt drauf an. Man muss ja auch mal erwähnen, dass wir in Deutschland teilweise hervorragende Synchronsprecher haben.
Die Sprecher sind nicht das Problem. Es sind die Übersetzungen.
Die wirklich lustigen amerikanischen Slangausdrücke und kulturelle Anspielungen verlieren dabei oft total.
Frankfurter-Bob schrieb:
Bei Serien z.B. ist die Originalfassung teilweise unerträglich, da man neben den meist guten Hauptdarstellern öfter mal auf Darsteller mit Soapfähigkeiten trifft.
Manchmal passen die Synchronstimmen auch viel besser zu den Darstellern als ihre eigenen
Da behaupte ich entschieden das Gegenteil. Schaut man sich die Serien in der deutschen Fassung an kommen Charaktere oft ganz anders rüber als im Original. Da werden Frauen mit dümmlichen Piepsstimmen ausgestattet die sie in Wirklichkeit gar nicht haben. Da wird aus einer toughen Lady dann schnell mal eine nervige Uschi.
Und gerade im Comedybereich haben deutsche Synchronstimmen übelstes Soap- und Homeshoppingkanal-Niveau.
Beverungen schrieb:
neben dem imagefilm zum skyline plaza gibts beim stadtkind noch zwei weitere:
http://stadtkindffm.wordpress.com/2013/01/09/die-top-3-der-schragsten-imagefilme-zu-aktuellen-bauvorhaben-in-frankfurt/
Der Goetheplatz heißt jetzt also Goetheplaza, das "Maintor ist eine Läändmark für die Work-Life-Bääälääänz wo man wirkliche Größe spürt und einen Sundowner genießen kann".
Um mal mit Badesalz zu fragen: "Un die derf mer werklich ned erschiesse....?
Erwarte nun sehnlichst den Hopp'schen Imägefilm zum Sachsenhäuser Mountain Top Brewery Garden mit Henninger Tower
stefank schrieb:HansVanBreukelen schrieb:
Ein Anfang wäre es ja mal, wenn man die antiquierten GFK Einschaltquoten abschafft und - ich denke, dass das technisch in 2013 möglich sein sollte - durch genaue Zuschauerzahlen ersetzt.
Was genau meinst du denn damit? Ich gehe davon aus, dass du das GFK-Erfassungssystem kennst. Wie sollte man das deiner Meinung nach verändern?
Braucht man das überhaupt? Das wäre meine erste Frage.
Die Ausrichtung der ÖR an der Quote trägt nicht wirklich zur Verbesserung des Programmes bei.
Ich sehe in einer sehr heterogenen Gesellschaft keinerlei Sinn darin, das irgendwelche merkwürdigen Menschen aus 1200 Haushalten durch ihr Konsumverhalten das mittels antiquierter Technik aus dem letzten Jahrhundert erhoben wird, anderen unzählige Volksmusiksendungen bescheren.
Das war vielleicht mal am Anfang in den 60ern repräsentativ, als jeder nur 2½ Programme über ein einziges Gerät empfangen konnte. Jetzt haben wir 2013, hundert Programme und eine Vielzahl an technischen Möglichkeiten diese zu empfangen, die aber nicht mitgezählt werden.
schädelharry schrieb:
Leider wird in diesen Spartenkanälen (insbesondere zdf-kultur, -theater, -info und den ard-pendants) oftmals kompakt wiederholt, was an den Hauptsendern ard, regionalsendern und zdf sehenswert war bzw. es werden qualitativ höherwertigere BBC-Produktionen übernommen. Spartenpublikumsgerecht, aber immerhin.
In letzter Zeit ist es so das ich gerade die interessanten Dinge in der ARD schon Wochen vorher auf ARTE gesehen habe. Und dort zur besten Sendezeit.
Dokus, Fernsehfilme und Serien wie "Im Angesicht des Todes" sind oft nur Wiederholungen bei der ARD.
Stimmt. Die könnten nach Kerner auch deutsche Kinder verbrennen.