
Haliaeetus
30217
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Haliaeetus
hab ich was verpasst?
francisco_copado schrieb:
Zum Glück noch nicht gesehen.
sagen wir mal so: ist vielleicht nicht "schön" aber irgendwo einer gewissen Notwendigkeit geschuldet. Wenn sich nach mehreren Stunden Zugfahrt Schlangen vor den Klos bilden, gehen halt immer zwei Leute gleichzeitig: einer nutzt die Toilette, der andere parallel das Waschbecken. Das wird so lange so gehen, bis die Bahn einen Waggon mit Pissrinne baut.
SGE-URNA schrieb:HeinzGründel schrieb:
Neues aus der Rechtsprechung...
Im Stehen pinkeln gehört zum vertragsgemäßen Gebrauch einer Mietwohnung. Das hat das Düsseldorfer Amtsgericht entschieden.
Trotz der in diesem Zusammenhang zunehmenden Domestizierung des Mannes ist das Urinieren im Stehen durchaus noch weit verbreitet", heißt es wörtlich. Und weiter: "Jemand, der diesen früher herrschenden Brauch noch ausübt, muss zwar regelmäßig mit bisweilen erheblichen Auseinandersetzungen mit - insbesondere weiblichen - Mitbewohnern, nicht aber mit einer Verätzung des im Badezimmer oder Gäste-WC verlegten Marmorbodens rechnen."
Danke Heinz
Wer bei mir zu Hause im Stehen pinkelt, kriegt aufs Maul... da zeige ich gern meine weibliche Seite
Du kriegst daheim Haue? Habe ich das richtig verstanden?
Ebbelwei-Express
Was die Szene in Düsseldorf betrifft, kenne ich mich zu wenig aus. Aber ich will mich dennoch mal daran versuchen, das ein wenig aufzudröseln. Ich gehe mal von dem Punkt aus, dass die Fortunafans bis vor ca. 30 Jahren einen zweifelhaften Ruf genossen haben und für ein beträchtliches Gewaltpotenzial bekannt gewesen sind. Damals waren (von Hamburg oder Berlin abgesehen) die übelsten Genossen eigentlich durch fast alle NRW-Bundesligastädte zu finden, wohingegen bspw. Frankfurt eher ein kleines Licht gewesen ist. Damals waren ja gewisse Rufe in Stadien eher die Regel als die Ausnahme, allerdings quer durch Deutschland und beileibe nicht nur in Düsseldorf. Mit dem sportlichen Abstieg der Fortuna sank dann die Resonanz und der Fanzuspruch gewaltig (war ja noch vor den Zeiten, wo Fußball plötzloch chique wurde und Fans in Scharen auf die Sportplätze strömten) und es engagierten sich die Toten Hosen oder Campino im Speziellen, was dann zu einem Wandel dahingehend führte, dass viele Hosenfans, die ja eher links zu verorten sind, auf die Fortuna schworen und es entwickelte sich eine eher linke Szene. In den letzten Jahren wurden nun in vielen Regionen insb. in NRW von den Althools eine Art Rückbesinnung initiiert, Druck auf die "politischen" Ultras (oft genug eher linke Gruppierungen) ausgeübt und nicht selten unter Mithilfe rechter Kameradschaften und Gewaltausübung versucht die Meinungsführerschaft in der Kurve durchzudrücken. Auch in Düsseldorf kam es dabei zu Auseinandersetzungen. Gerade zuletzt auch unter Mithilfe rechtsradikaler Atletico-Fans, die mit den Düsseldorfer Althools gute Kontakte pflegen.
Ob da Düsseldorfer Ultras involviert sind, ob der Verein sich ausreichend gegen Rechts positioniert oder was auch immer, ist für mich schwer zu beurteilen. Was hängen bleibt ist die Sorge, dass ähnlich wie z.B. in Aachen oder Dortmund auch in Düsseldorf der Ton künftig wieder von den Rechten diktiert wird.
Ob da Düsseldorfer Ultras involviert sind, ob der Verein sich ausreichend gegen Rechts positioniert oder was auch immer, ist für mich schwer zu beurteilen. Was hängen bleibt ist die Sorge, dass ähnlich wie z.B. in Aachen oder Dortmund auch in Düsseldorf der Ton künftig wieder von den Rechten diktiert wird.
crasher1985 schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:Nischel schrieb:
Also Gaskammern im Zusammenhang mit Pegida zu nennen, ist für mich schon harter Tobak und ich kann einiges ab.
Dann kann ich Dir nur raten, Dich besser zu informieren. Was Pegidabefürworter so alles auf FB posten geht auf keine Kuhhaut.
DA
Achso und weil es den ein oder anderen gibt darf man dann alle über einen Kam scheren? Andersrum aber peinlichst genau immer darauf achten das genau dies nicht geschieht?
Mische mich ja nur ungern ein, aber ich hatte das so verstanden, dass man die Dame von Pegida damit hätte konfrontieren können, was Einzelne im Namen von Pegida so vom Stapel lassen und hätte nachfragen können, wie sie dazu steht.
Natürlich ist das nicht einhellige Meinung aller Demonstrierenden - dann bedürfte es sicher keines "drohenden Anschlags", um die Spaziergänge zu untersagen
Mainhattener schrieb:Cadred schrieb:
FNP: - "Seine größte Stärke: Anderson muss im Gegensatz zu seinem Partner Carlos Zambrano nur selten zu Fouls greifen, gewinnt seine Zweikämpfe mit Auge und Technik"
Zambrano gewinnt seine Zweikämpfe ebenfalls mit Auge und Technik und foult nicht öfter als Bamba. Wie lang soll den noch das Image vom bösen Buben aufrecht erhalten werden? Gerade das Stellungsspie ist bei Zambrano das was ihn so gut macht.
Schau mal genauer hin, Carlos ist der Ossy Osbourne der Bundesliga, der beißt seinen Gegenspielern den Kopp ab.
dann aber nicht auf dem Platz sondern in den Gehaltsverhandlungen - kein Wunder also, dass sich das so zieht.
Danke für die Aufklärung. Das mögen dann ja "bessere" Zustände sein als bei den Knödeldeppen aber wirklich zufrieden stellt mich das nicht
Taunusabbel schrieb:HeinzGründel schrieb:
Neger und Frauen bleiben draußen...
ach sorry . nur die Frauen.
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/kritik-an-fc-bayern-muenchens-testspiel-in-saudi-arabien-13377690.html
Neger trommeln ja auch besser
Passt zu diesem widerlichen Drecksverein
Dass die Bayern in Kauf nehmen vor deren (in dem Fall Iran) Propaganda-Karren gespannt zu werden wenn nur die Kohle stimmt, wissen wir ja spätestens seit vor einigen Jahren diese politischen Banner durchs Bild liefen als die dort ein Spiel ausgetragen haben.
Aber ich maße mir jetzt nicht an, beurteilen zu können, wie das bei uns aussieht. Dürfen denn in den VAE z.B. Frauen und Arbeiter ins Stadion?
Ringelsocken
Erebor
Klingt vermutlich dumm und unrealistisch aber ich würde mich freuen, wenn er nach Sao Paulo ginge. Der FC sucht einen schnellen Stürmer (ab sofort, weil deren Saison ja demnächst beginnt) und Schnelligkeit kann man Rosenthal weiß Gott nicht absprechen. Außerdem ist er ein pfiffiger Typ und würde sicher schnell die Sprache lernen. Keine Ahnung, wie die Gehälter da aussehen aber bei nem Libertadores-Teilnehmer müssten wir im Zweifel auch keine größere Abfindung zahlen als bei einem Wechsel nach Köln oder sonstwohin innerhalb Europas
Kosaken
im Baskenland sagt man "Der Teufel selbst lernte die baskische Sprache sieben Jahre lang, und dann hatte er nur drei Worte gelernt." Hat Dir (auch) die Sprachbarriere in San Sebastian zu schaffen gemacht oder wie erklärst Du Dir, dass Du allem Anschein nach ohne jegliche Anlaufschwierigkeiten in Frankfurt sowohl in der Stadt als auch in der Sturmspitze Dein Fleckchen Heimat gefunden hast?
Huber
wenn das mal nicht zum Bumerang wird
kinimod schrieb:
Wer von Euch hätte dann auch ein Schild umgehängt mit der Aufschrift:
"je suis Pegida"?
Weiter so mit der Scheinheiligkeit.
Ich hatte kein Charlie-Schild und ich würde mir auch kein Pegida-Schild umhängen, obwohl ich in beiden Fällen meine Grundwerte bedroht sehe. Satire ist eben ein Bestandteil unserer Kultur genauso wie das Demonstrationsrecht ein elementarer Bestandteil ist. Und völlig unabhängig davon, welche Seite mir nun sympathischer ist, betrifft mich zutiefst, dass diese Rechte offenbar durch Ausübung oder Androhung von Gewalt eingeschränkt werden können.
Das kannst Du inkonsequent nennen, weil ich die Unverfrorenheit besitze just jetzt grippebedingt eventuelle Meinungskundgebungen ausfallen zu lassen. Aber wo das scheinheilig sein soll erschließt sich mir nicht.
ganz knapp und am Ende mit viel Glück - weiß der Teufel, was da in Kraus vorgegangen ist
Schwein gehabt. Den Block hätte ich den Russen im Leben nicht abgepfiffen. Statt Ausgleich immer noch ein Tor vor und Ballbesitz
SGE_Bub schrieb:
2:1 Meier
die IT-Crowd würde fragen: "excuse me, are you from the past?"