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Haliaeetus

30217

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Schaedelharry63 schrieb:
Benni1089 schrieb:
Ich kenne aber sonst keinen Arbeitgeber der sowas machen würde.


http://www.sueddeutsche.de/muenchen/anklageschrift-im-fall-breno-protokoll-einer-frust-nacht-1.1370688

Zitat:

"Nach dem Brand kam Breno in Untersuchungshaft und kurz darauf unter strengen Auflagen frei. Der FC Bayern zahlte 500.000 Euro Kaution."

Hoffentlich ist jetzt Ruhe mit dem Gegreine.

Da muß man sich ja fast fremdschämen. Mir deucht, Du verfolgst da ganz andere Absichten.


gleiche Person, anderer Verein. Sein Heimatverein, der FC Sao Paulo, hat ihm für die Dauer der Haft einen Vertrag angeboten über umgerechnet ca. 3000 € im Monat, so dass Breno weiterhin für das Auskommen seiner Familie sorgen konnte. Nach seiner Entlassung begann sein Aufbautraining. Nachdem nun absehbar ist, dass er den Sprung zu den Profis noch einmal angehen will, wurde der Vertrag nach oben angepasst.

Selbstverständlich hat die Eintracht sich hier erst einmal vor Yaffa gestellt. Alles andere werden die Ermittlungen zeigen. Aber bis dahin ist er Spieler der Eintracht und da ist es nur recht und billig, dass man ihm Unterstützung zukommen lässt. Dadurch brüskiert man ja das mutmaßliche Opfer nicht.
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Sledge_Hammer schrieb:
Und das Stadion auf 75.000 Plätze erweitern.

http://www.rp-online.de/sport/fussball/1-fc-koeln/stadion-des-1-fc-koeln-soll-auf-75000-plaetze-erweitert-werden-aid-1.4830895

Warum bekommen die nen dritten Rang und wir nicht?    


wie auch in diesem Artikel wieder, wird ja stets gebetsmühlenartig wiederholt, dass der FC jetzt seriös geworden sei. Die folgende Passage klingt aber irgendwie nach den guten alten Zeiten  

"Lässt man Finanzierungsfragen außen vor, erscheint die Stadion-Erweiterung zumindest baulich denkbar nach dem Prinzip: Dach ab, ein Rang drauf, neues Dach."
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Haliaeetus schrieb:
frankblack schrieb:
Haliaeetus schrieb:
clakir schrieb:
Das ist ja 'mal ein richtig guter Artikel bei bundeliga.de über Carlos Zambrano. Ohne Häme und ohne die üblichen falschen Vorwürfe. Wie ich schon sagte: ein IV, der bei den Gegnern nicht gefürchtet ist, taugt nix. Aber dass CZ in Peru "Kaiser" genannt wird, habe ich noch nicht gehört. "El Bocon" heißt ja nun auch wirklich was anderes, oder?


"Bocón" kenne ich als "Großmaul". Kann man aber sicher auch im Sinne von "Lautsprecher" verwenden, also jemand, der den Ton angibt, ein Leadertyp also. Nicht unpassend nach der Lesart


Naja, "El Bocon" heißt eigentlich die größte peruanische Sportzeitschrift..., eventuell haben da die Herren von Bundesliga.de etwas verwechselt! "Kaiser" wird eigentlich in keiner Sprache der Welt übersetzt!


Habe jetzt erst den Artikel auf bundesliga.de angeklickt. Sehr gut möglich, dass da ein "laut" fehlt, er also laut "el bocón" Kaiser genannt wird. Schade, ich hatte mir das so schön und irgendwie auch passend zurecht gereimt  
Dass Kaiser und el bocón synonym verwendet werden sollten, hatte ich übrigens auch nicht in Betracht gezogen. Ich hatte nur versucht die Vokabel, die clakir ins Spiel gebracht hatte, sinnvoll einzuordnen


sorry, habs mal korrigiert. Frankblack ist der, der mir erklärt hat, dass "el bocón" eine Sportzeitschrift ist
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ach kommt, Leute. Mir ist das Thema ne Runde zu ernst, um Euch hier jetzt Eure Kleinkriege austragen zu lassen. Versucht doch wenigstens mal Euch angemessen zu benehmen
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alles Gute!
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frankblack schrieb:
Haliaeetus schrieb:
clakir schrieb:
Das ist ja 'mal ein richtig guter Artikel bei bundeliga.de über Carlos Zambrano. Ohne Häme und ohne die üblichen falschen Vorwürfe. Wie ich schon sagte: ein IV, der bei den Gegnern nicht gefürchtet ist, taugt nix. Aber dass CZ in Peru "Kaiser" genannt wird, habe ich noch nicht gehört. "El Bocon" heißt ja nun auch wirklich was anderes, oder?


"Bocón" kenne ich als "Großmaul". Kann man aber sicher auch im Sinne von "Lautsprecher" verwenden, also jemand, der den Ton angibt, ein Leadertyp also. Nicht unpassend nach der Lesart


Naja, "El Bocon" heißt eigentlich die größte peruanische Sportzeitschrift..., eventuell haben da die Herren von Bundesliga.de etwas verwechselt! "Kaiser" wird eigentlich in keiner Sprache der Welt übersetzt!


Habe jetzt erst den Artikel auf bundesliga.de angeklickt. Sehr gut möglich, dass da ein "laut" fehlt, er also laut "el bocón" Kaiser genannt wird. Schade, ich hatte mir das so schön und irgendwie auch passend zurecht gereimt  
Dass Kaiser und el bocón synonym verwendet werden sollten, hatte ich übrigens auch nicht in Betracht gezogen. Ich hatte nur versucht die Vokabel, die frankblack ins Spiel gebracht hatte, sinnvoll einzuordnen
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clakir schrieb:
Das ist ja 'mal ein richtig guter Artikel bei bundeliga.de über Carlos Zambrano. Ohne Häme und ohne die üblichen falschen Vorwürfe. Wie ich schon sagte: ein IV, der bei den Gegnern nicht gefürchtet ist, taugt nix. Aber dass CZ in Peru "Kaiser" genannt wird, habe ich noch nicht gehört. "El Bocon" heißt ja nun auch wirklich was anderes, oder?


"Bocón" kenne ich als "Großmaul". Kann man aber sicher auch im Sinne von "Lautsprecher" verwenden, also jemand, der den Ton angibt, ein Leadertyp also. Nicht unpassend nach der Lesart
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Eintracht-Er schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Misanthrop schrieb:
micl schrieb:

Jeder, der hier dabei war und sich vom faschistischen Strudel hat mitreißen lassen oder diesen gar mit ausgelöst hat, hat ab sofort kein Recht mehr, den Fachismus der Nazis zu verurteilen. Er hat sich auf exakt die gleiche Ebene begeben.


@micl
Jetzt wandelst Du auf einem äußerst schmalen Grat.
Aktuelle Geschehnisse auf einer Demonstration mit den Taten des faschistischen Nazideutschlands gleichzusetzen ist nicht tolerabel. Weder in diesem Forum, noch außerhalb.

Ich sehe das im Sinne eines möglichst breitgefächerten Gedankenaustauschs als einmaligen sprachlichen, bzw. Denk-Ausrutscher an, da noch ansatzweise erkennbar ist, worauf Du mit Deiner Kritik an den Demonstranten hinaus willst.

Im Fortsetzungsfall wäre dann allerdings Schluß. Selbst wenn Deine Kritik noch so berechtigt sein sollte, was ich nicht beurteilen kann.


Links und Rechtsextremismus berührt sich. Beide bekämpfen Feinde / andere Meinungen auch mit Gewalt, sehen sie als legitim an.  


wer redet denn von Extremisten? Es ging hier um Demonstranten. Oder willst Du behaupten, dass jeder Demoteilnehmer vom Montag ein Extremist ist?


Aha, die Gewalt geht also von normalen Linken aus, um so schlimmer!


ah, Verzeihung. Ich dachte hier gehts um Pegida und damit vermutlich auch die Gegendemonstationen dazu. Ich habe hier jedenfalls nicht Extremismus ins Spiel gebracht.


Ach so, ich hätte sagen sollen die Gewalt geht allgemein von linken Gegendemonstranten aus. Gut, wenn Dir das lieber ist?


jetzt kommt ein Novum von mir:  
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micl schrieb:
Nirgendwo habe ich allen Gegendemonstranten Faschismus vorgeworfen. Ich habe gesagt, dass diejenigen, die faschistiodes Verhalten an den Tag gelegt haben, kein Recht haben andere Menschen mit faschistiodem Verhalten zu verurteilen.


Natürlich nicht. Steht das denn ernsthaft zur Debatte?
Es wirkt auf mich halt merkwürdig, wenn hier Pegida und die entsprechenden Gegendemos diskutiert werden und Du dann (offenbar ohne Anlass oder Hintergedanken) bemerkst, dass bspw. Gewalttäter sch über Gewalttäter nicht beschweren sollten.
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Eintracht-Er schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Misanthrop schrieb:
micl schrieb:

Jeder, der hier dabei war und sich vom faschistischen Strudel hat mitreißen lassen oder diesen gar mit ausgelöst hat, hat ab sofort kein Recht mehr, den Fachismus der Nazis zu verurteilen. Er hat sich auf exakt die gleiche Ebene begeben.


@micl
Jetzt wandelst Du auf einem äußerst schmalen Grat.
Aktuelle Geschehnisse auf einer Demonstration mit den Taten des faschistischen Nazideutschlands gleichzusetzen ist nicht tolerabel. Weder in diesem Forum, noch außerhalb.

Ich sehe das im Sinne eines möglichst breitgefächerten Gedankenaustauschs als einmaligen sprachlichen, bzw. Denk-Ausrutscher an, da noch ansatzweise erkennbar ist, worauf Du mit Deiner Kritik an den Demonstranten hinaus willst.

Im Fortsetzungsfall wäre dann allerdings Schluß. Selbst wenn Deine Kritik noch so berechtigt sein sollte, was ich nicht beurteilen kann.


Links und Rechtsextremismus berührt sich. Beide bekämpfen Feinde / andere Meinungen auch mit Gewalt, sehen sie als legitim an.  


wer redet denn von Extremisten? Es ging hier um Demonstranten. Oder willst Du behaupten, dass jeder Demoteilnehmer vom Montag ein Extremist ist?


Aha, die Gewalt geht also von normalen Linken aus, um so schlimmer!


ah, Verzeihung. Ich dachte hier gehts um Pegida und damit vermutlich auch die Gegendemonstationen dazu. Ich habe hier jedenfalls nicht Extremismus ins Spiel gebracht.
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Eintracht-Er schrieb:
Misanthrop schrieb:
micl schrieb:

Jeder, der hier dabei war und sich vom faschistischen Strudel hat mitreißen lassen oder diesen gar mit ausgelöst hat, hat ab sofort kein Recht mehr, den Fachismus der Nazis zu verurteilen. Er hat sich auf exakt die gleiche Ebene begeben.


@micl
Jetzt wandelst Du auf einem äußerst schmalen Grat.
Aktuelle Geschehnisse auf einer Demonstration mit den Taten des faschistischen Nazideutschlands gleichzusetzen ist nicht tolerabel. Weder in diesem Forum, noch außerhalb.

Ich sehe das im Sinne eines möglichst breitgefächerten Gedankenaustauschs als einmaligen sprachlichen, bzw. Denk-Ausrutscher an, da noch ansatzweise erkennbar ist, worauf Du mit Deiner Kritik an den Demonstranten hinaus willst.

Im Fortsetzungsfall wäre dann allerdings Schluß. Selbst wenn Deine Kritik noch so berechtigt sein sollte, was ich nicht beurteilen kann.


Links und Rechtsextremismus berührt sich. Beide bekämpfen Feinde / andere Meinungen auch mit Gewalt, sehen sie als legitim an.  


wer redet denn von Extremisten? Es ging hier um Demonstranten. Oder willst Du behaupten, dass jeder Demoteilnehmer vom Montag ein Extremist ist?
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Wieso wird hier eigentlich stets auf dem vermeintlichen Recht  beharrt, andere zu diffamieren und im umgekehrten Fall nach Mama geschrien?

Natürlich ist Faschismus nicht gleichzusetzen mit Nationalsozialismus. Es kann genauso gut linke Faschisten geben. Aber, micl, findest Du es nicht abenteuerlich (dem Wortlaut nach schwingt das so mit) allen Gegendemonstranten vom Montag Faschismus vorzuwerfen, weil erstmalig eine große Gegendemo stattfand und somit niemand wissen konnte, dass dort ein paar Gewalttäter (ich weiß nicht, von wie vielen wir sprechen)) über die Strenge schlagen würden, wohingegen Du permanent Verständnis für "Mitläufer" aufbringst, die auch nach der zehnten Pegida-Demo in Dresden noch Naziparolen decken?
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Basaltkopp schrieb:
Zum Kotzen. Euer Drecksverein ist bei mir inzwischen auf der gleichen Stufe wie VW, SAP, Bullenpisse, Audi usw.
Wenn ihr absteigt bin ich eine Woche lang besoffen.  


nanana, da ist man um einen gedeihlichen Dialog der Kulturen bemüht, ruft hier und da zur Mäßigung auf und dann entpuppst Du Dich als Mexikoadler des HSV-Threads. Contenance!
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DougH schrieb:
Der typische Pegida-Anhänger wurde in Studien als mittelalter, gut ausgebildeter Mann identifiziert. Er sei 48 Jahre alt, männlich, berufstätig und gut ausgebildet.

http://www.focus.de/politik/ausland/neue-studie-zeigt-das-sind-die-pegida-gegner-auf-den-strassen_id_4432481.html


An der guten Ausbildung liegts? Wäre das also klar gestellt. Nachdem Sachsen ja regelmäßig den Kultusvergleich gewinnt, kann es ja nun nicht mehr überraschen, dass ausgerechnet dort die meisten Leute marschieren.
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DBecki schrieb:
Haliaeetus schrieb:
DBecki schrieb:
Gnihihihi        


erstaunlich, dass die FIFA das Unternehmen Red Bull jetzt künstlich in verschiedene Vereine aufteilen will. Wenn das Schule macht, kann z.B. Aldi seine Angestellten von Filiale zu Filiale schicken und die Probezeit läuft nie ab.  


Naja, den ein oder anderen Unterschied wirds da schon geben. Die Spieler schließen ja immer noch die Verträge mit den jeweiligen "Vereinen" ab und nicht mit dem Dead Bull-Konzern, wie das jetzt der Aldi-Mitarbeiter machen würde (also bei Aldi).


ich hätte wohl den einen oder anderen Sarkasmus-Smiley setzen müssen
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kinimod schrieb:
Nochmal, auch wenn es vielen nicht passt, aber die Frage war doch: Vor was haben denn die Pegidaleute Angst?
Islamisierung wird von Leuten als unangenehm und bedrohlich empfunden, die keine Ahnung vom Islam haben. Sie berufen sich auf christliche Werte, aber kaum jemand der Dresdener Pegidas ist engagierter Christ. Sie kennen den Islam und den Koran nicht und die Wenigsten kennen das neue Testament. Aber sie fürchten sich vor dem Unbekannten und das ist normal. Würden sie den Koran und die dazugehörigen Schriften sowie die frühen Auslegungen der Islamgelehrten kennen, dann hätten sie vielleicht noch mehr Angst. Leider sind die vielen Gräueltaten aus islamistischer Sicht (hier bewusst islamistisch) theologisch begründbar. Und hier (und nicht nur hier) liegt der Hase im Pfeffer. So wäre es angebracht, die faschistoiden Strukturen und Denkweisen, die Intoleranz gegenüber Andersgläubigen und die Unterdrückungsmechanismen gegenüber 50% der Bevölkerung einmal unter die Lupe zu nehmen. Davor kann man in der Tat Angst bekommen. Wer dies nicht zur Kenntnis nehmen will, dem ist auch nur schwer zu helfen. Und wenn man es zur Kenntnis nimmt und möglicherweise eine ähnliche Sichtweise entwickelt, dann gibt man dennoch sein Gutmenschsein nicht auf.  


es ist ja völlig richtig, dass diffuse Ängste oftmals der Unkenntnis entspringen (und ich will jetzt gar nicht auf den Zug aufspringen und herumphilosophieren, wie es denn bei Kenntnis "des Islam" aussähe). Aber in der aufgeklärten Welt muss man doch erwarten dürfen, dass Forderungen gestellt und Meinungen geäußert werden. Andernfalls besteht doch gar keine Möglichkeit jenen diffusen Ängsten entgegen zu treten. Wenn dann aber die Meinungskundgabe allein durch die Initiatoren erfolgt, die vielfach falsche Behauptungen aufstellen und plumpe Hetze gegen Ausländer im Allgemeinen und den Islam im Speziellen betreiben und eine dumpfe Masse mitmarschiert, sich aber durch schlichtes Nichtäußern gegenüber der "Lügenpresse" zu Werkzeugen in Form von Jubelpersern der Rechten machen lässt, sich aber dennoch den Vorwurf als Steigbügelhalter für Nazis zu fungieren nicht gefallen lassen will, dann wäre es doch an der Zeit dem argumentativ entgegen zu treten.

Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass lange nicht jeder Mitspazierer ein Nazi ist. Aber wer den allmontäglich abgesonderten Sermon unwidersprochen lässt und durch seine physische Präsenz bestärkt, der ist eben meiner Meinung nach in der Pflicht sein Anliegen richtig zu stellen.

Ich erwarte von denen ja ebenso wenig, dass sie gegen die Rechten vorgehen, wie ich die Verantwortung für Stadiongewalt bei allen anderen Zuschauern sehe. Aber wenn die ganz bewusst mit denen marschieren, machen sie sich eben angreifbar.
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DBecki schrieb:
Gnihihihi        


erstaunlich, dass die FIFA das Unternehmen Red Bull jetzt künstlich in verschiedene Vereine aufteilen will. Wenn das Schule macht, kann z.B. Aldi seine Angestellten von Filiale zu Filiale schicken und die Probezeit läuft nie ab.
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francisco_copado schrieb:
Die Medien berichten über ein Interesse des VfL an Andre Schürrle. Angeblich eine Ablöse von 30 Millionen  

Ein Mittelfeld mit Gustavo, de Bruyne und Schürrle - das hätte schon was. Wenn doch nur diese Wettbewerbsverzerrung nicht wäre.....


seit wann ist KdF Wettbewerbsverzerrung? Es geht vorwärts!
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der FC will nun auch offiziell Karnevalsverein werden
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JayJayFan schrieb:
Ich finde es extrem schade, dass man nicht vernünftig über ein Thema diskutieren/für ein Thema auf die Straße gehen kann, ohne von der anderen Seiten "dumm" angemacht zu werden.

DAS finde ich das wirklich schlimme an der Geschichte. Aber so ist das heutzutage. Argumentieren kann man schon lange vergessen, der gegenüber (egal aus welcher Richtung) will es sowieso nicht verstehen bzw. anerkennen und geht drauf.  


aus schierer Angst drauf zu gehen diskutiere ich auch gar nicht erst mit