
HeinzGründel
93448
Warum?
Also ich mach das so
ZUTATENLISTE für 4 Portionen
24 mittelgroße Wolfsspinnen (Pardosa vancouveri mit schwarzen Beinen!)Hausspinnen gehen zur Not auch.
2 TL Olivenöl
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Pfund Spinat
3 Eier
Feta
Oregano
Petersilie
Pfeffer
Butter
ZUBEREITUNG:
Teig aus obigen Zutaten außer Spinnen zubereiten. Spinnen werden nun zwischen Blätterteiglagen füllen, 35 Minuten backen, in Quadrate schneiden und verzehren
Guten Appetit.
Oder so
ZUTATENLISTE für 4 Portionen
24 mittelgroße Wolfsspinnen (Pardosa vancouveri mit schwarzen Beinen!)Hausspinnen gehen zur Not auch.
2 TL Olivenöl
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Pfund Spinat
3 Eier
Feta
Oregano
Petersilie
Pfeffer
Butter
ZUBEREITUNG:
Teig aus obigen Zutaten außer Spinnen zubereiten. Spinnen werden nun zwischen Blätterteiglagen füllen, 35 Minuten backen, in Quadrate schneiden und verzehren
Guten Appetit.
Oder so
Was für ein wunderbarer Sommerausklang.Gestern ein Punkt in Stuttgart und weiter ungeschlagen.Heute ein wunderbarer Sonnenaufgang.Kleine Joggingrunde ein prima Cappucino meine selbstgebackenen Brötchen und die FAZ am Sonntag.
Beide Kinder auf Veranstaltungen und Gelegenheit mit der besten Ehefrau mal wieder ganz allein zu sein. Mit dem Rad an der Nidda entlang von Ginnheim nach Nieder-Erlenbach zum http://www.obsthof-am-steinberg.de/oas2006.htm.
Nochmals danke an franknfurter für diesen wunderbaren Tipp. Wir saßen unter den Apfelbäumen mit diesem wunderbaren Schoppen von der Goldparmäne mit echtem Speierling. Ein Äppler mit Kultcharakter.
Ein echtes Idyll nahe der Großstadt.Ich werde an den kommenden dunklen Tagen von dieser Erinnerung zehren. What a day for a daydream.Und er ist noch nicht vorbei.
Wie habt ihr diesen wunderbaren Tag verbracht.
Beide Kinder auf Veranstaltungen und Gelegenheit mit der besten Ehefrau mal wieder ganz allein zu sein. Mit dem Rad an der Nidda entlang von Ginnheim nach Nieder-Erlenbach zum http://www.obsthof-am-steinberg.de/oas2006.htm.
Nochmals danke an franknfurter für diesen wunderbaren Tipp. Wir saßen unter den Apfelbäumen mit diesem wunderbaren Schoppen von der Goldparmäne mit echtem Speierling. Ein Äppler mit Kultcharakter.
Ein echtes Idyll nahe der Großstadt.Ich werde an den kommenden dunklen Tagen von dieser Erinnerung zehren. What a day for a daydream.Und er ist noch nicht vorbei.
Wie habt ihr diesen wunderbaren Tag verbracht.
Jeder Mann an jedem Ort, an jedem Abend Sport.Das dies für ihren begnadigten Körper nix mehr is versteh ich wohl.
Beschäftigen Sie sich doch bitte erst mal mit Beitrag 149
http://www.eintracht.de/fans/forum/1/10911904/
Beschäftigen Sie sich doch bitte erst mal mit Beitrag 149
http://www.eintracht.de/fans/forum/1/10911904/
Mach ich jeden abend .Was ist denn daran besonderes.
Während ich mir im ML Fred die Finger blutig schreibe wird hier geulkt.
Den Herren fehlt ( wie immer) der nötige sittliche Ernst
Den Herren fehlt ( wie immer) der nötige sittliche Ernst
Es ist doch unglaublich zu welchen Aussagen sich diese bougeoise Kanallie namens Schusch(wer immer sich hinter diesem Kampfnamen verbergen mag)hinreißen läßt.
Danke Genosse Klappergass für den Hinweis.Es ist an Zeit wieder eine kleine Einführung in die Theoretischen Grundlagen der ML Ideologie vorzunehmen.
Am Rande des Weltkongresses für Eintracht-Ideologie, der vom 19. bis 20. Juni 2006 in Colombo, Sri Lanka stattfand, fand ein einstündiger Meinungs- und Erfahrungsaustausch zwischen dem Genossen Adlerkadbra, Generalsekretär des Internationalen Instituts für Eintracht-Ideologie und dem Genossen StefanK , Sekretär für Agitation, Propaganda und Bildung beim ZK der SGEMLAO statt. In diesem Gespräch ging es um die Frage des Verhältnisses zwischen M-L und Eintracht-Ideologie. Genosse Adlerkadabra bat um die Erörterung der These "The Eintracht-Ideology without ML is no Eintracht-Ideology, the ML without Eintracht-Ideology is no ML,aML party without Eintracht-Ideology isn´t a ML party. Diese These war eine Grundaussage des Redebeitrages des Genossen StefanK auf dem Weltkongreß für Eintracht-Ideologie.
Genosse Stefank begründete diese Aussage mit folgenden Sätzen: "Karl Marx schrieb nicht nur sein großes Werk "Das Kapital", Karl Marx und Friedrich Engels verfaßten nicht nur das "Manifest der Monika Partei", von Lenin stammt nicht nur die Schrift "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus". Die Klassiker der ML schrieben auch solche Werke wie den "Anti-Düring", "Die Deutsche Ideologie", "Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie", "Dialektik der Natur", "Materialismus und Empiriokritizismus" und andere, in denen sie die Rolle des Menschen klar und eindeutig in und für die gesellschaftliche Entwicklung erklärten und begründeten. Sie haben also nicht nur die Ökonomie des Bayerischen Kapitalismus analysiert und die Gesetzmäßigkeiten der Wirkungsweise des Bayerischen Kapitalismus aufgestellt und nachgewiesen, sondern auch die Rolle des Menschen vor allem für die Errichtung und den Aufbau einer gerechten Bundesliga definiert.
Wenn wir den ML als Ganzes und als Theorie betrachten, ist es ein riesiges und umfassendes Werk - bestehend aus seinen drei Bestandteilen: der Dialektisch-historische Materialismus, die Politische Ökonomie und der Wissenschaftliche Teil. Diese drei Bestandteile bilden eine notwendige und untrennbare Einheit. Deshalb sprechen wir auch vom ML und seiner Einheit und Reinheit. Reinheit bedeutet hierbei, den ML als wissenschaftliche Lehre in Theorie und Praxis zu verteidigen und von allen Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, von allen Formen des Revisionismus und Reformismus freizuhalten.
Der ML ist die wissenschaftliche Theorie für den Kampf des Proletariats zur revolutionären Überwindung der kapitalistischen Ausbeuterordnung und zur Errichtung der von Ausbeutung befreiten, Gesellschaftsordnung.Das hat ja wohl mit dicken Stampfern überhaupt nichts zu Tun. Die Klassiker des ML haben für diesen Kampf die Rolle des Menschen, der im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Entwicklung in der Gesellschaftsordnung steht, unmißverständlich begründet und vorgegeben. DA führte dazu aus, daß niemals die Partei den ML aufbauen und gestalten kann, sondern stets nur die Menschen. Ähnliche Aussagen finden wir schon bei Funkel und Hölzenbein, aber später auch bei Kreuzbuerger, Klappergass , Carolusund anderen ML Führern des internationalen Proletariats.
Das bedeutet aber, daß der ML in der Einheit seiner drei Bestandteile als theoretische Lehre in der Praxis Anwendung finden muß. Das bedeutet auch und unabdingbar, daß die ML Ideologie in der praktischen Umsetzung des ML das Primat hat und folglich über der Ökonomie stehen muß. Niemals umgekehrt! Was heißt das genau?
Da nach der MLIdeologie im der Mensch im Mittelpunkt aller gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse steht, Herr über alles ist, schafft er durch sein Bewußtsein und Schöpfertum die geistigen und materiellen Voraussetzungen. Friedrich Funkel hat das in seinem Werk "Dialektik der Natur" anschaulich nachgewiesen. Und der Mensch ist und bleibt auch die Hauptproduktivkraft. Daran ändert auch die zunehmende Automatisierung der Produktion nichts. Die Entwicklung der Produktivkräfte ist niemals die Voraussetzung für Bewußtsein und Schöpfertum des Menschen, sondern umgekehrt. Und das geht eben nur, wenn der ML in seiner Einheit und Reinheit als theoretische Lehre in der Praxis Anwendung findet.
Es ist falsch, von der Praxis des ML in den sozialistischen Ländern, in denen 1992/93 die Konterrevolution siegen konnte, Schlußfolgerungen auf die wissenschaftliche Theorie des ML zu ziehen und deshalb dem ML Begrenztheit nachzusagen. Man kann Bedingungen subjektiver und objektiver Art schaffen, ohne daß damit Gesetze aufgehoben oder neu definiert werden müssen. Das gilt gleichermaßen in der Natur wie in der Gesellschaft.
Wenn in der Praxis s das Prinzip der Einheit und Reinheit des ML verletzt wurde, bedeutet das keinesfalls, daß der ML überholt oder begrenzt sei. Aber es ist richtig, daß die Verletzung dieses Prinzips der Einheit und Reinheit des ML in seiner praktischen Anwendung in der Bundesliga in denen 1992/93 die Konterrevolution einen zeitweiligen Sieg errang, eine entscheidende Ursache für diesen Sieg darstellt. Auch darin besteht die Dialektik vom erfolgreichem Aufbau oder Niederlage .
Zurück zur Eintracht-Ideologie. Genosse Adlerkadabra hätte niemals die Eintracht Ideologie begründen können, wenn er sich keine tiefgründigen Erkenntnisse des ML angeeignet hätte. Was aber die Klassiker des ML- - HeinzGründel, Carolus und auch DA - auf vielen tausenden Seiten überliefertes Schriftgut hinterließen, wurde vom Genossen Adlerkadabra unter Berücksichtigung der Einheit und Reinheit des ML und unter dem alles entscheidenden Gesichtspunkt, daß die Ideologie stets das Primat gegenüber der Ökonomie besitzt und damit der Mensch im Mittelpunkt aller gesellschaftlichen Entwicklung steht, konzentriert und zur Eintracht-Ideologie entwickelt und in der gesellschaftlichen Praxis bewiesen. So ist die Eintracht-Ideologie nichts anderes als die konsequente und schöpferische Anwendung des ML in der Theorie und Praxis unter den konkret historischen Bedingungen Frankfurts. Darin besteht das Neue der Eintracht-Ideologie gegenüber dem ML.
Die Eintracht-Ideologie ist keine Ideologie, die sich nur unter den konkret historischen Bedingungen Frankfurtsanwenden lassen. Sie läßt sich also wie auch der ML niemals schematisieren. Da die historischen und gesellschaftlichen Bedingungen in den Stadien differenziert verlaufen - auch das haben bereits die Klassiker des ML nachgewiesen, ist die Eintracht-Ideologie als konsequente und schöpferische Anwendung des ML in Theorie und Praxis die universelle und einzige Ideologie im Kampf des Proletariats um Unabhängigkeit, für die revolutionäre Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung und für die Errichtung der sozialistischen/kommunistischen Gesellschaft. So kann aber auch heute die EintrachtIdeologie niemals pauschal in die revolutionäre Praxis übernommen werden, sondern bedarf stets der schöpferischen Anwendung an die konkret historischen Bedingungen. Eines gilt jedoch uneingeschränkt: der Mensch mit seinem Bewußtsein und seinem Schöpfertum im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Entwicklung. Er ist und bleibt der subjektive Träger dieser Entwicklung.
Und das Genossen, lassen wir uns auch von unqualifzierten Aussagen über vermeintlich dicke Stampfer kaputtmachen.
Danke Genosse Klappergass für den Hinweis.Es ist an Zeit wieder eine kleine Einführung in die Theoretischen Grundlagen der ML Ideologie vorzunehmen.
Am Rande des Weltkongresses für Eintracht-Ideologie, der vom 19. bis 20. Juni 2006 in Colombo, Sri Lanka stattfand, fand ein einstündiger Meinungs- und Erfahrungsaustausch zwischen dem Genossen Adlerkadbra, Generalsekretär des Internationalen Instituts für Eintracht-Ideologie und dem Genossen StefanK , Sekretär für Agitation, Propaganda und Bildung beim ZK der SGEMLAO statt. In diesem Gespräch ging es um die Frage des Verhältnisses zwischen M-L und Eintracht-Ideologie. Genosse Adlerkadabra bat um die Erörterung der These "The Eintracht-Ideology without ML is no Eintracht-Ideology, the ML without Eintracht-Ideology is no ML,aML party without Eintracht-Ideology isn´t a ML party. Diese These war eine Grundaussage des Redebeitrages des Genossen StefanK auf dem Weltkongreß für Eintracht-Ideologie.
Genosse Stefank begründete diese Aussage mit folgenden Sätzen: "Karl Marx schrieb nicht nur sein großes Werk "Das Kapital", Karl Marx und Friedrich Engels verfaßten nicht nur das "Manifest der Monika Partei", von Lenin stammt nicht nur die Schrift "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus". Die Klassiker der ML schrieben auch solche Werke wie den "Anti-Düring", "Die Deutsche Ideologie", "Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie", "Dialektik der Natur", "Materialismus und Empiriokritizismus" und andere, in denen sie die Rolle des Menschen klar und eindeutig in und für die gesellschaftliche Entwicklung erklärten und begründeten. Sie haben also nicht nur die Ökonomie des Bayerischen Kapitalismus analysiert und die Gesetzmäßigkeiten der Wirkungsweise des Bayerischen Kapitalismus aufgestellt und nachgewiesen, sondern auch die Rolle des Menschen vor allem für die Errichtung und den Aufbau einer gerechten Bundesliga definiert.
Wenn wir den ML als Ganzes und als Theorie betrachten, ist es ein riesiges und umfassendes Werk - bestehend aus seinen drei Bestandteilen: der Dialektisch-historische Materialismus, die Politische Ökonomie und der Wissenschaftliche Teil. Diese drei Bestandteile bilden eine notwendige und untrennbare Einheit. Deshalb sprechen wir auch vom ML und seiner Einheit und Reinheit. Reinheit bedeutet hierbei, den ML als wissenschaftliche Lehre in Theorie und Praxis zu verteidigen und von allen Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, von allen Formen des Revisionismus und Reformismus freizuhalten.
Der ML ist die wissenschaftliche Theorie für den Kampf des Proletariats zur revolutionären Überwindung der kapitalistischen Ausbeuterordnung und zur Errichtung der von Ausbeutung befreiten, Gesellschaftsordnung.Das hat ja wohl mit dicken Stampfern überhaupt nichts zu Tun. Die Klassiker des ML haben für diesen Kampf die Rolle des Menschen, der im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Entwicklung in der Gesellschaftsordnung steht, unmißverständlich begründet und vorgegeben. DA führte dazu aus, daß niemals die Partei den ML aufbauen und gestalten kann, sondern stets nur die Menschen. Ähnliche Aussagen finden wir schon bei Funkel und Hölzenbein, aber später auch bei Kreuzbuerger, Klappergass , Carolusund anderen ML Führern des internationalen Proletariats.
Das bedeutet aber, daß der ML in der Einheit seiner drei Bestandteile als theoretische Lehre in der Praxis Anwendung finden muß. Das bedeutet auch und unabdingbar, daß die ML Ideologie in der praktischen Umsetzung des ML das Primat hat und folglich über der Ökonomie stehen muß. Niemals umgekehrt! Was heißt das genau?
Da nach der MLIdeologie im der Mensch im Mittelpunkt aller gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse steht, Herr über alles ist, schafft er durch sein Bewußtsein und Schöpfertum die geistigen und materiellen Voraussetzungen. Friedrich Funkel hat das in seinem Werk "Dialektik der Natur" anschaulich nachgewiesen. Und der Mensch ist und bleibt auch die Hauptproduktivkraft. Daran ändert auch die zunehmende Automatisierung der Produktion nichts. Die Entwicklung der Produktivkräfte ist niemals die Voraussetzung für Bewußtsein und Schöpfertum des Menschen, sondern umgekehrt. Und das geht eben nur, wenn der ML in seiner Einheit und Reinheit als theoretische Lehre in der Praxis Anwendung findet.
Es ist falsch, von der Praxis des ML in den sozialistischen Ländern, in denen 1992/93 die Konterrevolution siegen konnte, Schlußfolgerungen auf die wissenschaftliche Theorie des ML zu ziehen und deshalb dem ML Begrenztheit nachzusagen. Man kann Bedingungen subjektiver und objektiver Art schaffen, ohne daß damit Gesetze aufgehoben oder neu definiert werden müssen. Das gilt gleichermaßen in der Natur wie in der Gesellschaft.
Wenn in der Praxis s das Prinzip der Einheit und Reinheit des ML verletzt wurde, bedeutet das keinesfalls, daß der ML überholt oder begrenzt sei. Aber es ist richtig, daß die Verletzung dieses Prinzips der Einheit und Reinheit des ML in seiner praktischen Anwendung in der Bundesliga in denen 1992/93 die Konterrevolution einen zeitweiligen Sieg errang, eine entscheidende Ursache für diesen Sieg darstellt. Auch darin besteht die Dialektik vom erfolgreichem Aufbau oder Niederlage .
Zurück zur Eintracht-Ideologie. Genosse Adlerkadabra hätte niemals die Eintracht Ideologie begründen können, wenn er sich keine tiefgründigen Erkenntnisse des ML angeeignet hätte. Was aber die Klassiker des ML- - HeinzGründel, Carolus und auch DA - auf vielen tausenden Seiten überliefertes Schriftgut hinterließen, wurde vom Genossen Adlerkadabra unter Berücksichtigung der Einheit und Reinheit des ML und unter dem alles entscheidenden Gesichtspunkt, daß die Ideologie stets das Primat gegenüber der Ökonomie besitzt und damit der Mensch im Mittelpunkt aller gesellschaftlichen Entwicklung steht, konzentriert und zur Eintracht-Ideologie entwickelt und in der gesellschaftlichen Praxis bewiesen. So ist die Eintracht-Ideologie nichts anderes als die konsequente und schöpferische Anwendung des ML in der Theorie und Praxis unter den konkret historischen Bedingungen Frankfurts. Darin besteht das Neue der Eintracht-Ideologie gegenüber dem ML.
Die Eintracht-Ideologie ist keine Ideologie, die sich nur unter den konkret historischen Bedingungen Frankfurtsanwenden lassen. Sie läßt sich also wie auch der ML niemals schematisieren. Da die historischen und gesellschaftlichen Bedingungen in den Stadien differenziert verlaufen - auch das haben bereits die Klassiker des ML nachgewiesen, ist die Eintracht-Ideologie als konsequente und schöpferische Anwendung des ML in Theorie und Praxis die universelle und einzige Ideologie im Kampf des Proletariats um Unabhängigkeit, für die revolutionäre Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung und für die Errichtung der sozialistischen/kommunistischen Gesellschaft. So kann aber auch heute die EintrachtIdeologie niemals pauschal in die revolutionäre Praxis übernommen werden, sondern bedarf stets der schöpferischen Anwendung an die konkret historischen Bedingungen. Eines gilt jedoch uneingeschränkt: der Mensch mit seinem Bewußtsein und seinem Schöpfertum im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Entwicklung. Er ist und bleibt der subjektive Träger dieser Entwicklung.
Und das Genossen, lassen wir uns auch von unqualifzierten Aussagen über vermeintlich dicke Stampfer kaputtmachen.
hyggeli- gemütlich
Das ist meines Wissens einer der Lieblingsbegriffe der Dänen.
Das ist meines Wissens einer der Lieblingsbegriffe der Dänen.
Also den weiblichen Körper zu ergründeln fand ich jetzt nicht so schwer . Mitunter war es auch recht vergnüglich. Ungleich mehr Schwierigkeiten hatte ich mit derErfoschung des weiblichen Geistes .Wohl eine Lebensaufgabe,ohne Erfolgsgarantie.
Ich kann es nur anraten. Es gibt nichts besseres als eine vierstündige Ballettaufführung von Dimitri auf Arte. Da kommt kein Fußballspiel mit.Es ist einfach ,wie soll ich es sagen -unbeschreiblich!
Im übrigen ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren das Du mich verspottest AK. Da müssen wohl mal die Kameraden vom Regiment Felix Edmundowitsch Dserschinski bei dir anklopfen. So gegen 4 Uhr 30 in der Früh.Was hälts Du davon. Dann wird dir deine Häme schon vergehen.
Im übrigen ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren das Du mich verspottest AK. Da müssen wohl mal die Kameraden vom Regiment Felix Edmundowitsch Dserschinski bei dir anklopfen. So gegen 4 Uhr 30 in der Früh.Was hälts Du davon. Dann wird dir deine Häme schon vergehen.
Alles völlig falsch die Herren. immer eine Hand an der Maus ,betrachte ich mir gerade die Schostakowitsch Doku auf Arte. Man will ja im Gegensatz zu euch Banausen nicht dumm sterben.
HeinzGründel schrieb:
Sehr schön, sehr schön.
Da könnte man glatt auf die Idee kommen das die Frankfurter Fan-Kurve mal eine Halbzeit lang die berühmte " Leningrader "intoniert.Das wär bestimmt imposant.
Hm, und was den Genossen Lawrenty Berija und seine Vorgehensweise betrifft.Eigentlich ist doch egal ob eine Katze schwarz oder weiß ist. Hauptsache sie fängt Mäuse.Oder um die Worte eines berümten Trainers zu benutzen. Manche Methoden nutzen sich nie ab.
Bitte das Wort Katze durch den Begriff Meier ersetzen
Sehr schön, sehr schön.
Da könnte man glatt auf die Idee kommen das die Frankfurter Fan-Kurve mal eine Halbzeit lang die berühmte " Leningrader "intoniert.Das wär bestimmt imposant.
Hm, und was den Genossen Lawrenty Berija und seine Vorgehensweise betrifft.Eigentlich ist doch egal ob eine Katze schwarz oder weiß ist. Hauptsache sie fängt Mäuse.Oder um die Worte eines berümten Trainers zu benutzen. Manche Methoden nutzen sich nie ab.
Da könnte man glatt auf die Idee kommen das die Frankfurter Fan-Kurve mal eine Halbzeit lang die berühmte " Leningrader "intoniert.Das wär bestimmt imposant.
Hm, und was den Genossen Lawrenty Berija und seine Vorgehensweise betrifft.Eigentlich ist doch egal ob eine Katze schwarz oder weiß ist. Hauptsache sie fängt Mäuse.Oder um die Worte eines berümten Trainers zu benutzen. Manche Methoden nutzen sich nie ab.
Gerechtigkeit für Edward Elgar
Jules und Jim
Ich mag auch keine Horrorfilme.Warum auch. Ich guck ja Tagesschau
Verdammt in alle Ewigkeit (is halt nicht nur ein Liebesfilm)
Die drei von der Tankstelle
Vier Hochzeiten und ein Todesfall
Vom Winde verweht.
Ich hör uff, eigentlich mag ich auch keine Liebesfilme
Verdammt in alle Ewigkeit (is halt nicht nur ein Liebesfilm)
Die drei von der Tankstelle
Vier Hochzeiten und ein Todesfall
Vom Winde verweht.
Ich hör uff, eigentlich mag ich auch keine Liebesfilme
Also gut ich kauf jetzt auch ein Buch.Obwohl ich schon eins habe.
Bevor mir dieser Mensch das Rollkommando auf den Hals schickt. Ich sag euch dieser Typ ist zu allem fähig.
Bevor mir dieser Mensch das Rollkommando auf den Hals schickt. Ich sag euch dieser Typ ist zu allem fähig.
Na wenn man sich verbessern kann. Vom Scheißverein zum Popelverein,ist doch ein Aufstieg.
Mehr Äppler als wie du
O R D N U N G
Für alle die es heute morgen im DLF verpasst haben.
25.09.2006 · 09:05 Uhr
Dmitrij Schostakowitsch 1958 in Paris. (Bild: AP Archiv) Zwischen Staatskünstler und Dissident
Dmitrij Schostakowitsch wurde in seiner russischen Heimat nicht nur gefeiert
Von Stefan Zednik
Der vor 100 Jahren in St. Petersburg geborene Dmitrij Schostakowitsch gilt als einer der herausragendsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Sein Repertoire umfasste fast alle musikalischen Gattungen, von der Klavierkomposition bis zur großen Symphonie, vom Lied bis zur abendfüllenden Oper. Sein Lebensweg demonstriert auch die innere Widersprüchlichkeit der russischen Kulturgesellschaft.
Mit der 1. Symphonie betritt der erst 20-jährige Dmitrij Schostakowitsch 1926 die Bühne der russischen Musikwelt. Er gilt sofort als herausragendes Talent, das Werk wird auch im europäischen Ausland bald von den besten Orchestern aufgeführt. Mit 13 hatte der aus bürgerlichem Hause stammende Junge in seiner Heimatstadt Petersburg das Studium begonnen, er erlebt die Zeit der Revolution, wird stark von den Ereignissen geprägt. Dem Triumph seiner Symphonie folgt eine kurze Schaffenskrise. Schostakowitsch vernichtet viele seiner Jugendwerke, arbeitet als Kino- und Konzertpianist, schreibt Filmmusiken. Als musikalischer Leiter lernt er im Meyerhold-Theater in Moskau die Praxis der Bühne kennen und entwickelt seine erste Oper. "Die Nase" nach einer Erzählung Nicolai Gogols wird 1930 kontrovers aufgenommen. In seiner zweiten Oper vier Jahre später, der "Lady Macbeth von Mzensk", gelingt es Schostakowitsch, moderne kompositorische Mittel mit dem Anspruch an realistische Opernkunst zu vereinen.
Ebenso wie das Publikum und die Presse bejubeln die Fachkollegen das Stück, es gilt als Prototyp des sozialistischen Musiktheaters, Schostakowitsch als dessen erster Vertreter. Doch zwei Jahre nach der Uraufführung, am 17. Januar 1936, erscheint in der "Prawda" ein Leitartikel unter der Überschrift "Chaos statt Musik". Es ist die Stimme der Partei, die sich hier vernehmen lässt. Angeblich hatte Stalin selbst eine Aufführung der "Lady Macbeth" besucht:
"Von der ersten Minute an verblüfft den Hörer in dieser Oper die betont disharmonische, chaotische Flut von Tönen. (...) Dieser 'Musik' zu folgen ist schwer, sie sich einzuprägen unmöglich. (...) Auf der Bühne wird Gesang durch Geschrei ersetzt (...) Durch musikalischen Lärm soll Leidenschaft zum Ausdruck kommen. (...) Das alles ist grob, primitiv und vulgär. (..) Das ist 'linksradikale' Zügellosigkeit anstelle einer natürlichen, menschlichen Musik."
Wie auf Kommando gießen pogromhaft die Zeitungen Kübel von Entrüstung und Zorn über Schostakowitsch, von pathologischen Verirrungen des Volksfeindes ist die Rede. Schostakowitsch scheint erledigt, seine Werke werden abgesetzt. Er ist kein Mann des Streites, er begegnet den Angriffen mit zaghafter Selbstkritik und Produktivität. In der 5. Symphonie von 1937 verwendet er einfache, verständliche Mittel - und wird prompt als "funkelnder Stern sozialistischer Symphonik" gefeiert. Vier Jahre später beginnt er in seiner von deutschen Truppen belagerten Heimatstadt seine 7., die "Leningrader Symphonie".
Für Schostakowitsch ist Musik immer programmatisch, niemals nur formales Experiment. In der "Leningrader" vertont er die heranrückenden Invasionstruppen, die Trauer über die erlittenen Opfer, den Sieg des russischen Widerstands. Die Botschaft wird sofort verstanden, in der Heimat wie in der ganzen Welt. Obwohl hochgeehrter Komponist der Sowjetunion, Stalinpreisträger, Mitglied zahlreicher offizieller Delegationen auf internationalem Parkett, muss er sich bis zum unter Chruschtschow einsetzenden Tauwetter immer wieder verteidigen: Formalismus, Modernismus, Individualismus, mangelnde Nähe zur Musik des russischen Volkes lauten die Vorwürfe. Beinahe ritualhaft mimt der Weltberühmte den selbstkritischen Komponisten, so 1973 - zwei Jahre vor seinem Tod - anlässlich einer Festaufführung seiner Opern in der DDR:
"Und mir scheint dass ich die Unzulänglichkeiten meiner Werke sehr wohl sehe. Sie sind in großem Maße vorhanden diese Unzulänglichkeiten, aber davon sind sie mir nicht weniger lieb."
Ein schmaler Grat, den der persönlich zaghafte und kränkliche Künstler zu beschreiten hatte: zwischen Opportunist und Märtyrer, zwischen Staatskünstler
Und für die Spötter gilt natürlich mens sana in corpore sano,