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HeinzGründel

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Herzlichen Glückwunsch auch von mir.
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Na die HexenkollegInnen von heute sind auch nicht mehr das was sie mal waren.
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@Audrey
Müde? Naja Pokal und Walpurgnisnacht ist ja auch ein hartes Programm:P
Da darf man auch mal müde sein.
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Ich habe da so eine Vermutung.War es dieser unverschämte Lackel?

Albrecht Alcibiades Markgraf von Brandenburg-Kulmbach
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Ich nehme sie bitte um Pn bezüglich Übergabe und Zahlungsmodalitäten
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Guten Tag nach Leipzig.
Also Rolf Heller war auf jeden Fall ein Präsident mit Herzblut.Der hat alles für die Eintracht gegeben.Genialer Schazug war die Verpflichtung von " Schix" Schneider der bei Eintracht tolle Spiele abgeliefert hatte.NIcht so toll war der Salou Transfer.
Ist halt leider nicht alles glatt gelaufen das war meines Erachtens aber eher ein Fehler des Managements.
Gruß nach Sachsen Ihr kommt eines Tages auch wieder hoch
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All animals are equal,but some are equaler:P
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So so die Herrschaften ,ich krieg ja gar nix mit.Für die unbefugte Benutzung des Wortes Lederhut verurteile ich die Nutzer zum Genuß von 10 Litern feinstem hausgemachtem Odenwälder Ebbelwoi gestiftet vom Hause Heinzgründel.
Ich werde den Kampf der Titanen von der Außenlinie kommentieren.
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Alter Abzocker mit 4(in Worten vier)Kreuzbandrissen.

Nur mal so zur Info

"Und auch Michael Skibbe sagte: „Ich bin enttäuscht. Wir haben viel dafür getan, dass er bei Bayer wieder spielen durfte.“ Nowotny selbst schweigt und kassiert. 4,7 Millionen € allein für die restliche Vertragslaufzeit (EXPRESS berichtete exklusiv).

Aber das ist längst nicht alles. Wenn der Starverteidiger im Sommer einen neuen Verein gefunden hat – in der Verlosung sind Stuttgart, Bremen, Zagreb und Florenz –, muss Bayer-Boss Holzhäuser weiter zahlen.

Denn Nowotny bekommt noch weitere fünf Millionen Euro aus der 2002 vereinbarten Handgeld-Zahlung. „Dieser Vertrag hat nichts mit der anderen Vereinbarung zu tun. Die muss Bayer weiter bedienen“, bestätigt Nowotny-Anwalt Dr. Stefan Seitz auf EXPRESS-Anfrage.




„Zwei Tranchen stehen noch aus. Die müssen bezahlt werden – unabhängig davon, wo Nowotny spielt.“
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Na da werden sich die Herren vom Vorstand von Bayer Leverkusen aber freuen.Ist doch schön wenn der Name Bayer so werbewirksam in der Zeitung steht.
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@StefanK
Ich komme einfach nicht drauf.
Bei den Recherchen bin ich aber auf eine PDF Datei mit 355 Seiten zur Frankfurter Geschichte gestoßen.:P Eine wahre Goldmine.
Dieser Fred wird uns also noch eine gewisse Zeit beschäftigen.

Und jetzt sag mir die Lösung oder ich werde mit eienem schweren Nervenfieber aus dem Büro abgeholt
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Wie ich Euch beneide

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Die Kosten von Lucaes Entwurf oder der Standort des Bauwerkes?

http://www.sabinehock.de/publikation/tagespresse/tagespresse_24.htm
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Früher waren dort die Fulder,heutzutage tifft man dort die besten der Stadt.Wo ist es?
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Der Esel ist die Lösung.Ich Esel.

Als an einem schönen Maientag 1389 die Frankfurter wohlgerüstet auszogen, die Geschlechter an der Spitze, mit ihnen die Zünfte und die Waffenknechte, ein stattlicher Zug, da dachten sie nicht, wie jämmerlich sie heimkehren würden. Es ging gegen den Cronberger Grafen. Der aber hatte sich nach Hilfe umgesehen. Die Herren von Reiffenberg und Hanau und alle Ritter im Taunus, die mißgünstig auf die reiche Stadt herabsahen, sogar die Pfälzer die noch einen besonderen Strauß mit den Frankfurtern auszufechten hatten, taten sich mit ihm zusammen. Als es nun bei Eschborn zum Schlagen kam, war es schon von vornherein für die Städten schlecht bestellt; denn ihre Feinde, fast alle hoch zu Roß, sprengten mit Gewalt in die Fähnlein der Frankfurter hinein und taten ihnen schweren Schaden. Doch auch die Ritter mußten daran glauben, und dem Herrn von Cronberg erstach ein Söldner das Pferd unter dem Leib.

Der Graf sprang sofort aus dem Sattel, lief zurück zum Troß, sich ein anderes Reittier zu holen, fand aber nichts als einen Esel. Eilig bestieg er den friedlichen Grauschimmel, doch der, ungewohnt der schweren Last, bockte, schlug hinten und vorne aus und rannte plötzlich laut schreiend nach seinem eigenen Sinn in den Kampf, mitten unter die Feinde.

Hatten die Frankfurter bisher schon einen schweren Stand gehabt, so wurden sie jetzt völlig verwirrt. Die Schlacht ging verloren, Tote und Verwundete lagen am Boden, fast die Hälfte des Heeres wurde gefangen genommen, darunter alle Metzger, Bäcker, Schlosser und Schuhmacher und viele Herren von den Geschlechtern, so allein drei Holzhausen.

Das war ein bitterer Ausgang für Frankfurt. Es wird nicht berichtet, wer vorerst Brot gebacken und Fleisch beschafft hat, aber der Rat beeilte sich, die Gefangenen auszulösen, ließ es sich vieltausend Gulden kosten, und das alles, weil eine Schlacht verloren gegangen war, die ein Esel gegen die Stadt entschieden hatte.

War der Esel den Frankfurter zum Schaden und Ärger so wild angelaufen, so dachte der Cronberger anders darüber, setzte zwei Eselsohren auf sein Wappen und zeigte es in allen Ehren noch bei meinem Kampf.

In der Kirche zu Cronberg ist das Wappen mit den Eselsohren heute noch zu sehen.
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Ende 1869 hatten 67 wohlhabende Familien mit einer neuartigen Aktion den Anstoß für die Ausführung dieses Projektes gegeben: gegen ein Vorrecht auf das Abonnement von Logen im neuen Haus wurde der Grundstock des erforderlichen Baukapitals von 480000 Gulden der Stadt Frankfurt zur Verfügung gestellt, unter der Bedingung, daß diese aus öffentlichen Mitteln dann die übrigen Kosten trage
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Keine Ahnung.
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Zusammen mit den Hattsteinern und Reifenbergern erklären die Kronberger Ritter der Stadt Frankfurt im Jahr 1389 die sogenannte „Kronberger Fehde“. Als am 13. Mai die Frankfurter mit einem Groß-Aufgebot zur Burg Kronberg zogen, eilten hanauische (Ulrich von Hanau) und kurpfälzische (150 Kürassiere des Ruprecht von der Pfalz) Truppen den Belagerten zu Hilfe, vertrieben am 14. Mai die Frankfurter in der "Schlacht bei Eschborn" und nahmen 620 Gefangene, darunter einige adlige Ratsmitglieder und sämtliche Bäcker, Metzger, Schlosser und Schuhmacher der Stadt. Die Limburger Chronik vermerkte dazu: "Also schlug der kleine Hauff den großen Hauff nieder. Das war nicht Wunder, denn der große Hauffe flohe und der kleine stritte. O Frankfurt! Frankfurt! Gedenke dieser Schlacht